31 Jobs als Psychologin / Psychologe (m/w/d) in Nordrhein-Westfalen

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Psychologin / Psychologe im Jugendvollzug (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Heinsberg

Bei der Justizvollzugsanstalt Heinsberg sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine unbefristete Stelle in Vollzeit und eine befristete Vollzeit- oder Teilzeitstelle für Psychologinnen oder Psychologen (Diplom- oder Master of Science mit 120 Ctp.) (m/w/d) für die Bereiche Straf- und/oder Untersuchungshaft sowie die Sozialtherapie zu besetzen.   Die Eingruppierung erfolgt in Entgeltgruppe 13 der Entgeltordnung zum TV-L. Eine spätere Übernahme in das Beamtenverhältnis ist bei Vorliegen der beamtenrechtlichen und laufbahnrechtlichen Voraussetzungen grundsätzlich möglich. Neben einer unbefristeten Beschäftigung in Vollzeit kann eine befristete Teilzeit- oder Vollzeitbeschäftigung angeboten werden.   Beschreibung der Behörde Die JVA Heinsberg ist eine Anstalt des Jugendvollzuges (Straf- und Untersuchungshaft),  die  über  518  Plätze  im  geschlossenen  Vollzug  und 48 Haftplätze im offenen Vollzug verfügt. Nähere Informationen über die Behörde finden Sie auf unserer Internet-Präsentation unter www.jva-heinsberg.nrw.de.   Sozialtherapie Die Therapie von Straftäterinnen und Straftätern mit erheblichen, besonders rückfallrelevanten psychischen Problemen und Persönlichkeitsstörungen erfordert Ansätze, die an den individuellen Behandlungserfordernissen ausgerichtet sind. Eine sozialtherapeutische Abteilung verfügt über ein besonders intensives Behandlungsangebot und bietet den organisatorischen Rahmen für die effektive Umsetzung dieser Therapieansätze.   Stellenbeschreibung Die Tätigkeit richtet sich nach Nr. 2.3 der Richtlinien für die Fachdienste bei den Justizvollzugseinrichtungen des Landes Nordrhein-Westfalen (AV d. JM vom 18. Dezember 2015 – 2400 – IV. 54, i. d. Fassung vom 6. Juli 2017) sowie nach dem spezifischen Behandlungskonzept einer sozialtherapeutischen Abteilung, die für die JVA Heinsberg vorgesehen ist. Sie umfasst insbesondere: Klinische und     kriminaldiagnostische     Begutachtung     von     männlichen jugendlichen und heranwachsenden Gefangenen Behandlungsplanung, Koordination der Umsetzung, Verlaufsdiagnostik und Dokumentation Psychologische Beratung und Betreuung von Gefangenen Durchführung von Behandlungsgruppen Teilnahme an Konferenzen, Supervisionen und Fortbildungen Intervention bei Suizidalität, Gewaltbereitschaft und anderen (psychischen) Auffälligkeiten Beim Einsatz auf einer Sozialtherapie und geeigneter Qualifikation: Durchführung psychologischer Einzelpsychotherapien insbesondere für Sexual- und Gewaltstraftäter. Supervision (Fall- und Teamsupervision) und Fortbildungsmöglichkeiten sowie konzeptuelle Arbeit im Behandlungsgefüge.   Anforderungsprofil An die Bewerberin / den Bewerber werden sowohl allgemeine Anforderungen als auch Anforderungen an die fachliche und soziale/persönliche Kompetenz gestellt: 1. Fachkompetenz Die Bewerberin / der Bewerber sollte verfügen über ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Psychologie (Diplom oder Master of Science mit 120 Credit Points aus einem zweijährigen Masterstudiengang) Fachkenntnisse in klinischer Psychologie, Psychodiagnostik und forensischer Psychologie Fachkenntnisse über die im Vollzug relevanten psychotherapeutischen Verfahren für den Einsatz in der künftigen Sozialtherapie der JVA Heinsberg ist eine bereits abgeschlossene Approbation oder eine fortgeschrittene Ausbildung als Psychologische Psychotherapeutin / Psychologischer Psychotherapeut wünschenswert. Die anspruchsvolle und vielfältige Tätigkeit in der sozialtherapeutischen Abteilung findet in einem interdisziplinären Team statt und bietet die Möglichkeit, therapeutisches Arbeiten in ein konzeptgestütztes Setting einzubinden. 2. Soziale Kompetenz persönliche Anforderungen Die Bewerberin / der Bewerber sollte Teamfähigkeit und die Fähigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit besitzen über Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit, Flexibilität, Belastbarkeit, Verantwortungsbewusstsein und Durchsetzungsvermögen verfügen sich mit den Verhältnissen in einer Justizvollzugsanstalt sachgerecht auseinandersetzen sowie in die spezifischen Strukturen einfinden und einarbeiten können Akzeptanz und Verständnis für die institutionellen Rahmenbedingungen des Tätigkeitsfeldes mit den unverzichtbaren Sicherheitsbelangen aufbringen zur Teilnahme an Supervision und Weiterbildungen bereit   Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Das Land Nordrhein-Westfalen sieht sich der Gleichstellung von schwerbehinderten und nicht schwerbehinderten Beschäftigten in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen schwerbehinderter Menschen und gleichgestellter behinderter Menschen, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Die Ausschreibung richtet sich ausdrücklich an Menschen jeglicher geschlechtlichen Identität sowie ausdrücklich auch an Menschen mit Einwanderungsgeschichte.   Schriftliche Bewerbungen richten Sie bitte mit den üblichen Unterlagen bis zum 21.05.2024 auf dem Postweg an den Leiter der JVA Heinsberg, Wichernstraße 5, 52525 Heinsberg. Bewerbungen können auch per E-Mail an poststelle@jva-heinsberg.nrw.de eingereicht werden.   Der Bewerbung sind beizufügen: Bewerbungsschreiben Tabellarischer Lebenslauf Schulentlassungszeugnis Nachweis über den Studienabschluss sowie Zeugnis Approbationsurkunde Arbeitszeugnisse bisheriger Beschäftigungsverhältnisse   Der Umwelt zuliebe verzichten Sie bitte auf Bewerbungsmappen, Plastikordner, Prospekthüllen und ähnliches.   Ansprechpartner für Rückfragen: Für Rückfragen steht Ihnen Frau Dr. Dombert unter 02452/921-241 oder pascasie.dombert@jva-heinsberg.nrw.de zur Verfügung.

Psychologin / Psychologe (m/ w/ d)
Land Nordrhein-Westfalen
Herford

A. Beschreibung der Stelle Die Einstellung erfolgt zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet in Vollzeit in die Laufbahngruppe 2, zweites Einstiegsamt der Laufbahn des psychologischen Dienstes. Die Vergütung richtet sich nach Entgeltgruppe 13 TV-L. Die Übernahme in das Beamtenverhältnis ist bei Erfüllen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen sowohl direkt bei Einstellung als auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich. Sodann würde die Besoldung entsprechend A 13 LBesO NRW erfolgen. B. Aufgaben Die Aufgaben ergeben sich aus den einschlägigen landesrechtlichen Vorgaben für den Vollzug der Freiheitsstrafe und der Untersuchungshaft und den Richtlinien für den Bereich der Sicherheit und Ordnung in den Justizvollzugsanstalten des Landes Nordrhein-Westfalen – AV des JM vom 05. Juni 1987 (4434 – IV. A17) in der Fassung vom 08. April 2015 sowie aus den Richtlinien für die Fachdienste bei den Justizvollzugseinrichtungen des Landes Nordrhein-Westfalen - AV d. JM vom 18. Dezember 2015 (2400 - IV. 54) in der Fassung vom 06. Juli 2017. Zu den Aufgaben einer Psychologin/ eines Psychologen in einer Justizvollzugsanstalt gehören insbesondere: klinische und kriminaldiagnostische Begutachtung von männlichen jugendlichen und heranwachsenden Gefangenen Behandlungsplanung, Koordination der Umsetzung, Verlaufsdiagnostik und Dokumentation Psychologische Beratung und Betreuung von Gefangenen Durchführung von Behandlungsgruppen Teilnahme an Konferenzen, Supervisionen und Fortbildungen   C. Anforderungsprofil I. Fachkompetenz Die Bewerberin/ der Bewerber weist ein abgeschlossenes Studium als Diplom-Psychologin/ Diplom-Psychologe oder Master of Science „Psychologie“ mit 120 Credit Points aus einem zweijährigen Masterstudiengang möglichst mit klinischem, forensischem und/oder kriminalpsychologischem Studienschwerpunkt auf verfügt über gute Fachkenntnisse in Psychodiagnostik und forensischer Psychologie weist gute Kenntnisse in der Präsentation psychologischer Fachthemen auf hat wünschenswerterweise bereits Berufserfahrung im Strafvollzug gesammelt weist eine Approbation oder eine bereits angefangene Ausbildung zur Psychotherapie auf II. Persönliche Anforderungen / soziale Kompetenz Die Mitarbeiterin/ der Mitarbeiter des psychologischen Dienstes verfügt über Kommunikationsfähigkeit, Kooperationsfähigkeit, Teamgeist in Bezug auf alle Dienste innerhalb der Anstalt und bei Kontakten nach außen Identifikation mit und Klarheit in den jeweils unterschiedlichen Rollen als Beraterin bzw. Berater gegenüber der Anstaltsleitung, den Fachkolleginnen und -kollegen und anderen Diensten sowie gegenüber den Gefangenen Zielstrebigkeit, Selbstvertrauen, Belastbarkeit Mut zur Klarheit, Ehrlichkeit, Transparenz und Offenheit in Standpunkten, Entscheidungen, Zielen und Rückmeldungen  Flexibilität, Differenziertheit, Phantasie und Kreativität im Denken und bei Entscheidungen, Problemlösungen sowie Bewertungen flexibles, situations- und problemangemessenes Verhältnis zwischen Nähe und Distanz im Kontakt  Fähigkeit zur kritischen Betrachtung eigener Vorurteile und Verhaltensdispositionen sowie Bereitschaft zur Veränderung Bereitschaft zur Behandlung von Gefangenen der sozialtherapeutischen Abteilung Bereitschaft zur Weiterbildung Bereitschaft zu flexibler Gestaltung der Dienstzeiten   Ist Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung mit einem aussagekräftigen Anschreiben, einem lückenlosen tabellarischen Lebenslauf sowie den nachstehenden Unterlagen Kopie der Geburts- und ggfs. Heiratsurkunde Kopie des Schulabschlusszeugnisses Kopie des Abschlusses des Studiums Kopien von Zeugnissen über die Tätigkeiten seit der Schulentlassung Erklärung über Schulden Erklärung über Straftaten Einverständniserklärung zur Akteneinsicht Einverständniserklärung zur Einholung von Auskünften nach § 41 Abs. 1 Nr. 1 BZRG Einverständniserklärung zur Aufbewahrung der Unterlagen.

wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) im Bereich Psychologie, Sozialwissenschaften, Kommunikation o.ä. für die Analyse und Bewertung von Akzeptanzproblemen bei der Sektorenkopplung
Land Nordrhein-Westfalen
Hamm

Nah dran an der Zukunft Die 2009 gegründete staatliche Hochschule Hamm-Lippstadt steht für interdisziplinär ausgerichtete Studiengänge mit klarer Orientierung auf aktuelle und künftige Anforderungen des Marktes. Wir bieten Studiengänge aus den Bereichen Wirtschaft, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Praxisbezug, Kreativität, Offenheit, Toleranz und Teamorientierung sind unser Anspruch in Forschung, Lehre und Organisation. Wir leben Modernität in allen Bereichen und freuen uns auf exzellente Köpfe und engagierte Kolleginnen und Kollegen, die im Team einer innovativen Hochschule – mitten in Nordrhein-Westfalen – mitarbeiten wollen. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt besetzen wir befristet die Vollzeitstelle als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) im Bereich Psychologie, Sozialwissenschaften, Kommunikation o.ä. für die Analyse und Bewertung von Akzeptanzproblemen bei der Sektorenkopplung   Im durch das 5-StandorteProgramm geförderten Projekt Werkbank Sektorenkopplung sollen durch einen wechselseitigen Wissens- und Technologietransfer die Marktagierenden bei der konkreten Umsetzung klimafreundlicher Maßnahmen der energetischen Versorgung begleitet werden. Wesentliche Ambition ist die Umsetzung technologieoffener Lösungen zur Verwirklichung von Klimaschutzzielen für urbane Lebens- und Arbeitsräume. Im Fokus stehen Technologien zur Sektorenkopplung, die sich über die Stromversorgung, die Wärmewirtschaft und die Mobilität erstrecken. Dieses Projekt ist Teil des im Aufbau befindlichen interdisziplinären Instituts für Sektorenkopplung in der Energiewende am Standort Hamm der Hochschule Hamm-Lippstadt. Wir suchen Bewerber*innen, die die vielfältigen Aufgaben und außergewöhnlichen Herausforderungen an einer Hochschule mit viel Engagement und Motivation angehen und auch in Stresssituationen den Überblick behalten. Interessierte mit Promotionsinteresse sind herzlich willkommen.   Ihre Aufgaben Die Analyse von Einstellungen und Bedürfnissen sowie das Entscheiden und Handeln von Menschen, gesellschaftlichen Gruppen und Institutionen bei der Implementierung klimafreundlicher Lösungen der Sektorenkopplung wird von Ihnen übernommen. Sie übernehmen die Entwicklung von Kommunikationsstrategien unter Einbeziehung digitaler und sozialer Medien zur Erhöhung der Akzeptanz von Maßnahmen der Sektorenkopplung. Die wissenschaftliche Evaluation der Maßnahmen zur Erhöhung der Akzeptanz liegt in Ihren Händen. Sie veröffentlichen Ihre Ergebnisse in unterschiedlichen Publikationsmedien. Die Durchführung von Präsentationen und Vorstellungen Ihrer Ergebnisse bei unterschiedlichen Nutzungsgruppen sowie die eigenständige Abwicklung von Weiterbildungsangeboten runden Ihr Aufgabenprofil ab.   Unsere Anforderungen Sie haben ein erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Universitätsdiplom) im Bereich der Psychologie, Sozialwissenschaften, Kommunikation oder vergleichbare Disziplinen. Sie können zudem Kenntnisse in innovativen Methoden der Datenerhebung und -auswertung (etwa Social-Media-Analyse, Big Data, agentenbasiere Modellierung) vorweisen. Erfahrungen im Umgang mit quantitativen empirischen Analysen sowie statistischen Verfahren sind wünschenswert. Zu ihren persönlichen Stärken gehören kommunikative Kompetenz, Kontaktfreude und ausgeprägte Kundenorientierung sowie Moderations- und Organisationsfähigkeit, verbunden mit analytischem Denkvermögen. Ferner bringen Sie ein hohes Maß an Selbstständigkeit, Eigeninitiative und Bereitschaft zu einer interdisziplinären Arbeitsweise mit. Sie verfügen über sehr gute deutsche und englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift. Präsentationsfähigkeit von Arbeitsergebnissen für unterschiedliche Nutzungsgruppen runden Ihr Profil ab.   Allgemeines zur Stelle: Der Dienstort ist Hamm. Regelungen zum Homeoffice sind an der Hochschule vorhanden. Die bis zum 30.06.2027 befristete Vollzeitstelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis Entgeltgruppe 13 nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) Stellenbesetzungen sind grundsätzlich auch in Teilzeit möglich, sofern nicht im Einzelfall dienstliche Gründe entgegenstehen. Die Hochschule hat sich zum Ziel gesetzt, die berufliche Zukunft von Frauen zu fördern und fordert entsprechend qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt. Die Vorstellungsgespräche finden voraussichtlich am 01. und 02.07.2024 am Standort Hamm statt. Für fachliche Fragen zum Projekt steht Ihnen Prof. Dr. Jens Thorn (jens.thorn@hshl.de) zur Verfügung.   Klingt das nach einer ansprechenden Perspektive für Sie? Dann reichen Sie bitte Ihre Bewerbung ausschließlich über das Online-Portal bis zum 16.06.2024 ein. Für das Projekt Werkbank Sektorenkopplung sind weitere interessante Stellen zu besetzen. Nähere Informationen erhalten Sie auf den Karriereseiten der Hochschule Hamm-Lippstadt unter www.hshl.de. Präsidentin der Hochschule Hamm-Lippstadt Dezernat 4 – Personal Marker Allee 76-78, 59063 Hamm

Studierende der Soziologie, Bildungswissenschaften oder Psychologie (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Bonn

Studierende der Soziologie, Bildungswissenschaften oder Psychologie Besetzung ab sofort Befristet für zwei Jahre Teilzeit (max. 19 Std./Woche) Vergütung: Entgeltgruppe 6 TVöD (Bund) (Ø Jahresbruttogehalt: ≈ 22.000 € bei o.a. Teilzeit) Nachwuchsgruppe „Betriebliches Kompetenzmanagement älterer Beschäftigter in digitalisierten Lernumwelten“ (BeKomIng Digital) Ort: Bonn  Kennziffer: 33/24  Bewerbungsfrist: 24.05.2024   Wenn Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung sind, dann sind Sie bei uns richtig. Wie sich die berufliche Aus- und Weiterbildung in Deutschland morgen entwickelt, entscheidet sich schon heute an Ihrem Arbeitsplatz im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in Bonn. Als nationales und internationales Kompetenzzentrum mit über 800 Mitarbeitenden arbeiten wir im Dialog mit Wissenschaft, Politik und Praxis aktiv an der beruflichen Bildung und leisten damit einen bedeutsamen gesellschaftlichen Beitrag. Die Nachwuchsgruppe „Betriebliches Kompetenzmanagement älterer Beschäftigter in digitalisierten Lernumwelten“ (BeKomIng Digital) beschäftigt sich mit den Lernbedürfnissen und (digitalen) Lernumwelten alternder Belegschaften und untersucht u.a. die Rolle altersdiskriminierender Vorstellungen über die Lernfähigkeit von Älteren mit einem multimethodischen und interdisziplinären Ansatz. In dem Projekt besteht die Möglichkeit, erste praktische Erfahrungen im Bereich der empirischen Sozialforschung zu gewinnen. Weiterführende Informationen zur Nachwuchsgruppe erhalten Sie hier: https://www.bibb.de/nachwuchsgruppe-bekoming.   Für Sie – das bieten wir Ihnen: Als sicherer und vielseitiger Arbeitgeber des öffentlichen Dienstes stehen wir unseren Mitarbeitenden mit vielen Perspektiven und flexiblen Angeboten für alle Lebensphasen zur Seite: Willkommen im BIBB: strukturierte Einarbeitung durch verschiedene Onboarding-Maßnahmen an modern ausgestatteten Arbeitsplätzen in einer vielfaltsorientierten Arbeitskultur Gestaltungsmöglichkeiten: Freiräume für eigenverantwortliches Arbeiten und Möglichkeit der (Mit-) Gestaltung an bedeutenden und spannenden Projekten, Mitwirkung an der Berufsausbildung  Forschung: Tätigkeiten in einem dynamischen Forschungsumfeld auf Basis eines umfassenden Forschungsdatenbestandes, Unterstützung von Promotion durch das hauseigene Graduiertenförderungsprogramm, Teilnahme an wissenschaftlichen Tagungen Personalentwicklung: Weiterentwicklung bzw. Vertiefung Ihrer individuellen fachlichen und persönlichen Kompetenzen durch ein vielseitiges Fort- und Weiterbildungsangebot zu unterschiedlichen Themen (z.B. wissenschaftliche und fachliche Qualifizierung, Förderung nebenberuflicher Studiengänge, Einzel- und Teamcoaching) Mehr von Ihrem Gehalt: Jahressonderzahlung, Betriebliche Altersvorsorge (VBL), Vermögenswirksame Leistungen (VL), Arbeitgeberzuschuss zum Jobticket  Work-Life-Balance: zertifiziert als familienfreundlicher Arbeitgeber mit flexiblen Arbeitszeiten, Mobiler Arbeit bis zu 70 %, verschiedenen Teilzeitmodellen, betrieblichem Gesundheitsmanagement mit vielfältigen und vergünstigten Sportangeboten Zeitgewinn: Cafeteria im Haus, kostenlose Parkplätze am Gebäude, gute Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)  Nachhaltigkeitsmanagement: digitale Prozesse (eAkte, hybrides und virtuelles Arbeiten/Veranstaltungen), nachhaltige Mobilitätsstrategie u.a. durch die Beteiligung an der bundesweiten Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“, europäisches Umweltmanagementsystem „Eco-Management and Audit Scheme“ (EMAS), ökologische Projekte   Für uns - das bewegen Sie bei uns: Unterstützung der Arbeiten der Nachwuchsgruppe im Bereich der Literaturrecherche, -verwaltung und -aufbereitung Mitwirkung bei der Durchführung von qualitativen Erhebungen (u. a. Betriebsfallstudien, Fokusgruppen und Fachkräfteinterviews) Beteiligung bei der Aufbereitung von Daten für qualitative Analysen (z. B. Anonymisierung, Bereinigung) Mitwirkung bei der Erstellung von Publikationen und Präsentationen (u.a. Erstellung von Grafiken und Tabellen, Gestaltung von Präsentationen) Möglichkeit zu Konferenzteilnahme sowie dem Schreiben einer Abschlussarbeit im Rahmen des Projekts   Für morgen - das bringen Sie mit, um gemeinsam mit uns die Zukunft zu gestalten: laufendes wissenschaftliches Hochschulstudium im Bereich der Soziologie, Bildungswissenschaften oder Psychologie Interesse an Fragestellungen der Alter(n)sforschung, Berufsbildung und (digitaler) Weiterbildung Grundkenntnisse der qualitativen Methoden empirischer Sozialforschung sowie dazugehöriger Auswertungsprogramme (z.B. MAXQDA, ATLAS.ti) gute Kenntnisse im Bereich der Literaturrecherche sowie erste Erfahrung mit Literaturverwaltungsprogrammen von Vorteil sicherer Umgang mit den gängigen Informations- und Kommunikationstechnologien (insbesondere MS Office) Englischkenntnisse, die mindestens dem Niveau B1 des europäischen Referenzrahmens für Sprachen entsprechen vielfältige personale Kompetenzen, z.B. selbstständige und strukturierte Arbeitsweise, Sorgfalt, Flexibilität und Teamgeist   Diversität und Chancengleichheit sind im BIBB fest verankert. Wir stellen die berufliche Gleichstellung aller Geschlechter sicher und begrüßen Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung bevorzugt berücksichtigt.   Wir freuen uns auf Ihre vollständige und aussagekräftige Bewerbung über das Bewerbermanagementsystem INTERAMT! Unter: https://interamt.de/koop/app/stelle?id=1124717 (Interamt-ID: 1124717).   Kontakt: Zum Bewerbungsprozess:                                   Kristin Mondre-Kuyutas                                      0228 107-2934 Zur Nachwuchsgruppe:                                   Dr. Laura Naegele                               0228 107-1802     www.bibb.de www.bibb.de/stellenangebote Hinweise zum Datenschutz

