23 Jobs für Rechtsanwaltsfachangestellte (m/w) in Nordrhein-Westfalen

Volljuristin / Volljurist (m, w, d) im Referat 124 "Justiziariat, Vergabestelle"
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf

​ Chancengestalter:innen gesucht! Sie möchten die Zukunft mitgestalten, Chancen für Kinder, Jugendliche und Familien verbessern und eine vielfältige Gesellschaft fördern? Dann engagieren Sie sich mit uns – für ein lebenswertes, familienfreundliches und weltoffenes Nordrhein-Westfalen. Wir suchen eine:n Volljurist:in (m/w/d) im Referat 124 „Justiziariat, Vergabestelle“ in Festanstellung am Einsatzort Düsseldorf in Voll- oder Teilzeit (bis A 14 / bis TV-L EG 14) Bewerbungsfrist: 27.02.2024   Bunt, vielfältig, lebendig und tolerant – das ist Nordrhein-Westfalen. Und so wie dieses weltoffene Land sind wir, das Chancen-Ministerium NRW. Wir, das sind rund 440 Beschäftigte, die als motiviertes, zuverlässiges und verantwortungsbewusstes Team tagtäglich einen Beitrag leisten möchten, damit alle Menschen in Nordrhein-Westfalen faire Chancen von klein auf erhalten. Sie suchen einen sicheren Arbeitsplatz in einem spannenden Umfeld mit sinnstiftenden Aufgaben? Sie zeichnen sich durch ihre effiziente, strukturierte, zuverlässige und konstruktive Arbeitsweise aus? Kommen Sie zu uns ins Chancen-Ministerium NRW. Als Referent:in (m/w/d) gestalten Sie aktiv die Zukunft unseres Landes mit und leisten einen wichtigen Beitrag für unsere Demokratie.   Das sind Ihre Aufgaben: Unterstützung der Referatsleitung; Hausinterne Rechtsberatung bei Rechtsfragen insbesondere in verfassungsrechtlichen, anderen öffentlich-rechtlichen und zivilrechtlichen Angelegenheiten, bei Vertragsabschlüssen und bei der Abwicklung von Verträgen; Mitwirkung bei außergerichtlichen und gerichtlichen Rechtsstreitigkeiten sowie gegebenenfalls Vertretung des Ministeriums in gerichtlichen Verfahren; Bearbeitung von vergaberechtlichen Grundsatz- und Einzelfallfragen; Erarbeitung von Stellungnahmen zu Kleinen und Großen Anfragen und Ressortabstimmungen; Mitwirkung bei der Erarbeitung und dem Erlass von Rechtsvorschriften; Es wird erwartet, dass die Funktion einer / eines stellvertretenden Datenschutzbeauftragten übernommen wird   Das sind Ihre Qualifikationen: Sie verfügen über eine abgeschlossene juristische Ausbildung mit beiden juristischen Staatsprüfungen (Volljuristinnen und Volljuristen) und eine mindestens zweijährige hauptberufliche Tätigkeit als Volljuristin bzw. Volljurist ausgeprägtes Interesse an hausinterner Rechtsberatung in unterschiedlichen rechtlichen Kontexten Interesse an datenschutz- und vergaberechtlichen Fragestellungen Bereitschaft, lösungsorientiert und konstruktiv in einem vielfältigen Team zu arbeiten konzeptionelles Arbeiten und die Kompetenz zur Entwicklung von Lösungsstrategien Verhandlungsgeschick und die Fähigkeit, sich auf unterschiedliche Gesprächspartner:innen einzustellen ein hohes Maß an Belastbarkeit und Einsatzbereitschaft zeichnet Sie aus sicherer Umgang mit den gängigen MS-Office-Programmen interkulturelle Kompetenz gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift   Das erwartet Sie bei uns: Als Chancen-Ministerium ermöglicht das MKJFGFI den Mitarbeiter:innen, ihr Potenzial voll zu entfalten. Eine Abbildung der Vielfalt in unserer Gesellschaft bei unseren Beschäftigten ist uns wichtig. Deshalb sind Bewerbungen von Menschen unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft, Nationalität, Geschlecht, geschlechtlicher Identität und sexueller Orientierung, Religion, Weltanschauung oder sozialer Herkunft ausdrücklich willkommen.   Das Land Nordrhein-Westfalen fördert insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.   Das Land Nordrhein-Westfalen sieht sich der Gleichstellung von schwerbehinderten und nicht schwerbehinderten Beschäftigten in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen schwerbehinderter Menschen und diesen gleichgestellten behinderten Menschen, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt.   Darauf können Sie sich freuen: eine neue berufliche Herausforderung mit verantwortungsvollen und vielseitigen Aufgaben einen krisensicheren, modernen und barrierearmen Arbeitsplatz individuelle Entwicklungs- und vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten eine flexible Arbeitszeitregelung faires Gehalt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf Möglichkeit der mobilen Arbeit Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung betriebliche Altersvorsorge für Tarifbeschäftigte die Möglichkeit zur Einrichtung eines Langzeitarbeitskontos sehr gute Anbindung an den ÖPNV und Parkmöglichkeiten im unmittelbaren Umfeld Zugang zu bundesweit über 7.000 Einrichtungen der Sport- und Gesundheitsbranche über das Firmenfitness-Angebot gesundes Arbeiten: viele Angebote im Rahmen der „Betrieblichen Gesundheitsförderung“   Starten Sie jetzt Ihre Karriere bei uns!     Haben Sie Fragen? Melden Sie sich gerne bei:                        Frau Odrian - 0211/837-2293 Herr Baez - 0211/837-2552   Ihre aussagekräftige Bewerbung – insbesondere Bewerbungsanschreiben tabellarischer Lebenslauf mit ausführlichem beruflichen Werdegang, Kopien der Examens- bzw. Abschlusszeugnisse, Kopien von Beurteilungen/Arbeitszeugnissen über die bisherigen Tätigkeiten,   senden Sie bitte ausschließlich auf elektronischem Wege in einer Datei im PDF-Format, die nicht größer als 10 Mbyte sein darf, mit dem Stichwort „RF 124“ in der Betreffzeile an: bewerbung@mkjfgfi.nrw.de   Es wird darauf hingewiesen, dass die von Ihnen übersandten Bewerbungsunterlagen ausschließlich zum Zwecke des Auswahlverfahrens gespeichert und bearbeitet werden. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen gelöscht.   Informationen zur Erhebung Ihrer personenbezogenen Daten im Rahmen des Auswahl- und Einstellungsverfahrens nach den Artikeln 13, 14 Datenschutz-Grundverordnung – DSGVO finden Sie auf unserer Homepage unter https://www.mkjfgfi.nrw/stellenangebote.

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Referent / Referentinnen (Jurist / Juristinnen mit der Befähigung zum Richteramt) (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf

Die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt   mehrere Stellen für Referent*innen (Jurist*innen mit der Befähigung zum Richteramt) der Besoldungsgruppe A 13 bis 15 LBesO NRW oder vergleichbare Tarifbeschäftigte   Die Stellen können auch im Rahmen einer Behördenrotation für einen Zeitraum von zwei bis drei Jahren im Wege der Abordnung besetzt werden. Die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit (LDI) stellt als unabhängige Landesbehörde das Recht auf Information sicher und überwacht die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Vorschriften bei den öffentlichen und nicht-öffentlichen Stellen in Nordrhein-Westfalen. Zu besetzen sind insbesondere eine Stelle im Bereich „Rechtsanwält*innen, Steuerberater*innen, Insolvenzverwalter*innen“(Referat 26) sowie eine Stelle im Bereich „Gesundheitsdatenschutz“ (Referat 15).   Ihre Aufgaben als Referent*in bei uns: Bearbeitung von Eingaben und Beschwerden von Bürger*innen mit dem Ziel der Herbeiführung datenschutzgerechter Lösungen bei unterschiedlichen Interessenlagen, Beratung von öffentlichen und nicht-öffentlichen Stellen, Verfassen von Stellungnahmen in Gesetzgebungsverfahren, Vertretung der Behörde in bundes- und europaweiten Arbeitskreisen, Mitwirkung an bundes- und europaweiten Positionierungen und Arbeitspapieren zur Umsetzung und Anwendung der EU-Datenschutzgrundverordnung, Beratung und Kontrolle verantwortlicher Stellen, Durchführung von Informations- und Kontrollbesuchen vor Ort.   Sie bringen mit: Sie haben das Studium der Rechtswissenschaften mit erster und zweiter juristischer Staatsprüfung (mit mindestens der Note „befriedigend“ im zweiten Staatsexamen) erfolgreich abgeschlossen. Ferner verfügen Sie über gute Englischkenntnisse oder sind zumindest bereit, vorhandene Kenntnisse zu vertiefen. Zudem wird ein adressatengerechter Umgang mit datenverarbeitenden Stellen sowie mit ratsuchenden Bürger*innen erwartet. Aufgrund der vielschichtigen Aufgaben ist eine mehrjährige verwaltungspraktische Tätigkeit wünschenswert, vorzugsweise in verschiedenen Verwendungsbereichen oder bei einer Datenschutzaufsichtsbehörde, alternativ eine mehrjährige Berufserfahrung im Bereich Datenschutz. Bewerbungen von Berufseinsteiger*innen sind ebenfalls möglich, sofern Bezüge zum Datenschutzrecht aus dem Referendariat o. ä. nachgewiesen werden können.   Wir bieten: Die LDI NRW bietet flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten. Ferner besteht die Möglichkeit zur tageweisen Telearbeit im häuslichen Bereich. Ein späterer Einsatz in einem anderen Aufgabengebiet oder einem anderen Referat ist nicht ausgeschlossen. Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich.  Das Land NRW fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen sind ausdrücklich erwünscht. Das Land Nordrhein-Westfalen ist weiter bestrebt, die Einstellung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung zu fördern. Bewerbungen von geeigneten schwerbehinderten und diesen gleichgestellten Menschen mit Behinderung im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX sind daher ebenfalls ausdrücklich erwünscht. Die Ausschreibung richtet sich des Weiteren ausdrücklich an Menschen jeglicher    geschlechtlicher Identität sowie ausdrücklich auch an Menschen mit Einwanderungsgeschichte.   Für Fragen zur Stellenausschreibung steht Ihnen Frau Schwindt, LDI NRW, Tel.: 0211/38424-123, von montags bis donnerstags gerne zur Verfügung. Bei weiteren Fragen zu den Stelleninhalten stehen Ihnen die Leiterin des Referates 26, Frau Busch, Tel. 0211/38424-600, bzw. die Leiterin des Referates 15, Frau Kippes, Tel. 0211/38424-300, gerne zur Verfügung.   Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen richten Sie bitte in schriftlicher Form bis zum 29. Februar 2024 entweder postalisch an die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit NRW Referat 1 – Personal – Kavalleriestraße 2-4 40213 Düsseldorf oder per Email an das Postfach bewerbung@ldi.nrw.de. 

Volljuristinnen bzw. Volljuristen (w/m/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Aachen

Weitere InformationenDie Einstellung erfolgt im Beschäftigtenverhältnis. Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen und befristet für die Dauer einer Elternzeit bis zum 13.08.2025, die zweite Stelle für die Dauer einer Mutterschutzfrist bis zum 23.07.2024. Eine nachfolgende Befristung für die Dauer der anschließenden Elternzeit der zweiten Stelle ist geplant. Die Befristung richtet sich nach § 14 Abs. 1 Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG). Es handelt sich um eine Vollzeitstelle. Auf Wunsch kann eine Teilzeitbeschäftigung ermöglicht werden. Die Eingruppierung richtet sich nach dem TV-L. Die Stelle ist bewertet mit EG 13.Unser ProfilInnerhalb des Dezernates Akademische und Studentische Angelegenheiten sind in der Abteilung Akademische Angelegenheiten, Prüfungs- und Hochschulrecht (Abt. 1.1) zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei Stellen als Volljuristinnen bzw. Volljuristen zu besetzen. Die Abteilung berät und unterstützt die Prüfenden, Prüfungsausschüsse und Fakultäten in Fragen zum Prüfungs- und Prüfungsverfahrensrecht. Zudem werden hier die verwaltungsgerichtlichen Klageverfahren in allen prüfungsrechtlichen sowie in hochschulzulassungsrechtlichen Angelegenheiten geführt. Die Abteilung übernimmt die Rechtsprüfung von zahlreichen Ordnungen und Satzungen, so insbesondere der Übergreifenden Prüfungsordnungen, der studiengang- und fachspezifischen Prüfungsordnungen, der Promotions-, Habilitations- und Fakultätsordnungen sowie der Ordnungen der Studierendenschaft. Hierzu gehört auch die Bearbeitung von hochschulrechtlichen Rechtsfragen zum Promotions-, Habilitations- und Studierendenschaftsrecht. Darüber hinaus übt die Abteilung 1.1 die Rechtsaufsicht über die Studierendenschaft aus.Ihr ProfilDie Bewerberinnen und Bewerber sollten folgende Voraussetzungen mitbringen: erfolgreicher Abschluss beider juristischer Staatsexamina, wobei die Note des zweiten Staatsexamens mindestens "befriedigend" sein muss sehr gute Kenntnisse im Verwaltungsrecht Kooperations- und Teamfähigkeit Befähigung zu einer querschnittsorientierten und selbständigen Arbeitsweise ausgeprägtes Verhandlungsgeschick und Konfliktfähigkeit ausgeprägtes Interesse an der Weiterentwicklung von Abläufen an einer Universität im Rahmen des Prüfungsrechts Fremdsprachenkenntnisse, insbesondere der englischen Sprache Kenntnisse der Organisation, Strukturen und Funktionsabläufe einer Hochschule sind von Vorteil Ihre Aufgaben Bearbeitung von hochschulrechtlichen Rechtsfragen Beratung der Prüfenden und Prüfungsausschüsse in Fragen zum Prüfungs- und Prüfungsverfahrensrecht Beratung und Unterstützung der Prüfungsausschüsse bei der Erstellung von Ausgangs- und Widerspruchsbescheiden Prozessvertretung der RWTH in prüfungs- und zulassungsrechtlichen Verfahren Satzungsarbeit, insbesondere Prüfung und Erstellung von Prüfungs- und Änderungsordnungen Rechtsaufsicht über die Studierendenschaft Über unsDie RWTH ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Die RWTH bietet im Rahmen eines Universitären Gesundheitsmanagements eine Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsangeboten (z. B. Hochschulsport) an. Für Tarifbeschäftigte und Beamtinnen und Beamte besteht ein umfangreiches Weiterbildungsangebot und die Möglichkeit, ein Jobticket zu erwerben. Die Stellenausschreibung richtet sich an alle Geschlechter. Wir wollen an der RWTH Aachen University besonders die Karrieren von Frauen fördern und freuen uns daher über Bewerberinnen. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern sie in der Organisationseinheit unterrepräsentiert sind und sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Im Sinne der Gleichbehandlung bitten wir Sie, auf ein Bewerbungsfoto zu verzichten. Informationen zur Erhebung personenbezogener Daten nach Artikeln 13 und 14 Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) finden Sie unter https://www.rwth-aachen.de/dsgvo-information-bewerbung.Besoldung / EntgeltEG 13

