Weitere Informationen Die Einstellung erfolgt im Beschäftigtenverhältnis. Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen und befristet auf zunächst ein Jahr. Eine Weiterbeschäftigung von mindestens 2 Jahren ist vorgesehen. Es besteht die Option, die Stelle auf 4 Jahre zu verlängern. Die befristete Beschäftigung erfolgt im Rahmen der Befristungsmöglichkeiten des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle. Eine Promotionsmöglichkeit besteht. Die Eingruppierung richtet sich nach dem TV-L. Die Stelle ist bewertet mit EG 13 TV-L. Unser Profil Das Institut für Industrieofenbau und Wärmetechnik (IOB) der RWTH Aachen University ist eines der weltweit führenden Forschungsinstitute in der Industrieofentechnik und befasst sich insbesondere mit nachhaltiger Thermoprozesstechnik. In diesem Zusammenhang werden Forschungsthemen der Prozess- und Anlagenoptimierung in den Bereichen Herstellung, Verarbeitung und Recycling von Eisen und Stahl, NE-Metallen sowie Glas und Keramik in insgesamt fünf wissenschaftlichen Arbeitsgruppen behandelt. Der besondere Schwerpunkt liegt dabei aktuell auf der Defossilisierung von Schmelz-, Wiedererwärm- und Wärmebehandlungsprozessen. Ein Fokusthema ist der Einsatz von erneuerbarem Wasserstoff sowie elektrischer Beheizung und darauf aufbauend die Entwicklung neuer Prozesstechnologie und Anlagentechnik. Weitere Fokusthemen sind Prozessmodellierung und -simulation sowie die Erhöhung von Energie- und Ressourceneffizienz. Neben der inhaltlichen Spezialisierung zeichnet sich das IOB durch anwendungsnahe Forschung in enger Zusammenarbeit mit der Industrie aus. Zu unseren Partnern gehören renommierte Forschungsinstitute und namhafte Unternehmen vor allem aus der Stahl-, Aluminium- und Glasindustrie sowie dem Maschinen- und Anlagenbau. Die Zusammenarbeit findet auch auf internationaler Ebene statt, derzeit besonders durch Kooperationsprojekte mit Instituten und Unternehmen aus Europa. Als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (w/m/d) unseres Institutes sind Sie Teil eines innovativen Forschungsumfelds, das den Themenbereich Defossilisierung energieintensiver Industrien anhand von anwendungsnahen Forschungsprojekten und mit engem Industriekontakt weiterentwickelt und national sowie international etabliert. Ihr Profil Voraussetzungen für Ihren Einstieg am IOB sind ein mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossenes technisches Hochschulstudium (Master oder vergleichbar) im Bereich Maschinenbau, Werkstoffingenieurwesen, Elektrotechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Umweltingenieurwesen, Verfahrenstechnik, Nachhaltige Energieversorgung oder vergleichbaren Studienrichtungen sowie das fließende Beherrschen der deutschen und englischen Sprache in Wort und Schrift. Sie haben nach Möglichkeit vertiefte Kenntnisse in den Bereichen Wärme- und Stoffübertragung, Strömungsmechanik und Energiebilanzen. Wünschenswert sind methodische Kenntnisse im Bereich Konstruktion, numerische Simulation und Modellierung sowie eine Affinität zur Elektrotechnik. Sie verfügen über ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Engagement. Sie möchten eigene Ideen entwickeln und realisieren. Sie arbeiten gerne im Team, können sich aber auch alleine für das zielgerichtete Durchführen von Projektarbeiten und das Verfassen wissenschaftlicher Artikel konzentrieren. Wenn Sie gemeinsam mit unserem Team die Energiewende, einem der spannendsten Themen unserer Zeit, mitgestalten wollen, richten Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse) bevorzugt per Mail an untenstehenden Ansprechpartner. Ihre Aufgaben Als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in des IOB können Sie sich in den folgenden Aufgabenfeldern verwirklichen, womit wir ein abwechslungsreiches Spektrum von theoretischen, praktischen und organisatorischen Arbeiten bieten: Forschung – Die Digitalisierung der Industrie wurde in den letzten Jahren deutlich vorangetrieben und bleibt weiterhin im Fokus der Forschung. Anlagenmodelle, welche sowohl das Anlagen- als auch das Bauteilverhalten während des Prozesses abbilden und voraussagen können, werden immer komplexer und bilden so die Realität zunehmend detaillierter ab. In der Thermoprozesstechnik führt dies aktuell zu werkstoffforientierten Wärmebehandlungen und Erwärmungen. Ihr Aufgabenschwerpunkt liegt bei der Entwicklung von Anlagen- und Prozessmodellen sowie deren Verkettung zu Prozesskettenmodellen für Thermoprozessanlagen. Die Modellentwicklung auf FDM-Basis wird sofern nötig durch CFD-Simulationen der Randbedingungen unterstützt und anhand realer Anlagen validiert. Durch optimierte Prozessführung lassen sich Primärenergie einsparen sowie Materialverlust minimieren. Weiterhin besteht die Möglichkeit den Einfluss neuer Beheizungskonzepte zu modellieren. Dadurch besteht die Möglichkeit einen direkten Beitrag zur Defossilisierung der energieintensiven Industrien auf Basis moderner Beheizungskonzepte auch aus erneuerbaren Energien zu leisten. Dazu gehört auch die Veröffentlichung Ihrer wissenschaftlichen Ergebnisse, u.a. durch Vorträge auf nationalen und internationalen Tagungen und Publikationen in hochwertigen Journalen. Industrie – Neben den Forschungstätigkeiten stellt die Zusammenarbeit mit der Industrie ein weiteres wichtiges Aufgabenfeld dar. In Beratungsprojekten sind Sie daran beteiligt Prozessanalysen für unsere Partner durchzuführen. Hier können sowohl experimentelle Methoden (im Werk oder am IOB) als auch Prozessmodellierung und Numerik herangezogen werden. Aus den Analysen werden Optimierungspotentiale oder strategische Fragestellungen, wie Technologiewechsel, abgeleitet und umgesetzt. Gemeinsam werden auf diese Weise zukunftsorientierte Konzepte entwickelt. Zudem wird Ihnen ermöglicht, die Kontakte in die Industrie zu erweitern und zu vertiefen. Weiterbildung – Auf nationalen und internationalen Tagungen, Seminaren und Kongressen haben Sie die Möglichkeit die gewonnenen Erkenntnisse aus der Forschung in die industrielle Praxis zu übertragen. Auf den Veranstaltungen und Schulungen von Fach- und Führungskräften ist ein Austausch von Expertise möglich, um neue Ideen zu entwickeln und Kontakte zu knüpfen. Lehre – Für die Studierenden der RWTH Aachen bietet das Institut Veranstaltungen und Praktika an. Als Teil des Institutes unterstützen Sie die Vorlesungen und übernehmen gleichzeitig Verantwortung für den Übungsbetrieb. Zudem gibt es die Möglichkeit ambitionierte Studierende bei Abschlussarbeiten zu betreuen. Erste Erfahrungen in Führungsverantwortung können Sie sammeln, in dem Sie studentischen Hilfskräfte ermöglichen, die gewonnenen Kenntnisse in der Praxis anzuwenden und zu erweitern. Über uns Die RWTH ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Die RWTH bietet im Rahmen eines Universitären Gesundheitsmanagements eine Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsangeboten (z. B. Hochschulsport) an. Für Tarifbeschäftigte und Beamtinnen und Beamte besteht ein umfangreiches Weiterbildungsangebot und die Möglichkeit, ein Jobticket zu erwerben. Die Stellenausschreibung richtet sich an alle Geschlechter. Wir wollen an der RWTH Aachen University besonders die Karrieren von Frauen fördern und freuen uns daher über Bewerberinnen. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern sie in der Organisationseinheit unterrepräsentiert sind und sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Im Sinne der Gleichbehandlung bitten wir Sie, auf ein Bewerbungsfoto zu verzichten. Informationen zur Erhebung personenbezogener Daten nach Artikeln 13 und 14 Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) finden Sie unter https://www.rwth-aachen.de/dsgvo-information-bewerbung. Besoldung / Entgelt EG 13 TV-L
Weitere Informationen Die Einstellung erfolgt im Beschäftigtenverhältnis. Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen und befristet auf zunächst ein Jahr. Eine Weiterbeschäftigung von mindestens 2 Jahren ist vorgesehen. Es besteht die Option, die Stelle auf insgesamt 4 Jahre zu verlängern. Die befristete Beschäftigung erfolgt im Rahmen der Befristungsmöglichkeiten des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle. Eine Promotionsmöglichkeit besteht. Die Eingruppierung richtet sich nach dem TV-L. Die Stelle ist bewertet mit EG 13 TV-L. Unser Profil Das Institut für Industrieofenbau und Wärmetechnik (IOB) der RWTH Aachen ist eines der führenden Forschungsinstitute in der Industrieofentechnik und befasst sich insbesondere mit nachhaltiger Thermoprozesstechnik. In diesem Zusammenhang werden Forschungsthemen der Prozess- und Anlagenoptimierung in den Bereichen Herstellung, Verarbeitung und Recycling von Eisen und Stahl, NE-Metallen sowie Glas und Keramik in insgesamt fünf wissenschaftlichen Arbeitsgruppen behandelt. Der besondere Schwerpunkt liegt dabei aktuell auf der Defossilisierung von Schmelz-, Wiedererwärm- und Wärmebehandlungsprozessen. Ein Fokusthema ist der Einsatz von erneuerbarem Wasserstoff sowie elektrischer Beheizung und darauf aufbauend die Entwicklung neuer Prozesstechnologie und Anlagentechnik. Weitere Fokusthemen sind Prozessmodellierung und -simulation sowie die Energie- und Ressourceneffizienz von Industrieöfen. Das Thema bereits abgeschlossener und aktueller Forschungsprojekte ist insbes. die Verbrennung neuartiger Brennstoffe zur Beheizung von Industrieöfen im Zuge der Defossilisierung. Das IOB verfügt hierfür über zahlreiche Prüfstände und qualitativ hochwertige Messtechnik, die für Versuche im Technikumsmaßstab genutzt werden. Neben der inhaltlichen Spezialisierung zeichnet sich das IOB durch anwendungsnahe Forschung in enger Zusammenarbeit mit der Industrie aus. Zu unseren Partner/innen gehören renommierte Forschungsinstitute und namhafte Unternehmen vor allem aus der Stahl-, Aluminium- und Glasindustrie sowie dem Maschinen- und Anlagenbau. Die Zusammenarbeit findet auch auf internationaler Ebene statt, derzeit besonders durch Kooperationsprojekte mit Instituten und Unternehmen aus Europa. Als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (w/m/d) unseres Institutes sind Sie Teil eines innovativen Forschungsumfelds, das den Themenbereich Defossilisierung und Förderung der Kreislaufwirtschaft energieintensiver Industrien anhand von anwendungsnahen Forschungsprojekten und mit engem Industriekontakt weiterentwickelt und national sowie international etabliert. Ihr Profil Voraussetzungen für Ihren Einstieg am IOB sind ein mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossenes technisches Hochschulstudium (Master oder vergleichbar) im Bereich Werkstoffingenieurwesen, Umweltingenieurwesen, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen oder vergleichbaren Studienrichtungen sowie das sichere Beherrschen der deutschen und englischen Sprache in Wort und Schrift. Sie haben nach Möglichkeit bereits Kenntnisse in der Verbrennungs- und Thermoprozesstechnik. Wünschenswert sind darüber hinaus Kenntnisse im Bereich der praktischen Durchführung von Arbeiten an Prüfständen im Technikum und der Betreuung von Messtechnik. Sie verfügen über ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Engagement. Sie möchten eigene Ideen entwickeln und realisieren. Sie arbeiten gerne im Team, können sich aber auch alleine für das zielgerichtete Durchführen von Projektarbeiten motivieren und auf das Verfassen wissenschaftlicher Artikel konzentrieren. Wenn Sie gemeinsam mit unserem Team die Transformation der Industrie, eines der spannendsten Themen unserer Zeit, mitgestalten wollen, richten Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse) bevorzugt per Mail an den obenstehenden Ansprechpartner. Ihre Aufgaben Als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (w/m/d) des IOB können Sie sich in den folgenden Aufgabenfeldern verwirklichen, womit wir ein abwechslungsreiches Spektrum von theoretischen, praktischen und organisatorischen Arbeiten bieten: Forschung – Im Rahmen von national und international geförderten Forschungsprojekten beschäftigen Sie sich mit dem Einsatz von Wasserstoff und und dessen Derivaten als Brennstoff in Thermoprozessanlagen, um die Defossilisierung von Hochtemperaturprozessen zu ermöglichen. Hierfür