Schulpsychologin / Schulpsychologen (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Siegburg

In der Schulpsychologischen Beratungsstelle des Rhein-Sieg-Kreises in Siegburg ist die Stelle einer Schulpsychologin / eines Schulpsychologen (m/w/d)   in Vollzeit befristet bis zum 07.04.2025 zu besetzen.   Das Aufgabengebiet umfasst: Einzelfallberatung für Schülerinnen und Schüler zur Vermeidung und Bewältigung von Lernschwierigkeiten und psychosozialen Problemen im Kontext Schule Psychologische Beratung und Intervention auf der Grundlage psychologischer Diagnoseverfahren für Kinder, Jugendliche und deren Eltern Beratung von Lehrkräften, Schulleitungen und pädagogischen Fachkräften bei der Lösung von psychosozialen Problemstellungen und Konflikten Erarbeitung und Durchführung von Fortbildungen und Gruppenangeboten für Lehrkräfte, Schulleitungen und pädagogische Fachkräfte Systemberatung in Schulen Schulpsychologische Krisenintervention und -prävention   Beschäftigungsverhältnis: Die Beschäftigung erfolgt im Rahmen eines befristeten Beschäftigungsverhältnisses auf der Grundlage des Tarifvertrages der Länder (TV-L) in der Entgeltgruppe 13 TV-L.   Anforderungsprofil: Voraussetzung: Abgeschlossenes Studium der Psychologie an einer Universität mit Diplom oder Masterabschluss an einer Fachhochschule mit Mastergrad (Nach Einstufung in einem Akkreditierungsverfahren als ein f. d. höheren Dienst eingestuftes Studium) möglichst 1-jährige Tätigkeit nach dem erfolgreichen Abschluss des Fachstudiums, die der Vorbildung des Bewerbers/der Bewerberin entspricht und die ihm/ihr die Eignung zur selbständigen Tätigkeit in seiner/ihrer Laufbahn vermittelt hat. Bereitschaft, im gesamten Kreisgebiet Termine wahrzunehmen und ggf, Präsenzzeiten in Rheinbach oder Eitorf zu gewährleisten. Folgende weitere fachliche und persönliche Kompetenzen sind erwünscht: Fundierte Kenntnisse in pädagogischer Psychologie, Entwicklungspsychologie, Testdiagnostik und Systemberatung Erfahrung in den genannten Aufgabengebieten (z. B. Praktika) Kenntnisse und Erfahrungen in der Arbeit mit Schülerinnen/ Schülern und/oder pädagogischen Fachkräften Anerkannte psychotherapeutische/ beraterische Qualifikation, gerne mit systemischer Ausrichtung Überdurchschnittliche Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis Klasse B   Bewerbungen von Schwerbehinderten und Gleichgestellten im Sinne des § 2 Abs. 3 Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch (SGB IX) sowie von Bewerberinnen und Bewerbern mit Einwanderungsgeschichte sind gewünscht. Eine Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich.   Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis spätestens 30.05.2024 per E-Mail in einem PDF-Dokument (max. 5 MB) an bewerbung.schulpsychologie@brk.nrw.de

Schulpsychologin / Schulpsychologen (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Euskirchen

In der Schulpsychologischen Beratungsstelle des Kreises Euskirchen ist die Stelle einer Schulpsychologin / eines Schulpsychologen (m/w/d)   befristet bis zum 31.08.2025 mit 39 Stunden zu besetzen. Die Schulpsychologische Beratungsstelle für den Kreis Euskirchen bietet für alle Schulen des Kreises Euskirchen – Schülerinnen und Schüler, deren Eltern, Erziehungsberechtigte, Lehrkräfte und pädagogische Mitarbeitende – individuelle Beratung sowie präventive Unterstützungsmaßnahmen, Supervision, Coaching, Workshops/Fortbildung und Elemente der Schulentwicklung an. Die Angebote umfassen zudem das Themenfeld des schulischen Krisenmanagements.   Das Aufgabengebiet umfasst: Beratung unter Einbezug schulpsychologischer Diagnostik von Schülerinnen und Schülern, ihren Familien und ihren schulischen Bezugspersonen sowie ggf. weiteren            Kooperationspartnern in allen Schulformen zu Fragestellungen im Rahmen der schulischen Entwicklung Konzeption und Durchführung von Workshops, Fachimpulsen sowie Fortbildungen zu schulpsychologischen Themen (z.B. Kommunikation, Lehrkräftegesundheit, Förderkonzeption, Gewalt- und Krisenprävention) für Lehrkräfte und pädagogische Mitarbeitende in Schulen Unterstützung / Moderation von Schulentwicklungsmaßnahmen Beratung, Supervision, Coaching von Lehrkräften sowie pädagogischen Fachkräften und Schulleitungen Supervision/Fallberatung für Gruppen von schulischen Mitarbeitenden   Beschäftigungsverhältnis: Die Beschäftigung erfolgt im Rahmen eines befristeten Beschäftigungsverhältnisses auf der Grundlage des Tarifvertrages der Länder (TV-L) in der Entgeltgruppe 13 TV-L.    Anforderungsprofil: Voraussetzung: Abgeschlossenes Studium der Psychologie an einer Universität mit Diplom oder Masterabschluss an einer Fachhochschule mit Mastergrad (Nach Einstufung in einem Akkreditierungsverfahren als ein f. d. höheren Dienst eingestuftes Studium) möglichst 1-jährige Tätigkeit nach dem erfolgreichen Abschluss des Fachstudiums, die der Vorbildung des Bewerbers/der Bewerberin entspricht und die ihm/ihr die Eignung zur selbständigen Tätigkeit in seiner/ihrer Laufbahn vermittelt hat. Folgende weitere fachliche und persönliche Kompetenzen sind erwünscht: Überdurchschnittliche Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit Kenntnisse und Erfahrung im Bereich Organisationspsychologie und Gruppenmoderation, Fortbildungskonzeption und -durchführung sowie Systemberatung, möglichst im schulischen Kontext Kenntnisse und Erfahrung im Bereich der pädagogischen und klinischen Psychologie, möglichst Schulpsychologie, insbesondere diagnostische und Beratungskompetenzen (z.B. durch Praktika, Fort- und Weiterbildung) Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich schulischer Krisenprävention und -intervention bzw. Bereitschaft zur Einarbeitung in diese Themen Fähigkeit zu systemischer Analyse und Vorgehensweise (optimal durch Qualifikation in Systemischer Beratung) Besitz der Erlaubnis zum Führen eines Pkws    Bewerbungen von Schwerbehinderten und Gleichgestellten im Sinne des § 2 Abs. 3 Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch (SGB IX) sowie von Bewerberinnen und Bewerbern mit Einwanderungsgeschichte sind gewünscht. Eine Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich.   Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis spätestens 12.06.2024 per E-Mail in einem PDF-Dokument (max. 5 MB) an: bewerbung.schulpsychologie@brk.nrw.de

Wissenschaftliche Hilfskraft (WHB) (w/m/d) am Lehrstuhl für Arbeit und berufliche Rehabilitation
Land Nordrhein-Westfalen
Köln