Volljuristin / Volljurist für das Referat 113 „Bauangelegenheiten der Universitätskliniken“
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf

Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen ist mit seinen sechs Abteilungen für die Hochschul- und Forschungspolitik, die Kultur sowie für die Weiterbildung und die Landeszentrale für politische Bildung zuständig. Es gestaltet die Rahmenbedingungen für die leistungsstarke und differenzierte Hochschullandschaft des Landes und leistet mit seiner Forschungsförderung einen Beitrag zur Lösung der großen gesellschaftlichen Herausforderungen in Gegenwart und Zukunft. Im Dialog und auf der Grundlage transparenter Förderung trägt das Ministerium dazu bei, Kunst und Kultur allen Menschen in Nordrhein-Westfalen zugänglich zu machen und stärkt damit die kulturelle Entwicklung des Landes nachhaltig. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Volljuristin / einen Volljuristen als Referentin / einen Referenten (w/m/d) (BesGr. A 13 bis A14 LBesO A NRW oder vergleichbare Tarifbeschäftigte) für das Referat 113 „Bauangelegenheiten der Universitätskliniken“.   Welche Aufgaben erwarten Sie? Das Referat 113 bewirtschaftet die Landesmittel, die den Universitätskliniken des Landes Nordrhein-Westfalen für Investitionen, insbesondere für Baumaßnahmen einschließlich Bauunterhalt für Ausstattung, Geräte und IT-Infrastruktur zur Verfügung gestellt werden. Zum Aufgabenbereich der zu besetzenden Stelle gehören vielfältige Tätigkeiten: Prüfung rechtlicher Fragestellungen im Bereich Bauangelegenheiten der Universitätsklinken in NRW Entwicklung einer Finanzierungs- und Haushaltsstrategie zur Sanierung des Universitätsklinikums Aachen auf der Basis eines entsprechenden Gutachtens Entwicklung bzw. Überarbeitung von rechtlichen Instrumenten zur Umsetzung des kreditfinanzierten „Sonderinvestitionsprogramms Klima“ Koordinierung der Abwicklung des „Sonderinvestitionsprogramms Klima“ Erarbeitung und Umsetzung einer Klimaanpassungsstrategie für den Betrieb der Universitätskliniken mit Schwerpunkt im Gebäudebereich Koordinierung und Abwicklung der Prüfungen des Landesrechnungshofs bei den Unikliniken NRW Prüfung bauordnungsrechtlicher Fragestellungen   Was bringen Sie mit? Vorausgesetzt werden: die Befähigung zum Richteramt zwei mindestens mit der Note „befriedigend“ abgeschlossene Staatsexamen Wünschenswert sind darüber hinaus: Berufserfahrung in der öffentlichen Verwaltung (z.B. in einer obersten Landes- oder Bundesbehörde, in Hochschulen, Universitätskliniken oder Wissenschafts- bzw. Forschungseinrichtungen), oder in vergleichbaren Tätigkeitsfeldern außerhalb des öffentlichen Dienstes eine Affinität zur Bearbeitung baurechtlicher und baufachlicher Themen sowie ggfs. erste berufliche Vorerfahrung im juristischen Kontext souveränes Auftreten und konzentriertes Arbeiten auch unter Zeitdruck Des Weiteren bringen Sie mit: ein ausgeprägtes analytisches Potenzial, strategisches Denkvermögen sowie Offenheit für neue Aufgabenstellungen selbständige Aufgabenerledigung sowie ein hohes Maß an Eigeninitiative und Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung eine hohe Problemlösungskompetenz eine hohe schriftliche und mündliche Kommunikationskompetenz freundliches und sicheres Auftreten sowie eine hohe soziale Kompetenz (Teamfähigkeit und sachorientierte Konflikt- und Durchsetzungsfähigkeit)   Was bieten wir Ihnen? qualifizierte Fortbildungen sowie am Leistungsprinzip orientierte Beförderungsmöglichkeiten die Möglichkeit einer Verbeamtung im Einstiegsamt A13 am Tag der Einstellung flexible Homeoffice-Regelungen zuverlässiges Onboarding – Teilnahme am Programm „Start im MKW“ durch unterschiedliche organisatorische Maßnahmen die Möglichkeit, Beruf und Privatleben, sei es zu Zwecken der Kinderbetreuung, zur Pflege von Familienangehörigen oder zur Wahrnehmung von ehrenamtlichen Tätigkeiten, zu vereinbaren (z. B. durch die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung, flexible Arbeitszeitgestaltung oder Homeoffice) eine sichere und leistungsgerechte Vergütung inkl. einer Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst (VBL) für Tarifbeschäftigte vor dem Hintergrund der vielfältigen Aufgaben des Ministeriums bieten sich nach einer ersten beruflichen Station im Haus interessante Verwendungsmöglichkeiten in den verschiedenen Abteilungen; in diesem Zusammenhang machen wir darauf aufmerksam, dass eine Rotation (Aufgabenwechsel auf der gleichen Funktionsebene) innerhalb des Hauses fester Bestandteil unserer Personalentwicklung ist ein breites Angebot im Rahmen des behördlichen Gesundheitsmanagements gute ÖPNV- und Verkehrsanbindung sowie kostenlose Parkmöglichkeiten   Das Land Nordrhein-Westfalen fördert insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Unterschiedliche Teilzeitmodelle sind unter Berücksichtigung der Anforderungen an die ausgeschriebenen Stellen möglich. Wir sehen uns der Gleichstellung von schwerbehinderten Menschen und diesen gleichgestellten behinderten Menschen i. S. d. § 2 Abs. 3 SGB IX in besonderer Weise verpflichtet und begrüßen deshalb ausdrücklich entsprechende Bewerbungen. Darüber hinaus begrüßen wir Bewerbungen unabhängig von Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Einwanderungsgeschichte, Religion, Weltanschauung sowie sexueller Orientierung und Identität. Wir wertschätzen Vielfalt und freuen uns insbesondere auf eine entsprechende Bereicherung unseres Kollegiums.   Ihre Bewerbung (möglichst ausschließlich per E-Mail an karriere@mkw.nrw.de) richten Sie bitte bis zum 21.02.2024 an das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen Referat Z.21 Stichwort: Bewerbung Ref 113 40190 Düsseldorf   Ihre Bewerbungsunterlagen sollten der E-Mail gut lesbar im PDF- Format auf deutscher Sprache beigefügt werden. Zu den Bewerbungsunterlagen zählen: Anschreiben, Lebenslauf, ggfls. Schulabschlusszeugnis, Ausbildungsnachweis oder Abschlusszeugnis der Universität bzw. Fachhochschule, Arbeitszeugnisse, Nachweise über weitere Qualifikationen sowie ggfls. Nachweise über eine Schwerbehinderung oder Gleichstellung. Unvollständige Bewerbungen können im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt werden.   Für allgemeine Fragen stehen Ihnen Frau Böing (Tel.: 0211/896 4157) und für fachliche Fragen zu den Aufgaben Frau Lück (0211/896 4205) als Ansprechpersonen zur Verfügung. Bitte reichen Sie ausschließlich Unterlagen ein, welche nach Abschluss des Verfahrens vernichtet werden können. Elektronische Zugänge zur geschützten Kontaktaufnahme: poststelle@mkw-nrw.de-mail.de poststelle@mkw.sec.nrw.de

Staatsanwältin / Staatsanwalt (m/w/d) für den Bezirk der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf (Volljuristinnen und Volljuristen)
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf

Der Generalstaatsanwalt in Düsseldorf stellt für die sechs Staatsanwaltschaften seines Zuständigkeitsbezirks (Staatsanwaltschaften Düsseldorf, Duisburg, Kleve, Krefeld, Mönchengladbach und Wuppertal) fortlaufend Nachwuchskräfte für den staatsanwaltschaftlichen Dienst ein. Regelmäßig - zur Zeit einmal im Monat - werden insoweit Auswahlgespräche durchgeführt. Voraussetzungen Für den staatsanwaltlichen Dienst können Bewerberinnen und Bewerber eingestellt werden, die das zweite juristische Staatsexamen mit mindestens 7,76 Punkten abgeschlossen haben. Ist diese Voraussetzung erfüllt, erfolgt unter Berücksichtigung der weiteren individuellen Qualifikationen der Bewerberinnen und Bewerber eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.   Die weiteren Voraussetzungen für den staatsanwaltlichen Probedienst in Nordrhein-Westfalen sind: Deutsche/Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes Eintreten für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes Dienstfähigkeit aus amtsärztlicher Sicht geordnete wirtschaftliche Verhältnisse bedenkenloses Führungszeugnis Höchstaltersgrenze gemäß § 14 Absatz 3 LBG NRW    Bewerbung Die Bewerbung ist an den Generalstaatsanwalt in Düsseldorf, Sternwartstraße 31, 40223 Düsseldorf, zu richten. Sie sollte mindestens folgende Angaben enthalten, soweit sich diese nicht bereits aus dem Lebenslauf ergeben: Familienname (ggfs. Geburtsname), Vorname, Geburtsdatum und -ort Anschrift mit Postleitzahl, Telefonnummer (auch Mobiltelefon) und, soweit vorhanden, E-Mail-Adresse eine Einverständniserklärung zur Beiziehung der Personalakten unter Angabe des Aktenzeichens und der personalaktenführenden Behörde eine Einverständniserklärung zur Speicherung der für das Bewerbungsverfahren relevanten personenbezogenen Daten   Bewerbungsunterlagen Der Bewerbung sollten die üblichen Unterlagen - Zeugnisse in einfacher Ablichtung - beigefügt werden, namentlich ein tabellarischer Lebenslauf Zeugnisse der 1. und 2. juristischen Staatsprüfung Bescheinigung des Landesjustizprüfungsamtes über die Einzelergebnisse der 2. juristischen Staatsprüfung alle Zeugnisse der Arbeitsgemeinschaften und Ausbildungsstationen ein Abiturzeugnis ggfs. weitere Zeugnisse (z.B. Promotion und andere Zertifikate)   Der Vorstellungstermin Das Auswahlverfahren für den staatsanwaltlichen Dienst wird in Gestalt eines strukturierten Einzelgesprächs (=Interview) durchgeführt.  Die Einladung erfolgt in der Regel telefonisch, so dass es sehr wichtig ist, bei der Bewerbung eine Telefonnummer (ggfs. unbedingt auch die Mobiltelefonnummer) anzugeben, unter der die Bewerberin/der Bewerber tagsüber erreichbar ist. An dem etwa 60 Minuten dauernden Einzelgespräch nehmen regelmäßig der Generalstaatsanwalt, sein ständiger Vertreter, ein(e) Leiter(in) einer Staatsanwaltschaft aus dem hiesigen Bezirk der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf, die Gleichstellungsbeauftragte sowie ein Mitglied der Personalvertretung teil. Inhaltlich bezieht sich das Einzelgespräch u.a. auf Aspekte des bisherigen Lebensweges, persönliche Eigenschaften sowie Ansichten und Einstellungen zu Fragen des staatsanwaltlichen Tätigkeitsbereichs. Hierbei können aber auch kleinere Fallbeispiele mit Problem- und Konfliktsituationen aus dem beruflichen Alltag erörtert werden.   Nach erfolgter Einstellung Bewerberinnen und Bewerber für den staatsanwaltlichen Dienst werden unter Übernahme in das Richterverhältnis auf Probe (§ 12 Abs. 1 DRiG) eingestellt. Die Probezeit dauert regelmäßig drei Jahre (§ 10 Abs. 1 DRiG). Während der Probezeit besteht die Möglichkeit der Teilnahme an einem Laufbahnwechsel (Staatsanwältin/Staatsanwalt - Richter/in). Für die Dauer der Tätigkeit bei einer Staatsanwaltschaft führen Richterinnen und Richter auf Probe die Bezeichnung "Staatsanwältin" oder "Staatsanwalt" (§ 19a Abs. 3 DRiG). Richterinnen und Richter auf Probe erhalten Dienstbezüge nach Besoldungsgruppe R 1 (LBesG NRW). In Krankheits-, Geburts- und Todesfällen werden Beihilfen nach Maßgabe der nordrhein-westfälischen Beihilfenverordnung (BVO NRW) gewährt.   Generelles Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, sind sie nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt zu berücksichtigen, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen und gleichgestellter behinderter Menschen gemäß § 2 Abs. 3 SGB IX sind ebenfalls ausdrücklich erwünscht. Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Unterschiedliche Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung in der Justiz, wie Teilzeitbeschäftigung oder Jobsharing bei flexibler Arbeitszeit, bieten die Chance, persönliche und familiäre Belange mit dienstlichen Interessen und Erfordernissen zeitlich in Einklang zu bringen. Weitergehende Informationen zum Berufsbild einer Staatsanwältin/Staatsanwalts sind in dem Internetangebot der Landesjustizverwaltung unter www.justiz.nrw/Karriere in dem Bereich Karriere/Berufseinstieg bei der Justiz NRW verfügbar.

