Referentin / Referent (w/m/d) für Marketing und Presse

Sie sind für die kontinuierliche Weiterentwicklung der Marketing- und Kommunikationsstrategien des Hauses der Geschichte Nordrhein-Westfalen verantwortlich. Dazu gehören die Planung und Umsetzung imagebildender Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen ebenso wie die klassische Medienarbeit.

Die Beobachtung aktueller Trends in der Medienlandschaft fällt ebenso in Ihren Aufgabenbereich wie auch die Mediaplanung und die Text- und Bildredaktion unterschiedlicher Werbemittel und Informationsmaterialien des Hauses der Geschichte Nordrhein-Westfalen.

Sie sind für das Verfassen von Pressemitteilungen und Texten für interne und externe Publikationen und Medien zuständig. Zudem zählt die Koordinierung, der Aufbau und die Pflege von Öffentlichkeits- und Presseverteilern zu Ihren Aufgaben. Sie sind erste Ansprechperson bei Medienanfragen und sind für die Vorbereitung und Durchführung von Presseterminen verantwortlich.

• abgeschlossenem Studium der Geschichts- oder Politikwissenschaft, der Kommunikations- oder Medienwissenschaften,  der Journalistik, des Kulturmanagements oder ein Studium mit vergleichbarem Inhalt,

• mehrjährige Berufserfahrung im Kommunikations- und Marketingbereich, idealerweise für Museen, Kultur- oder Bildungseinrichtungen setzen wir voraus

Ihr Profil zeichnet sich außerdem wie folgt aus:

• Sie verfügen über ein ausgezeichnetes Ausdrucksvermögen der deutschen Sprache in Wort und Schrift,

• Sie haben Freude am Netzwerken,

• Sie arbeiten selbstständig und zeichnen sich durch großes persönliches Engagement aus,

• Verantwortungsbewusstsein und ein sicheres Auftreten sind für Sie selbstverständlich,

• Sie besitzen die Fähigkeit zur Teamarbeit und eine hohe Kommunikationskompetenz,

• Bereitschaft nach Absprache im Rahmen von Veranstaltungen an Abenden und Wochenenden zu arbeiten.

Die Einstellung erfolgt im tariflichen Beschäftigungsverhältnis in der Entgeltgruppe 13 TV-L.

In der Stiftung gibt es eine familienfreundliche gleitende Arbeitszeit, Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich. Für die in der Stiftung geleisteten Arbeitszeiten wird entsprechend der Vorschriften des öffentlichen Dienstes in eine Zusatzversorgung bei der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) einbezahlt (Zusatzrente).

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. In Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.

Ebenfalls ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von geeigneten schwerbehinderten und ihnen gleichgestellten Menschen im Sinne des SGB IX.

Die Ausschreibung richtet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Migrationsgeschichte.