Wissenschaftliche Hilfskraft (WHB) (w/m/d) am Lehrstuhl für Arbeit und berufliche Rehabilitation Wir sind eine der größten und ältesten Universitäten Europas und gehören zu den größten Arbeitgeber*innen in unserer Region. Durch unser breites Fächerspektrum, die dynamische Entwicklung unserer Forschungsschwerpunkte und unseren Standort mitten in Köln sind wir attraktiv für Studierende und Forschende weltweit. Wir bieten vielfältige Karrierechancen in Wissenschaft, Technik und Verwaltung. Wir suchen am Lehrstuhl für Arbeit und Berufliche Rehabilitation (Prof.‘in Dr. Mathilde Niehaus) eine Hilfskraft (WHB) zur administrativen, organisatorischen und inhaltlichen Unterstützung für ein Projekt zur Zukunft der Forschung zu Gesundheit und Arbeit. IHRE AUFGABEN Unterstützung in der didaktischen und organisatorischen Planung und Durchführung einer mehrtägigen wissenschaftlichen Veranstaltung Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation Aufbereitung von Materialien/Dokumenten Unterstützung bei der wissenschaftlichen Publikation und Präsentation von Projektergebnissen Literaturrecherche und -verwaltung IHR PROFIL (Abgeschlossenes) BA-Studium einer einschlägigen Fachrichtung (Psychologie, Rehabilitations-/Erziehungs-/ Sozialwissenschaften o. ä.) Interesse an der didaktischen und organisatorischen Planung einer mehrtägigen Veranstaltung Erfahrungen in der Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation mit externen Partner*innen Interesse an der beruflichen Teilhabe, Inklusion und Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen Sicherheit im Umgang mit MS-Office-Anwendungen Eigenständige und zuverlässige Arbeitsweise, Engagement und Teamfähigkeit Erfahrungen im wissenschaftlichen Arbeiten, der Literaturrecherche, -verwaltung (Citavi) und -aufbereitung   WIR BIETEN IHNEN Einblicke in praxisorientierte Forschung und Projektmanagement sowie Kontakt zu verschiedenen Akteur*innen ein vielfältiges und chancengerechtes Arbeitsumfeld Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie flexible Arbeitszeitmodelle umfangreiches Weiterbildungsangebot Angebote im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Möglichkeit zur mobilen Arbeit Die Universität zu Köln fördert Chancengerechtigkeit und Vielfalt. Frauen sind besonders zur Bewerbung eingeladen und werden nach Maßgabe des LGG NRW bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und ihnen Gleichgestellten sind ebenfalls ausdrücklich erwünscht. Die Stelle ist ab sofort in Teilzeit (33 Monatsstunden) zu besetzen. Sie ist bis zum 30.06.2025 befristet. Die Vergütung erfolgt nach der hochschulinternen Richtlinie für die Beschäftigung und Vergütung wissenschaftlicher und studentischer Hilfskräfte. Bitte bewerben Sie sich mit Ihren aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen inkl. beigefügten Nachweisen für die gesuchten Qualifikationen ohne Bewerbungsfoto online unter: https://jobportal.uni-koeln.de. Die Kennziffer ist Wiss2405-03. Die Bewerbungsfrist endet am 24.05.2024. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Marie Heide unter marie.heide@uni-koeln.de

Schulpsychologin / Schulpsychologen (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Brühl

In der Schulpsychologischen Beratungsstelle Rhein-Erft-Kreis ist ab dem 01.07.2024 die Stelle einer Schulpsychologin / eines Schulpsychologen (m/w/d) in Teilzeit mit 28 Stunden wöchentlich befristet bis zum 31.12.2024 zu besetzen.   Die Schulpsychologische Beratungsstelle bietet für alle Schülerinnen und Schüler von Schulen des Rhein-Erft-Kreises, ihren Erziehungsberechtigten und allen schulischen Mitarbeitenden individuelle Beratung bei schulischen Fragestellungen sowie präventive Unterstützungsangebote an. Zum Angebotsspektrum gehören auch Fallberatungsgruppen, Supervision und Fortbildung für Teams und Kollegien. Zudem erhalten Schulen Unterstützung im Bereich der schulischen Krisenprävention bzw. -intervention.   Aufgabengebiet: Das Aufgabengebiet besteht aus der psychologisch fundierten Beratung und Diagnostik im Einzelfall in allen Schulformen in Zusammenarbeit mit Lehrkräften und anderen schulischen Mitarbeitenden. Die einzelfallübergreifende Arbeit findet in Form von schulinternen und schulübergreifenden Beratungsformaten (Einzel-Coaching von Schulmitarbeitenden in Belastungssituationen, Fallberatungs- und Supervisionsgruppen) und Fortbildungsmaßnahmen statt. Schulen erhalten Unterstützung bei der Entwicklung, Umsetzung und Evaluation von Förder- und Schutzkonzepten und bei der Entwicklung von Konzepten zur Förderung der Teamentwicklung und Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team.   Beschäftigungsverhältnis: Die Beschäftigung erfolgt im Rahmen eines befristeten Beschäftigungsverhältnisses auf der Grundlage des Tarifvertrages der Länder (TV-L) in der Entgeltgruppe 13 TV-L.   Anforderungsprofil: Voraussetzung: Abgeschlossenes Studium der Psychologie an einer Universität mit Diplom oder Masterabschluss an einer Fachhochschule mit Mastergrad (Nach Einstufung in einem Akkreditierungsverfahren als ein f. d. höheren Dienst eingestuftes Studium) möglichst 1-jährige Tätigkeit nach dem erfolgreichen Abschluss des Fachstudiums, die der Vorbildung des Bewerbers/der Bewerberin entspricht und die ihm/ihr die Eignung zur selbständigen Tätigkeit in seiner/ihrer Laufbahn vermittelt hat. Folgende weitere fachliche und persönliche Kompetenzen sind erwünscht: Überdurchschnittliche Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit Fundierte Kenntnisse und Erfahrung im Bereich der pädagogischen und klinischen Psychologie, insbesondere professionelle Beratungskompetenzen Kenntnisse und Erfahrung im Bereich Organisationspsychologie und Fortbildung Fähigkeit zu systemischer Analyse und Vorgehensweise Besitz der Erlaubnis zum Führen eines Pkws   Bewerbungen von Schwerbehinderten und Gleichgestellten im Sinne des § 2 Abs. 3 Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch (SGB IX) sowie von Bewerberinnen und Bewerbern mit Einwanderungsgeschichte sind gewünscht. Eine Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich.   Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis spätestens 30.05.2024 per E-Mail in einem PDF-Dokument (max. 5 MB) an bewerbung.schulpsychologie@brk.nrw.de.

Studentische Hilfskraft (w/m/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Aachen

Weitere InformationenDie Einstellung erfolgt als Studentische Hilfskraft. Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen und befristet auf 1 Jahr. Eine Verlängerung ist möglich. Es handelt sich um eine Teilzeitstelle. Die regelmäßige Wochenarbeitszeit beträgt 8-12 Stunden. Die Arbeitszeit soll mindestens 8 Stunden betragen und nach Absprache auf 12 erhöht werden. Die Eingruppierung richtet sich nach der Richtlinie für studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte. Die Stelle ist bewertet mit 13,25 € pro Stunde.Unser ProfilDer Lehrstuhl für Technik und Individuum, kurz iTec, der RWTH Aachen unter Leitung von Professorin Astrid Rosenthal-von-der-Pütten ist am Department of Society, Technology, and Human Factors angesiedelt. Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Medienpsychologie, Mensch-Technik-Interaktion, soziale Robotik, und künstlich intelligente Systeme.Ihr Profil Sie studieren Psychologie, Informatik mit Nebenfach Psychologie, Technik Kommunikation oder vergleichbares Sie haben grundlegende Kenntnisse empirischer Forschungsmethodik und Statistik Sie sind deutschsprachig und haben ebenfalls keine Probleme beim Verstehen und Verfassen englischsprachiger Texte Sie haben Spaß daran, sich in neue Themenfelder einzuarbeiten und sind interessiert an psychologischen Effekten in der Mensch-Technik Interaktion Sie haben Spaß an der Durchführung und Auswertung von empirischen Studien Sie arbeiten gerne in einem interdisziplinären Team Sie arbeiten eigenständig und selbstverantwortlich und suchen sich proaktiv neue Aufgaben Ihre Aufgaben Sie unterstützen bei der Durchführung von psychologischen Studien im Labor und online Sie bereiten unsere Roboter und Räumlichkeiten auf Studien vor (Programmierkenntnisse sind nicht unbedingt erforderlich) Sie empfangen Versuchspersonen und leiten sie durch die Studie Sie unterstützen bei der Analyse von Studienergebnissen Sie machen Literaturrecherchen und organisieren diese in Literaturverwaltungsprogrammen (Vorkenntnisse von Vorteil) Sie unterstützen bei der Vorbereitung von Lehrinhalten zu Mensch-Roboter Interaktion und deren visueller Aufbereitung Teilzeit-InformationenDie Arbeitszeit soll mindestens 8 Stunden betragen und nach Absprache auf 12 erhöht werden.Über unsDie RWTH ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Die RWTH bietet im Rahmen eines Universitären Gesundheitsmanagements eine Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsangeboten (z. B. Hochschulsport) an. Für Tarifbeschäftigte und Beamtinnen und Beamte besteht ein umfangreiches Weiterbildungsangebot und die Möglichkeit, ein Jobticket zu erwerben. Die Stellenausschreibung richtet sich an alle Geschlechter. Wir wollen an der RWTH Aachen University besonders die Karrieren von Frauen fördern und freuen uns daher über Bewerberinnen. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern sie in der Organisationseinheit unterrepräsentiert sind und sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Im Sinne der Gleichbehandlung bitten wir Sie, auf ein Bewerbungsfoto zu verzichten. Informationen zur Erhebung personenbezogener Daten nach Artikeln 13 und 14 Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) finden Sie unter https://www.rwth-aachen.de/dsgvo-information-bewerbung.Besoldung / Entgelt13,25 € pro Stunde

wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf

An der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ist am Institut für Sozialwissenschaften zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) (75,00 %, EG 13 TV-L)   zu besetze, mit dem Ziel eine Promotion im Rahmen des DFG-geförderten Projekts „Das Zusammenspiel sozialer Kontexte und genetischer Potenziale: Kognitive und Bildungsentwicklung im frühen Lebensverlauf“ zu verfolgen. Die Anstellung erfolgt zunächst befristet zum 30.09.2027. Die Stelle ist gemäß § 2 Abs. 2 Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) zur Ausübung eines Drittmittelprojekts befristet.   Im Rahmen des Projekts werden Sie umfangreiche Forschung zu den Hauptfragen des Projekts für eine Dissertationsarbeit durchführen. Das Projekt untersucht das Zusammenspiel zwischen sozialen und genetischen Einflüssen der Herkunftsfamilie im frühen Lebensverlauf über verschiedene Entwicklungskontexten hinweg. Die Prämisse dieses Projekts ist, dass die Herkunftsfamilie die Grundsteine für Erfahrungen in verschiedenen Kontexten im frühen Lebensverlauf legt; verschiedene soziale und genetische Einflüsse beeinflussen die Entwicklungschancen und -hürden von Kindern. Genetisch sensitive Designs ermöglichen ein besseres Verständnis der Heterogenität von Umweltfaktoren sowie genetischen Faktoren und deren Zusammenspiel. Wir untersuchen die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in drei Kontexten: (1) Fernunterricht während der COVID-Krise; (2) Ungleichheit beim Bildungserfolg in ländlichen und städtischen Gebieten und (3) außerschulische Aktivitäten. Die/der Stelleninhaber/in wird sich auf Fragen (1) und (2) konzentrieren, während (3) von einem Postdoktoranden und der Ko-Projektleitung Prof. Dr. Wiebke Schulz an der Universität Bremen behandelt wird.   Unsere Anforderungen: Hervorragend abgeschlossenes wiss. Hochschulstudium (M.Sc / M.A. / Diplom / Magister) der Fachrichtung Soziologie oder verwandten Disziplinen (z. B. Psychologie, Demografie, Wirtschaftswissenschaften) idealerweise mit Schwerpunkt auf sozialer Ungleichheit im Bereich Bildung Kenntnisse in der sozialen und bildungsbezogenen Ungleichheitsforschung Inhaltliches Interesse an der Analyse genetisch sensitiver Forschungsfragen Fortgeschrittene methodische Kenntnisse Fortgeschrittene Fähigkeiten und umfangreiche Erfahrung mit statistischer Software (R und/oder Stata) Vertrautheit mit genetisch sensitiven Methoden ist keine zwingende Voraussetzung. Offenheit für das Erlernen von Zwillingsmethoden und Interesse an Verhaltensgenetik sind für uns wichtiger Erfahrung in der Analyse längs- und querschnittlicher Daten Ausgezeichnete Englischkenntnisse Fähigkeit zur Teamarbeit sowie zur selbstständigen Arbeit   Die Eingruppierung erfolgt je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L. Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an. Bewerbungen von Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung daher bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Heinrich-Heine-Universität vertritt das Prinzip Exzellenz durch Vielfalt. Sie hat die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet und erfolgreich am Audit „Vielfalt gestalten“ des Stifterverbandes teilgenommen. Sie ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert und hat sich zum Ziel gesetzt, die Vielfalt ihrer Mitarbeiter*innen zu fördern. Die Bewerbung geeigneter Schwerbehinderter und gleichgestellter behinderter Menschen im Sinne des SGB IX ist erwünscht. Ihr Ansprechpartner bei Fragen ist Prof. Dr. Christoph Spörlein; E-Mail: spoerlei@hhu.de Ihre Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Kopien der Schulabschluss- und Universitätszeugnisse) richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 113.24 – 3.1 bis zum 07.07.2024 bevorzugt in elektronischer Form an   spoerlei@hhu.de .   oder schriftlich an:   Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Philosophischen Fakultät Institut für Sozialwissenschaften z. Hd. Prof. Dr. Christoph Spörlein Universitätsstr. 1 40225 Düsseldorf

Wissenschaftlicher Mitarbeiter / Wissenschaftliche Mitarbeiterin (m/w/d) mit Schwerpunkt Fortbildung, (Hochschul-) Didaktik
Land Nordrhein-Westfalen
Detmold

Das Netzwerk 4.0 der 18 Musikhochschulen Im „Netzwerk 4.0 der Musikhochschulen“ haben sich 18 Musikhochschulen in Deutschland zusammengeschlossen, um neue Potentiale für musikalische Kreativität und künstlerische Praxis zu erkunden. Sie entwickeln innovative Konzepte für digitale und hybride Lehre, die Studierende besser auf die berufliche Zukunft als Künstlerin oder Pädagoge vorbereiten sollen. Dazu werden Projekte und ihre Akteure fachlich und in den vernetzten Arbeitsprozessen begleitet und unterstützt. Gefördert wird das Vorhaben im Programm „Hochschullehre durch Digitalisierung stärken“ der „Stiftung Innovation in der Hochschullehre“. Für das Team der zentralen Serviceeinheit des „Netzwerks 4.0“ suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein:e wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in mit Schwerpunkt Fortbildung, (Hochschul-)Didaktik   (EG TV-L 13)   Umfang bis zu 100 %, zunächst befristet bis 31.12.2025. Die Stelle ist angesiedelt bei der Hochschule für Musik Detmold (Sitzhochschule des Netzwerk-Projekts). Eine Wohnsitznahme in Detmold ist nicht erforderlich. Home-Office ist vorgesehen, darüber hinaus bei Bedarf ein Arbeitsplatz an einer wohnsitznahen Netzwerk-Hochschule.    Ihre Aufgaben Sie beraten und unterstützen die Musikhochschulen bei der (Weiter-)Entwicklung von digitalen, analogen und hybriden Angeboten und moderieren die Erarbeitung von Qualifizierungsstrategien. Sie konzipieren und moderieren digitale, analoge und hybride Workshops und Weiterbildungsformate, begleiten die Hochschulen bei der Implementierung der entwickelten Lehr- und Lernformate und unterstützen den Transfer in die Hochschulen. Sie unterstützen ihre Kolleg:innen bei der weiteren Planung und operativen Umsetzung im Netzwerk-Teilprojekt „Lehrzertifikat“, das sich der Weiterbildung von Lehrenden im Hochschulkontext widmet. Sie beraten und begleiten Teilnehmende der Zertifikatsprogramme in inhaltlichen und organisatorischen Fragen.   Ihr Profil Sie haben ein für das Tätigkeitsprofil einschlägiges Hochschulstudium (z.B. der (Musik-)Pädagogik/Didaktik, Sozialwissenschaften, Bildungsmanagement, Psychologie, sehr gerne auch der Wirtschaftsinformatik oder anderer Studien- oder Ausbildungsgänge, Digitalisierungsbezug ist erwünscht). Sie verfügen über Berufserfahrung im Projektmanagement oder in affinen Feldern des Hochschul- und Wissenschaftsmanagements und sind mit den Herausforderungen der Digitalisierung in Bezug auf Bildungseinrichtungen und deren Programme vertraut. Sie verfügen über Kompetenzen in strategischen, organisatorischen und methodischen Fragen der (analogen und digitalen) Lehre oder der Erwachsenenbildung Sie haben Erfahrung in der (Weiter-)Entwicklung von modularen Angeboten, Studiengängen und kompetenzorientiertem Lehren und Prüfen und haben eine hohe fachliche Affinität zur Hochschuldidaktik, gerne unterlegt durch eigene Lehrerfahrung. Sie besitzen ein hohes Maß an Eigenmotivation, Flexibilität und Belastbarkeit sowie Bereitschaft zur Arbeit in netzwerkübergreifenden Teams. Sie haben eine Affinität zu Musik bzw. Musikhochschulen und bringen eine hohe Lösungsorientierung sowie Moderations- und Kommunikationsstärke mit. Sie haben sehr gute Schreib-, Redaktions- und Dokumentationsfähigkeiten sowie sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift. Sie schätzen die Vorteile des Arbeitens in einem Remote-Team, sind genauso gerne aber deutschlandweit in den Mitgliedshochschulen des Netzwerks vor Ort unterwegs.   Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter und gleichgestellter Personen sind erwünscht. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.   Die üblichen Bewerbungsunterlagen reichen Sie bitte bis zum 17. Mai 2024 über unser Online-Bewerbungssystem ein. Bei Fragen zum  Netzwerk,  seinem  Programm  und  den  einzelnen  Stellen  stehen  Ihnen  die Geschäftsführerinnen des Netzwerk-Services, Dr. Verena Mogl (verena.mogl@hfm-detmold.de, Tel. 0151-22154793) und Dr. Anne Wasmuth (anne.wasmuth@hfm-detmold.de, Tel. 0151-22151355), gerne zur Verfügung.   Weitergehende Informationen zum Netzwerk und den Mitgliedshochschulen: https://www.netzwerk-musikhochschulen.de/

Psychologischer Dienst der Justizvollzugsanstalt Schwerte: Befristete Stelle (TV-L EG 13) in Teilzeit (50 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit)
Land Nordrhein-Westfalen
Schwerte