Richter / Richterin (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Münster

Das Finanzgericht Münster nimmt - auch jenseits aktueller Stellenausschreibungen - laufend Interessenbekundungen für eine Einstellung als Finanzrichter/in entgegen. Als Ansprechpartner steht Ihnen Herr Dr. Böwing-Schmalenbrock als Personaldezernent für den richterlichen Dienst unter 0251 3784 226 gerne zur Verfügung. S. hierzu auch https://www.fg-muenster.nrw.de/behoerde/karriere/index.php   ARBEITEN MIT SINN! Diese Herausforderungen erwarten Sie: Als Richterin / Richter entscheiden Sie nicht nur über den Ausgang eines Verfahrens, sondern über die Schicksale von Menschen. Im Namen des Volkes sprechen Sie Recht und bleiben dabei objektiv und unvoreingenommen. So sorgen Sie maßgeblich für die Aufrechterhaltung des Rechtsfriedens. Bei Ihrer täglichen Arbeit sind Sie unabhängig, nur dem Gesetz verpflichtet und unterliegen keinen Weisungen; Sie arbeiten interessen- und mandatsunabhängig. Sie prüfen Sachverhalte aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen, lösen Konflikte und treffen sachgerechte Entscheidungen. Dabei wirken Sie vermittelnd auf die Beteiligten einer Auseinandersetzung ein und unterbreiten Vorschläge für eine einvernehmliche Lösung.   SIND SIE BEREIT? Ihre Qualifikationen auf einen Blick: Zu unseren langjährigen Einstellungsvoraussetzungen gehören zwei  mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossene Staatsexamina, wünschenswert jeweils mit Prädikat (9,0 Punkte), vertiefte Kenntnisse des formellen und materiellen Steuerrechts sowie  grundsätzlich einschlägigen berufliche Erfahrungen nach dem zweiten Staatsexamen (z.B. aus einer beratenden Tätigkeit als Rechtsanwalt/Rechtsanwältin und/oder Steuerberater/in, aus einer Tätigkeit im höheren Dienst der Finanzverwaltung oder aus einer richterlichen Tätigkeit in anderen Gerichtszweigen). Für Ihre Verbeamtung müssen Sie außerdem noch die folgenden Voraussetzungen erfüllen: Deutsche / Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes Absolute Bereitschaft, für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes einzutreten Zum Zeitpunkt der Einstellung regelmäßig noch nicht 42 Jahre alt Dienstfähigkeit aus amtsärztlicher Sicht   LEGEN SIE LOS! Ihre Perspektiven bei uns: Sie werden zunächst in ein Richterverhältnis auf Probe berufen. Ihr Berufseinstieg erfolgt hier in der Besoldungsgruppe R 1 der Landesbesoldungsordnung R zum Landesbesoldungsgesetz. Nach der Probezeit erfolgt Ihre Ernennung zur Richterin / zum Richter auf Lebenszeit und eine Verplanung auf einer Stelle der Besoldungsgruppe R 2. Als Richterin / Richter unterliegen Sie nicht der gesetzlichen Sozialversicherung, sondern genießen stattdessen die Vorzüge der Beamtenversorgung und der Beihilfeberechtigung. Ihnen stehen vielfältige Einsatz und Entwicklungsmöglichkeiten offen, z. B. Beförderungen zur Vorsitzenden Richterin / zum Vorsitzenden Richter am Finanzgericht (R 3).  Ebenso haben Sie die Möglichkeit, an oberste Bundesgerichte und Ministerien abgeordnet oder an europäische und internationale Institutionen zugewiesen zu werden. Übernehmen Sie auf Wunsch auch gerne Aufgaben in der Aus- und Fortbildung, z. B. als Dozentin / Dozent in der Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen.

Richterin/Richter am Finanzgericht (w/m/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Köln

Das Finanzgericht Köln nimmt - auch unabhängig von aktuellen Stellenausschreibungen - laufend Interessenbekundungen für eine Einstellung in den richterlichen Dienst entgegen. Als Ansprechpartner steht Ihnen der Personaldezernent des Gerichts, Herr RiFG Dr. Marko Matthes (marko.matthes@fg-koeln.nrw.de) gerne zur Verfügung. Ihre Kontaktaufnahme wird selbstverständlich vertraulich behandelt.   ARBEITEN MIT SINN! Diese Herausforderungen erwarten Sie: Als Richterin / Richter entscheiden Sie objektiv und unvoreingenommen nicht nur über den Ausgang eines Verfahrens, sondern haben auch die dahinterstehenden Probleme des Streitfalles mit allen wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhängen im Blick. Im Namen des Volkes sprechen Sie Recht und sorgen so maßgeblich für die Aufrechterhaltung des Rechtsfriedens. Bei Ihrer täglichen Arbeit sind Sie unabhängig, nur dem Gesetz verpflichtet und unterliegen keinen Weisungen; Sie arbeiten interessen- und mandatsunabhängig. Sie prüfen Sachverhalte aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen, lösen Konflikte und treffen sachgerechte Entscheidungen. Dabei wirken Sie vermittelnd auf die Beteiligten einer Auseinandersetzung ein und unterbreiten Vorschläge für eine einvernehmliche Lösung. Hierbei arbeiten Sie mit der elektronischen Gerichtsakte und moderner technischer Ausstattung der Sitzungsräume.   SIND SIE BEREIT? Ihre Qualifikationen auf einen Blick: Zu unseren langjährigen Einstellungsvoraussetzungen für Richterinnen und Richter gehören zwei mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossene Staatsexamina, wünschenswert jeweils mit Prädikat (9,0 Punkte), vertiefte Kenntnisse des formellen und materiellen Steuerrechts sowie  grundsätzlich einschlägige berufliche Erfahrungen nach dem zweiten Staatsexamen, z.B. aus einer beratenden Tätigkeit als Rechtsanwalt/Rechtsanwältin und/oder Steuerberater/in, einer Tätigkeit im höheren Dienst der Finanzverwaltung oder einer richterlichen Tätigkeit in einer anderen Gerichtsbarkeit. Für eine Aufnahme in den richterlichen Dienst müssen Sie außerdem noch die folgenden Voraussetzungen erfüllen: Deutsche / Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes Uneingeschränkte Bereitschaft, für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes einzutreten Zum Zeitpunkt der Einstellung regelmäßig noch nicht 42 Jahre alt Dienstfähigkeit aus amtsärztlicher Sicht   INTERESSIERT? DANN KONTAKTIEREN SIE UNS! Ihre Perspektiven bei uns: Sie werden zunächst in ein Richterverhältnis auf Probe berufen. Ihr Berufseinstieg erfolgt hier in der Besoldungsgruppe R 1 der Landesbesoldungsordnung R zum Landesbesoldungsgesetz. Nach der Probezeit erfolgt Ihre Ernennung zur Richterin / zum Richter auf Lebenszeit und eine Verplanung auf einer Stelle der Besoldungsgruppe R 2. Als Richterin / Richter unterliegen Sie nicht der gesetzlichen Sozialversicherung, sondern genießen stattdessen die Vorzüge der Beamtenversorgung und der Beihilfeberechtigung. Sie sind von Beginn an festes Mitglied in einem Senat. Neben der Unterstützung durch die Senatskolleginnen und -kollegen während der Einarbeitungsphase werden Sie durch das gerichtsinterne Mentoring sowie durch Fortbildungsangebote der Justizakademie NRW unterstützt.  Dank der sehr guten technischen Ausstattung des richterlichen Arbeitsplatzes können Sie von Beginn Ihrer Tätigkeit an einen Teil Ihrer Arbeit im Homeoffice erledigen. Ihnen stehen vielfältige Einsatz- und Entwicklungsmöglichkeiten offen. Neben Ihrer richterlichen Tätigkeit können Sie Aufgaben innerhalb der Gerichtsverwaltung, etwa im Personal- und Fortbildungsbereich, IT-Bereich oder in der Öffentlichkeitsarbeit übernehmen und in richterlichen Vertretungsgremien mitwirken. Sie haben die Möglichkeit, als Dozentin / Dozent in der Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen tätig werden oder eine Referendararbeitsgemeinschaft leiten. Zudem können Sie zeitweise (mehrjährig) an oberste Bundesgerichte und Landes- oder Bundesministerien abgeordnet oder an europäische und sonstige internationale Institutionen zugewiesen zu werden. Schließlich können Sie im Verlauf Ihrer richterlichen Tätigkeit bei entsprechender Eignung und Befähigung zur Vorsitzenden Richterin / zum Vorsitzenden Richter am Finanzgericht (Besoldungsgruppe R 3) befördert werden. 

Personalsachbearbeiter / Personalsachbearbeiterin im Sachgebiet 4.2.2 Verbeamtetes Personal, Professurvertretungen, Gastprofessuren (24042) (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Wuppertal

In der Universitätsverwaltung der Bergischen Universität Wuppertal, im Dezernat 4 – Organisation und Personal, im Sachgebiet 4.2.2 – Verbeamtetes Personal, Professurvertretungen, Gastprofessuren, ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt  eine Stelle als  Personalsachbearbeiter*in in Vollzeit (Teilzeit ist möglich, bitte geben Sie bei der Bewerbung an, ob Sie auch bzw. nur an einer Teilzeitbeschäftigung interessiert wären)  zu besetzen.   Stellenwert: E 10 TV-L / A 10 LBesG NRW   Fachliche und persönliche Einstellungsvoraussetzungen: abgeschlossenes Hochschulstudium als Diplom-Verwaltungswirt*in (FH), Bachelor of Laws, Bachelor of Arts in der Fachrichtung Public Administration oder Diplom-Jurist*in bzw. Laufbahnbefähigung für die Laufbahn des allgemeinen Verwaltungsdienstes (Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt) oder abgeschlossener Verwaltungslehrgang II (früher Angestelltenlehrgang II) oder Befähigung als Verwaltungsfachwirt*in oder abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung und langjährige einschlägige Berufserfahrung im ausgeschriebenen Bereich (abgeschlossener H2-Qualifizierungslehrgang / geprüfte*r Fachwirt*in für Hochschulmanagement) ist wünschenswert) sehr gute schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit Fähigkeit zu selbstständiger und eigenverantwortlicher Arbeit Kommunikationskompetenz   wünschenswert: Grundkenntnisse im Beamtenrecht Grundkenntnisse im Hochschulrecht Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge gute Kenntnisse in den gängigen MS Office-Programmen Beherrschung der IT-Systeme zur Personalverwaltung   Bei Erfüllung der beamtenrechtlichen Voraussetzungen (Laufbahnbefähigung für die Laufbahn des allgemeinen Verwaltungsdienstes (Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt (ehemals gehobener Dienst)) ist eine Beschäftigung im Beamtenverhältnis bis Besoldungsgruppe A 10 möglich.   Aufgaben und Anforderungen: Sie bearbeiten und betreuen die Berufungsverfahren für Hochschullehrer*innen (Universitätsprofessor*innen und Juniorprofessor*innen) von der Ruferteilung bis zur Ernennung der ausgewählten Person. Darüber hinaus übernehmen Sie die eigenverantwortliche personalrechtliche Betreuung der wissenschaftlichen Beamt*innen sowie der Beamt*innen in Technik und Verwaltung der eigenen Buchstabenrate. Des Weiteren sind Sie zuständig für die eigenverantwortliche personalrechtliche Betreuung der Professurvertretungen und Gastprofessuren der eigenen Buchstabenrate.  Sie werden als Ansprechpartner*in der Universitätsleitung und der Leiter*innen und Beschäftigten in Fakultäten und zentralen Einrichtungen sowie der Universitätsverwaltung eingesetzt und leisten durch Ihre Tätigkeit einen wertvollen Beitrag zur Aufrechterhaltung des Universitätsbetriebs.  Es handelt sich um eine anspruchsvolle und vielseitige Tätigkeit, die neben hoher Einsatzbereitschaft, Flexibilität und Eigeninitiative auch die Fähigkeit zum Umgang mit dem universitären Publikum erfordert. Ausgeprägte Dienstleistungs- und Serviceorientierung sind daher Voraussetzung.    Wir freuen uns, wenn Sie Teil unseres Teams werden wollen! Fragen zur Stelle beantwortet Ihnen gern die Sachgebietsleitung, Frau Jennifer Laurenz (j.laurenz@uni-wuppertal.de).  Wir bieten flexible Arbeitszeiten mit der Option auf anteiliges Homeoffice, ein angenehmes und kollegiales Arbeitsklima sowie weitere Vorzüge wie beispielsweise die zusätzliche Altersvorsorge des öffentlichen Dienstes (VBL), Teilnahme am Hochschulsport und abwechslungsreiche Versorgung in den Campusmensen. Wir nehmen uns Zeit für Ihr Ankommen und Ihre Einarbeitung und unterstützen Sie durch individuelle Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten in Ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung. An der Bergischen Universität schätzen wir die individuellen und kulturellen Unterschiede unserer Universitätsangehörigen und setzen uns für Gleichstellung, Chancengerechtigkeit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein.   Kennziffer: 24042  Bewerbungen (Anschreiben, Lebenslauf, Nachweis des abgeschlossenen Hochschulstudiums bzw. Nachweis der abgeschlossenen Berufsausbildung, Arbeitszeugnisse, ggf. Nachweis einer Schwerbehinderung) sind grundsätzlich nur möglich über das Onlineportal der Bergischen Universität Wuppertal: https://stellenausschreibungen.uni-wuppertal.de. Unvollständig eingereichte Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden!  Ansprechpartnerin für Ihr Anschreiben ist die Dezernentin des Dezernats 4, Frau Sabine Heinrich.  Bewerbungen von Menschen jeglichen Geschlechts sind willkommen. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Rechte von Menschen mit einer Schwerbehinderung, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.  Bewerbungsfrist: 18.03.2024

Stellenausschreibung für eine Vorzimmerkraft (m/w/d) - Entgeltgruppe 6 TV-L
Land Nordrhein-Westfalen
Wuppertal