führen Sie experimentelle Untersuchungen an verschiedenen Öfen und Brennkammern im Technikum des IOB durch, werten diese aus und transferieren die Ergebnisse auf industrielle Anlagen. Im Umfang der Arbeiten liegen ebenso die Planung, Anpassung und der Neubau von Prüfständen, die Betreuung der Messtechnik für die Analyse der Verbrennungsprozesse sowie die Durchführung von Messkampagnen bei Industriepartnern. Ergänzende theoretische Berechnungen und weiterführende Arbeiten, die die wissenschaftliche Exzellenz Ihrer Arbeit sicherstellen, ergänzen den Arbeitsumfang dieser Stelle. Dazu gehört auch die Veröffentlichung Ihrer wissenschaftlichen Ergebnisse, u.a. durch Vorträge auf nationalen und internationalen Tagungen und Publikationen in hochwertigen Fachzeitschriften. Industriekooperation – Die enge Zusammenarbeit mit der Industrie stellt ein weiteres wichtiges Aufgabenfeld dar. In Industrieprojekten sind Sie daran beteiligt, Brennerversuche, Messkampagnen an industriellen Anlagen oder Prozessanalysen für unsere Partner/innen durchzuführen. Hier können sowohl experimentelle Methoden im Werk oder am IOB als auch die Untersuchung und Auswertung industrieller Prozessdaten herangezogen werden. Aus den Analysen werden Optimierungspotentiale oder strategische Fragestellungen, wie Technologiewechsel, abgeleitet und umgesetzt. Gemeinsam werden auf diese Weise zukunftsorientierte Konzepte entwickelt. Zudem wird Ihnen ermöglicht, die Kontakte in die Industrie zu erweitern und zu vertiefen. Weiterbildung – Auf nationalen und internationalen Tagungen, Seminaren und Kongressen haben Sie die Möglichkeit, die gewonnenen Erkenntnisse aus der Forschung zur präsentieren und die Übertragung in die industrielle Praxis zu fördern. Auf den Veranstaltungen und Schulungen von Fach- und Führungskräften ist ein Austausch von Expertise möglich, um neue Ideen zu entwickeln und Kontakte zu knüpfen. Lehre – Das Institut bietet für die Studierenden der RWTH Aachen Veranstaltungen und Praktika an. Als Teil des Institutes unterstützen Sie die Vorlesungen und übernehmen gleichzeitig Verantwortung für den Übungs- und Praktikumsbetrieb. Zudem gibt es die Möglichkeit, ambitionierte Studierende bei Abschlussarbeiten zu betreuen. Erste Erfahrungen in Führungsverantwortung können Sie sammeln, in dem Sie studentischen Hilfskräften ermöglichen, die gewonnenen Kenntnisse in der Praxis anzuwenden und zu erweitern. Über uns Die RWTH ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Die RWTH bietet im Rahmen eines Universitären Gesundheitsmanagements eine Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsangeboten (z. B. Hochschulsport) an. Für Tarifbeschäftigte und Beamtinnen und Beamte besteht ein umfangreiches Weiterbildungsangebot und die Möglichkeit, ein Jobticket zu erwerben. Die Stellenausschreibung richtet sich an alle Geschlechter. Wir wollen an der RWTH Aachen University besonders die Karrieren von Frauen fördern und freuen uns daher über Bewerberinnen. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern sie in der Organisationseinheit unterrepräsentiert sind und sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Im Sinne der Gleichbehandlung bitten wir Sie, auf ein Bewerbungsfoto zu verzichten. Informationen zur Erhebung personenbezogener Daten nach Artikeln 13 und 14 Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) finden Sie unter https://www.rwth-aachen.de/dsgvo-information-bewerbung. Besoldung / Entgelt EG 13 TV-L
STELLENAUSSCHREIBUNG - P 2130-28/2024-22961 FM NRW Wir brauchen Verstärkung: Tätigkeit in den Vorzimmern der Abteilungsleitung I und der Gruppenleitung I B sowie einer referatsübergreifenden Mitarbeit in der Abteilung I des Ministeriums der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen Für die Vorzimmer der Abteilungsleitung I und der Gruppenleitung I B sowie einer referatsübergreifenden Mitarbeit in der Abteilung I des Ministeriums der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter. Diese Stelle ist dauerhaft neu zu besetzen. Wen suchen wir? Gesucht werden Bewerberinnen und Bewerber, die über eine abgeschlossene verwaltungsnahe oder kaufmännische Berufsausbildung (z.B. als Kauffrau bzw. Kaufmann für Büromanagement oder als Verwaltungsfachangestellte bzw. Verwaltungsfachangestellter) verfügen sowie Beamtinnen und Beamte der Laufbahngruppe 1.2. Darüber hinaus wünschen wir uns Berufserfahrung in einem Umfeld mit koordinierenden Herausforderungen und termingenauer Aufgabenerledigung. Die Beschäftigungsbedingungen und die Vergütung richten sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Entsprechend Ihrer individuellen Eignung und der tatsächlichen Aufgabenübertragung ist eine Eingruppierung bis Entgeltgruppe 9a des Teils I der Entgeltordnung zum TV-L vorgesehen. In der Entgeltgruppe 9a würden Sie zunächst zur Stufe 1 zugeordnet werden, wodurch Sie aktuell ein Bruttoentgelt von 3.136,59 € erwartet. Mit der Dauer Ihrer Beschäftigung würde Ihr Entgelt in Stufen weiter ansteigen. Sofern Sie berücksichtigungsfähige Berufserfahrungen (sogenannte einschlägige Berufserfahrung bzw. weitere förderliche berufliche Erfahrungen) mitbringen, könnte die Stufenzuordnung aber von Beginn an höher erfolgen. Unter Umständen könnte dies ein Einstiegsgehalt in Höhe von bis zu 4.055,96 € (brutto) rechtfertigen. Eine konkrete Bezifferung Ihres Entgelts ist erst nach Prüfung aller individuellen Rahmendaten möglich. Informationen zum TV-L und die aktuellen Gehaltstabellen finden Sie unter www.tdl-online.de. Daneben profitieren Sie von einer Betrieblichen Altersvorsorge bei der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL), zu der Sie mit Beginn des unbefristeten Beschäftigungsverhältnisses angemeldet werden und deren Beiträge überwiegend durch uns als Arbeitgeber getragen werden. Sollten Sie bereits beim Land Nordrhein-Westfalen beschäftigt sein, richtet sich die Ausschreibung an Beamtinnen und Beamte der Laufbahngruppe 1.2 sowie Regierungsbeschäftigte mit einer entsprechenden Ausbildung und einer Eingruppierung bis Entgeltgruppe 9a des Teils I der Entgeltordnung zum TV-L. Regierungsbeschäftigte mit einer entsprechenden Eingruppierung in einem anderen Teil der Entgeltordnung kommen ebenso in Betracht, wenn sie aufgrund ihres bisherigen Aufgabenbereichs nachweislich über einschlägige Fachkenntnisse verfügen. Eine Entwicklung in höhere Entgeltgruppen ist bei Übernahme von weiteren, höherwertigeren Tätigkeiten möglich! Wer sind wir? Wir – die Abteilung I im Ministerium der Finanzen – sind unter anderem für die Aufstellung des Landeshaushalts und die Rechnungslegung über Einnahmen und Ausgaben sowie die Vermögens- und Schuldenverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen zuständig. Über die Bereiche Finanzplanung, Finanzstatistik und Steuerschätzungen besteht eine enge Verzahnung mit der Steuerpolitik. In der Abteilung I erwartet Sie ein vielseitiges Aufgabengebiet in einem hochmotivierten Team. Werden Sie Teil des Teams! Tätigkeitsprofil Ihre spannenden Aufgaben: Vollständige Organisation des Vorzimmers der Abteilungsleitung und der Gruppenleitung I B. Koordination und Vorbereitung von Terminen und Telefonaten. Terminierung von Besprechungen und die Raumkoordination sowie die Organisation von Cisco Webex-Konferenzen. Fristenüberwachung. Enge organisatorische Zusammenarbeit mit dem Büro des Ministers der Finanzen, dem Büro des Staatssekretärs und den weiteren Fachbereichen im Ministerium und mit den anderen Ministerien. Übernahme von organisatorischen Aufgaben für die Abteilung und die Gruppe I B. Sichtung Posteingang /Postausgang, Fristenüberwachung, Weiterleitung an Gruppenleitungen der Abteilung I. Sitzungsvorbereitung der Abteilungsleitergespräche und Chefgespräche im Rahmen der jährlichen Haushaltsaufstellung sowie Zuordnung thematischer Aktualisierungen. Erstellung bzw. Anforderung von Vorbereitungen für haushaltsbezogene Tagesordnungspunkte der Sitzungen des Haushalts- und Finanzausschusses. Erstellung von Statistiken (Excel mit Auswertungsfunktion) im Rahmen der Haushaltsaufstellung und des Haushaltsvollzugs in Standardfällen. Koordination von Landtags- und Kabinettangelegenheiten innerhalb der Abteilung I Eigenverantwortliche Prüfung, Zuordnung und Koordination von Arbeitsaufträgen (Reden, Voten und Stellungnahmen für den Bereich des Ministerbüros) innerhalb der Abteilung und gegenüber dem Büro des Ministers. Erstellung und Aktualisierung von Übersichten zu bedeutsamen Vorhaben auf Bundes- und Europaebene Überwachung aller Tagesordnungen für Kabinett und Landtag nebst Anforderungen und Rücklauf. Zusammenhangtätigkeiten (Kopieren und Verteilen von Unterlagen, Ablage - überwiegend über elektronische Aktenverwaltung, Materialausstattung) Es wird erwartet, dass Sie sich Kenntnisse in der Landesorganisation, in den Abläufen des Haushaltsaufstellungsverfahren, des Haushaltsvollzugs und im Haushaltsrecht sowie im Umgang mit Landtags- und Kabinettangelegenheiten zeitnah aneignen. Hierbei werden Sie intensiv begleitet und unterstützt. Die Zuweisung weiterer Aufgaben in der entsprechenden Entgeltwertigkeit bleiben vorbehalten. Anforderungsprofil Was erwarten wir von Ihnen? Schnelle Auffassungsgabe, ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit. Gute Selbstkoordination, Organisationsgeschick, Sozialkompetenz, Kooperations- und Teamfähigkeit sowie eine hohe Vertrauenswürdigkeit. Gewissenhaftes und präzises selbständiges Arbeiten auch unter großem Termindruck, zeitliche Flexibilität. Bereitschaft, sich den Anforderungen aktueller und künftiger digitaler Informationstechniken zu stellen. Kenntnisse in Microsoft OneNote sind von Vorteil. Was bieten wir Ihnen? Das Ministerium der Finanzen bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten in seinen sechs Abteilungen. Eine Tätigkeit im Ministerium der Finanzen eröffnet aufgrund der engen Verzahnung mit den anderen Ressorts und der Politik die Chance, spannende und verantwortungsreiche Aufgabenfelder zu übernehmen. Als Dienststelle ist uns ein respektvolles Arbeitsumfeld und ein gutes Miteinander sehr wichtig. In diesem Zusammenhang möchten wir Sie auf unsere Grundsätze für die Erreichung von personeller Vielfalt im Stellenbesetzungsverfahren (siehe Anlage) aufmerksam machen. Das Fundament unserer Personalauswahl beruht u.a. auf den Grundsätzen der Gleichstellung von Mann und Frau, der Inklusion von Menschen mit Behinderung und der Wertschätzung von Menschen jeglicher geschlechtlichen Identität und sexueller Orientierung. Ihre Vorteil bei uns: Guter Start - Umfassende Einarbeitung sowie bei Bedarf externe Fortbildungen. Führung - Moderne Führungskultur und geschulte Führungskräfte. Besser werden - Moderne Feedbackkultur und jährliche berufliche Entwicklungsberatung. Teamorientierung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Ein Arbeitsplatz, der grundsätzlich auch für Teilzeitbeschäftigte geeignet ist. Entwicklungschancen - Möglichkeit der konkurrenzlosen Beförderung im Jahrestakt bis zur Besoldungsgruppe A 9. Chancengleichheit und Vielfalt. Standort - Verkehrsgünstige Lage, sehr gut angeschlossen an öffentliche Verkehrsmittel und überregionale Autobahnen. Fahrradfreundlichkeit - Das FM wurde als fahrradfreundlicher Arbeitgeber nach EU-weitem Standard zertifiziert. Kontaktperson(en) Für weitere Auskünfte zu den zu besetzenden Aufgabenbereichen: Herr Dr. Gert Leis und Herr Carsten Tempel für fachliche Fragen Tel. (0211) 4972-2376 und -2349 Frau Margot Welters für Fragen zum Stellenbesetzungsverfahren (Regierungsbeschäftigte) Tel. (0211) 4972-2620 Herr Christoph Brasch für Fragen zum Stellenbesetzungsverfahren (Beamtinnen und Beamte) Tel. (0211) 4972-2229 Ihre Bewerbung Konnten wir Sie begeistern? Wenn diese Stelle Ihr Interesse weckt, bewerben Sie sich gerne mit Ihren vollständigen Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Kopien der letzten Beurteilungen / Arbeitszeugnisse, ggf. Angaben zur aktuellen Eingruppierung) bis zum 29.11.2024 über das Online-Bewerbungsportal des Landes NRW BVplus. Hinweise zur Erhebung und Verwendung persönlicher Daten im Bewerbungsverfahren können Sie der beigefügten Anlage entnehmen. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!