Ausschreibung einer befristeten Stelle (TV-L EG 13) in Teilzeit (50 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit) im Psychologischen Dienst der Justizvollzugsanstalt Schwerte Art der Stelle Zu besetzen ist zum 01.06.2024 eine bis 31.12.2025 befristete Stelle für Dipl.-Psychologinnen bzw. Dipl.-Psychologen oder Psychologinnen (M. Sc.) bzw. Psychologen (M. Sc.). Die Einstellung erfolgt als Beschäftigte/r in TV-L EG 13.   Beschreibung der Behörde Die Justizvollzugsanstalt Schwerte verfügt über 351 Haftplätze. Es handelt sich um eine Einrichtung des geschlossenen Männervollzuges. Im Einzelnen besteht folgende Zuständigkeit: Freiheitsstrafe (Erst- und Regelvollzug) von drei Monaten bis einschließlich 36 Monaten Freiheitsstrafe von mehr als 36 Monaten entsprechend dem Ergebnis des Einweisungsverfahrens Freiheitsstrafe bis 48 Monaten, sofern keine Teilnahme am Einweisungsverfahren erfolgt. Die Justizvollzugsanstalt Schwerte verfügt über eine sozialtherapeutische Abteilung, eine Jungtäterabteilung sowie eine Therapievorbereitungsabteilung.   Stellenbeschreibung Das Aufgabenfeld ergibt sich aus Abschnitt 2.3 der Richtlinien für die Fachdienste bei den Justizvollzugsanstalten des Landes Nordrhein-Westfalen – (AV d. JM vom 12. 12.2015 (2400 - IV. 54)). Es umfasst insbesondere: Psychodiagnostik und Prognostik bei Gewalt- und Sexualstraftätern und/oder psychisch auffälligen Inhaftierten, Mitgestaltung der Vollzugs- und Behandlungsplanung Erstellung von Gutachten zu Fragen der Eignung von Inhaftierten für vollzugsöffnende Maßnahmen (Krisen-)Intervention bei Suizidalität, Gewaltbereitschaft und anderen (psychischen) Auffälligkeiten Psychologische Beratung und Betreuung von Inhaftierten, Vermittlung in Psychotherapie/Sozialtherapie Mitwirkung und Teilnahme an Konferenzen, Supervisionen und Fortbildungen   Anforderungsprofil A. Fachkompetenz Für die Einstellung wird ein wissenschaftliches Hochschulstudium mit dem erfolgreichen Abschluss als Dipl.-Psychologe/in oder als Master of Science im Fachbereich Psychologie (2-jähriger Master) vorausgesetzt. werden weiterhin fundierte berufsspezifische Fachkenntnisse, namentlich in der Psychodiagnostik, der klinischen und forensischen Psychologie, benötigt. Schwerpunktmäßig sollten Kenntnisse im Bereich der Persönlichkeitsstörungen vorliegen. sollten ebenfalls gute Fachkenntnisse über die im Justizvollzug relevanten Behandlungsmethoden und psychotherapeutischen Verfahren vorhanden sein. Eine bedarfsorientierte Einarbeitung und die Gewährung von Fortbildungsmaßnahmen zum Erwerb oder zur Vertiefung von Fachkenntnissen werden ermöglicht. B. Persönliche und soziale Kompetenz Erwartet werden Kommunikationsfähigkeit, Kooperationsfähigkeit und Teamgeist Emotionale Stabilität und Belastbarkeit Verantwortungsbewusstsein und Verlässlichkeit Zielstrebigkeit, Entscheidungsstärke, Durchsetzungsfähigkeit, Selbstvertrauen Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit flexibles, situations- und problemangemessenes Verhältnis zwischen Nähe und Distanz im sozialen Kontakt Fähigkeit zu gezieltem Zeitmanagement Bereitschaft zur Supervision und zur Fort- und Weiterbildung in für die Aufgabe relevanten Bereichen    Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Das Land Nordrhein-Westfalen ist weiter bestrebt, die Einstellung und Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen zu fördern. Bewerbungen von geeigneten Schwerbehinderten und diesen gleichgestellten behinderten Menschen im Sinne des § 2 Absatz 3 SGB IX sind daher ebenfalls ausdrücklich erwünscht. Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Migrationshintergrund.   Schriftliche Bewerbungen mit ausführlichen Unterlagen richten Sie bitte bis 31.05.2024 an die Leiterin der JVA Schwerte Gillstraße 1   58239 Schwerte      Für Rückfragen stehen Ihnen Frau Diplom-Psychologin Schön (02304/756-180) oder Herr Sendfeld (02304/756-113) zur Verfügung.   Stand 25.04.2024

Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter (PostDoc) im Bereich Neuroendokrino-Immunologie (w/m/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Dortmund

Die Forschungsgesellschaft für Arbeitsphysiologie und Arbeitsschutz e. V. ist eine vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vom Land Nordrhein-Westfalen institutionell geförderte Forschungseinrichtung und Träger des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo). Das IfADo erforscht in interdisziplinären Ansätzen die Risiken und Potentiale moderner Arbeit. Dabei verbinden wir die Fachbereiche Ergonomie, Immunologie, Toxikologie, Psychologie und Neurowissenschaften. Die Projektgruppe Neuroimmunologie (Gruppenleiterin Prof. Dr. Silvia Capellino) bietet eine Vollzeitstelle als Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (PostDoc) im Bereich Neuroendokrino-Immunologie (w/m/d) zunächst für eine Dauer von 36 Monaten mit der Möglichkeit der Verlängerung nach positiver Evaluation. Die Stelle ist ab August 2024 zu besetzen.   Der Postdoktorand wird Teil einer Forschungsgruppe sein, die den Einfluss von Neurotransmittern auf Immunzellen und andere nicht-neuronale Zellen, wie z.B. Knochenzellen, untersucht. Experimentelle Arbeiten werden durchgeführt, um besser zu verstehen, wie Sexualhormone und Neurotransmitter die Aktivierung und die intrazellulären Signaltransduktionen menschlicher Immunzellen und anderer nicht-neuronaler Zellen modulieren. Die Stelle bietet eine hervorragende Ausbildung und Möglichkeiten in vielen Aspekten der Neuroendokrino-Immunologie. Wir bieten eine hochmoderne Ausstattung, ein hervorragendes wissenschaftliches Umfeld und ein dynamisches und produktives Team mit vielen faszinierenden Fragestellungen.   Die Bewerber sollten folgende Kriterien erfüllen: Promotion mit fundierten Kenntnissen in Immunologie, Zellbiologie und Signaltransduktion Hoch motiviert, kooperativ und verantwortungsbewusst Fähigkeit, unabhängig zu arbeiten, neue Techniken zu etablieren und Daten in Veröffentlichungen und auf internationalen Tagungen zu präsentieren Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift Erfahrungen mit Durchflusszytometrie und molekularbiologischen Techniken sind von Vorteil   Unser Angebot: Es handelt sich um eine Vollzeitstelle mit derzeit 39,83 Wochenstunden Vergütung nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (Stellenwert EG 13 TV-L. Die Eingruppierung erfolgt in Abhängigkeit von den tariflichen und persönlichen Voraussetzungen)  Alle Vorteile der (Sozial-)Leistungen des öffentlichen Dienstes, z.B. eine jährliche Sonderzahlung und die Zahlung der vermögenswirksamen Leistungen Flexible Arbeitszeitmodelle, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen   Die Forschungsgesellschaft fördert die berufliche Gleichstellung aller Geschlechter und ist hierfür entsprechend zertifiziert. Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen - unabhängig von Geschlecht, Behinderung, Nationalität oder ethnischer und sozialer Herkunft. Gegebenenfalls besteht auch die Möglichkeit zur Teilzeitarbeit. Allgemeine Informationen über die Forschungsgesellschaft finden Sie unter www.ifado.de. Weitere Informationen über die Projektgruppe Neuroimmunologie finden Sie unter: https://www.ifado.de/en/research/immunology/research-group/neuroimmunology Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Silvia Capellino, capellino@ifado.de, Tel.: 0231/1084-420.     Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann richten Sie bitte Ihre aussagekräftige und vollständige Bewerbung unter Angabe der Kennziffer „PostDoc Immuno“ bis zum 26.05.2024 vorzugsweise per E-Mail an bewerbung@ifado.de.   Die Bewerbung sollte als einzelnes PDF-Dokument eingereicht werden und Folgendes enthalten: Lebenslauf Liste der Publikationen Motivationsschreiben Kopie der Abschlusszeugnisse Adressen von zwei Empfehlungsgebern   Alternativ nehmen wir Ihre Bewerbung auch per Post an folgende Adresse entgegen: Forschungsgesellschaft für Arbeitsphysiologie und Arbeitsschutz e.V. Personalabteilung Ardeystraße 67 44139 Dortmund   (Wir bitten darum, Bewerbungsunterlagen vorzugsweise per E-Mail oder nur in Kopien und nicht in Mappen vorzulegen, da die Unterlagen nicht zurückgesandt werden. Diese werden nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist datenschutzgerecht vernichtet.)

Sachbearbeitung (m/w/d) PeRiskoP bei der Kreispolizeibehörde Heinsberg
Land Nordrhein-Westfalen
Heinsberg