Stellenausschreibung für eine Vorzimmerkraft (w/m/d) - Entgeltgruppe 6 TV-L - Bei der Staatsanwaltschaft Wuppertal ist ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle für eine Vorzimmerkraft des Leitenden und Stellvertretenden Oberstaatsanwalts in Wuppertal zunächst befristet für mindestens sechs Monate zu besetzen. Die spätere Übernahme in ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis ist angestrebt. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 6 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Arbeitszeit beträgt derzeit 39,83 Std./Woche. Die Arbeitszeiten sind flexibel; eine Kernzeit gibt es nicht. Eine Übertragung zusätzlicher höherwertiger Tätigkeiten kann eine Eingruppierung nach Entgeltgruppe 8 (2.946,46 € brutto; Stand Januar 2024) ermöglichen. Das monatliche Anfangsgehalt beträgt im Regelfall 2.725,66 € brutto (Stand Januar 2024).    Das erwartet Sie: Das Aufgabengebiet umfasst die Leitung des Vorzimmerbüros des Leitenden und Stellvertretenden Oberstaatsanwalts in Wuppertal, das gesamte Büromanagement, die selbstständige Organisation und Steuerung aller im Vorzimmer anfallenden Assistenzaufgaben sowie sachbearbeitende Tätigkeiten. Hierzu gehören insbesondere Führung des Terminkalenders, Selbstständige Terminplanung, -koordination und –überwachung, Textverarbeitung, Telefondienst, Mitarbeit in Pressesachen, Vorbereitung von Dienstbesprechungen der Behördenleitung (Getränke pp.), Veröffentlichung von Stellenausschreibungen im Internet und Intranet, Bearbeitung von Dienstaufsichtsbeschwerden, Poststelle in Verwaltungsangelegenheiten (E-Mail und E-Fax), Fertigung von Schreibwerk in Justizverwaltungssachen sowie bei Einlegung von Rechtsmitteln durch die Staatsanwaltschaft, Berichtssachen (Führung der Liste; Durchsicht und Absenden der Berichte –auch in Rechtssachen- sowie Überwachung der Einhaltung von Berichtsfristen über die Berichtskontrolle).   Es handelt sich um eine Tätigkeit als Beschäftigte/r in nach der Protokollerklärung Nr. 2 Teil II Abschnitt 12.1 der Entgeltordnung zum TV-L.   Wir bieten: flexible Arbeitszeiten für eine gute Work-Life-Balance einen sicheren Arbeitsplatz eine betriebliche Altersvorsorge Jahressonderzahlung (Weihnachtsgeld) interne Weiterbildungsmöglichkeiten im Hause die Möglichkeit, an einem Probetag bei uns reinzuschnuppern   An persönlicher und sozialer Kompetenz erwarten wir: PC-Kenntnisse Ausgeprägte Lern- und Leistungsbereitschaft, insbesondere die Bereitschaft, sich in neue IT-Programme einzuarbeiten Bereitschaft und Fähigkeit zur Teamarbeit in der Abteilung selbständiges Arbeiten rasche Auffassungsgabe hohe Kommunikationsfähigkeit Kenntnisse im Bereich der Büroorganisation.   Die Ausschreibung richtet sich an Quereinsteiger, insbesondere an Personen mit abgeschlossener Ausbildung im Bürowesen, ehemalige Justizbeschäftigte, Rechtsanwaltsfachangestellte, Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte sowie Rechtsfachwirte.   Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Frauen werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person des Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Ebenfalls ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen und diesen Gleichgestellte im Sinne des § 2 SGB IX. Die Ausschreibung richtet sich des Weiteren ausdrücklich an Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität sowie ausdrücklich auch an Menschen mit Migrationshintergrund.   Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum (Ende der Ausschreibung) mit Lebenslauf,   Schulabschlusszeugnissen sowie Unterlagen über Ihre bisherige Tätigkeiten an: per Mail Bewerbung@sta-wuppertal.nrw.de oder an Leitender Oberstaatsanwalt - Abteilung 1- Hofaue 23 42103 Wuppertal   Für weitere Informationen stehen Ihnen bei der Staatsanwaltschaft Wuppertal als Ansprechpartnerinnen Justizamtfrau Verhülsdonk (Tel.: 0202 / 5748 - 548) und Oberregierungsrätin Mahlke (Tel.: 0202 / 5748 – 546) zur Verfügung.

Duales Studium zur Diplom-Rechtspflegerin / zum Diplom-Rechtspfleger (FH) (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Köln

Starte Dein Duales Studium im Bezirk des Oberlandesgerichts Köln. Als Diplom-Rechtspfleger (m/w/d) erwarten Dich vielfältige Aufgabenbereiche bei Gerichten und Staatsanwaltschaften. Hierbei entscheidest Du eigenverantwortlich und unterliegst keinen Anweisungen eines Vorgesetzten. Deine Entscheidungen triffst Du allein nur nach Recht und Gesetz. Sei Dein eigener Chef – Deine Aufgaben als Rechtspfleger (m/w/d): Bei Gerichten z.B.: Verwirklichung von Hauskäufen durch Eintragungen ins Grundbuch - einem öffentlichen Verzeichnis, in dem alle Eigentumsverhältnisse an Grundstücken festgestellt sind Erteilung von Erbscheinen und Testamentseröffnungen Zwangsversteigerung von Häusern, Wohnungen und Grundstücken Abwicklung von Insolvenzverfahren und Abhaltung von Gläubigerversammlungen Bei Staatsanwaltschaften z.B.:  Vollstreckung von Freiheits- und Geldstrafen sowie Ladung zu Haftantritten    Dein duales Studium im Detail: Das juristisch geprägte duale Studium beginnt immer zum 1. August eines Jahres, dauert drei Jahre und wird in wechselnden Blöcken absolviert. An der Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen in Bad Münstereifel oder in Essen erwirbst Du die nötigen theoretischen Fachkenntnisse (insgesamt 24 Monate). Während Deiner praktischen Ausbildung tauchst Du an verschiedenen, möglichst wohnortnahen Gerichten und Staatsanwaltschaften in unserem Oberlandesgerichtsbezirk in die spannende Praxis echter Fälle ein (insgesamt zwölf Monate).   Was wir Dir bieten: Ein Beamtenverhältnis schon während des Studiums iPad während der Studienzeit Unterbringung und Verpflegung während des fachwissenschaftlichen Studiums auf dem Campus in Bad Münstereifel oder in Essen (hier allerdings ohne Unterbringungs- und Verpflegungsmöglichkeiten) Feste Ansprechpartner/innen und hoher Praxisanteil während des Studiums Eine wohnortnahe Dienststelle bei einem von 10 Ausbildungsgerichten im Bezirk des Oberlandesgerichts Köln (Aachen, Bergheim, Bergisch Gladbach, Bonn, Düren, Gummersbach, Köln, Leverkusen, Schleiden, Siegburg) Sehr gute Übernahmechancen Einen krisensicheren und abwechslungsreichen Beruf, der nie langweilig wird Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten wie zum Beispiel zum Amtsanwalt (m/w/d) oder zur Führungskraft (m/w/d)   Das solltest Du mitbringen: Mindestens Fachhochschulreife, Abitur oder einen gleichwertigen Schulabschluss Spaß an der deutschen Sprache und ein Händchen für Zahlen Deutsche Staatsangehörigkeit im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes  Eine ausgeprägte Sozialkompetenz sowie eine schnelle Auffassungsgabe Entscheidungsfreude, Selbständigkeit, Zuverlässigkeit, Urteilskraft, Verantwortungsbewusstsein   Über uns: Bei der Justiz.NRW arbeiten rund 43.000 Menschen bei 204 Gerichten, 19 Staatsanwaltschaften und drei Generalstaatsanwaltschaften, 36 Justizvollzugseinrichtungen, fünf Jugendarrestanstalten und 19 Dienststellen des ambulanten Sozialen Dienstes gemeinsam für ein Ziel: Ein gerechtes Miteinander in der Gesellschaft. In ganz unterschiedlichen Berufsfeldern kann sich hier jeder auf seinen eigenen Karriereweg machen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren dabei von unterschiedlichen Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung, einer guten Work-Life-Balance, sicheren Arbeitsplätzen und der Möglichkeit der Verbeamtung. Die Justiz.NRW steht für Chancengleichheit und begrüßt Bewerbungen aus allen Teilen der Gesellschaft. Wir fördern insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Sie werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Justiz.NRW sieht sich der Gleichstellung von Beschäftigten mit und ohne Schwerbehinderung in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und gleichgestellter Menschen mit Behinderung, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Auch Bewerbungen von Menschen jeglicher geschlechtlichen Identität und von Menschen mit Einwanderungsgeschichte werden von uns unterstützt und sind ausdrücklich erwünscht.

Duales Studium zum Diplom-Rechtspfleger / zur Diplom-Rechtspflegerin (FH) (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf

Als Rechtspfleger (m/w/d) Deine eigenen Entscheidungen treffen? Starte Dein duales Studium im Bezirk des Oberlandesgerichts Düsseldorf! Als Diplom-Rechtspfleger (m/w/d) erwarten Dich vielfältige Aufgabenbereiche bei Gerichten und Staatsanwaltschaften. Hierbei entscheidest Du eigenverantwortlich und unterliegst dabei keinen Anweisungen eines Vorgesetzten. Deine Entscheidungen triffst Du allein nur nach Recht und Gesetz.   Sei Dein eigener Chef – Deine Aufgaben als Rechtspfleger (m/w/d): Bei Gerichten z. B.: Verwirklichung von Hauskäufen durch Eintragungen im Grundbuch - einem öffentlichen Verzeichnis, in dem alle Eigentumsverhältnisse an Grundstücken festgestellt sind Erteilung von Erbscheinen und Testamentseröffnungen Zwangsversteigerung von Häusern, Wohnungen und Grundstücken Abwicklung von Insolvenzverfahren und Abhaltung von Gläubigerversammlungen Bei Staatsanwaltschaften z. B.:  Vollstreckung von Freiheits- und Geldstrafen sowie Ladung zu Haftantritten    Das duale Studium: Das juristisch geprägte duale Studium beginnt immer zum 1. August eines Jahres, dauert drei Jahre und wird in wechselnden Blöcken absolviert. An der Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen in Bad Münstereifel oder jetzt auch am neuen Standort Essen erwirbst Du die nötigen theoretischen Fachkenntnisse (insgesamt 24 Monate).  Während Deiner praktischen Ausbildung tauchst Du an verschiedenen, möglichst wohnortnahen Gerichten und Staatsanwaltschaften in unserem Oberlandesgerichtsbezirk in die spannende Praxis echter Fälle ein (insgesamt zwölf Monate).   Was wir Dir bieten: Ein Beamtenverhältnis auf Widerruf schon während des Studiums mit einer monatlichen Unterstützung von rund 1.405,68 € (Stand: Dezember 2022) Unterbringung und Verpflegung während des fachwissenschaftlichen Studiums auf dem Campus der Fachhochschule für Rechtspflege in Bad Münstereifel feste Ansprechpersonen und hoher Praxisanteil während des Studiums Eine wohnortnahe Dienststelle an einem der 29 Amtsgerichte im Bezirk Düsseldorf, bspw. in Moers, Kleve, Nettetal, Erkelenz, Dinslaken, Mettmann und Ratingen, aber auch in Düsseldorf, Duisburg, Mönchengladbach und Wuppertal Sehr gute Übernahmechancen Einen krisensicheren und abwechslungsreichen Beruf, der nie langweilig wird Vereinbarkeit von Familie und Beruf vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten bspw. zum Amtsanwalt (m/w/d) oder zur Führungskraft z. B. in der Geschäftsleitung eines Gerichtes   Das solltest Du mitbringen: Abitur oder die Fachhochschulreife mit Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung Spaß an der deutschen Sprache und ein Händchen für Zahlen Eine ausgeprägte Sozialkompetenz sowie eine schnelle Auffassungsgabe Entscheidungsfreude, Selbständigkeit, Zuverlässigkeit, Urteilskraft, Verantwortungsbewusstsein Für die Verbeamtung: Deutsche Staatsangehörigkeit gemäß Artikel 116 des Grundgesetzes Absolute Bereitschaft, für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes einzutreten Zum Zeitpunkt der Einstellung regelmäßig noch nicht 42 Jahre alt   Über uns: Bei der Justiz.NRW arbeiten rund 43.000 Menschen bei 204 Gerichten, 19 Staatsanwaltschaften und drei Generalstaatsanwaltschaften, 36 Justizvollzugseinrichtungen, fünf Jugendarrestanstalten und 19 Dienststellen des ambulanten Sozialen Dienstes gemeinsam für ein Ziel: Ein gerechtes Miteinander in der Gesellschaft. In ganz unterschiedlichen Berufsfeldern kann sich hier jeder auf seinen eigenen Karriereweg machen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren dabei von unterschiedlichen Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung, einer guten Work-Life-Balance, sicheren Arbeitsplätzen und der Möglichkeit der Verbeamtung. Die Justiz.NRW steht für Chancengleichheit und begrüßt Bewerbungen aus allen Teilen der Gesellschaft. Wir fördern insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Sie werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Justiz.NRW sieht sich der Gleichstellung von Beschäftigten mit und ohne Schwerbehinderung in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und gleichgestellter Menschen mit Behinderung, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Auch Bewerbungen von Menschen jeglicher geschlechtlichen Identität und von Menschen mit Einwanderungsgeschichte werden von uns unterstützt und sind ausdrücklich erwünscht.