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Arbeiten im Herzen der Demokratie Sie wollen an der demokratischen Gestaltung unseres Bundeslandes mitwirken und möchten Ihre Fähigkeiten in einem anspruchsvollen Umfeld einbringen? Dann werden Sie Teil unseres Teams in der Verwaltung des Landtags Nordrhein-Westfalen. Setzen Sie sich gemeinsam mit uns für die Weiterentwicklung eines starken und vielfältigen Gemeinwesens ein! Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Mitarbeiterin / einen Mitarbeiter (m/w/d) für den Bereich „Zutrittsmanagement (Dienst- Haus- und Parkausweise, Schließsysteme, Beschaffungen für das Sicherheitsmanagement)“ für das Referat „Infrastrukturelles Gebäudemanagement“ in Voll- oder Teilzeit (bis A 8 / EG 6 TV-L) Bewerbungsfrist: 19.11.2024 Über uns: Der Landtag Nordrhein-Westfalen ist das Parlament von Nordrhein-Westfalen und besteht aus den vom Volk gewählten Abgeordneten. Seine wichtigsten Aufgaben sind die Gesetzgebung, die Verabschiedung des Landeshaushalts, die Wahl der Ministerpräsidentin bzw. des Ministerpräsidenten sowie die Kontrolle von Regierung und Verwaltung. Die Landtagsverwaltung ist Dienstleisterin für das Parlament. Ihre Aufgabe ist es, den reibungslosen Ablauf des parlamentarischen Betriebs sicherzustellen und die organisatorischen, technischen, personellen und materiellen Voraussetzungen für die Arbeit der Abgeordneten im Landtag zu schaffen. Das Referat II.B.1 „Infrastrukturelles Gebäudemanagement“ gehört zur Gruppe „Infrastruktur“ in der Abteilung II. Die Kernaufgabe des Referates besteht in der Bereitstellung der infrastrukturellen Dienstleistungen für den Betrieb des Parlamentsgebäudes einschließlich seiner Dependancen. Mit rund 32 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umfasst es die Sachbereiche „Strategisches Facilitymanagement, Kommunikations- und Medientechnik“, „Sicherheitsmanagement“ und „Gebäudeinfrastruktur“. Ihr Aufgabengebiet: Dienstleistungen im Zutritts- und Sicherheitsmanagement im täglichen Betrieb des Landtags NRW u.a.: Verwaltung der Schließsysteme: Schlüsselverwaltung, Ersatzbeschaffung und Datenmanagement / Pflege des physischen Schlüsselbestands Schließrechteverwaltung im elektronischen Schließrechtesystem Kaba einschließlich Codierung, Ausgabe und Rücknahme der Schließrechteträger (Chips) Erstellung und Pflege bedarfsgerechter Schließprofile im elektronischen System sowie Erst- und Neu-Codierung elektronischer Schließzylinder sowie Notöffnungen und Mitwirkung beim Auslesen und Auswerten von Schließzylindern Verwaltung der Landtags-Ausweise: Erstellung, Ausgabe und Rücknahme für die verschiedenen nutzergruppen des Landtagsgebäudes im elektronischen Ausweissystem inkl. Codierung der RFID-Chips für die verschiedenen Anwendungen (Kassensystem Restaurant, Zeiterfassung, Schließsystem) Gestaltung und Erstellung von Ausweis-Vorlagen im elektronischen Ausweissystem (CardDesigner) Verwaltung der Parkplaketten für die Nutzergruppen im Landtag und der Landesregierung einschließlich Verwaltung des Datenbestandes in den Softwaren ByronBis und Kaba Beschaffung von Material und Verbrauchsgegenständen im Sicherheitsmanagement gemäß Vergaberegelungen einschließlich Rechnungsbearbeitung Sie bringen mit: Befähigung für die Laufbahn des allgemeinen Verwaltungsdienstes (nichttechnischer Dienst) in der Laufbahngruppe 1, 2. Einstiegsamt oder Mindestens mit der Note „befriedigend“ abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung, z.B. als Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement, im Sicherheitsbereich oder als Verwaltungsangestellte/r Gute Kenntnisse im Umgang mit den gängigen Microsoft Office Programmen und vorzugsweise der Software ByronBis und/oder Programmen elektronischer Schließsysteme Darüber hinaus ist wünschenswert: Erfahrungen im Bereich des Zutritts- und Sicherheitsmanagements Ihr Profil: Ausgeprägte Kunden- Service- bzw. Dienstleistungsorientierung Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit Soziale Kompetenz, Teamfähigkeit sowie Kooperationskompetenz Selbständiges Arbeiten, hohes Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit sowie Diskretion, Verschwiegenheit und Vertrauenswürdigkeit Was Sie von uns erwarten können: Spannendes Arbeitsumfeld – Arbeiten im dynamischen Umfeld parlamentarischer Entscheidungsprozesse und damit im Herzen der Demokratie Flexibilität – Unterstützung bei der Vereinbarung von Berufs- und Privatleben durch flexible Arbeitszeitmodelle (Teilzeit, Gleitzeit, mobile Arbeit) Attraktiver Standort mit guter Anbindung – Sitz direkt am Rhein in unmittelbarer Nachbarschaft zum Medienhafen mit Stellplätzen für PKW und Fahrräder sowie einer guten Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr Betriebliche Altersversorgung – Tarifbeschäftigte erhalten eine arbeitgeberunterstützte Altersvorsorge Urlaub – 30 Tage Erholungsurlaub Weiterbildung – umfassendes Fortbildungs-/ Qualifizierungsangebot für die persönliche und fachliche Weiterentwicklung Verpflegung – abwechslungsreiches und gesundes Essen im Landtagsrestaurant Gesundheit – Behördliches Gesundheitsmanagement mit zahlreichen Angeboten zur Gesundheitsförderung (z. B. Sportraum) Soziale Hilfsangebote – Hilfegewährung durch eine Soziale Ansprechpartnerin sowie Familienservice mit vielen Unterstützungsangeboten und umfassendem Informations-/ Serviceportal Familienfreundlichkeit – die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird durch flexible Arbeitszeitmodelle sowie die Möglichkeit der externen Kinderferienbetreuung in den Sommerferien und einer Kindernotbetreuung an Plenartagen gefördert Nachhaltigkeit – der Landtag NRW geht mit gutem Beispiel voran und hat sich das Ziel gesetzt, bis 2030 klimaneutral zu sein Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Die Ausschreibung richtet sich an Beamtinnen und Beamte der Laufbahngruppe 1, 2. Einstiegsamt bis zur Besoldungsgruppe A 8 LBesO sowie an vergleichbare Tarifbeschäftigte bis zur Entgeltgruppe 6 TV-L. Bei Übertragung entsprechender Aufgaben ist eine perspektivische Entwicklung bis zur EG 8 TV-L auf dieser Stelle möglich. Neben Beamtinnen und Beamten sowie Beschäftigen des Landes Nordrhein-Westfalen sind auch Beamtinnen und Beamten sowie Beschäftigte des Bundes, aus anderen Bundesländern, Kommunen, Körperschaften des öffentlichen Rechts und vergleichbaren Einrichtungen angesprochen. Die Ausschreibung richtet sich auch an Personen, die nicht im öffentlichen Dienst beschäftigt sind. Die Eingruppierung erfolgt nach Entgeltgruppe 6 TV-L. Uns liegt die berufliche Entwicklung von Frauen besonders am Herzen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Außerdem begrüßen wir Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und ihnen gleichgestellten Menschen. Wir schätzen kulturelle Vielfalt und begrüßen daher ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund. Sie sind interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung mit aussagefähigen Unterlagen (Anschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Nachweis der Qualifikationen, Arbeitszeugnisse), die Sie bitte an Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen Referat I.B.2 „Personalmanagement“ Postfach 10 11 43 40002 Düsseldorf oder per E-Mail an bewerbung@landtag.nrw.de richten. Wir bitten Sie, nur Fotokopien und keine Mappen einzureichen, weil wir Bewerbungsunterlagen nicht zurücksenden. Bei der elektronischen Bewerbung bitten wir Sie, alle Dokumente in einer PDF-Datei zusammenzufassen und im Betreff „Bewerbung II.B.1 MA Zutrittsmanagement“ anzugeben. Bei Rückfragen steht Ihnen Herr Labonde (Tel. 0211/884-4924) gerne zur Verfügung. Bitte beachten Sie die Informationen zur Erhebung personenbezogener Daten im Bewerbungsverfahren unter: https://www.landtag.nrw.de/home/footer/datenschutz.html.
