Wir sind der Ansprechpartner Nummer eins, wenn es um Bundes- und Landesstraßen oder Rad(schnell)wege im bevölkerungsreichsten Bundesland geht. Wir sind Straßen.NRW. Ein zentraler, moderner Mobilitätsdienstleister, der jedoch im ganzen Land – vor Ort – zu finden ist. Wir können bereits auf 20 erfolgreiche Jahre zurückschauen, haben aber vor allem die mobile Zukunft im Blick: digital, flexibel, sicher. Wir, das sind 55 Straßenmeistereien in acht regionalen Niederlassungen, ein Betriebssitz in Gelsenkirchen und eine Landesverkehrszentrale in Leverkusen. Wir sind 4.000 engagierte Beschäftigte. Uns eint ein Ziel: Die Menschen in Nordrhein-Westfalen mobil zu halten.
Der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen (Straßen.NRW) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den Standort Region II NL Niederrhein, für den Dienstort Hauptsitz Mönchengladbach oder Außenstelle Wesel eine/n
Techniker*in (m/w/d) Anbau Sondernutzung, Recht, Planungen Dritter
EG 9a TV-L
Das machen Sie bei uns
Lassen Sie gemeinsam mit uns die Mobilität von morgen Realität werden. Sorgen Sie mit uns für freie Fahrt in NRW. Werden Sie Teil unseres Teams als Techniker*in (m/w/d) Anbau Sondernutzung, Recht, Planungen Dritter.
Bearbeitung von selbständigen Technikeraufgaben des Sachgebietes Anbau, Sondernutzung, Recht, Planungen Dritter: Schwerpunkt Entwässerung und Leitungen
(Prüfung und Qualitätskontrolle der Entwässerungsgebührenbescheide, Unterstützung technische Antragsprüfung Leitungswesen)
abgeschlossene Ausbildung als Staatlich geprüfte*r Techniker*in, Fachrichtung Bautechnik
Ihre weiteren Stärken
Sie zeichnen sich durch hohe Eigeninitiative und Selbstständigkeit aus.
Sie haben eine hohe Leistungsbereitschaft.
Sie sind teamfähig.
Sie zeichnen sich klar durch Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein aus.
Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben
Sicherheit und Versorgung
Kollegialität und Sinnhaftigkeit
Der Landesbetrieb Straßenbau lebt die Gleichstellung der Geschlechter im Land NRW und fördert insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Daher freuen wir uns insbesondere über Bewerbungen von Frauen und bevorzugen diese nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes.
Als öffentlicher Arbeitgeber ist dem Landesbetrieb Inklusion und Integration ein wichtiges Anliegen. Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Bewerberinnen und Bewerber finden bei gleicher Eignung im Sinne des Sozialgesetzbuches IX besondere Berücksichtigung.
Wir begrüßen ausdrücklich Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten.
Beamten*innen (w/m/d) können sich vorbehaltlich der Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen sowie der verfügbaren Planstellen bewerben.
Eine Beschäftigung in Teilzeit ist grundsätzlich möglich, soweit nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir unvollständige Bewerbungsunterlagen in Verfahren nicht berücksichtigen können.
Bewerbungen unter der Kennung 2203 werden bis 30.03.2023 erbeten.
Fachliche*r Ansprechpartner*in: Florian Veen , 02161 / 409 251
Recruiter*in: Sarah Huber , 02161 / 409 217