Sachbearbeitung im Verkehrskommissariat (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Detmold

Bei der Kreispolizeibehörde Lippe ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Sachbearbeitung im Verkehrskommissariat (EG 6 TV-L)   zu besetzen. Es handelt sich um eine Teilzeitstelle mit einem Stundenanteil von 30 Wochenstunden. Die Kreispolizeibehörde Lippe ist eine Landratsbehörde unter der Leitung von Dr. Axel Lehmann mit 500 Bediensteten und etwa 350.000 Einwohnern verteilt auf 16 Städte und Gemeinden im gesamten lippischen Kreisgebiet. Die ausgeschriebene Stelle ist der Direktion Verkehr im Verkehrskommissariat angegliedert und in Teilzeit mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 30 Stunden zu besetzen. Das Beschäftigungsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Stelle ist nach Entgeltgruppe 6 der Entgeltordnung des TV-L bewertet.   Ihr Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen folgende Tätigkeiten: Bearbeitung von Akteneinsichtsgesuchen Recherche der betroffenen Vorgänge Anschreiben fertigen Vorgangserfassung und-bearbeitung in IT-Verfahren Dateneingabe im Vorgangsbearbeitungssystem Überprüfung und Vervollständigung von Daten Ersuchen von anderen Polizeibehörden, Kreisverwaltungen, Justiz und Rechtsanwälten beantworten Zahlungseingang überwachen Auskunftserteilung An Geschädigte, Beschuldigte, Sachbearbeiter und andere Behörden Abfragen in verschiedenen Auskunftssystemen vornehmen Elektronische Archivierung der Vorgänge des Verkehrskommissariates Weitere Aufgaben werden im Einzelfall durch die Leitung des Verkehrskommissariats übertragen.   Für die Stelle wird Folgendes vorausgesetzt: Abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/-r, Rechtsanwaltsfachangestellte/-r, Kauffrau/-mann für Büromanagement Berufserfahrung von mindestens 2 Jahren Sichere Kenntnisse in Rechtschreibung und Grammatik Einwandfreies Führungszeugnis sehr gute EDV-Kenntnisse (insbesondere MS Word/Excel)   Wir erwarten von Ihnen Teamfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Organisations- und Planungsfähigkeit Diskretion Eigenständigkeit Weiterhin wird erwartet, dass Sie die Bereitschaft mitbringen, sich in die zu bedienenden Programme weiter einzuarbeiten und die erforderlichen Seminare zu besuchen.   Ihr Einsatz erfolgt am Dienstort Detmold. Die Behörde hat mehrere Liegenschaften im Kreisgebiet Lippe, u. a. in Detmold, Bad Salzuflen, Lemgo, Blomberg und Lage. Die Hauptliegenschaft befindet sich in der Bielefelder Straße 90 in Detmold.   Wir bieten ein sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) gerichtetes Arbeitsverhältnis. Die zusätzliche Altersvorsorge erfolgt über die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL). Die Eingruppierung richtet sich nach der Entgeltordnung des TV-L. Die Stelle ist nach Entgeltgruppe 6 bewertet.   Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen werden daher nach Maßgabe des § 7 Abs. 2 Landesgleichstellungsgesetzes NRW bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Die Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind erwünscht. Dies gilt auch für Gleichgestellte im Sinne von § 2 Sozialgesetzbuch -Neuntes Buch- (SGB IX) oder für Personen, die danach gleichgestellt werden können (Grad der Behinderung von mindestens 30). Schwerbehinderte und Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung, Befähigung und Leistung besonders berücksichtigt, sofern nicht in der Person einer Mitbewerberin oder eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.   Bitte richten Sie Ihre aussagefähige Bewerbung ausschließlich zusammengefügt im pdf-Format an folgende E-Mail-Adresse: Bewerbung.Lippe@polizei.nrw.de Alternativ können Sie Ihre Bewerbung in Papierform an folgende Adresse senden: Kreispolizeibehörde Lippe Direktion ZA Bielefelder Straße 90 32758 Detmold   Der Bewerbung sind mindestens beizufügen: Anschreiben (berufliches Erfahrungswissen, Beweggründe für die Bewerbung, Aussagen zur Erfüllung des Anforderungsprofils und Angabe zur Verfügbarkeit), Aktueller Lebenslauf, Prüfungs-, Berufsabschluss- und Arbeitszeugnisse etc., ggf. Nachweis über eine Schwerbehinderung oder Gleichstellung i. S. d. SGB IX, Personalbogen (s. Anhang) Bei Landesbediensteten ggf. Einverständniserklärung zur Einsicht in die Personalakte   Die Bewerbungsfrist endet am 01.03.2024. Ihre Bewerbung kann im Auswahlverfahren nur berücksichtigt werden, wenn Sie die formalen Voraussetzungen erfüllen und die dafür erforderlichen Nachweise vollständig eingereicht haben. Die eingereichten Unterlagen werden nicht zurückgesandt, sondern nach Abschluss des Verfahrens vernichtet. Bitte verzichten Sie daher auf Bewerbungsmappen und reichen ausschließlich Kopien ein. Bitte haben Sie Verständnis, dass sämtliche im Zusammenhang mit der Bewerbung entstehenden Kosten (evtl. anfallende Reisekosten, Führungszeugnis, etc.) von der KPB Lippe nicht erstattet werden können. Landesbedienstete fügen bitte eine Erklärung zur Einsichtnahme in ihre Personalakte bei.   Für fachliche Fragen in Bezug auf das Aufgabengebiet steht Ihnen der Leiter des Verkehrskommissariats, Herr EPHK Römisch (Tel.: 05231/609-4400) gerne zur Verfügung. Rückfragen zum Bewerbungsverfahren richten Sie bitte an die Personalstelle, Herr Vogedes (Tel.: 05231/609-2213).   Im Auftrag gez. Peters, PD

Sachbearbeitung Datenstation - KK 24 (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Krefeld

Das Polizeipräsidium Krefeld beabsichtigt zum nächstmöglichen Zeitpunkt innerhalb der Direktion Kriminalität im Kriminalkommissariat 24 eine Stelle Sachbearbeitung Datenstation (m/w/d)   unbefristet zu besetzen: Das Polizeipräsidium Krefeld ist eine von 47 Kreispolizeibehörden des Landes Nordrhein-Westfalen und beschäftigt ca. 670 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Polizeipräsidium Krefeld ist gegliedert in die Direktionen Gefahrenabwehr/Einsatz, Kriminalität, Verkehr und Zentrale Aufgaben sowie den Leitungsstab. Die Direktion Kriminalität ist gegliedert in drei Kriminalinspektionen. Die Stelle ist im Kriminalkommissariat 24 zu besetzen. Zu dem Kriminalkommissariat 24 gehören unter anderem der Erkennungsdienst, die Kriminaltechnische Untersuchungsstelle, die Fototechnik, die Datenstation sowie die Kriminalaktenhaltung. Dienstort ist Krefeld. Das Arbeitsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) vom 12.10.2006 in der aktuell gültigen Fassung. Die Eingruppierung erfolgt in die Entgeltgruppe 9 a TV-L.   Formale Anforderungen: Abgeschlossene Ausbildung zum/zur Rechtsanwaltsfachangestellte/n, Verwaltungsfachangestellte/n, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation, Kaufmann/-frau für Büromanagement, Bankkaufmann/-frau  oder Sonstige Beschäftigte der Polizei des Landes NRW, die aufgrund gleichwertiger Fähigkeiten und ihrer Erfahrungen (mind. drei Jahre) entsprechende Tätigkeiten (der Laufbahngruppe 1.2) ausüben   Wünschenswerte Anforderungen: Erweiterte Rechtskenntnisse im Bereich StGB und StPO Sehr gute Kenntnisse in den Anwendungsprogrammen Microsoft Office (Outlook, Word, Excel) Berufserfahrung im Bereich der Polizeiverwaltung Berufserfahrung in der öffentlichen Verwaltung Fahrerlaubnis Klasse B   Erfolgskritische Aufgaben: Datenpflege inklusive Prüfung und Berichtigung der erhobenen Daten im Rahmen der Personen- und Sachfahndungen Erstellen von Sachfahndungen im Rahmen von Amtshilfe Analyse und Auswertung des Datenbestandes Datenabfragen und Auskunftserteilung für Polizeibehörden außerhalb von NRW Übernahme und Kontrolle der Personen- und Sachfahndungen, die im Rahmen des ZÄD (Zeitkritischen Änderungsdienst) durch andere Dienststellen gefertigt wurden.   Erfolgssichernde Kompetenzmerkmale: Qualitäts-/Zielorientierung Konfliktfähigkeit Teamfähigkeit Verantwortungsbewusstsein/Zuverlässigkeit   Sonstige Hinweise: Die wöchentliche Arbeitszeit in Vollzeit beträgt gemäß dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder 39 Stunden 50 Minuten. Im Rahmen der tarifrechtlichen Regelungen besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit einer Teilzeitbeschäftigung. Die Wahrnehmung der Tätigkeit erfordert in Ausnahmefällen die Bereitschaft zur Ableistung von Mehrdienstleistungen auch zur Nachtzeit, an Wochenenden und Feiertagen. Das Vorliegen gerichtlicher Vorstrafen sowie anhängiger Straf- bzw. Ermittlungsverfahren führen zum Ausschluss vom Verfahren.   Das ist uns wichtig: Uns liegt die berufliche Entwicklung von Frauen besonders am Herzen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. Außerdem freuen wir uns ganz besonders über Bewerbungen von Menschen, von denen bisher noch zu wenige bei uns arbeiten: Menschen mit Schwerbehinderung, ihnen gleichgestellte Menschen sowie Menschen mit einer Migrationsgeschichte.    Bewerbung: Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen sowie unter Angabe Ihrer telefonischen Erreichbarkeiten richten Sie bitte bis zum 15.02.2024 an bewerbung.Krefeld@polizei.nrw.de.   Darüber hinaus kann die Bewerbung bis zum o. g. Datum auch per Post an das Polizeipräsidium Krefeld, Sachgebiet ZA 21, Nordwall 1-3, 47798 Krefeld übersandt werden.   Eine Vorauswahl erfolgt auf Grundlage der eingereichten Unterlagen. Der Bewerbung beizufügen sind daher mindestens folgende Unterlagen: Bewerbungsanschreiben, Lebenslauf, Nachweis über eine ausschreibungsrelevante und erfolgreich abge-schlossene Ausbildung, Arbeitszeugnisse, Ggfls. Nachweis über Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, Ggfls. Nachweis einer gültigen Fahrerlaubnis.    Ohne entsprechende Nachweise können die Bewerberinnen und Bewerber bei der Vorauswahl nicht berücksichtigt werden. Die dabei ausgewählten Bewerberinnen und Bewerber nehmen dann an einem Auswahlverfahren teil. Das Auswahlverfahren findet in Form eines strukturierten Interviews statt. Sofern Bewerberinnen und Bewerber die Rechte schwerbehinderter Menschen oder die Rechte gleichgestellter Menschen i. S. d. § 2 SGB IX in Anspruch nehmen möchten, werden sie gebeten, ihrer Bewerbung einen Nachweis über ihre Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass die Übersendung von gut lesbaren Kopien ausreicht, da die Bewerbungsunterlagen nicht zurückgesandt werden. Bitte verwenden Sie auch keine Bewerbungsmappen, sondern heften Sie Ihre Unterlagen lediglich zusammen.   Für weitere Informationen stehen Ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung: zum Stellenbesetzungsverfahren:    RBe Isermann Sachgebiet ZA 21 Tel.: 02151/634 2225 RIin Niggemeier Sachgebiet ZA 21 Tel.: 02151/634 2215 zum Aufgabengebiet: KD Korp Leiter Direktion K Tel.: 02151/634 4000  EKHK Rust Leiter Kriminalkommissariat 24 Tel.: 02151/634 5410

Dezernent / Dezernentin (w/m/d) ZA 4.2 - Vertrags- und Vergabemanagement beim Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste NRW
Land Nordrhein-Westfalen
Duisburg

Beim Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste NRW (LZPD NRW) ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle als Dezernent/in (w/m/d) ZA 4.2 – Vertrags- und Vergabemanagement beim Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste NRW (Wertigkeit A13/A14 LBesO A NRW)   zu besetzen. Das LZPD NRW mit Sitz in Duisburg ist ein Servicezentrum für die Polizeibehörden des Landes in den Bereichen Technik, Einsatz und Verkehr und übernimmt landes-weite Koordinierungs-, Unterstützungs- und Beratungsaufgaben u.a. in Haushalts-, Wirtschafts- und Liegenschaftsangelegenheiten, in Einsatzangelegenheiten sowie in Angelegenheiten der Steuerung und Führung. Das Teildezernat ZA 4.2 ist zuständig für Rechtsangelegenheiten im Bereich des Vergabe- und Vertragsrechts, sowie für die Durchführung der Vergabeverfahren. Die Beratung bei vergaberechtlichen Fragen, insbesondere die Unterstützung bei der Erstellung von Vergabeunterlagen, gehört ebenso zu den Aufgaben wie die Begleitung von Nachprüfungsverfahren. Im Fokus des Vertragsmanagements steht das Ziel, sämtliche zentral für die Polizei NRW bzw. das LZPD NRW geschlossenen Verträge zu pflegen und bedarfsgerecht zu verwalten. Zudem erfolgt eine umfassende juristische Betreuung der Verträge. Dies umfasst z.B. das Erstellen von Musterverträgen, das Bearbeiten von Vertragsänderungen sowie das Durchsetzen von Ansprüchen bei Leistungsstörungen. Als Fachaufsicht für den Bereich Vergabe- und Vertragsrecht gehört auch der Zuwachs an landesweiten Aufgaben sowie die Entwicklung von Standards oder Prozessen für die übrigen Polizeibehörden NRW zum Aufgabenbereich des Teildezernates.   Zwingende Anforderungsmerkmale: Diese Ausschreibung richtet sich an Beamtinnen und Beamte der Bundes-, Landes- oder Kommunalverwaltung in einem Amt der Besoldungsgruppe A 13 oder A 14 LBesO A NRW (oder jeweils einschlägige LBesO A bzw. BBesO) sowie an Direkteinsteigerinnen und Direkteinsteiger, die folgende Voraussetzungen erfüllen: Befähigung zum Richteramt mindestens die Punktzahl 6,5 im zweiten Staatsexamen die Erfüllung der Voraussetzungen für eine Einstellung in das Beamtenverhältnis (Laufbahngruppe 2.2 des allgemeinen Verwaltungsdienstes) das Bestehen eines Assessmentcenters des Ministeriums des Innern Nordrhein-Westfalen, sofern dies noch nicht durchlaufen wurde, zum Nachweis folgender Kompetenzen mit herausragender Ausprägung: Kommunikationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Wertschätzung Fähigkeit zur Strukturierung und Steuerung von Prozessen Problemlösungskompetenz und Veränderungskompetenz Fähigkeit, sich und andere zielgerichtet zu motivieren   Die Funktion umfasst insbesondere folgende Aufgaben: Bearbeitung von rechtlichen Fragen mit grundsätzlicher Bedeutung aus dem Bereich des Vertrags- und Vergaberechts Wahrnehmung der Fachaufsicht Übernahme eines eigenständigen Verantwortungsbereiches inkl. Weisungsbefugnis Strategische Weiterentwicklung des Aufgabenbereiches  Vertretung der Teildezernatsleitung   Anforderungsprofil (beschreibend): Die mit der Funktion verbundenen Aufgaben erfordern im besonderen Maße: Aufgabenbezogene Kompetenzen idealerweise bereits praktische Kenntnisse und Erfahrungen im Vergabe- und/oder im Vertragsrecht Berufserfahrung als Rechtsanwältin/Rechtsanwalt oder Verwaltungserfahrung im öffentlichen Dienst sind von Vorteil Methodische Kompetenzen Methodensicherheit in der Anwendung von Kommunikations- und Steuerungsinstrumenten Problemlösungskompetenz Verhandlungsgeschick Persönliche Kompetenzen Motivations- und Einsatzbereitschaft Fähigkeit zu eigenständigem und selbstverantwortlichem Handeln Fortbildungsbereitschaft Sicheres und gewandtes Auftreten Soziale Kompetenzen ausgeprägte Konfliktfähigkeit ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit ausgeprägte Entscheidungs- und Umsetzungsfähigkeit Durchsetzungsfähigkeit Kooperationsfähigkeit Uns liegt die berufliche Entwicklung von Frauen besonders am Herzen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetztes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Außerdem freuen wir uns ganz besonders über Bewerbungen von Menschen, von denen bisher noch zu wenige bei uns arbeiten: Menschen mit Schwerbehinderung, ihnen gleichgestellte Menschen sowie Menschen mit einer Migrationsgeschichte. Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich.   Sollten Sie Fragen zu der ausgeschriebenen Stelle haben, wenden Sie sich bitte an: Frau Ohde, LZPD NRW, Tel.: 0203/4175-70000 Herrn Dworski, IM NRW, Tel.: 0211/871-2555   Bitte richten Sie Ihre Bewerbung unter Angabe des Aktenzeichens 22-26.00.01 - 21 TD ZA 4.2 bis zum 28.02.2024 per E-Mail an das Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen Referat 22 40190 Düsseldorf Funktionspostfach: referat22@im.nrw.de   Mit der Eingabe Ihrer Bewerbung erklären Sie sich gleichzeitig einverstanden, dass erforderliche Daten im Rahmen des Auswahlverfahrens vorübergehend gespeichert werden. Mit Ihrer Bewerbung erklären Sie Ihr Einverständnis zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte.   DATENSCHUTZ Im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung werden von Ihnen personenbezogene Daten erhoben und verarbeitet. Bitte beachten Sie hierzu folgende Datenschutzhinweise: https://www.im.nrw/system/files/media/document/file/dsgvo_bewerbungen.pdf