Das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das Referat VI B 1 „Straßenrecht, Umweltschutz in der Straßenplanung, Grundsatzangelegenheiten des Straßenverkehrs“ unbefristet eine Referatsleitung (w/m/d) (Besoldungsgruppe B 2 LBesO B NRW bzw. vergleichbares außertarifliches Entgelt) Die Ausschreibung richtet sich an Bewerberinnen und Bewerber innerhalb und außerhalb des öffentlichen Dienstes. Die Bewerberinnen und Bewerber müssen sich an den in § 29 LVO festgelegten Anforderungen messen lassen. Beamtinnen und Beamte müssen mindestens der Besoldungsgruppe A 15 angehören, vergleichbare Tarifbeschäftigte des öffentlichen Dienstes müssen mindestens der Entgeltgruppe 15 angehören oder ein außertarifliches Entgelt oberhalb dieser Entgeltgruppe erhalten. Das mit der Funktion verbundene Amt einer Ministerialrätin bzw. eines Ministerialrats (Besoldungsgruppe A 16/B 2) wird bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen zunächst im Beamtenverhältnis auf Probe übertragen (§ 21 LBG). Vergleichbaren Regierungsbeschäftigten wird der Differenzbetrag ihres bisherigen tariflichen oder außertariflichen Entgelts zur Besoldungsgruppe A 16/B 2 für die Dauer der Wahrnehmung der leitenden Funktion auf Probe als Zulage gewährt. Bei Bewerberinnen und Bewerbern außerhalb des öffentlichen Dienstes erfolgt die Eingruppierung bzw. die Gewährung des außertariflichen Entgelts unter Berücksichtigung der Dauer vergleichbarer Tätigkeiten des höheren Dienstes entsprechend der Regelung für die Tarifbeschäftigten des öffentlichen Dienstes. Das Referat VI B 1 ist zuständig für das Straßen- und Wegegesetz des Landes Nordrhein-Westfalen und seine Weiterentwicklung, Klärung von straßenrechtlichen Fragestellungen und umweltrechtlichen Problemen mit Bezug auf die Straßenplanung sowie für Grundsatzfragen des motorisierten Verkehrs, insbesondere betreffend die Straßenfinanzierung. Zu den Aufgabenschwerpunkten gehören: Aufsicht über die Wahrnehmung der Straßenbaulast und Aufgaben der Straßenbaubehörden / Entscheidungen im Straßenrecht, beim Grunderwerb, bei der Benutzung von Straßen durch Versorgungsleitungen und Telekommunikationseinrichtungen Weiterentwicklung des Straßenrechts, Mitarbeit in der Länderfachgruppe Straßenrecht Mitwirkung bei Vorschriften, die Bezüge zum Straßenrecht aufweisen sowie bei umweltrechtlichen Vorschriften mit Bezug zur Straßenplanung Grundsatzfragen der Straßenfinanzierung, insbesondere der Nutzerfinanzierung durch Straßenbenutzungsgebühren Ihr fachliches Kompetenzprofil: Erstes und zweites juristisches Staatsexamen jeweils mindestens mit der Note „befriedigend“ vertiefte Fachkenntnisse und praktische Erfahrungen in dem oben genannten Aufgabenbereich Kenntnisse der Organisation und weitreichende Erfahrungen mit den Aufgaben der Straßenbauverwaltung des Landes, auch vor dem Hintergrund der zum 01.01.2021 erfolgten Veränderungen im Bereich der Bundesautobahnen Nachgewiesene Erfahrungen in der Gremienarbeit im Verkehrsbereich Nachgewiesene langjährige Erfahrungen im Straßen(verkehrs)recht und in der Straßenbaupolitik Ihr persönliches Kompetenzprofil: Ausgeprägte Fähigkeit zu teamorientiertem und interdisziplinärem Arbeiten in Kooperation mit den Fachreferaten der Abteilung und des Hauses Hohe Fach- und Sozialkompetenz, insbesondere Führungskompetenz Organisations- und Verhandlungsgeschick, Flexibilität Sicherer Umgang mit digitalen Kommunikationsmedien und Bereitschaft diese bei der täglichen Arbeit einzusetzen ausgeprägte konzeptionelle, strategische und kommunikative Fähigkeiten zur Lösung komplexer Sachverhalte und der Entwicklung von Handlungsstrategien. ein hohes Maß an Engagement, Entscheidungs- und Durchsetzungsvermögen, Eigeninitiative und Leistungsbereitschaft, Teamfähigkeit Bereitschaft zur Fortbildung und Einarbeitung in neue Technologien und Anwendungen Wir bieten Ihnen: eine neue berufliche Herausforderung mit verantwortungsvollen und vielseitigen Aufgaben eine flexible Arbeitszeitregelung und Langzeitarbeitskonten Vereinbarkeit von Familie und Beruf die Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung und zur mobilen Arbeit im Homeoffice eine Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst (VBL) für Tarifbeschäftigte ein breites Angebot im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagement und einen Fitnessraum im Haus ein attraktives Fortbildungsangebot einen fahrradfreundlichen Arbeitgeber Auswahlverfahren: Die eingehenden Bewerbungen werden einer Vorauswahl unterzogen. In das Auswahlverfahren werden Elemente des "Assessment-Center-Verfahrens" integriert. Dies bedeutet, dass Bewerberinnen / Bewerber bei einer persönlichen Vorstellung im Rahmen von Arbeitsprobe, Rollenspiel und Interview in Situationen hineingestellt werden, die im Hinblick auf die zukünftigen Aufgaben charakteristisch sind. Die Bewerberinnen/Bewerber sollen dabei zeigen, wie professionell sie in künftigen Berufssituationen handeln. Die zu besetzende Stelle ist mit der Ausübung einer sicherheitsempfindlichen Tätigkeit verbunden. Die Übertragung dieser Tätigkeit setzt den erfolgreichen Abschluss einer Sicherheitsüberprüfung voraus. Weitere Informationen: Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Das Land Nordrhein-Westfalen sieht sich der Gleichstellung von schwerbehinderten und nicht schwerbehinderten Beschäftigten in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen schwerbehinderter Menschen und diesen gleichgestellten behinderten Menschen, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Eine Abbildung der Vielfalt in unserer Gesellschaft bei unseren Beschäftigten ist uns wichtig. Deshalb sind Bewerbungen von Menschen unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft, Nationalität, Geschlecht, geschlechtlicher Identität und sexueller Orientierung, Religion, Weltanschauung oder sozialer Herkunft ausdrücklich willkommen. Ihre Bewerbung mit aussagefähigen und vollständigen Unterlagen (bei Masterabschluss Diploma Supplement und möglichst auch Transcript of Records; bei Beamtinnen/Beamten letzte dienstliche Beurteilung) senden Sie uns bitte bis zum 19.11.2024 (Eingang bei meiner Dienststelle) per E-Mail oder schriftlich. Bewerbungen per E-Mail richten Sie bitte an bewerbung@munv.nrw.de. Bitte geben Sie in der Betreffzeile Ihrer Mail „Az.: 71/24“ an und versenden Ihre gesamten Bewerbungsunterlagen einschließlich des Bewerbungsanschreibens in einer PDF-Datei. Die PDF-Datei darf eine Größe von max. 20 MB haben. Bitte beachten Sie, dass die Mailkommunikation unverschlüsselt, das heißt über nicht gesichertem Weg, erfolgt. Ihre schriftliche Bewerbung ohne Bewerbungsmappe senden Sie bitte auf dem Postweg an das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr NRW, - Referat I-1 Az.: 71/24 -, Emilie-Preyer-Platz 1, 40479 Düsseldorf. Bitte achten Sie darauf, keine Originaldokumente einzureichen. Ihre personenbezogenen Daten werden vertraulich und gemäß der geltenden Datenschutzvorschriften behandelt. Sie werden ausschließlich zur Durchführung des Stellenbesetzungsverfahrens verwendet. Es haben nur berechtigte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zugang zu Ihren Daten. Ihre personenbezogenen Daten werden bis zum vollständigen Abschluss des Stellenbesetzungsverfahrens gespeichert. Danach werden Ihre Daten gelöscht. Rückfragen im Zusammenhang mit dem Datenschutz beantwortet Ihnen der Datenschutzbeauftragte des Ministeriums, Herr Grabowski (Tel.: 0211/4566-584; E-Mail: Datenschutz@munv.nrw.de). Für Rückfragen im Zusammenhang mit dem Bewerbungsverfahren steht Ihnen Herr Dr. Künzel (Tel.: 0211/4566-227), für Auskünfte zum Aufgabenzuschnitt der Stelle steht Ihnen Frau Holling (Tel.: 0211/4566-181) zur Verfügung.
Das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt beim Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen die Stelle der Leitung des Regionalforstamtes Rhein-Sieg-Erft (m/w/d) mit den Dienstorten Eitorf und Bonn (Besoldungsgruppe A 16 LBesO A NRW bzw. vergleichbares außertarifliches Entgelt) Der Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen betreut als Einheitsforstverwaltung mit 15 in der Fläche zuständigen Regionalforstämtern als Dienstleister rund 298.000 ha privaten und kommunalen Waldbesitz und bewirtschaftet ca. 120.000 ha landeseigene Waldflächen. Darüber hinaus gehört zum Landesbetrieb das Nationalparkforstamt Eifel. Wald und Holz NRW ist ferner für die Wahrnehmung von hoheitlichen Aufgaben nach dem Landesforst- und Gemeinschaftswaldgesetz zuständig. Das Regionalforstamt Rhein-Sieg-Erft ist hoheitlich zuständig für den Bereich der Städte Köln und Bonn sowie der Kreise Rhein-Erft und Rhein-Sieg. Im Forstamtsbereich liegen ca. 62.000 ha Wald, davon ca. 23.000 ha Staatswald, ca. 25.000 ha Privatwald, ca. 8.400 ha Kommunalwald und ca. 3000 ha Bundeswald. Die Städte Köln, Bonn, Rheinbach und Bad Honnef verfügen über eigenes Forstpersonal. Im Forstamtsbereich wohnen 2,4 Mio. Menschen; 2/3 des Staatswaldes liegen im Naturschutzgebiet (FFH- und NSG). Etwa 16.000 ha des Privat- und Kommunalwaldes werden in 17 Forstbetriebsgemeinschaften durch 11 Forstbetriebsbezirke betreut. 13 Forstbetriebsbezirke betreuen reinen Staatswald und 3 Forstbetriebsbezirke Privat, Kommunal- und Staatswald. Zu den waldpädagogischen Einrichtungen des Forstamtes zählt das Haus der Natur in Bonn in Kooperation mit der Stadt Bonn. Außerdem besteht eine Kooperation mit dem European Forest Institute in Bonn. Darüber hinaus existieren vielfältige vertragliche Beziehungen zu zahlreichen Vereinen an den über 40 Gewässern im ehemaligen Braunkohlengebiet. Das Forstamt ist ein wichtiger Partner bei der Gewinnung und Vermarktung von forstlichem Saatgut. Die Vermarktung von Ökosystemleistungen gewinnt in der Region immer mehr an Bedeutung. Die Jagd auf 23.000 Hektar und die Fischerei auf 400 Hektar stellen ein waldbaulich und ökologisch wichtiges Aufgabenfeld dar. Aufgabenschwerpunkte der Tätigkeit: Eigenverantwortliche Leitung des Regionalforstamtes im Rahmen bestehender Vorgaben und Zielvereinbarungen, Vorgesetztenfunktion gegenüber den 130 Beschäftigten des Regionalforstamtes, Gesamtbudgetverantwortung für das Regionalforstamt, Steuerung aller Fachgebiete, Entwicklung von Zielen und Strategien in Zusammenarbeit mit der Zentrale des Landesbetriebs, Fachliches Anforderungsprofil: Vorausgesetzt wird: Laufbahnbefähigung für die Laufbahngruppe 2, zweites Einstiegsamt des forstlichen Dienstes (ehem. Befähigung für den höheren Forstdienst), nachgewiesene Führungserfahrung, z. B. durch eine Leitungsfunktion und/oder Erfahrungen bei der Steuerung von regionalen Prozessen, Erfahrungen in Öffentlichkeitsarbeit. Von Vorteil sind: Nachgewiesene Kenntnisse in der naturnahen Bewirtschaftung von Staatswald sowie der Betreuung im Privat- und Körperschaftswald, nachgewiesene Kompetenzen im Umgang mit Wald im urbanen Umfeld. Beamtinnen und Beamte müssen mindestens der Besoldungsgruppe A 14 angehören, vergleichbare Tarifbeschäftigte mindestens der Entgeltgruppe 14, verwaltungsexterne Bewerber ein vergleichbares Entgelt erhalten. Beamtinnen und Beamte, die ein Amt der Besoldungsgruppe A 14 LBesO A NRW innehaben müssen zum Zeitpunkt der Besetzbarkeit der Stelle (01.11.2024) die laufbahnrechtlichen Voraussetzungen für eine Beförderung in die Besoldungsgruppe A 15 LBesO A NRW erfüllen. Das mit der Funktion verbundene Amt der Besoldungsgruppe A 16 wird, bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen, zunächst im Beamtenverhältnis auf Probe für die Dauer von zwei Jahren übertragen (§ 21 LBG). § 21 LBG wird für Beschäftigte analog angewandt. Tarifbeschäftigten des öffentlichen Dienstes wird der Differenzbetrag ihres bisherigen tariflichen Entgelts zur Besoldungsgruppe A 16 für die Dauer der Wahrnehmung der leitenden Funktion auf Probe als Zulage gewährt. Bei Bewerberinnen und Bewerbern außerhalb des öffentlichen Dienstes erfolgt die Eingruppierung bzw. die Gewährung des außertariflichen Entgelts unter Berücksichtigung der Dauer vergleichbarer Tätigkeiten des höheren Dienstes entsprechend der Regelung für die Tarifbeschäftigten des öffentlichen Dienstes. Persönliches Kompetenzprofil: Ausgeprägte soziale Kompetenz mit der Fähigkeit zur Motivation, kooperativer Führung und Anleitung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Eigeninitiative, Selbständigkeit, Entschlusskraft und Durchsetzungsvermögen, hohe Belastbarkeit, Zuverlässigkeit und Konfliktfähigkeit, ausgeprägte Organisations-, Delegations- und Teamfähigkeit, verantwortungsbewusste, souveräne Persönlichkeit mit Verhandlungsgeschick und einem hohen Maß an Kooperationsfähigkeit, ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit, ausgeprägte Fähigkeit zu strategischem, konzeptionellem, fachübergreifendem und ergebnisorientiertem Denken unter besonderer Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge im Ballungsraum und deren kundenorientierte Berücksichtigung, Bereitschaft zur Abend- und Wochenendarbeit, Interesse an der Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Organisationen. Wir bieten Ihnen: Eine neue berufliche Herausforderung mit verantwortungsvollen und vielseitigen Aufgaben, eine flexible Arbeitszeitregelung, die Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung, die Möglichkeit der Heim- und Telearbeit, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, eine Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst (VBL) für Tarifbeschäftigte, ein breites Angebot im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, ein attraktives Fortbildungsangebot. Auswahlverfahren: Die eingehenden Bewerbungen werden einer Vorauswahl unterzogen. In das sich anschließende Auswahlverfahren sind Elemente des „Assessment-Center-Verfahrens" integriert. Dies bedeutet, dass Sie bei einer persönlichen Vorstellung in Situationen hineingestellt werden, die im Hinblick auf die zukünftigen Aufgaben charakteristisch sind. Sie sollen dabei zeigen, wie Sie professionell in Berufssituationen handeln. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen und diesen Gleichgestellten im Sinne von § 2 SGB IX sind erwünscht. Eine Abbildung der Vielfalt in unserer Gesellschaft bei unseren Beschäftigten ist uns wichtig. Deshalb sind Bewerbungen aller Menschen unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft, Nationalität, Geschlecht, geschlechtlicher Identität und sexueller Orientierung, Religion, Weltanschauung oder sozialer Herkunft ausdrücklich willkommen. Für Fragen zum Aufgabengebiet steht Ihnen Herr Kämmerling (Tel. 0251/91797-207) und für personalrechtliche Rückfragen steht Ihnen Frau Heuser (0211/3843-1241) zur Verfügung. Bei Interesse senden Sie bitte Ihre aussagekräftige und vollständige Bewerbung möglichst ausschließlich per E-Mail (Bewerbung@mlv.nrw.de) bis zum 15.11.2024 an das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen - Personalreferat I B.2 - Kennziffer: 01B2-39 Stadttor 1 40219 Düsseldorf. Später eingehende Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen chronologisch abgelegt in einer PDF-Datei. Der E-Mail sind zudem der Personalbogen und die Datenschutzerklärung beizufügen (s. Anlagen).