Landesweit wurde in den Polizeibehörden des Landes NRW das „Handlungs- und Prüffallkonzept zur Früherkennung von und zum Umgang mit Personen mit Risikopotenzial“ (PeRiskoP) eingeführt. Bei der Kreispolizeibehörde Heinsberg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt in der Direktion Kriminalität (KK 1) in Vollzeit (wöchentliche Arbeitszeit 39 Stunden und 50 Minuten) am Dienstort Heinsberg* folgende Stelle unbefristet zu besetzen: Sachbearbeitung (m/w/d) PeRiskoP   Formale Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossenes Fachhochschulstudium (Bachelor) in einer der Fachrichtungen: Kriminologie Psychologie Sozialwissenschaften Medien-/Kommunikationstechnik  oder Regierungsbeschäftigte der Polizei NRW mit für die Tätigkeit förderlichen Berufserfahrungen bzw. Qualifizierungen (z. B. Anwendung polizeispezifischer Software)   Erfolgskritische Aufgaben: Beratung und Unterstützung kriminalpolizeilicher Sachbearbeitung, insbesondere auch bei der Netzwerkarbeit Anwendung polizeilicher Datensysteme zum Erlangen relevanter Erkenntnisse zur Prüffallbearbeitung. Unterstützung der Sachbearbeitung PeRiskoP u.a. bei der Datenerhebung und -aufbereitung sowie der Bewertung von Prüffällen. Auswertung polizeiinterner Informations­quellen und Extraktion relevanter Informationen hieraus Eigenverantwortliches Erheben, Sammeln, Zusammenführen und Bewerten sowie das Steuern der Informa­tionen Eigenverantwortliches Durchführen von Auswerte-/Analyseprojekten zu PeRiskoP Auswertung forensischer Sicherungen von IoT-Devices und sonstiger Speichermedien Durchführen von OSINT-Recherchen zu Objekten und Personen Aufarbeiten von Auswerteergebnissen in schriftlicher und visualisierter Form und recherchefähige Speicherung wichtiger Auswerteergebnisse Qualitätskontrolle und Datenpflege PeRiskoP-relevanter Datenbanken Auf - und Ausbau von Netzwerken mit Kooperationspartnern außerhalb der Polizei Mitwirken bei der konzeptionellen und visionären Entwicklung von Arbeitsabläufen zur Modifikation und Verbesserung vorhandener Arbeitsabläufe zum Konzept PeRiskoP Planen und Durchführen von Schulungsmaßnahmen   Erfolgssichernde Kompetenzmerkmale: Analytische Fähigkeiten Entscheidungs- und Umsetzungsfähigkeit Ergebnisorientierung/Leistungsmotivation Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit Organisations- und Planungsfähigkeit Fortbildungsbereitschaft Psychische Belastbarkeit Ihre Ansprechpartnerin zur ausgeschriebenen Stelle: Frau Palapanidis  Telefon: 02452/920-3000 (CN-POL: 07/355-3000) Ihr Ansprechpartner zum Ablauf des Auswahlverfahrens: Herr Küsters  Telefon: 02452/920-7200 (CN-POL: 07/355-7200)   Bewerbung/Adressat: Ihre Bewerbung unter Angabe Ihrer telefonischen Erreichbarkeiten, Ihrer zeitnahen Urlaubs- und Abwesenheitszeiten sowie Ihren frühesten Eintrittstermin richten Sie bitte ausschließlich per E-Mail bis zum 07.06.2024 unter Angabe der Ausschreibungskennung: SB PeRiskoP an die Adresse: za2.1Auswahl.Heinsberg@polizei.nrw.de Bitte übersenden Sie Ihre Unterlagen im PDF-Format und beachten Sie, dass die Dateianlagen eine Gesamtgröße von 25 MB nicht überschreiten dürfen.   Bewerbungsunterlagen: Vollständige und aussagekräftige Bewerbungsunterlagen bestehend aus: Anschreiben tabellarischer Lebenslauf/beruflicher Werdegang Nachweis über Studienabschlüsse, Berufsschulzeugnisse, Prüfungsurkunden Arbeitszeugnisse Fortbildungsnachweise  Datenschutzerklärung gemäß Anlage zu dieser Stellenausschreibung Angehörige des öffentlichen Dienstes werden gebeten, ihrer Bewerbung eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte beizufügen. Unvollständige Bewerbungen können für das Auswahlverfahren nicht berücksichtigt werden   Sonstige Hinweise: Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Besetzung der Funktion in Teilzeit ist grundsätzlich möglich. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen und von Gleichgestellten im Sinne des § 2 SGB IX sind ausdrücklich erwünscht. * Eine Verlagerung des Dienstortes nach Erkelenz ist im Rahmen anstehender Organisationsänderungen möglich. 

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (w/m/d) Projektkoordination und -leitung Schwerpunkt empirische Sozialforschung
Land Nordrhein-Westfalen
Aachen

Weitere InformationenDie Einstellung erfolgt im Beschäftigtenverhältnis. Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen und unbefristet. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle. Die Eingruppierung richtet sich nach dem TV-L. Die Stelle ist bewertet mit EG 13 TV-L.Unser ProfilDas Center für Lehr- und Lernservices (CLS) unterstützt als zentrale wissenschaftliche Serviceeinheit die Dozierenden der RWTH bei ihren Aktivitäten rund um die Lehre. Es gliedert sich in die Arbeitsbereiche Excellent Academic Teaching (ExAcT), Medien für die Lehre (MfL), das Lernplattform-Management (LPM), das SelfAssessment (SAM) und die Abteilung zur Begleitung des Student Lifecycles (SLB). Weitere Informationen können Sie unserer Hompage entnehmen: https://mfl.cls.rwth-aachen.de/cms/~wqzsm/cls-mfl/ Was wir bieten:  anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeiten in einem innovativen Umfeld eine freundliche und offene Arbeitsatmosphäre in einem aufgeschlossenen und kollegialen, interdisziplinären Team einen guten Mix aus eigenverantwortlicher Tätigkeit und produktiver Einbindung in unser Team angenehmes, ambitioniertes und produktives Arbeitsumfeld Ihr Profil Sie verfügen über ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Master oder vergleichbar) in Psychologie, Soziologie / Sozialwissenschaften und über sehr gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache. Sie verfügen über umfangreiche Vorerfahrungen im Bereich der empirischen Sozialforschung. Sie verfügen über umfangreiche Erfahrungen in der Planung, Koordination und Durchführung wissenschaftlicher Projekte. Sie sind vertraut mit der Kommunikation mit externen Partner/innen und Fördergeber/innen. Sie verfügen über Kompetenzen für eine einrichtungsübergreifender Zusammenarbeit mit verschiedenen Stakeholdern. Sie verfügen über umfangreiche Erfahrungen in der Durchführung von Drittmittelprojekten. Sie haben die Fähigkeit, sich schnell in komplexe Sachverhalte und Umfelder einzuarbeiten. Sie verbinden wissenschaftliche und serviceorientierte Tätigkeiten. Sie verfügen bereits über umfangreiche theoretische wie praktische Erfahrung mit Konzepten der wissenschaftlichen Evaluation bzw. Qualitätssicherung. Sie haben Erfahrung als Projektmanager/in in interdisziplinären Teams. Ihre Aufgaben Als Projektkoordinator/in sind Sie Ansprechpartner/in für alle wissenschaftlichen Projekte des CLS. Sie nehmen Aufgaben der Koordination und Administration wahr einschließlich der Korrespondenz mit den Projektpartner/innen und angeschlossenen Einrichtungen in Kooperation mit der Leitung des CLS. Sie sind das Bindeglied zwischen Wissenschaftler/innen und der Administration. Sie unterstützen die Leitung des CLS bei der Finanz- und Personalverwaltung sowie das Controlling und die Kommunikation mit den mittelgebenden Stellen. Zu Ihrer Aufgabe gehört die Sicherstellung der Verfolgung der wissenschaftlichen Projektziele einschließlich der Erarbeitung und Entwicklung wissenschaftlicher Materialien. Zudem bereiten Sie Sitzungen vor und nach, koordinieren die Termine und erstellen Entscheidungsvorlagen und Protokolle. Zu den Projekten gehören Sitzungs- und Vernetzungsevents (z.B. Workshops, Konferenzen), die Sie organisieren, mit konstruktiven Ideen unterstützen und in denen Sie zu einem reibungslosen Ablauf beitragen. Sie unterstützen administrativ und wissenschaftlich bei Projektanträgen und Sie übernehmen administrative Aufgaben in allen Phasen der Projektanbahnung- und Abwicklung. Sie planen und koordinieren Maßnahmen u. a. mit eigenen Texten, um das Projekt in der Hochschule und darüber hinaus bekannt zu machen. Sie koordinieren die Maßnahmen mit dem Projektteam und den Projektpartner/innen. Sie übernehmen die Projektleitung wissenschaftlicher Forschungs- und Drittmittelprojekte. Sie koordinieren die Publikationsaktivitäten aller Drittmittelprojekte des CLS. Über unsDie RWTH ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Die RWTH bietet im Rahmen eines Universitären Gesundheitsmanagements eine Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsangeboten (z. B. Hochschulsport) an. Für Tarifbeschäftigte und Beamtinnen und Beamte besteht ein umfangreiches Weiterbildungsangebot und die Möglichkeit, ein Jobticket zu erwerben. Die Stellenausschreibung richtet sich an alle Geschlechter. Wir wollen an der RWTH Aachen University besonders die Karrieren von Frauen fördern und freuen uns daher über Bewerberinnen. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern sie in der Organisationseinheit unterrepräsentiert sind und sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Im Sinne der Gleichbehandlung bitten wir Sie, auf ein Bewerbungsfoto zu verzichten. Informationen zur Erhebung personenbezogener Daten nach Artikeln 13 und 14 Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) finden Sie unter https://www.rwth-aachen.de/dsgvo-information-bewerbung.Besoldung / EntgeltEG 13 TV-L

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in - Postdoc (w/m/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Aachen

Weitere InformationenDie Einstellung erfolgt im Beschäftigtenverhältnis. Die Stelle ist zum 01.10.2024 zu besetzen und befristet auf 3 Jahre. Die befristete Beschäftigung erfolgt im Rahmen der Befristungsmöglichkeiten des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle. Die Eingruppierung richtet sich nach dem TV-L. Die Stelle ist bewertet mit EG 13 TV-L.Unser ProfilDas Lehr- und Forschungsgebiet Entwicklungspsychologie und Forschungsmethoden untersucht Veränderungsprozesse im Verhalten und Erleben über die menschliche Lebensspanne. Neben empirischen Arbeiten, welche insbesondere auf die Erhebung und Analyse von intensiven Längsschnittdaten (z.B. ambulatory assessments, experience sampling) bauen, ist ein Forschungsschwerpunkt die Weiterentwicklung von statistischen Methoden zur Analyse von (intensiven) Längsschnittdaten mithilfe von Simulationsstudien. Im Projekt Reliabilität Intensiver Längsschnittdaten werden verschiedene Forschungszugänge (Meta-Analysen, Simulationsstudien, Sekundärdatenanalysen, eigene experience sampling Studien) eingesetzt, um verschieden Schätzer der Reliabilität von experience sampling Daten zu vergleichen. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier: https://www.psych.rwth-aachen.de/cms/PSY/~bhkmjr/. Dieses Projekt ist angegliedert an das DFG-Infrastrukturschwerpunktprogramm New Data Spaces for the Social Sciences (https://www.new-data-spaces.de/en-us/). Eine Vernetzung mit anderen Teilprojekten dieses Schwerpunktprogramms ist ausdrücklich erwünscht. Für dieses Projekt suchen wir ab 1.10.2024 eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (w/m/d). Nach Absprache ist ggf. ein früherer Beginn möglich. Bitte reichen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, CV, Zeugnisse / Transcripts, sowie ggf. weitere Anlagen) zusammengefasst in einer pdf-Datei ein. Ihr ProfilVorausgesetzt werden: Sehr guter Hochschulabschluss (Master oder vergleichbar) in Psychologie oder einer verwandten Disziplin abgeschlossene oder kurz vor Abschluss stehende Promotion in Psychologie oder einer verwandten Disziplin Sehr gute Statistik- und Methodenkenntnisse, sowie Kenntnisse des Statistikpakets R Interesse an ambulatory assessment Designs und intensiven Längsschnittdaten Vertiefte Kenntnisse in mindestens einem der folgenden Gebiete: Psychometrie, Simulationsstudien, Mehrebenen-Strukturgleichungsmodelle Freude und Interesse am eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift   Von Vorteil sind: Vorkenntnisse im Umgang mit Mplus Erfahrung in der Planung und Durchführung von ambulatory assessment Studien / experience sampling Studien Erfahrung in der Durchführung von Meta-Analysen Deutschkenntnisse in Wort und Schrift   Wir erwarten eine selbstständige Arbeitsweise, persönliches Engagement und die Fähigkeit und Bereitschaft, sich in neue Themen einzuarbeiten. Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten, Kooperationsbereitschaft und Teamfähigkeit setzen wir voraus.Ihre Aufgaben Durchführung der Arbeitspakete des Projekts (Simulationsstudie, Meta-Analyse, Re-Analysen empirischer Daten, Planung und Umsetzung einer experience sampling Studie) Koordination der Datenaufbereitung, Datendokumentation und Veröffentlichung der Forschungsdaten Eigenständige Forschung im Rahmen des Projekts Betreuung von Abschlussarbeiten (B.Sc. / M.Sc. Psychologie) Erstellung von und Mitarbeit an wissenschaftlichen Publikationen und Konferenzbeiträgen Mitarbeit bei der Einwerbung von Drittmitteln Über unsDie RWTH ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Die RWTH bietet im Rahmen eines Universitären Gesundheitsmanagements eine Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsangeboten (z. B. Hochschulsport) an. Für Tarifbeschäftigte und Beamtinnen und Beamte besteht ein umfangreiches Weiterbildungsangebot und die Möglichkeit, ein Jobticket zu erwerben. Die Stellenausschreibung richtet sich an alle Geschlechter. Wir wollen an der RWTH Aachen University besonders die Karrieren von Frauen fördern und freuen uns daher über Bewerberinnen. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern sie in der Organisationseinheit unterrepräsentiert sind und sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Im Sinne der Gleichbehandlung bitten wir Sie, auf ein Bewerbungsfoto zu verzichten. Informationen zur Erhebung personenbezogener Daten nach Artikeln 13 und 14 Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) finden Sie unter https://www.rwth-aachen.de/dsgvo-information-bewerbung.Besoldung / EntgeltEG 13 TV-L