Richter / Richterin (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf

ARBEITEN MIT SINN! DIESE HERAUSFORDERUNGEN ERWARTEN SIE: Als Richterin / Richter entscheiden Sie nicht nur über den Ausgang eines Verfahrens, sondern über die Schicksale von Menschen. Im Namen des Volkes sprechen Sie Recht und bleiben dabei objektiv und unvoreingenommen. So sorgen Sie maßgeblich für die Aufrechterhaltung des Rechtsfriedens. Bei Ihrer täglichen Arbeit sind Sie unabhängig, nur dem Gesetz verpflichtet und unterliegen keinen Weisungen; Sie arbeiten interessen- und mandatsunabhängig. Sie prüfen Sachverhalte aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen, lösen Konflikte und treffen sachgerechte Entscheidungen. Dabei wirken Sie vermittelnd auf die Beteiligten einer Auseinandersetzung ein und unterbreiten Vorschläge für eine einvernehmliche Lösung.   SIND SIE BEREIT? IHRE QUALIFIKATIONEN AUF EINEN BLICK: Volljuristin / Volljurist mit vorzugsweise – aber nicht zwingend – Prädikatsexamen in der zweiten juristischen Staatsprüfung (mind. 7,76 Punkte im 2. Staatsexamen) Für Ihre Ernennung zur Richterin / zum Richter müssen Sie außerdem noch die folgenden Voraussetzungen erfüllen: Deutsche / Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes Absolute Bereitschaft, für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes einzutreten Zum Zeitpunkt der Einstellung regelmäßig noch nicht 42 Jahre alt Dienstfähigkeit aus amtsärztlicher Sicht   LEGEN SIE LOS! IHRE PERSPEKTIVEN BEI UNS: Sie werden zunächst in ein Richterverhältnis auf Probe berufen und arbeiten in der ordentlichen Gerichtsbarkeit innerhalb eines bestimmten Landgerichtsbezirks. Nach der Probezeit, die in der Regel drei Jahre dauert, erfolgt Ihre Ernennung zur Richterin / zum Richter auf Lebenszeit. Ihr Berufseinstieg erfolgt in der Besoldungsgruppe R 1 der Landesbesoldungsordnung R zum Landesbesoldungsgesetz. Als Richterin / Richter unterliegen Sie nicht der gesetzlichen Sozialversicherung, sondern genießen stattdessen die Vorzüge der Beamtenversorgung und der Beihilfeberechtigung. Ihnen stehen vielfältige Einsatz und Entwicklungsmöglichkeiten offen, z. B. Beförderungen zur Vorsitzenden Richterin / zum Vorsitzenden Richter am Landgericht oder etwa zur Direktorin / zum Direktor eines Amtsgerichts. Ebenso haben Sie die Möglichkeit, an oberste Bundesgerichte und Ministerien abgeordnet oder an europäische und internationale Institutionen zugewiesen zu werden. Übernehmen Sie auf Wunsch auch gerne Aufgaben in der Aus- und Fortbildung, z. B. als Dozentin / Dozent in der Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen.   WIR ALS ARBEITGEBER Bei der Justiz.NRW arbeiten rund 44.000 Menschen bei 204 Gerichten, 19 Staatsanwaltschaften und drei Generalstaatsanwaltschaften, 36 Justizvollzugseinrichtungen, fünf Jugendarrestanstalten und 19 Dienststellen des ambulanten Sozialen Dienstes gemeinsam für ein Ziel: Ein gerechtes Miteinander in der Gesellschaft. In ganz unterschiedlichen Berufsfeldern kann sich hier jeder auf seinen eigenen Karriereweg machen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren dabei von unterschiedlichen Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung, einer guten Work-Life-Balance, sicheren Arbeitsplätzen und der Möglichkeit der Verbeamtung.  Die Justiz.NRW steht für Chancengleichheit und begrüßt Bewerbungen aus allen Teilen der Gesellschaft. Wir fördern insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Sie werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Justiz.NRW sieht sich der Gleichstellung von Beschäftigten mit und ohne Schwerbehinderung in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und gleichgestellter Menschen mit Behinderung, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Auch Bewerbungen von Menschen jeglicher geschlechtlichen Identität und von Menschen mit Einwanderungsgeschichte werden von uns unterstützt und sind ausdrücklich erwünscht.   WAS SIE AUSSERDEM WISSEN SOLLTEN ... Ihrer Bewerbung fügen Sie bitte die folgenden Unterlagen bei: Motivationsschreiben (maximal 1 Seite) Ablichtung Ihrer Zeugnisse der ersten und zweiten jur. Staatsprüfung Ablichtung der Bescheinigung Ihrer Einzelnoten in der 2. jur. Staatsprüfung (sofern vorhanden) handschriftlicher, ausformulierter und unterschriebener Lebenslauf ausgefüllte Einverständniserklärung zur Datenspeicherung ausgefüllter Erklärungsvordruck ausgefüllte Selbstauskunft   Die drei letztgenannten Formulare können Sie im Bereich "Ergänzende Dokumente" herunterladen. Gerne können Sie Ihrer Bewerbung weitere übliche Unterlagen (z.B. ein Lichtbild) hinzufügen.   Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an: Präsident des Oberlandesgerichts Düsseldorf Cecilienallee 3 40474 Düsseldorf Gerne können Sie sich auch per E-Mail an bewerbung-richterdienst@olg-duesseldorf.nrw.de bewerben.   WIR FREUEN UNS AUF IHRE BEWERBUNG – UND DEN KONTAKT MIT IHNEN.

Verwaltungsgerichtsbeschäftigte / Verwaltungsgerichtsbeschäftigter (w/m/d) bei dem Verwaltungsgericht Gelsenkirchen
Land Nordrhein-Westfalen
Gelsenkirchen

Es handelt sich um die Tätigkeit in einer Serviceeinheit bei dem Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, die an einem modernen PC-Arbeitsplatz ausgeübt wird. Die Tätigkeit beinhaltet alle Aufgaben, die nach Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Geschäftsstelle des Gerichts obliegen oder im Interesse des Geschäftsbetriebs übertragen werden. Ihr Aufgabengebiet umfasst bei einer nahezu ausschließlichen elektronischen Bearbeitung insbesondere: das Führen der (E-)Gerichtsakten die Wahrnehmung von richterassistierenden Tätigkeiten; zum Beispiel die unterschriftsreife Vorbereitung von Beschlüssen, Verfügungen den Umgang mit der gerichtsspezifischen Verfahrenslösung VG/FG das Führen von Korrespondenz mit Verfahrensbeteiligten die Überwachung von Fristen die Ausführung und Überwachung von Ladungen und Zustellungen die Erteilung von Rechtskraftzeugnissen die Erledigung von Schreibarbeiten die Protokollführung während der mündlichen Verhandlung die Aktenaussonderung Die Beschäftigten in einer Serviceeinheit erledigen ihre Aufgaben grundsätzlich in ganzheitlicher Bearbeitungsweise. Sie arbeiten gesamtverantwortlich im Team und sorgen selbstständig für eine effiziente Erledigung ihrer Aufgaben. Der vielfältige und moderne Arbeitsplatz erfordert daher von der/dem Beschäftigten eine hohe Teamfähigkeit und Motivation, höfliche Umgangsformen, ein sicheres Auftreten, gute Kenntnisse der Informationstechnik und ein eigenverantwortliches Arbeiten. Sie beantworten kompetent Anliegen und Fragen jeder Art. Sie sind wichtige Ansprechpartnerin/wichtiger Ansprechpartner für Menschen, die Orientierung in rechtlichen Abläufen und Verfahren benötigen. Dank Ihnen läuft es rund im Büro der Geschäftsstelle! Dafür suchen wir Sie!    Als Einstellungsvoraussetzungen werden erwartet: abgeschlossene Schulausbildung (im Regelfall Fachoberschulreife oder ein gleichwertiger Schulabschluss) und abgeschlossene Berufsausbildung (als Justizfachangestellte/r, Justizangestellte/r, Rechtsanwaltsfachangestellte/r, Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/r oder in vergleichbaren Berufen)   Wir wünschen uns von Ihnen: ausgeprägtes Pflicht- und Verantwortungsbewusstsein gute Kenntnisse im Bereich der Büroorganisation und der Selbstorganisation sicheres und freundliches Auftreten Bereitschaft und Fähigkeit zur Teamarbeit in einer Servicegruppe Bereitschaft und Fähigkeit zum eigenverantwortlichen Arbeiten Selbstmanagement hohe Kommunikationsfähigkeit Serviceorientierung gute Kenntnisse über den Aufbau und die Aufgaben der Rechtspflege sowie über die verschiedenen Rechtsgebiete in den Gerichtsbarkeiten hohe Belastbarkeit Kritikfähigkeit und Selbstreflexion Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung gute schreibtechnische Fertigkeiten sicheres Beherrschen der deutschen Rechtschreibung Kenntnisse in den allgemeinen IT-Anwendungen (Textverarbeitung) sowie die Bereitschaft, sich in die beim Verwaltungsgericht Gelsenkirchen angewandte Verfahrenssoftware einzuarbeiten, werden vorausgesetzt.   Das sind wir: Nähere Informationen zum Verwaltungsgericht Gelsenkirchen sind im Internet abrufbar unter: http://www.vg-gelsenkirchen.nrw.de/. Kommen Sie zu uns ins Team!    Wir bieten Ihnen: flexible Arbeitszeit (gegebenenfalls) die Möglichkeit zur Telearbeit kollegiales Miteinander einen abwechslungsreichen Arbeitsplatz interessante Entwicklungsperspektiven Angebote im Bereich Gesundheitsmanagement (interne und externe) Fortbildungsmöglichkeiten sehr gute Verbindung zum ÖPNV (direkte Nähe zum Hauptbahnhof Gelsenkirchen) behördeneigener Parkplatz Tarifvertragstreue eine eigene Kantine   Sie besitzen die deutsche Staatsangehörigkeit im Sinne des Art. 116 des Grundgesetzes oder die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union, eines anderen Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum oder eines Drittstaates, dem Deutschland und die Europäische Union vertraglich einen entsprechenden Anspruch auf Anerkennung von Berufsqualifikationen eingeräumt haben, und Sie bieten Gewähr dafür, dass Sie jederzeit für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes eintreten.    Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen sollen mindestens folgende Unterlagen enthalten: Bewerbungsschreiben tabellarischer Lebenslauf Bewerbungsfoto (beglaubigte) Kopie des Schulabschlusszeugnisses (beglaubigte) Kopien des Berufsschulzeugnisses und des Berufsausbildungsprüfungszeugnisses Kopien der Arbeitszeugnisse über alle bisherigen beruflichen Tätigkeiten eine Selbsterklärung über etwaige Schulden und/oder etwaige Straftaten (siehe Anlage).   Die Justizverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen (Justiz.NRW) steht für Chancengleichheit und unterstützt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Hierzu sind u. a. mit dem Abschluss von Dienstvereinbarungen zur Flexiblen Arbeitszeit und zur Telearbeit Maßnahmen ergriffen worden, die die Arbeitsbedingungen im Sinne einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern (familienfreundlicher Arbeitsplatz). Die Justiz.NRW sieht sich der Gleichstellung von Beschäftigten mit und ohne Schwerbehinderung in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und gleichgestellter Menschen mit Behinderung, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt.   Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 1. März 2024 postalisch an den Präsidenten des Verwaltungsgerichts Postfach 100155 45801 Gelsenkirchen oder geben diese zu den üblichen Öffnungszeiten an der Eingangspforte ab oder übersenden diese mit den vorgenannten Unterlagen per E-Mail an verwaltung@vg-gelsenkirchen.nrw.de. Die Eingabe einer Bewerbung umfasst das Einverständnis, dass erforderliche Daten im Rahmen des Auswahlverfahrens vorübergehend gespeichert werden.   Für Rückfragen zum Bewerbungsverfahren und für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an den Geschäftsleiter Herrn Oberregierungsrat Olaf Krausmann, Telefon: 0209 1701-123.   Sollten Sie aufgrund einer Beeinträchtigung Probleme mit diesem Bewerbungsverfahren haben, können Sie sich ebenfalls an den genannten Ansprechpartner wenden.