Das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen in der Abteilung 5 „Wasserwirtschaft, Gewässerschutz“ unbefristet die Stelle einer Fachgebietsleiterin/ eines Fachgebietsleiters (w/m/d) (ab BesGr. A 13 LBesO A NRW bzw. ab Entgeltgruppe 13 TV-L) Der Einsatz erfolgt im Fachbereich 53 „Hochwasserzentrale, Hochwasserrisikomanagement, Stadtentwässerung und -hydrologie“ im neuen Fachgebiet 53.3 „Stadtentwässerung und –hydrologie“ am Dienstort Duisburg. Der Fachbereich 53 ist neben der Stadtentwässerung und Stadthydrologie zuständig für den Aufbau und Betrieb der Hochwasserzentrale des Landes NRW, sowie die Bearbeitung von grundsätzlichen Fragestellungen in den Arbeitsbereichen des Hochwasserrisikomanagements und des Klimawandels. Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) ist als Landesoberbehörde in den Bereichen Naturschutz, technischer Umweltschutz für Wasser, Boden und Luft sowie Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit tätig. Zu den Aufgabenschwerpunkten gehören: Aufbau und Organisation des Fachgebietes Vertretung des Arbeitsbereichs (in- und extern), z. B. in fachspezifischen Arbeitsgruppen und wissenschaftlichen Projekten Umsetzung und Weiterentwicklung der folgenden Aufgaben und Themen Erarbeitung und Fortschreibung des Stands der Wissenschaft und Technik, der allgemein anerkannten Regeln der Technik sowie von Fachgrundlagen zu den Themen Niederschlagswasserbewirtschaftung, Überwachung von öffentlichen und privaten Kanalisationsanlagen (SüwVO Abw) Erarbeitung der Grundlagen und fachtechnische Beratung für Niederschlagswasserbeseitigungs-, Fremdwassersanierungs- und Abwasserbeseitigungskonzepte Bearbeitung allgemeiner Fragestellungen zu urbaner Hydrologie wie Klimafolgenanpassung, Starkregen und Wasserbilanz Bewertung der Überflutungssicherheit und Hochwassersicherheit von Abwasseranlagen Betreuung von Verfahren zur Bereitstellung von Fachdaten Ihr fachliches Kompetenzprofil: Abgeschlossenes naturwissenschaftliches oder technisches Hochschulstudium (Univ.-Diplom, Master) an einer Universität bzw. wissenschaftlichen Hochschule der Fachrichtungen Hydrologie, Umweltwissenschaften (Schwerpunkt im Bereich Siedlungswasserwirtschaft) oder des Ingenieurwesens (Schwerpunkt Hydrologie, Wasserwirtschaft oder Siedlungswasserwirtschaft) oder vergleichbare – für das Aufgabengebiet geeigneter – Fachrichtungen. Die Voraussetzung wird auch mit einem konsekutiven Masterabschluss an einer wissenschaftlichen Hochschule, Universität oder Gesamthochschule erfüllt. Entsprechendes gilt für einen akkreditierten Masterabschluss an einer Fachhochschule (ein Nachweis der Akkreditierung ist den Bewerbungsunterlagen beizufügen) Weiterhin erforderlich sind: Nachgewiesene Kenntnisse der hydrologischen und hydraulischen Prozesse in Fließgewässern und Entwässerungssystemen sowie deren jeweiligen Einzugsgebieten Erfahrungen bei der Bearbeitung wasserwirtschaftlicher Fragestellungen der Siedlungswasserwirtschaft, insbesondere zur Niederschlagswasserbehandlung und –beseitigung. von Vorteil sind Erfahrung in der Personalführung, Projektmanagement und Controlling Erfahrung in der Betreuung und Durchführung von Forschungsprojekten, vorzugsweise im Bereich Stadtentwässerung Erfahrungen in der Anwendung von hydrologischen Methoden und Modellsoftware für wasserwirtschaftliche Fragestellungen (z.B. zur Überflutungssimulation, hydrodynamischen Kanalnetzberechnung, der Nachweisführung von Mischwasserentlastungen, etc.) Gute Kenntnisse im Bereich Geodatenverwaltung, Datenmanagement allgemein und Informationsaufarbeitung und -bereitstellung Kenntnisse der wasserwirtschaftlichen Strukturen in NRW Ihr persönliches Kompetenzprofil: Führungsstärke geprägt von hoher Überzeugungskraft, Entscheidungsfähigkeit und Engagement, teamorientierter Führungsstil Sehr gute Kommunikations- und Teamfähigkeit, sowie ein hohes Maß an sozialer Kompetenz Fähigkeit zum selbstständigen und eigenverantwortlichen Arbeiten, Entscheiden und Handeln Hohe Motivation zur Gestaltung und Umsetzung von Prozessen Ausgeprägte Fähigkeit zu konzeptionellem Denken sowie Problemlösungskompetenz Das LANUV bietet Ihnen: eine neue berufliche Herausforderung mit verantwortungsvollen und vielseitigen Aufgaben eine gezielte Einarbeitung, um Sie auf Ihre künftigen Tätigkeiten vorzubereiten sowie eine individuelle Fort- und Weiterbildung Ihrer persönlichen und fachlichen Qualifikationen einen sicheren Arbeitsplatz und sinnhafte Tätigkeit in einer nachhaltig arbeitenden Behörde eine flexible Arbeitszeitregelung gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf die Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung und Homeoffice eine Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst (VBL) für Tarifbeschäftigte ein breites Angebot im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Auswahlverfahren: Die eingehenden Bewerbungen werden einer Vorauswahl unterzogen. In das Auswahlverfahren werden Elemente des "Assessment-Center-Verfahrens" integriert. Dies bedeutet, dass Bewerberinnen/Bewerber bei einer persönlichen Vorstellung im Rahmen von Interview, Rollenspiel und Arbeitsprobe in Situationen hineingestellt werden, die im Hinblick auf die zukünftigen Aufgaben charakteristisch sind. Die Bewerberinnen/Bewerber sollen dabei zeigen, wie professionell sie in künftigen Berufssituationen handeln. Weitere Informationen: Die Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung ist gegeben. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Das Land Nordrhein-Westfalen sieht sich der Gleichstellung von schwerbehinderten und nicht schwerbehinderten Beschäftigten in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen schwerbehinderter Menschen und diesen gleichgestellten behinderten Menschen, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Ihre Bewerbung mit aussagefähigen und vollständigen Unterlagen (bei Bachelor/Masterabschluss Diploma Supplement und möglichst auch Transcript of Records; bei Beamtinnen/Beamten letzte dienstliche Beurteilung) senden Sie uns bitte bis zum 27.11.2024 (Eingang bei meiner Dienststelle) per E-Mail oder schriftlich. Bewerbungen per E-Mail richten Sie bitte an bewerbung@munv.nrw.de. Bitte geben Sie in der Betreffzeile Ihrer Mail das Az. 84/24 an und versenden Ihre gesamten Bewerbungsunterlagen einschließlich des Bewerbungsanschreibens in einer PDF-Datei. Die PDF-Datei darf eine Größe von max. 20 MB haben. Bitte beachten Sie, dass die Mailkommunikation unverschlüsselt, das heißt über nicht gesichertem Weg, erfolgt. Ihre schriftliche Bewerbung ohne Bewerbungsmappe senden Sie bitte auf dem Postweg an Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr NRW, - Referat I-2 Az. 84/24, Emilie-Preyer-Platz 1, 40479 Düsseldorf. Bitte achten Sie darauf, keine Originaldokumente einzureichen. Für Rückfragen im Zusammenhang mit dem Bewerbungsverfahren steht Ihnen Frau Böhm (Tel.: 0211 4566-730), für Auskünfte zum Aufgabenzuschnitt der Stelle steht Ihnen im LANUV Herr Scheibel (Tel.: 02361 305-3695) zur Verfügung. Hinweis: Ihre personenbezogenen Daten werden vertraulich und gemäß den geltenden Datenschutzvorschriften behandelt. Sie werden ausschließlich zur Durchführung des Stellenbesetzungsverfahrens verwendet. Es haben nur berechtigte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zugang zu Ihren Daten. Ihre personenbezogenen Daten werden bis zum vollständigen Abschluss des Stellenbesetzungsverfahrens gespeichert. Danach werden Ihre Daten gelöscht. Rückfragen im Zusammenhang mit dem Datenschutz beantwortet Ihnen der Datenschutzbeauftragte des Ministeriums, Herr Grabowski (Tel.: 0211 4566-584; E-Mail: Datenschutz@munv.nrw.de).