Mitarbeit im Forschungsprojekt „Evaluation der Anwendung und Wirkung von Distanzelektroimpulsgeräten (DEIG) im Wachdienst der Polizei NRW (EvAWiD)“
Land Nordrhein-Westfalen
Duisburg

Die Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW (HSPV NRW) sucht am Studienort Duisburg - ab sofort - zwei Regierungsbeschäftigte (m/w/d) für die Mitarbeit im Forschungsprojekt „Evaluation der Anwendung und Wirkung von Distanzelektroimpulsgeräten (DEIG)  im Wachdienst der Polizei NRW (EvAWiD)“ (EG 11 TV – L) im Umfang von 50% einer entsprechenden Vollbeschäftigung   befristet für die Laufzeit des Forschungsprojekts von max. 12 Monaten gem. § 14 Abs. 1 Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG). Die ausgeschriebene Stelle ist dem o.g. Forschungsprojekt zugeordnet, das die HSPV NRW im Auftrag des Ministeriums des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen durchführt. Ziel der Evaluationsstudie ist es, die Anwendung und Wirkung des Distanzelektroimpulsgerätes (DEIG) in Einsatzsituationen zu untersuchen und die Anforderungen an die Aus- und Fortbildung zur Nutzung des DEIG zu beleuchten. Das interdisziplinäre Forschungsteam an der HSPV NRW wird hierzu umfangreiche und komplexe Datenerhebungen und -analysen durchführen, um auf dieser Basis Handlungsempfehlungen zu entwickeln.   IHRE AUFGABEN Recherche, Beschaffung und Auswertung von (internationaler) wissenschaftlicher Fachliteratur Vorbereitung, Durchführung und Auswertung qualitativer Interviews an diversen Orten in Nordrhein-Westfalen mit Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamten im Wachdienst und in der Fortbildung Mitarbeit bei der Konzeption quantitativer Datenerhebungen sowie Aufbereitung quantitativer Daten, Datenauswertungen Administrative Vorbereitung, Durchführung und Auswertung teilnehmender Beobachtungen von Mitarbeitenden in der polizeilichen Fortbildung Aufbereitung, Auswertung von Sekundärdaten, insbesondere aus polizeilichen Datenbeständen Transfer-Aktivitäten (Öffentlichkeitsarbeit, inhaltliche Vorbereitung von Veranstaltungen) Übernahme administrativer Aufgaben im Zusammenhang mit dem Projekt   IHRE VORAUSSETZUNG ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor bzw. Diplom) aus den Bereichen Sozialwissenschaften und Geisteswissenschaften vorzugsweise Soziologie oder (Kriminal-)Psychologie    IHRE KENNTNISSE UND FÄHIGKEITEN Durch Ihre Kenntnisse in der Durchführung und Auswertung qualitativer Interviews bzw. teilnehmender Beobachtungen und/oder quantitative Methodenkenntnisse (mit einschlägiger Auswertungssoftware) tragen Sie maßgeblich zum Projekterfolg bei. Ihre guten Kenntnisse der Standardsoftware für Bürokommunikation erleichtern Ihnen Ihren Arbeitsalltag. Durch Ihre ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit sind sie in der Lage Interviews zu führen. Aufgrund Ihres Organisationsgeschicks sowie Ihrer selbstständigen und ergebnisorientierten Arbeitsweise, gelingt es Ihnen komplexe Daten zu erheben und auszuwerten und alle Projektanforderungen im Blick zu behalten und diese umzusetzen. Ihre sehr gute mündliche und schriftliche Ausdrucksweise hilft Ihnen vor allem bei der adressatengerechten Kommunikation mit Dritten. Durch Ihre Bereitschaft zu Dienstreisen in Nordrhein-Westfalen können Sie die Datenerhebung „vor Ort“ durchführen. Ihr Interesse an der Polizeiwissenschaft erleichtert Ihnen den Einstieg in das Projekt.   Uns liegt die berufliche Entwicklung von Frauen besonders am Herzen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. Sie werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Außerdem freuen wir uns ganz besonders über Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung, ihnen gleichgestellten Menschen sowie Menschen mit einer Einwanderungsgeschichte. Das bieten wir Ihnen: FAIRE BEZAHLUNG Sie werden in die Entgeltgruppe 11 des Tarifvertrages der Länder – TV-L – eingruppiert. Das heißt: Sie erhalten ein anteiliges Entgelt zwischen 1.826 EUR bis zu 2.089 EUR brutto und eine arbeitgeberunterstützte Altersvorsorge. SPANNENDE AUFGABEN Wir bieten Ihnen ein flexibles Arbeitsumfeld, das viel Raum ermöglicht zur persönlichen und wissenschaftlichen Fortentwicklung. Im Rahmen Ihrer Tätigkeit in Forschung und Transfer stehen Sie gleichermaßen im Austausch mit der Projektleitung, verschiedenen Bereichen der Hochschule, mit Mitarbeitenden der Polizei NRW in Kreispolizeibehörden, dem Innenministerium NRW und Landesoberbehörden. ZEIT FÜR FAMILIE Sie können durch flexible Arbeitszeitregelungen, Teilzeitmodelle und mobile Arbeitsformen einen anspruchsvollen Beruf und Zeit für sich und die Familie vereinbaren Die HSPV NRW bietet Respekt und Anerkennung für familiäres Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dazu gehört u.a. professionelle und kostenfreie Beratung bei erforderlicher Kinderbetreuung sowie bei notwendiger Pflegebedürftigkeit von Familienangehörigen. WERTVOLLES WISSEN Sie profitieren von einem umfangreichen Fortbildungsangebot mit jährlich über 1.000 Seminaren in unserer Fortbildungsakademie. GESUNDES ARBEITEN Sie fördern Ihre Gesundheit durch die Möglichkeiten unseres betrieblichen Gesundheitsmanagements.   Sind Sie neugierig geworden? Dann bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres Teams! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser Online-Bewerbungsportal bis spätestens 28.05.2024. Das Hochladen Ihrer Unterlagen nimmt nur wenige Minuten in Anspruch.   Diese Unterlagen benötigen wir von Ihnen: Anschreiben Lebenslauf Nachweise zu den geforderten Qualifikationen Arbeitszeugnisse bzw. dienstliche Beurteilungen einen Nachweis bei vorliegender Schwerbehinderung   Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!   Sollten Sie Fragen zu der ausgeschriebenen Stelle haben, wenden Sie sich bitte an: Herrn Prof. Dr. Thomas Naplava, Tel.:  0203/2350 – 4102, Mail: thomas.naplava@hspv.nrw.de Herrn Prof. Dr. Stefan Kersting, Tel.: 0209/15528-2307, Mail: stefan.kersting@hspv.nrw.de oder für Fragen zum Bewerbungsverfahren und tarifrechtliche Fragen: an das Dezernat 21.3, Frau Sieber, Tel.: 0209/1659-2118 Frau Schmachtenberger, Tel.: 0209/1659-2117   Mit der Einsendung einer Bewerbung erklären sich die Bewerberinnen und Bewerber gleichzeitig einverstanden, dass vorübergehend erforderliche Daten im Rahmen des Auswahlverfahrens gespeichert werden. Es wird vorsorglich darauf hingewiesen, dass Vorstellungsgespräche grundsätzlich in der Zentralverwaltung der HSPV NRW, Haidekamp 73, 45886 Gelsenkirchen, stattfinden. Die HSPV NRW bietet Ihnen die Möglichkeit die entstandenen Kosten über Reisekosten abzurechnen. Informationen hierzu erhalten Sie auf der Homepage im Servicebereich Reisekosten. Sollte Ihnen eine Anreise aufgrund einer Schwerbehinderung nicht möglich sein, so können Sie sich an die Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen der HSPV NRW wenden (Herrn Schwering, 0209/1659-2415). Diese Ausschreibung erfolgt vorbehaltlich einer späteren Entscheidung darüber, ob die Stelle im Rahmen eines Umsetzungs- oder Versetzungsverfahrens oder im Rahmen einer Neueinstellung oder Förderung besetzt wird.