Mitarbeiter / Mitarbeiterin (w/m/d) für das Geschäftszimmer
Land Nordrhein-Westfalen
Wuppertal

Beim Polizeipräsidium Wuppertal ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Vollzeitstelle (39,83 Std./Wo.) zu besetzen: „Mitarbeiter/in (w/m/d) für das Geschäftszimmer“   Eingruppierung je nach Vorliegen der persönlichen und tariflichen Voraussetzungen in der EG 8 der Entgeltordnung (EGO) zum TV-L. Dies entspricht je nach zuzuordnender Erfahrungsstufe einem Bruttoentgelt im Monat von 2.946,46 Euro bis 3.634,13 Euro in Vollzeit plus Inflationsausgleich in Höhe von 120 Euro steuerfrei bis Oktober 2024, ab November brutto Euro 200,-- zusätzlich. Die Zuordnung zu einer Erfahrungsstufe erfolgt gem. § 16 TV-L in einer Einzelfallprüfung. Das Polizeipräsidium Wuppertal ist mit ca. 1.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zuständig für das Bergische Städtedreieck Wuppertal, Remscheid und Solingen. An der Spitze der Behörde steht der Polizeipräsident mit seinen Direktionen Gefahrenabwehr/Einsatz, Kriminalität, Verkehr und Zentrale Aufgaben sowie dem Leitungsstab und der Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit. Die wahrzunehmende Stelle ist angesiedelt in der Direktion Gefahrenabwehr/Einsatz, konkret in der Führungsstelle der Polizeiinspektion Remscheid am Quimperplatz 1 in 42853 Remscheid.   Aufgabengebiet Die Direktion GE leistet in erster Linie ihren Dienst im Rahmen der Gefahrenabwehr. So soll sichergestellt werden, dass die öffentliche Sicherheit und Ordnung aufrechterhalten wird. Zu Ihren Aufgaben gehören insbesondere:  Zentrale Aufgaben (Geschäftszimmer) Unterstützen der Dienststellenleitung bei termingerechter Vorbereitung organisatorischer und personalplanerischer Maßnahmen. Innerer Dienst: u.a. Verteilung und Weiterleitung von Posteingängen, Aktenerstellung und -pflege für eingehende Meldepflichten, Prüfung, Erfassung und Abverfügung von Kostenbescheiden sowie Vorgängen, Liegenschaftsangelegenheiten. Vorgangsbearbeitung: Zentrale Vorgangsbearbeitung anhand behörden-spezifischer Software (IGVP/ViVA). Materialverwaltung: u.a. eigenständige Bedarfsermittlung, Verwaltung, Beschaffung und Ausgabe von Bürobedarfsmaterialien. Folgende Voraussetzungen müssen Sie mitbringen: abgeschlossene verwaltungsbezogene Berufsausbildung im öffentlichen Dienst (z.B. Verwaltungsfachangestellte/r, Justizfachangestellte/r) oder abgeschlossene Berufsausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte/r, Notarfachangestellte/r oder Beschäftigte des öffentlichen Dienstes der Laufbahngruppe 1.2, mit mind. einjähriger Diensterfahrung in vergleichbaren Tätigkeiten   Wünschenswert sind weiterhin: Kenntnisse und sicherer Umgang mit gängigen MS-Office-Produkten  Führerschein Klasse B   Erfolgssichernde Kompetenzmerkmale: Teamfähigkeit Analytische Fähigkeiten Kommunikationsfähigkeit Ergebnisorientierung/ Leistungsmotivation Organisations-/ Planungsfähigkeit Werteorientierung Flexibilität im Handeln   Dafür bieten wir Ihnen: tarifgerechte Bezahlung 30 Tage Jahresurlaub Jahressonderzahlung Zusatzversorgung zur gesetzlichen Rente flexible Arbeitszeitmodelle Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten Maßnahmen des behördlichen Gesundheitsmanagements gute ÖPNV-Anbindung Eltern-Kind-Büro   Bewerberkreis Das Land Nordrhein-Westfalen verfolgt konsequent das Ziel der beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Leistung und Befähigung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung. Außerdem freuen wir uns ganz besonders über Bewerbungen von Menschen, von denen bisher noch zu wenige bei uns arbeiten: Menschen mit Schwerbehinderung, ihnen gleichgestellte Menschen im Sinne von § 2 Absatz 3 Sozialgesetzbuch IX sowie Menschen mit einer Migrationsgeschichte.   Weitere Auskünfte erteilen bei Fragen zur Stellenausschreibung: Frau Alina Schreiber, Tel: 0202 284 4622 Frau Andrea Schulte, Tel: 0202 284 4621 Frau Jessica Pilz, Tel: 0202 284 4620 und zum Arbeitsplatz: Herr EPHK Gerhardt, Tel: 0202 284 7551 Herr POR Isenrath, Tel: 0202 284 7550   Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte mit den nachfolgend aufgeführten Unterlagen unter Angabe des Stichwortes „Geschäftszimmer PI Remscheid“ auf dem Postweg bis zum 20.02.2024 (Posteingang) an das Polizeipräsidium Wuppertal, Sachgebiet ZA 2.1, Friedrich-Engels-Allee 228, 42285 Wuppertal oder per E-Mail (mit Anlagen im pdf-Format in einer einzigen Datei) an das Funktionspostfach ZA21Tarif.W@polizei.nrw.de.   Bitte geben Sie in Ihrem Anschreiben Ihren frühesten Eintrittstermin an. Unvollständige Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden. Bitte übersenden Sie keine Originale, sondern ausschließlich Kopien der o.a. Unterlagen, da wir diese nicht zurück-senden. Sie werden nach Abschluss des Auswahlverfahrens unter Berücksichtigung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen vernichtet. Bitte verwenden Sie daher auch keine Bewerbungsmappen, sondern heften Ihre Unterlagen lediglich zusammen. Die Vorstellungsgespräche werden voraussichtlich in der 11. Kalenderwoche 2024 stattfinden.

Duales Studium zur Diplom-Rechtspflegerin / zum Diplom-Rechtspfleger (FH) (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Hamm

Als Rechtspfleger/in Deine eigenen Entscheidungen treffen? Starte Dein Duales Studium im Bezirk des Oberlandesgerichts Hamm! Deine Aufgaben: Chef ist hier nur das Gesetz. Als Rechtspfleger (m/w/d) triffst Du eigenständige und unabhängige Entscheidungen und leistest so einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft. Deine Kernaufgaben finden sich sowohl in der streitigen Gerichtsbarkeit (z. B. Mahnverfahren, Zivil- und Zwangsvollstreckungssachen) als auch in anderen rechtlichen Gebieten (Nachlass-, Betreuungs- und familienrechtliche Angelegenheiten sowie Grundbuch- und Registersachen). In einem intensiven Dualen Studium lernst Du in Theorie und Praxis alles, was Du brauchst, um bei Gericht oder Staatsanwaltschaft Verantwortung zu tragen, zum Beispiel: Bestellung eines Vormunds Bestellung eines Betreuers Testamentseröffnungen und Erteilung von Erbscheinen Leitung von Zwangsversteigerungen Vollstreckung von Geld- und Haftstrafen Ordnen, Auslegen und Aufnehmen von mündlich vorgetragenen Klagebegehren   Dipl.-Rechtspfleger (m/w/d) können auch in der Justizverwaltung eingesetzt werden und in den verschiedenen Bereichen Verantwortung übernehmen, z.B.: Geschäftsleitung Personalsachen Bausachen Haushaltsangelegenheiten IT Was solltest Du mitbringen? Abitur oder Fachhochschulreife Ausgeprägtes Interesse für soziale und wirtschaftliche Zusammenhänge Entscheidungsfreude und eine hohe Auffassungsgabe Sozialkompetenz und Teamfähigkeit Die Bereitschaft in vielfältigen Aufgabengebieten bei Gerichten und Staatsanwaltschaften selbständig und eigenverantwortlich tätig sein zu wollen.   Für die Verbeamtung: zum Zeitpunkt der Einstellung regelmäßig noch nicht 39 Jahre alt und damit zum Zeitpunkt der Verbeamtung auf Probe noch nicht 42 Jahre alt; als schwerbehinderter oder gleichgestellter behinderter Mensch (§ 2 Absatz 3 Sozialgesetzbuch IX regelmäßig noch nicht 42 Jahre bzw. noch nicht 45 Jahre alt deutsche Staatsangehörigkeit gemäß Artikel 116 des Grundgesetzes absolute Bereitschaft, für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes einzutreten   Deine Perspektiven bei uns: Während Deines Dualen Studiums wirst Du in ein Beamtenverhältnis auf Widerruf berufen. Du erhältst eine monatliche finanzielle Unterstützung von rund 1.406 EUR (Stand: Juli 2023). Nach bestandener Staatsprüfung erfolgt regelmäßig eine Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Probe mit Einstieg in der Besoldungsgruppe A 9 der Landesbesoldungsordnung A zum Landesbesoldungsgesetz (LBesG NRW). Dies entspricht einem Monatsgehalt von rund 2.953 EUR (Stand: Juli 2023). Als Rechtspflegerin / Rechtspfleger unterliegst Du nicht der gesetzlichen Sozialversicherung. Stattdessen kannst Du Dich auf die Vorzüge der Beamtenversorgung und der Beihilfeberechtigung verlassen. Dir stehen vielfältige Einsatz- und Entwicklungsmöglichkeiten offen, z. B. Abordnungen an Ministerien des Bundes und des Landes oder die Übernahme von Leitungsfunktionen in der Justiz. Wenn Du möchtest, kannst Du Dich außerdem zur Amtsanwältin / zum Amtsanwalt bei den Staatsanwaltschaften weiterqualifizieren, am Modulstudiengang Verwaltungsbetriebswirtschaftslehre teilnehmen oder als Dozentin / Dozent an der Fachhochschule für Rechtspflege in Bad Münstereifel und in Essen oder am Ausbildungszentrum der Justiz NRW in Essen lehren.   Dein Duales Studium im Detail: Das anspruchsvolle juristisch geprägte Duale Studium beginnt immer zum 1. August eines Jahres, dauert drei Jahre und wird in wechselnden Blöcken absolviert. An der Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen in Bad Münstereifel oder in Essen erwirbst Du die nötigen theoretischen Fachkenntnisse (insgesamt 24 Monate). Am Standort in Bad Münstereifel wohnst Du auf dem Campus der Fachhochschule. Während Deiner praktischen Ausbildung tauchst Du in die spannende Praxis echter Fälle ein und das an verschiedenen, möglichst wohnortnahen Gerichten und Staatsanwaltschaften in unserem Oberlandesgerichtsbezirk (insgesamt zwölf Monate). Über uns: Bei der Justiz.NRW arbeiten rund 44.000 Menschen bei 204 Gerichten, 19 Staatsanwaltschaften und drei Generalstaatsanwaltschaften, 36 Justizvollzugseinrichtungen, fünf Jugendarrestanstalten und 19 Dienststellen des ambulanten Sozialen Dienstes gemeinsam für ein Ziel: Ein gerechtes Miteinander in der Gesellschaft. In ganz unterschiedlichen Berufsfeldern kann sich hier jeder auf seinen eigenen Karriereweg machen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren dabei von unterschiedlichen Möglichkeiten der  Arbeitszeitgestaltung, einer guten Work-Life-Balance, sicheren Arbeitsplätzen und der Möglichkeit der Verbeamtung. Die Justiz.NRW steht für Chancengleichheit und begrüßt Bewerbungen aus allen Teilen der Gesellschaft. Wir fördern insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Sie werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Justiz.NRW sieht sich der Gleichstellung von Beschäftigten mit und ohne  Schwerbehinderung in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und gleichgestellter Menschen mit Behinderung, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Auch Bewerbungen von Menschen jeglicher geschlechtlichen Identität und von Menschen mit Einwanderungsgeschichte werden von uns unterstützt und sind ausdrücklich erwünscht. Bewerbungsfrist bis zum: 31.03.2024   Was du außerdem wissen solltest: Deine Bewerbung über das Bewerbungsportal der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen sollte folgende Unterlagen (als PDF-Dokumente) enthalten: Zeugnisse der letzten beiden Halbjahre Ihrer Schullaufbahn Lebenslauf Motivationsanschreiben Falls Du Dein Abitur/ Deine Fachhochschulreife bereits absolviert hast, kannst du gegebenenfalls auch weitere Zeugnisse (bspw. aus einem Studium oder einer Ausbildung) zusammen mit dem Abiturzeugnis/Fachhochschulzeugnis hochladen.   Hast Du Fragen zum Dualen Studium der Rechtspflege? Dann besuche unseren monatlichen "Online-Live-Talk" in unserem digitalen Büro. Informiere Dich dazu gerne auch hier.    Wir freuen uns auf Deine Bewerbung – und den Kontakt mit Dir.