Die Staatskanzlei als Behörde des Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen sucht für die Projektgruppe OZG im Referat III 6 „Inklusion und Integration, Sport und Wissenschaft“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis zum 31. Dezember 2026, eine Sachbearbeitung (w/m/d) im Rahmen einer Teilzeitbeschäftigung (50 v. H). Was den Arbeitsplatz besonders macht Aufgabe der Staatskanzlei ist es, den Regierungschef bei der Umsetzung der politischen Ziele, bei der Koordinierung der Arbeit der Ministerien im Rahmen des Ressortprinzips, bei seinen fachlichen Aufgaben sowie in seiner Funktion als Repräsentant des Landes zu unterstützen. Die Schwerpunkte Ihrer Arbeit ergeben sich aus den Tätigkeitsschwerpunkten der Landesregierung sowie aus tagesaktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen. In einem spannenden und abwechslungsreichen Arbeitsumfeld ergibt sich für Sie die Chance, an entscheidender Stelle zur positiven Entwicklung Nordrhein-Westfalens beizutragen. Sitz des Ministerpräsidenten ist das geschichtsträchtige Landeshaus am Rheinufer. Dem Referat obliegt Verwaltungsleistungen sollen dauerhaft einfach, medienbruchfrei und schnell zugänglich werden, so sieht es das Onlinezugangsgesetz (OZG) vor. Ziel ist es, Verwaltungsleistungen für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen bundesweit online erreichbar zu machen und auch den Betrieb sowie die Weiterentwicklung von Online-Diensten kontinuierlich in den Blick zu nehmen. Die Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen hat die bundesweite Federführung für das OZG-Themenfeld „Engagement und Hobby“ übernommen und arbeitet gemeinsam mit Bund und Ländern für diesen Bereich an digitalen Angeboten für die Bürgerinnen und Bürger. Einen Schwerpunkt mit Ressortbezug bilden dabei die Verwaltungsleistungen zur „Förderung ehrenamtlicher Tätigkeit“ sowie die „Sportförderung“. Die Digitalisierung erfolgt mit interdisziplinären Methoden sowie Teams und die Ergebnisse werden ebenenübergreifend anderen Verwaltungsbehörden zur Nachnutzung zur Verfügung gestellt. Um welche Aufgaben geht es konkret? Unterstützung innerhalb der Themenfeldfederführung „Engagement und Hobby“ im Referat III 6 „Inklusion und Integration, Sport und Wissenschaft“ sowie in der zuarbeitenden Projektgruppe OZG des Themenfeldes: Mitgestaltung der länderübergreifenden Erarbeitung und Koordination im OZG Themenfeld „Engagement und Hobby“ Erarbeitung der Umsetzungs- und Weiterentwicklungsstrategien für das o. g. Themenfeld Mitwirkung in den Umsetzungsprojekten der Digitalisierung sowie im Rahmen des Betriebes und der Weiterentwicklung von Online-Diensten Koordination der Umsetzungsaktivitäten zur Digitalisierung im o.g. Themenfeld IT-fachliche Bewertungen, Steuerungen und eigenständige Lösungserarbeitungen, teils durch Programmierarbeiten und / oder durch Anwendung modularer Software Mitwirkung im Rahmen intensiver Berichterstattungen im Hause, in Bund-Länder-Gremien sowie im Rahmen von Drittmittelverwendungen Weitere Informationen zum Geschäftsbereich des Ministerpräsidenten können Sie unter „Infos zum Arbeitgeber“ finden. Was bringen Sie mit? Bewerbungen von bisher schon im öffentlichen Dienst beschäftigten Personen kommen daher nur in Betracht, sofern die ausgeschriebene Position als Anschlussbeschäftigung an ein aktuell befristetes Beschäftigungsverhältnis angestrebt wird. Beamtinnen und Beamten (bis Besoldungsgruppe A 12) sowie unbefristet angestellte Regierungsbeschäftigte, die teilzeitbeschäftigt sind, können nur im Wege einer Abordnung eingesetzt werden. Landesinterne Bewerberinnen und Bewerber: Voraussetzung ist die Laufbahnbefähigung für die Laufbahn des allgemeinen Verwaltungsdienstes (nichttechnischer Dienst) -Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegssamt oder für eine vergleichbare Laufbahn (ehemalige Laufbahn des gehobenen Dienstes, z. B. ein Abschluss als Diplom-Verwaltungswirtin bzw. Diplom-Verwaltungswirt, Bachelor-Abschluss mit Laufbahnbefähigung in der kommunalen oder staatlichen Verwaltung). Regierungsbeschäftigte müssen eine vergleichbare Qualifikation (Verwaltungsfachwirtin bzw. Verwaltungsfachwirt oder Abschluss des Angestelltenlehrgangs II) nachweisen und mindestens nach Entgeltgruppe 8 vergütet werden. Externe Bewerberinnen und Bewerber: Folgende fachliche Anforderungen müssen Sie erfüllen: Abgeschlossenes Fachhochschul- bzw. Bachelorstudium der Fachrichtung Informatik oder Wirtschaftsinformatik, alternativ Mathematik, Physik, Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre, Verwaltungswissenschaft oder vergleichbarer Studienrichtung innehaben. Kenntnisse und erste berufliche Erfahrungen in der Kommunal- oder Landesverwaltung Nordrhein-Westfalen sind von Vorteil. Für beide Bewerbergruppen werden zudem erwartet: Berufserfahrung in der Koordination von IT- oder Organisationsprojekten Berufserfahrung bei der Einführung von IT-Fachverfahren Berufserfahrung in der Steuerung externer Dienstleister Erfahrungen im Projekt- und Prozessmanagement Kenntnisse der Projektmanagementmethodik PRINCE2® oder anderer Projektmanagementmethodiken Erfahrungen bei dem Aufbau von Datenbanken und der Prozessanalyse Erfahrungen im Bereich der Digitalisierung und agilen Arbeitsmethoden Bei allen Bewerbergruppen können Bewerbungen von Personen mit einem Masterabschluss oder einer vergleichbaren Qualifikation, die diese für die Laufbahngruppe 2, zweites Einstiegsamt (ehemals höherer Dienst) qualifiziert, nicht berücksichtigt werden. Daneben erwarten wir insbesondere folgende übergreifende Kompetenzen: ausgeprägtes intellektuelles Potenzial, insbesondere eine gute Auffassungsgabe und ausgeprägte Problemlösungsfähigkeit hohe schriftliche und mündliche Kommunikationskompetenz, Stärken in der Kooperationskompetenz, insbesondere Verlässlichkeit und Integrationsfähigkeit Erwartet wird außerdem ein hohes Maß an Flexibilität für einen Einsatz in verschiedenen Bereichen. Was wir bieten: einen interessanten und abwechslungsreichen Arbeitsplatz flexible Arbeitszeiten, gute Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben – auch durch Möglichkeiten zur Arbeit im Homeoffice sichere Arbeitsplätze in verlässlichem Rahmen mit Weiterentwicklungs- und diversen Fortbildungsmöglichkeiten – im Angestellten- oder Beamtenstatus moderne technische Ausstattung attraktives Umfeld der Dienststelle mit guter Anbindung an den ÖPNV Möglichkeit zum vergünstigten Erwerb eines Jobtickets gutes Arbeitsklima mit attraktiven Gemeinschaftsangeboten Hier noch einige rechtliche Rahmenbedingungen und Hinweise Bei Regierungsbeschäftigten richtet sich das Arbeitsverhältnis nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Der konkrete Zuschnitt des Arbeitsplatzes und die Eingruppierung erfolgen unter Berücksichtigung der vorhandenen Kenntnisse und Vorerfahrungen. Im Angestelltenstatus ist bei Erfüllung der personenbezogenen und tarifrechtlichen Voraussetzungen perspektivisch eine Eingruppierung bis einschließlich EG 12 TV-L möglich. Unsere Leitlinien im Auswahlverfahren Leistung, Befähigung und fachliche Eignung sind ausschlaggebend für die Besetzung. Als Staatskanzlei ist es uns ein wichtiges Anliegen, die Gleichstellung von Frau und Mann voranzubringen. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Das Land Nordrhein-Westfalen sieht sich der Gleichstellung von schwerbehinderten und nicht schwerbehinderten Beschäftigten in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen schwerbehinderter Menschen - und diesen gleichgestellte behinderte Menschen - vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen bevorzugt berücksichtigt. Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Die Ausschreibung erfolgt vorbehaltlich einer späteren Entscheidung darüber, ob die Stelle im Rahmen eines Umsetzungs- oder Versetzungsverfahrens oder im Rahmen einer Neueinstellung oder Förderung besetzt wird. Wie können Sie sich bewerben? Eine Vorauswahl erfolgt auf Grundlage der eingereichten Unterlagen. Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe des Stichwortes SB III 6 OZG bis zum 14. November 2024 vorzugsweise per Mail an: bewerbungen@stk.nrw.de bzw. an die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen Referat I 2 „Personalangelegenheiten“ 40190 Düsseldorf. Der Bewerbung sind mindestens beizufügen: ein Anschreiben, ein aktueller Lebenslauf, Abschlusszeugnisse, durch den das Vorliegen der geforderten Ausbildung nachgewiesen wird, Arbeitszeugnisse, eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte (wenn Sie im öffentlichen Dienst tätig sind oder waren), ggf. ein Nachweis über eine Schwerbehinderung oder Gleichstellung i.S.d. § 2 SGB IX Datenschutzerklärung (Vordruck als Anlage zur Ausschreibung abrufbar über karriere.nrw). Unvollständige Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden. Bei Bewerbungen per Mail geben Sie bitte das Stichwort „SB III 6 OZG“ sowie Ihren Vor- und Zunamen im Betreff an. Die Unterlagen sind in einem Dokument zusammenzufassen und ausschließlich im Pdf-Format zu übersenden. Bei Übersendung auf dem Postweg: Bitte übersenden Sie keine Originale, sondern ausschließlich Kopien der o.a. Unterlagen, da wir diese nicht zurücksenden. Bitte verwenden Sie auch keine Bewerbungsmappen, sondern heften Ihre Unterlagen lediglich zusammen. Für Fragen zum Aufgabengebiet steht Ihnen Herr Dr. Gerwin Reinink (Tel. 0211/837-1209) zur Verfügung. Für sonstige Rückfragen steht Ihnen aus dem Personalreferat Herr Stefan Legr (Tel. 0211-837-1440) zur Verfügung.
Das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen in der Abteilung 5 „Wasserwirtschaft, Gewässerschutz“ unbefristet die Stelle einer Fachgebietsleiterin/ eines Fachgebietsleiters (w/m/d) (ab BesGr. A 13 LBesO A NRW bzw. vergleichbare Eingruppierung) Der Einsatz erfolgt im Fachbereich 51 „Hydrologie“ im neuen Fachgebiet „Pegelwesen/ Region Mitte“. Das Fachgebiet erstreckt sich über drei Standorte. Ihr Dienstort ist Duisburg oder Recklinghausen. Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein – Westfalen (LANUV) ist als Landesoberbehörde in den Fachgebieten Naturschutz, technischer Umweltschutz für Wasser, Boden und Luft sowie Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit tätig. Der Fachbereich 51 Hydrologie des LANUV unterhält und betreibt die drei landeseigenen hydrologischen Messnetze, ein Pegelmessnetz an den Oberflächengewässern mit derzeit ca. 300 Pegeln davon 99 Hochwassermeldepegel, das Grundwasserstandsmessnetz sowie ein umfangreiches hydrometeorologisches Messnetz. Diese Messnetze werden von insgesamt 9 Dienstorten aus betrieben. Neben der Erfassung der Messdaten bilden Datenvalidierung, -auswertung, hydrologische Analyse, öffentliche Bereitstellung der Daten und daraus gewonnener Informationen sowie der Betrieb des Hochwasserinformationsdienstes des Landes die Schwerpunkte. Zur Verbesserung der Hochwasservorhersage in ganz NRW steht der Ausbau sowie die umfassende technische Modernisierung der Messnetze und Daten- und Informationsinfrastrukturen besonders im Fokus. Zu den Aufgabenschwerpunkten gehören: Leitung des Fachgebietes „Pegelwesen / Region Mitte“ mit den zugehörigen 3 Dienstorten Duisburg, Hagen und Recklinghausen Sicherstellung des Betriebs und der Weiterentwicklung des Pegelmessnetzes in der Region Mitte gemeinsam mit den beiden weiteren regionalen Fachgebieten Pegelwesen fachliche, organisatorische und personelle Verantwortung für die Aufgabenerfüllung an den zugehörigen Standorten Bewirtschaftung des zugewiesenen Budgets in Abstimmung mit den anderen Fachgebietsleitungen und der Fachbereichsleitung, Unterstützung bei der Budgetverantwortung Aufbau eines Kompetenzzentrums für ausgewählte zentrale Aufgaben mit landesweiter Bedeutung im Pegelwesen in Abstimmung mit den beiden weiteren Fachgebietsleitungen Pegelwesen Süd und Ost. Zu den Aufgaben gehören u. a.: Weiterentwicklung des Pegel-Messnetzes des LANUV NRW (Standortkonzept) Konzeption, Weiterentwicklung, Koordination und Qualitätssicherung der eingesetzten Messtechnik, Hydrologie einschl. Datenaufbereitung und Datenqualität oder pegelbezogene hydraulische Modellierung Leitung der landesweiten Ertüchtigung des Pegelmessnetzes für die Aufgaben des LANUV beim Hochwasserinformationsdienst Initiierung, Konzeption und Projektleitung für das Land bedeutender Projekte auch im Auftrag des MUNV Teilnahme am Hochwasserinformationsdienst, Erstellung von hydrologischen Lageberichten und Modellberechnungen, Datenauskünften und Berichten Vertretung des Fachgebietes bzw. Fachbereichs in Arbeitsgruppen des LANUV sowie im Austausch mit anderen Bundesländern, Wasserverbanden oder wissenschaftlichen Einrichtungen Ihr fachliches Kompetenzprofil: Abgeschlossenes wissenschaftliches Studium (univ. Diplom, Master) an einer Universität bzw. wissenschaftlichen Hochschule der Fachrichtung/Fachrichtungen Wasserwirtschaft, Wassermanagement, Hydrologie, Umweltingenieurwesen, Bauingenieurwesen, Geografie oder einer anderen für das Aufgabengebiet geeigneten technisch-naturwissenschaftlichen Fachrichtung. Die Voraussetzung wird auch mit einem konsekutiven Masterabschluss an einer wissenschaftlichen Hochschule, Universität oder Gesamthochschule erfüllt. Entsprechendes gilt für einen akkreditierten Masterabschluss an einer Fachhochschule (bitte Akkreditierungsnachweis beifügen) Nachgewiesene mehrjährige Berufserfahrung in der Wasserwirtschaft, insbesondere der Hydrometrie und Hydrologie Nachgewiesene Erfahrung in der Personalführung oder dem Projektmanagement von Vorteil sind Kenntnisse im Betrieb und Unterhaltung hydrologischer Messnetze und Messstellen sowie in der Messdatenerfassung, -prüfung und –verarbeitung mit einschlägiger hydrologischer Fachsoftware Erfahrung / kaufmännische Kenntnisse zur Budgetbewirtschaftung sowie Ausschreibung und Vergabe regionale Kenntnisse der naturräumlichen Gegebenheiten Vertrautheit im Umgang mit Datenbanken und Messdatenmanagementsystemen qualifizieren die Bewerbung Ihr persönliches Kompetenzprofil: Führungsstärke geprägt von hoher Überzeugungskraft, Entscheidungsfähigkeit und Engagement, teamorientierter Führungsstil Sehr gute Kommunikations- und Teamfähigkeit, sowie ein hohes Maß an sozialer Kompetenz Fähigkeit zum selbstständigen und eigenverantwortlichen Arbeiten, Entscheiden und Handeln Souveränes Auftreten und Überzeugungsfähigkeit Bereitschaft, sich in komplexe Fragestellungen einzuarbeiten Bereitschaft zu regelmäßigen Dienstreisen zu den Messstellen der Region Süd sowie den weiteren Standorten des LANUV, gelegentlich auch mehrtägig. Das LANUV bietet Ihnen: eine neue berufliche Herausforderung mit verantwortungsvollen und vielseitigen Aufgaben eine gezielte Einarbeitung, um Sie auf Ihre künftigen Tätigkeiten vorzubereiten sowie eine individuelle Fort- und Weiterbildung Ihrer persönlichen und fachlichen Qualifikationen einen sicheren Arbeitsplatz und sinnhafte Tätigkeit in einer nachhaltig arbeitenden Behörde eine flexible Arbeitszeitregelung gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf die Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung und Homeoffice eine Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst (VBL) für Tarifbeschäftigte ein breites Angebot im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Auswahlverfahren: Die eingehenden Bewerbungen werden einer Vorauswahl unterzogen. In das Auswahlverfahren werden Elemente des "Assessment-Center-Verfahrens" integriert. Dies bedeutet, dass Bewerberinnen/Bewerber bei einer persönlichen Vorstellung im Rahmen von Interview, Rollenspiel und Arbeitsprobe in Situationen hineingestellt werden, die im Hinblick auf die zukünftigen Aufgaben charakteristisch sind. Die Bewerberinnen/Bewerber sollen dabei zeigen, wie professionell sie in künftigen Berufssituationen handeln. Weitere Informationen: Die Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung ist gegeben. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Das Land Nordrhein-Westfalen sieht sich der Gleichstellung von schwerbehinderten und nicht schwerbehinderten Beschäftigten in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen schwerbehinderter Menschen und diesen gleichgestellten behinderten Menschen, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Ihre Bewerbung mit aussagefähigen und vollständigen Unterlagen (bei Bachelor/Masterabschluss Diploma Supplement und möglichst auch Transcript of Records; bei Beamtinnen/Beamten letzte dienstliche Beurteilung) senden Sie uns bitte bis zum 12.12.2024 (Eingang bei meiner Dienststelle) per E-Mail oder schriftlich. Bewerbungen per E-Mail richten Sie bitte an bewerbung@munv.nrw.de. Bitte geben Sie in der Betreffzeile Ihrer Mail das Az. 88/24 an und versenden Ihre gesamten Bewerbungsunterlagen einschließlich des Bewerbungsanschreibens in einer PDF-Datei. Die PDF-Datei darf eine Größe von max. 20 MB haben. Bitte beachten Sie, dass die Mailkommunikation unverschlüsselt, das heißt über nicht gesichertem Weg, erfolgt. Ihre schriftliche Bewerbung ohne Bewerbungsmappe senden Sie bitte auf dem Postweg an Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr NRW, - Referat I-2 Az. 88/24, Emilie-Preyer-Platz 1, 40479 Düsseldorf. Bitte achten Sie darauf, keine Originaldokumente einzureichen. Für Rückfragen im Zusammenhang mit dem Bewerbungsverfahren steht Ihnen Frau Böhm (Tel.: 0211/4566 730), für Auskünfte zum Aufgabenzuschnitt der Stelle steht Ihnen im LANUV Herr Funke (Tel.: 02361/305 2140) zur Verfügung. Hinweis: Ihre personenbezogenen Daten werden vertraulich und gemäß den geltenden Datenschutzvorschriften behandelt. Sie werden ausschließlich zur Durchführung des Stellenbesetzungsverfahrens verwendet. Es haben nur berechtigte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zugang zu Ihren Daten. Ihre personenbezogenen Daten werden bis zum vollständigen Abschluss des Stellenbesetzungsverfahrens gespeichert. Danach werden Ihre Daten gelöscht. Rückfragen im Zusammenhang mit dem Datenschutz beantwortet Ihnen der Datenschutzbeauftragte des Ministeriums, Herr Grabowski (Tel.: 0211/4566-584; E-Mail: Datenschutz@munv.nrw.de).
Das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen in der Abteilung 5 „Wasserwirtschaft, Gewässerschutz“ unbefristet die Stelle einer Fachgebietsleiterin/ eines Fachgebietsleiters (w/m/d) (ab BesGr. A 13 LBesO A NRW bzw. vergleichbare Eingruppierung) Der Einsatz erfolgt im Fachbereich 51 „Hydrologie“ im neuen Fachgebiet „Pegelwesen/ Region Mitte“. Das Fachgebiet erstreckt sich über drei Standorte. Ihr Dienstort ist Duisburg oder Recklinghausen. Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein – Westfalen (LANUV) ist als Landesoberbehörde in den Fachgebieten Naturschutz, technischer Umweltschutz für Wasser, Boden und Luft sowie Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit tätig. Der Fachbereich 51 Hydrologie des LANUV unterhält und betreibt die drei landeseigenen hydrologischen Messnetze, ein Pegelmessnetz an den Oberflächengewässern mit derzeit ca. 300 Pegeln davon 99 Hochwassermeldepegel, das Grundwasserstandsmessnetz sowie ein umfangreiches hydrometeorologisches Messnetz. Diese Messnetze werden von insgesamt 9 Dienstorten aus betrieben. Neben der Erfassung der Messdaten bilden Datenvalidierung, -auswertung, hydrologische Analyse, öffentliche Bereitstellung der Daten und daraus gewonnener Informationen sowie der Betrieb des Hochwasserinformationsdienstes des Landes die Schwerpunkte. Zur Verbesserung der Hochwasservorhersage in ganz NRW steht der Ausbau sowie die umfassende technische Modernisierung der Messnetze und Daten- und Informationsinfrastrukturen besonders im Fokus. Zu den Aufgabenschwerpunkten gehören: Leitung des Fachgebietes „Pegelwesen / Region Mitte“ mit den zugehörigen 3 Dienstorten Duisburg, Hagen und Recklinghausen Sicherstellung des Betriebs und der Weiterentwicklung des Pegelmessnetzes in der Region Mitte gemeinsam mit den beiden weiteren regionalen Fachgebieten Pegelwesen fachliche, organisatorische und personelle Verantwortung für die Aufgabenerfüllung an den zugehörigen Standorten Bewirtschaftung des zugewiesenen Budgets in Abstimmung mit den anderen Fachgebietsleitungen und der Fachbereichsleitung, Unterstützung bei der Budgetverantwortung Aufbau eines Kompetenzzentrums für ausgewählte zentrale Aufgaben mit landesweiter Bedeutung im Pegelwesen in Abstimmung mit den beiden weiteren Fachgebietsleitungen Pegelwesen Süd und Ost. Zu den Aufgaben gehören u. a.: Weiterentwicklung des Pegel-Messnetzes des LANUV NRW (Standortkonzept) Konzeption, Weiterentwicklung, Koordination und Qualitätssicherung der eingesetzten Messtechnik, Hydrologie einschl. Datenaufbereitung und Datenqualität oder pegelbezogene hydraulische Modellierung Leitung der landesweiten Ertüchtigung des Pegelmessnetzes für die Aufgaben des LANUV beim Hochwasserinformationsdienst Initiierung, Konzeption und Projektleitung für das Land bedeutender Projekte auch im Auftrag des MUNV Teilnahme am Hochwasserinformationsdienst, Erstellung von hydrologischen Lageberichten und Modellberechnungen, Datenauskünften und Berichten Vertretung des Fachgebietes bzw. Fachbereichs in Arbeitsgruppen des LANUV sowie im Austausch mit anderen Bundesländern, Wasserverbanden oder wissenschaftlichen Einrichtungen Ihr fachliches Kompetenzprofil: Abgeschlossenes wissenschaftliches Studium (univ. Diplom, Master) an einer Universität bzw. wissenschaftlichen Hochschule der Fachrichtung/Fachrichtungen Wasserwirtschaft, Wassermanagement, Hydrologie, Umweltingenieurwesen, Bauingenieurwesen, Geografie oder einer anderen für das Aufgabengebiet geeigneten technisch-naturwissenschaftlichen Fachrichtung. Die Voraussetzung wird auch mit einem konsekutiven Masterabschluss an einer wissenschaftlichen Hochschule, Universität oder Gesamthochschule erfüllt. Entsprechendes gilt für einen akkreditierten Masterabschluss an einer Fachhochschule (bitte Akkreditierungsnachweis beifügen) Nachgewiesene mehrjährige Berufserfahrung in der Wasserwirtschaft, insbesondere der Hydrometrie und Hydrologie Nachgewiesene Erfahrung in der Personalführung oder dem Projektmanagement von Vorteil sind Kenntnisse im Betrieb und Unterhaltung hydrologischer Messnetze und Messstellen sowie in der Messdatenerfassung, -prüfung und –verarbeitung mit einschlägiger hydrologischer Fachsoftware Erfahrung / kaufmännische Kenntnisse zur Budgetbewirtschaftung sowie Ausschreibung und Vergabe regionale Kenntnisse der naturräumlichen Gegebenheiten Vertrautheit im Umgang mit Datenbanken und Messdatenmanagementsystemen qualifizieren die Bewerbung Ihr persönliches Kompetenzprofil: Führungsstärke geprägt von hoher Überzeugungskraft, Entscheidungsfähigkeit und Engagement, teamorientierter Führungsstil Sehr gute Kommunikations- und Teamfähigkeit, sowie ein hohes Maß an sozialer Kompetenz Fähigkeit zum selbstständigen und eigenverantwortlichen Arbeiten, Entscheiden und Handeln Souveränes Auftreten und Überzeugungsfähigkeit Bereitschaft, sich in komplexe Fragestellungen einzuarbeiten Bereitschaft zu regelmäßigen Dienstreisen zu den Messstellen der Region Süd sowie den weiteren Standorten des LANUV, gelegentlich auch mehrtägig. Das LANUV bietet Ihnen: eine neue berufliche Herausforderung mit verantwortungsvollen und vielseitigen Aufgaben eine gezielte Einarbeitung, um Sie auf Ihre künftigen Tätigkeiten vorzubereiten sowie eine individuelle Fort- und Weiterbildung Ihrer persönlichen und fachlichen Qualifikationen einen sicheren Arbeitsplatz und sinnhafte Tätigkeit in einer nachhaltig arbeitenden Behörde eine flexible Arbeitszeitregelung gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf die Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung und Homeoffice eine Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst (VBL) für Tarifbeschäftigte ein breites Angebot im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Auswahlverfahren: Die eingehenden Bewerbungen werden einer Vorauswahl unterzogen. In das Auswahlverfahren werden Elemente des "Assessment-Center-Verfahrens" integriert. Dies bedeutet, dass Bewerberinnen/Bewerber bei einer persönlichen Vorstellung im Rahmen von Interview, Rollenspiel und Arbeitsprobe in Situationen hineingestellt werden, die im Hinblick auf die zukünftigen Aufgaben charakteristisch sind. Die Bewerberinnen/Bewerber sollen dabei zeigen, wie professionell sie in künftigen Berufssituationen handeln. Weitere Informationen: Die Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung ist gegeben. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Das Land Nordrhein-Westfalen sieht sich der Gleichstellung von schwerbehinderten und nicht schwerbehinderten Beschäftigten in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen schwerbehinderter Menschen und diesen gleichgestellten behinderten Menschen, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Ihre Bewerbung mit aussagefähigen und vollständigen Unterlagen (bei Bachelor/Masterabschluss Diploma Supplement und möglichst auch Transcript of Records; bei Beamtinnen/Beamten letzte dienstliche Beurteilung) senden Sie uns bitte bis zum 12.12.2024 (Eingang bei meiner Dienststelle) per E-Mail oder schriftlich. Bewerbungen per E-Mail richten Sie bitte an bewerbung@munv.nrw.de. Bitte geben Sie in der Betreffzeile Ihrer Mail das Az. 88/24 an und versenden Ihre gesamten Bewerbungsunterlagen einschließlich des Bewerbungsanschreibens in einer PDF-Datei. Die PDF-Datei darf eine Größe von max. 20 MB haben. Bitte beachten Sie, dass die Mailkommunikation unverschlüsselt, das heißt über nicht gesichertem Weg, erfolgt. Ihre schriftliche Bewerbung ohne Bewerbungsmappe senden Sie bitte auf dem Postweg an Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr NRW, - Referat I-2 Az. 88/24, Emilie-Preyer-Platz 1, 40479 Düsseldorf. Bitte achten Sie darauf, keine Originaldokumente einzureichen. Für Rückfragen im Zusammenhang mit dem Bewerbungsverfahren steht Ihnen Frau Böhm (Tel.: 0211/4566 730), für Auskünfte zum Aufgabenzuschnitt der Stelle steht Ihnen im LANUV Herr Funke (Tel.: 02361/305 2140) zur Verfügung. Hinweis: Ihre personenbezogenen Daten werden vertraulich und gemäß den geltenden Datenschutzvorschriften behandelt. Sie werden ausschließlich zur Durchführung des Stellenbesetzungsverfahrens verwendet. Es haben nur berechtigte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zugang zu Ihren Daten. Ihre personenbezogenen Daten werden bis zum vollständigen Abschluss des Stellenbesetzungsverfahrens gespeichert. Danach werden Ihre Daten gelöscht. Rückfragen im Zusammenhang mit dem Datenschutz beantwortet Ihnen der Datenschutzbeauftragte des Ministeriums, Herr Grabowski (Tel.: 0211/4566-584; E-Mail: Datenschutz@munv.nrw.de).