Sachbearbeiter / Sachbearbeiterin (w/m/d) im Bereich ViVA - ZESt
Land Nordrhein-Westfalen
Aachen

Bei der Direktion Kriminalität, Kriminalkommissariat 31 besetzt das Polizeipräsidium Aachen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Sachbearbeiter (w/m/d) im Bereich ViVA - Zentrale Vorgangserfassungsstelle (ZEST)   befristet bis zum 13.08.2026 in Vollzeit   Das Polizeipräsidium Aachen ist als Kreispolizeibehörde im Ressort des Innenministeriums NRW räumlich für die Städteregion Aachen mit den Städten Aachen, Alsdorf, Baesweiler, Eschweiler, Herzogenrath, Monschau, Stolberg und Würselen sowie die Gemeinden Simmerath und Roetgen zuständig. Charakteristisch für die Städteregion Aachen sind die gemeinsamen Grenzen zu den Niederlanden und Belgien. Diese Lage im sogenannten „Drei-Länder-Eck“ stellt die Polizei Aachen vor besondere Herausforderungen. Die Behörde ist in die Direktionen Gefahrenabwehr/Einsatz, Kriminalität, Verkehr sowie Zentrale Aufgaben und den Leitungsstab gegliedert.   Entgelt/Eingruppierung: Die Eingruppierung richtet sich nach dem für das Land Nordrhein-Westfalen gültigen Tarifvertrag und seinen ergänzenden Regelungen (EG 8, Laufbahngruppe 1.2 in Teil 1 der Entgeltordnung zum TV-L NRW).   Organisatorische Anbindung: Unterstellung: Leiter*in Kriminalkommissariat 31 Wird vertreten durch: Sachbearbeiter*innen des Kriminalkommissariats 31   Formale Voraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung als  Verwaltungsfachangestellte/r Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement Industriekaufmann/-frau Rechtsanwaltsfachangestellte/r Justizfachangestellte/r oder Angehörige des öffentlichen Dienstes, die aufgrund gleichwertiger Fähigkeiten und ihrer Erfahrungen Tätigkeiten ausüben, die mit den erfolgskritischen Aufgaben dieser Stellenausschreibung vergleichbar sind und die über eine mehrjährige Diensterfahrung verfügen.   Folgende Voraussetzungen sollten Sie mitbringen: fundierte Grundkenntnisse im Umgang mit MS-Office-Produkten ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein, Belastbarkeit, selbständiges und strukturiertes Arbeiten, gutes Zeit- und Selbstmanagement sowie die Bereitschaft zur fachlichen Weiterbildung   Wünschenswerte Voraussetzungen: Führerschein Klasse B Kenntnisse im Bereich Qualitätssicherung fundierte Kenntnisse im Umgang mit MS-Office- und Alternativprodukten Englischkenntnisse in Wort und Schrift   Ihre neuen Aufgaben bei uns: Zentrale Erfassung von polizeilich relevanten Vorgängen in ViVA (Verfahren zur integrierten Vorgangsbearbeitung und Auskunft). Dazu zählen: Erfassung von in Papierform übermittelten Strafanzeigen (inkl. Rotakten der StA) Erfassung von Online-Anzeigen Erfassung von Vorführungsbefehlen Erfassung von Allgemeinen Berichten Endbearbeitung von Ermittlungsvorgängen ohne Ermittlungsansatz Recherche im ViVA und IGVP Datenbestand sowie Auskunftserteilung an Berechtigte Zuordnung von Schriftstücken (Posteingang) anhand von Recherchen und Weiterleitung an die zuständigen Stellen Postverteilung, Überwachung des E-Mail-Verkehrs und interne Organisation der Arbeitsabläufe   Darüber hinaus bringen Sie folgende Kompetenzen mit: Persönliche Kompetenzen: Eigenständigkeit Ergebnisorientierung/Leistungsmotivation Werteorientierung Soziale Kompetenzen: Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit Konfliktfähigkeit Aufgabenbezogene Kompetenzen: Fachwissen   Wir bieten Ihnen: einen sicheren Arbeitsplatz 30 Arbeitstage Urlaub pro Kalenderjahr bei einer 5 Tage Woche eine tarifgerechte Bezahlung und Jahressonderzahlung eine Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst (VBL) für Tarifbeschäftigte vermögenswirksame Leistung einen spannenden, abwechslungsreichen Arbeitsplatz mit guten Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten in einem kollegialen Umfeld flexible Arbeitszeiten behördliches Gesundheitsmanagement ein vergünstigtes AVV-Job-Ticket gute ÖPNV Anbindung   Allgemeine Informationen: Das Arbeitsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Es handelt sich um eine befristete Stelle bis zum 13.08.2026 in Vollzeit. Die Beschäftigung ist im Sinne des § 14 Abs. 1 Teilzeit- und Befristungsgesetz befristet. Die Befristung erfolgt mit Sachgrund. Es wird darauf hingewiesen, dass das Vorliegen gerichtlicher Vorstrafen sowie anhängige Straf- bzw. Ermittlungsverfahren zum Ausschluss vom Verfahren führen kann.    Ansprechpartner Fragen zum Aufgabenbereich: Herr EKHK Graff, Leiter Kriminalkommissariat 31, Telefon 0241/9577 - 33100 Frau KHKin Reinders, stellv. Leiter Kriminalkommissariat 31, Telefon 0241/9577 - 33102 Fragen zum Ablauf des Bewerbungsverfahrens: Frau RBe Abels, Direktion Zentrale Aufgaben (ZA), Sachgebiet ZA 24 Personal (Tarifbeschäftigte), Telefon 0241/9577 – 62412   Bewerbungsfrist und Adressat: Ihre Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte (ausschließlich per E-Mail) unter Angabe Ihrer telefonischen Erreichbarkeiten und Ihren frühesten Eintrittstermin bis zum 29.02.2024 schriftlich an: ZA24_Bewerbungen.Aachen@polizei.nrw.de   Es wird darauf hingewiesen, dass der Eingang beim Polizeipräsidium Aachen, Trierer Straße 501, 52078 Aachen zur Einhaltung der Frist maßgeblich ist. Auf eine Bewerbung in Papierform sollte verzichtet werden, da die Unterlagen nicht zurückgesandt und im Anschluss an das Verfahren ebenfalls vernichtet werden. Beachten Sie bitte die Information zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch das Polizeipräsidium Aachen im Rahmen eines Bewerbungsverfahrens. Mit dem Zusenden Ihrer Bewerbung erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, dass wir die von Ihnen übermittelten Daten zum Zwecke der Bewerbungsabwicklung verarbeiten dürfen. Ihre Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Auswahlverfahrens von drei Monaten unter Berücksichtigung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen vernichtet.    Bewerbungsunterlagen: Vollständige Bewerbungsunterlagen (im PDF-Format in einer einzigen Datei) bestehend aus: Anschreiben tabellarischer Lebenslauf/beruflicher Werdegang Schul- und Berufsabschlüsse/Prüfungsurkunden Arbeitszeugnisse Fortbildungsnachweise etc. Führerscheinkopie Angehörige des öffentlichen Dienstes werden gebeten, ihrer Bewerbung eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte beizufügen. Unvollständige Bewerbungen werden für das Auswahlverfahren nicht berücksichtigt werden.    Wichtig zu wissen: Zum Auswahlverfahren werden diejenigen Bewerber zugelassen, die die formalen Voraussetzungen zum Zeitpunkt der beabsichtigen Stellenbesetzung erfüllen. Wir begrüßen Bewerbungen von Personen unabhängig von deren Geschlecht, ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Außerdem freuen wir uns ganz besonders über Bewerbungen von Menschen, von denen bisher noch zu wenige bei uns arbeiten: Menschen mit Schwerbehinderung, ihnen gleichgestellte Menschen im Sinne von § 2 Absatz 3 Sozialgesetzbuch IX sowie Menschen mit einer Migrationsgeschichte.

Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter (w/m/d) im Geschäftszimmer
Land Nordrhein-Westfalen
Aachen

Bei dem Polizeipräsidium Aachen im Direktionsbüro der Direktion Zentrale Aufgaben ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als   Sachbearbeiter (w/m/d) im Geschäftszimmer - Befristet als Elternzeitvertretung bis zum 05.10.2025 - in Vollzeit zu besetzen.   Das Polizeipräsidium Aachen ist als Kreispolizeibehörde im Ressort des Innenministeriums NRW räumlich für die Städteregion Aachen mit den Städten Aachen, Alsdorf, Baesweiler, Eschweiler, Herzogenrath, Monschau, Stolberg und Würselen sowie die Gemeinden Simmerath und Roetgen zuständig. Charakteristisch für die Städteregion Aachen sind die gemeinsamen Grenzen zu den Niederlanden und Belgien. Diese Lage im sogenannten „Drei- Länder-Eck“ stellt die Polizei Aachen vor besondere Herausforderungen. Die Behörde ist in die Direktionen Gefahrenabwehr/Einsatz, Kriminalität, Verkehr sowie Zentrale Aufgaben und den Leitungsstab gegliedert.   Funktionsbewertung: Die Eingruppierung richtet sich nach dem für das Land Nordrhein-Westfalen gültigen Tarifvertrag und seinen ergänzenden Regelungen (EG 8, Laufbahngruppe 1.2 TV-L)   Organisatorische Anbindung: Unterstellung: Leiter*in Direktionsbüro Zentrale Aufgaben Wird vertreten durch: Sachbearbeiter*innen des Direktionsbüros Zentrale Aufgaben   Formale Voraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung als Kauffrau/Kaufmann für Bürokommunikation/Büromanagement Industriekauffrau/-kaufmann Rechtsanwaltsfachangestellte/r Verwaltungsfachangestellte/r Justizfachangestellte/r oder Angehörige des öffentlichen Dienstes, die aufgrund gleichwertiger Fähigkeiten und ihrer Erfahrungen entsprechende Tätigkeiten ausüben, sowie über eine mehrjährige Diensterfahrung verfügen. Es werden gute Kenntnisse in MS-Office Anwendungen (Word, Excel, Outlook) vorausgesetzt.   Ihre neuen Aufgaben bei uns: Büroadministration (administrative Unterstützung der Direktionsleitung und der Leitung des Direktionsbüro Zentrale Aufgaben (ZA)), insbesondere Posteingang/-ausgang (elektronisch und nicht elektronisch) sichten, prüfen, sortieren, verteilen und archivieren Telefonbetreuung: Servicetelefon Direktionsbüro, Direktionsleitung, Einleitung von Telefonkonferenzen/ Videokonferenzen Terminangelegenheiten: Verwaltung, Planung, Koordinierung und Überwachung (Wiedervorlagen) Besprechungswesen: Organisation diverser Besprechungen der Direktionsleitung sowie Gästebewirtung Büromaterial: Beschaffung und Verwaltung Aktenaufbau/-haltung Verwaltung elektronischer Kalender und Kontakte sowie Terminmappen Schriftverkehr nach Diktat, Protokolle und/oder Auftrag der Direktionsleitung Urlaubsplanung Teilnahme an Besprechungen bei Bedarf Intranet/Internet (Fachportalredakteur/-in Direktion ZA), hierbei Aufbau und Pflege der Intranetseiten „Direktion ZA“ Eigene Beiträge erstellen, angelieferte Beiträge redigieren, Einstellen und Entfernen von Beiträgen Qualitätssicherung/-überprüfung nach Aktualität, Rechtmäßigkeit, Redundanz, inhaltlicher und sprachlicher Korrektheit   Darüber hinaus bringen Sie folgende Kompetenzen mit: Persönliche Kompetenzen: Eigenständigkeit Ergebnisorientierung/Leistungsmotivation Werteorientierung Auftreten/Repräsentation Soziale Kompetenzen: Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit Aufgabenbezogene Kompetenzen: Organisations- und Planungsfähigkeit Sicherer und präziser Ausdruck in Wort und Schrift   Wir bieten Ihnen: einen sicheren Arbeitsplatz 30 Arbeitstage Urlaub pro Kalenderjahr bei einer 5 Tage Woche eine tarifgerechte Bezahlung und Jahressonderzahlung eine Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst (VBL) für Tarifbeschäftigte vermögenswirksame Leistung einen spannenden, abwechslungsreichen Arbeitsplatz mit guten Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten in einem kollegialen Umfeld flexible Arbeitszeiten behördliches Gesundheitsmanagement ein vergünstigtes AVV-Job-Ticket gute ÖPNV Anbindung   Allgemeine Informationen: Es handelt sich um eine befristete Stelle in Vollzeit mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 39 Stunden und 50 Minuten oder in Teilzeit mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von mindestens 30 Stunden. Die Arbeitszeit muss innerhalb der Servicezeiten (Mo.-Do. 7:30 – 16:00 Uhr; Fr. 7:30 -15:00 Uhr) der Direktion Zentrale Aufgaben und an fünf Arbeitstagen in der Woche abgeleistet werden. Dieses Arbeitsverhältnis ist im Sinne des § 14 Abs. 1 Teilzeit- und Befristungsgesetzes bis zum 05.10.2025 befristet. Die Befristung erfolgt mit Sachgrund. Die Wahrnehmung der Tätigkeit ist grundsätzlich nicht in Heimarbeit möglich. Es wird darauf hingewiesen, dass das Vorliegen gerichtlicher Vorstrafen sowie anhängige Straf- bzw. Ermittlungsverfahren zum Ausschluss vom Verfahren führen kann.   Informationsmöglichkeiten: Fragen zum Aufgabenbereich: Frau RBe Willekens, Leiterin Direktionsbüro Zentrale Aufgaben, Telefon 0241/9577 - 60100 Fragen zum Ablauf des Bewerbungsverfahrens: Frau RBe Simons, Sachgebiet Zentrale Aufgaben 24 Personal (Tarifbeschäftigte), Telefon 0241/9577 - 62401   Bewerbungsfrist und Adressat: Ihre Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte (ausschließlich per E-Mail) unter Angabe Ihrer telefonischen Erreichbarkeiten und Ihren frühesten Eintrittstermin  bis zum 26.02.2024 schriftlich an: ZA24_Bewerbungen.Aachen@polizei.nrw.de   Es wird darauf hingewiesen, dass der Eingang bei dem Polizeipräsidium Aachen, Trierer Str. 501, 52078 Aachen zur Einhaltung der Frist maßgeblich ist. Auf eine Bewerbung in Papierform sollte verzichtet werden, da die Unterlagen nicht zurückgesandt und im Anschluss an das Verfahren ebenfalls vernichtet werden. Beachten Sie bitte die Information zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch das Polizeipräsidium Aachen im Rahmen eines Bewerbungsverfahrens. Mit dem Zusenden Ihrer Bewerbung erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, dass wir die von Ihnen übermittelten Daten zum Zwecke der Bewerbungsabwicklung verarbeiten dürfen. Ihre Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Auswahlverfahrens von drei Monaten unter Berücksichtigung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen vernichtet.   Bewerbungsunterlagen: Vollständige Bewerbungsunterlagen (im PDF-Format in einer einzigen Datei) bestehend aus: Anschreiben tabellarischer Lebenslauf/beruflicher Werdegang Schul- und Berufsabschlüsse Prüfungsurkunden Arbeitszeugnisse Fortbildungsnachweise etc. Unvollständige Bewerbungen können für das Auswahlverfahren nicht berücksichtigt werden. Angehörige des öffentlichen Dienstes werden gebeten, ihrer Bewerbung eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte beizufügen.   Wichtig zu wissen: Zum Auswahlverfahren werden diejenigen Bewerber zugelassen, die die formalen Voraussetzungen zum Ablauf der Bewerbungsfrist erfüllen. Wir begrüßen Bewerbungen von Personen unabhängig von deren Geschlecht, ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Außerdem freuen wir uns ganz besonders über Bewerbungen von Menschen, von denen bisher noch zu wenige bei uns arbeiten: Menschen mit Schwerbehinderung, ihnen gleichgestellte Menschen im Sinne von § 2 Absatz 3 Sozialgesetzbuch IX sowie Menschen mit einer Migrationsgeschichte.