Das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen sucht zum 01.01.2025 für das Referat IV-7 „Abwasserbeseitigung“ unbefristet eine Sachbearbeiterin / einen Sachbearbeiter (w/m/d) Die Besoldung bzw. Vergütung erfolgt von Besoldungsgruppe A 9 bis Besoldungsgruppe A 13 LBesO A NRW (Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt) bzw. Entgeltgruppe 9 bis 12 TV-L bei Eingruppierung im Verwaltungsdienst bzw. bis Entgeltgruppe 13 TV-L bei Eingruppierung im technischen Dienst bei Vorliegen der erforderlichen Voraussetzungen. Die Ausschreibung richtet sich an Bewerberinnen und Bewerber innerhalb und außerhalb des öffentlichen Dienstes. Für unser motiviertes Team suchen wir Verstärkung für den Bereich Abwasserbeseitigung. Die Errichtung und Erhaltung einer den Regeln der Technik entsprechenden abwassertechnischen Infrastruktur ist für das dicht besiedelte und hoch industrialisierte Land Nordrhein-Westfalen von großer Bedeutung. Deshalb ist es grundsätzlich Aufgabe der jeweiligen Städte und Gemeinden, das auf ihrem Gebiet anfallende Schmutz- und Niederschlagswasser abzuleiten und zu beseitigen. Dabei werden die Herausforderungen, beispielsweise durch den fortschreitenden Klimawandel und neue gesetzliche Anforderungen, größer und vielfältiger. Zum Aufgabengebiet gehören fachliche Belange der kommunalen und industriell/gewerblichen Abwasserbeseitigung sowie auch die fachbezogenen Fragestellungen zu Datenbanken, Anwenderprogrammen und Softwaresystemen sowie deren Weiterentwicklung, die mit der Abwasserbeseitigung in Verbindung stehen. Gemeinsam wollen wir die oftmals komplexen Problemstellungen angehen und durch dynamische Prozesse aktiv lösen. Wir bieten die Chance, wesentliche Zukunftsfragen der Wasserwirtschaft sowie den Vollzug einschlägiger Rechtsgrundlagen in Nordrhein-Westfalen maßgeblich mitzugestalten und dafür Sorge zu tragen, dass die Abwasserbeseitigung im Land auch langfristig einen wichtigen Beitrag zum Gewässerschutz und damit auch zur Daseinsvorsorge leistet. Zu den Aufgabenschwerpunkten gehören: Fachliche Fragen und Belange der kommunalen und industriell/gewerblichen Abwasserbeseitigung Fachliche Fragen und Belange zu Kanalisationssystemen der öffentlichen und privaten Abwasserbeseitigung Erarbeitung und Weiterentwicklung von Regelwerken und technischen Anforderungen für die Errichtung, Betrieb und Unterhaltung von Abwasseranlagen insbesondere von Kanalisationssystemen Begleitung von Pilotvorhaben insbesondere zu öffentlichen und privaten Abwasseranlagen wie u.a. von Kanalisationssystemen Weiterentwicklung der Selbstüberwachungsverpflichtungen von Betreibern der öffentlichen und privaten Kanalisationen Begleitung und Weiterentwicklung der wasserwirtschaftlichen Datenbank ELWAS-Web Fachliche Aufgaben der DV-Verfahren Abwasser Ihr fachliches Kompetenzprofil: Abgeschlossenes Studium an einer Fachhochschule oder Hochschule (Dipl.-FH bzw. Bachelor) der Fachrichtung Water Science, Wasserversorgungstechnik, Wassertechnik, Wasseressourcenmanagement, Umwelttechnik, Bauingenieur-wesen oder vergleichbarer technischer oder naturwissenschaftlicher Studiengänge mit möglichst nachgewiesener Schwerpunktrichtung im Bereich Wasserversorgung/Abwasserentsorgung oder Laufbahnbefähigung für die Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt des umwelttechnischen Dienstes und Nachgewiesene Kenntnisse im Bereich Abwasserbeseitigung Von Vorteil sind: Kenntnisse und praktische Erfahrungen bei der Umsetzung der gesetzlichen und technischen Regelwerke und Leitlinien im Bereich Gewässerschutz und Abwasserbeseitigung (AbwV, OGewV, LWG, WHG; WHO-Guidelines; technisches Regelwerk) Kenntnisse der Strukturen der Abwasserbeseitigung in Nordrhein-Westfalen Tätigkeit bzw. Berufserfahrung bei einer Vollzugsbehörde Ihr persönliches Kompetenzprofil: Fähigkeit zur selbständigen Aufgabenerledigung sowie ein hohes Maß an Eigeninitiative und Einsatzbereitschaft Interesse, sich mit wechselnden Fragestellungen auseinanderzusetzen und sich in neue Aufgabengebiete einzuarbeiten Fähigkeit, wechselnde komplexe Fragestellungen schnell und sicher zu bewerten und strategische Vorschläge zum weiteren Vorgehen zu erarbeiten Ausgeprägte mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeit, Verhandlungsgeschick und Überzeugungsfähigkeit Sicherheit beim Verfassen fachtechnischer Stellungnahmen, Berichte und Fachpräsentationen in allgemeinverständlicher Form, u.a. auch für politische Mandatstragende und für die Öffentlichkeit Fähigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit Hohe Teamfähigkeit und Sozialkompetenz Ausgeprägtes Organisationsgeschick und Koordinationsfähigkeit Sicherer Umgang mit digitalen Kommunikationsmedien und Bereitschaft, diese bei der täglichen Arbeit einzusetzen Sichere mündliche und schriftliche Ausdrucksweise in der deutschen Sprache Wir bieten Ihnen: eine neue berufliche Herausforderung mit verantwortungsvollen und vielseitigen Aufgaben eine flexible Arbeitszeitregelung und Langzeitarbeitskonten Vereinbarkeit von Familie und Beruf die Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung und zur mobilen Arbeit im Homeoffice eine Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst (VBL) für Tarifbeschäftigte ein breites Angebot im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und einen Fitnessraum im Haus ein attraktives Fortbildungsangebot einen fahrradfreundlichen Arbeitgeber Auswahlverfahren: Die eingehenden Bewerbungen werden einer Vorauswahl unterzogen. In das Auswahlverfahren werden Elemente des "Assessment-Center-Verfahrens" integriert. Dies bedeutet, dass Bewerberinnen / Bewerber bei einer persönlichen Vorstellung im Rahmen von Arbeitsprobe und Interview in Situationen hineingestellt werden, die im Hinblick auf die zukünftigen Aufgaben charakteristisch sind. Die Bewerberinnen/Bewerber sollen dabei zeigen, wie professionell sie in künftigen Berufssituationen handeln. Weitere Informationen: Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Das Land Nordrhein-Westfalen sieht sich der Gleichstellung von schwerbehinderten und nicht schwerbehinderten Beschäftigten in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen schwerbehinderter Menschen und diesen gleichgestellten behinderten Menschen, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Ihre Bewerbung mit aussagefähigen und vollständigen Unterlagen (bei Masterabschluss Diploma Supplement und möglichst auch Transcript of Records; bei Beamtinnen/Beamten letzte dienstliche Beurteilung) senden Sie uns bitte bis zum 26.11.2024 (Eingang bei meiner Dienststelle) per E-Mail oder schriftlich. Bewerbungen per E-Mail richten Sie bitte an bewerbung@munv.nrw.de Bitte geben Sie in der Betreffzeile Ihrer Mail „Az.: 81/24“ an und versenden Ihre gesamten Bewerbungsunterlagen einschließlich des Bewerbungsanschreibens in einer PDF-Datei. Die PDF-Datei darf eine Größe von max. 20 MB haben. Bitte beachten Sie, dass die Mailkommunikation unverschlüsselt, das heißt über nicht gesichertem Weg, erfolgt. Ihre schriftliche Bewerbung ohne Bewerbungsmappe senden Sie bitte auf dem Postweg an das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr NRW, - Referat I-1 Az.: 81/24 -, Emilie-Preyer-Platz 1, 40479 Düsseldorf. Bitte achten Sie darauf, keine Originaldokumente einzureichen. Ihre personenbezogenen Daten werden vertraulich und gemäß der geltenden Datenschutzvorschriften behandelt. Sie werden ausschließlich zur Durchführung des Stellenbesetzungsverfahrens verwendet. Es haben nur berechtigte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zugang zu Ihren Daten. Ihre personenbezogenen Daten werden bis zum vollständigen Abschluss des Stellenbesetzungsverfahrens gespeichert. Danach werden Ihre Daten gelöscht. Rückfragen im Zusammenhang mit dem Datenschutz beantwortet Ihnen der Datenschutzbeauftragte des Ministeriums, Herr Grabowski (Tel.: 0211/4566-584; E-Mail: Datenschutz@munv.nrw.de). Für Rückfragen im Zusammenhang mit dem Bewerbungsverfahren steht Ihnen Frau Hannen (Tel.: 0211/4566-936), für Auskünfte zum Aufgabenzuschnitt der Stelle steht Ihnen Frau Kaste (Tel.: 0211/4566-238) zur Verfügung.
Mit Empathie und strategischem Weitblick treiben Sie die Weiterentwicklung unseres Jobcenters voran! Der Kreis Minden-Lübbecke mit seinen rund 1.900 Mitarbeitenden versteht sich als moderne Dienstleistungsverwaltung. Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen die Menschen in den elf Städten und Gemeinden des Mühlenkreises. Als verlässlicher und familienfreundlicher Arbeitgeber bieten wir Ihnen vielseitige und abwechslungsreiche Beschäftigungsmöglichkeiten in den verschiedensten Tätigkeitsfeldern unserer Kreisverwaltung an. Die rund 320 Mitarbeitenden des Amtes proArbeit – Jobcenter bewegen täglich eine Menge und legen großen Wert auf eine individuelle und professionelle Beratung. Das Amt gliedert sich in die drei Abteilungen Controlling, Abrechnung/Internes, Vermittlung und Leistung. Alle Leistungen des SGB II werden von den sechs Regionalteams in den Standorten Bad Oeynhausen, Espelkamp, Lübbecke, Minden, Petershagen und Porta Westfalica aus einer Hand erbracht. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine souveräne Führungspersönlichkeit als Amtsleitung proArbeit-Jobcenter (w/m/d) Die attraktive Position wird für Beamt*innen (je nach Voraussetzung) nach Besoldungsgruppe A 16 LBesG bzw. für Tarifbeschäftigte entsprechend außertariflich vergütet.