18 Jobs als IT Systemelektroniker (m/w/d) in Nordrhein-Westfalen

IT-Systemelektroniker / IT-Systemelektronikerin in der Direktion Zentrale Aufgaben (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Bergheim
Arbeit vor Ort

Stellenausschreibung Nr.: 01/2025 Der Landrat des Rhein-Erft-Kreises als Kreispolizeibehörde sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt   IT-Systemelektroniker/-in in der Direktion Zentrale Aufgaben (bis EG 9b TV-L)  in Vollzeit.   Organisatorische Anbindung Unterstellung: Sachgebietsleitung ZA 31 Dienstort: Bergheim   Erforderliche Voraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung Fachinformatiker/-in für Systemintegration oder vergleichbare Ausbildung (bzw. vergleichbare sachbearbeitende Tätigkeit) Fahrerlaubnis der Klasse B (Klasse 3)   Erfolgskritische Aufgaben Das Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen: Installieren und in Betrieb nehmen von IT-Systemen Planung, Installation, Konfiguration und Pflege von Auswertenetzen Wartung und Reparatur von IT-Systemen (1st und 2nd-Level-Support) Unterstützung der Anwender in allen Fragen der IT-Nutzung Fehleranalyse nach Fehlermeldungen, sowie Fehlerbeseitigung bzw. Reparatur Pflege von Hardware Inventarisierungen Beratung des Sachgebietsleiters in allen Fragen der IT Beratung des IT-Sicherheitsbeauftragten Unterstützung bei polizeilichen Einsatzlagen, auch außerhalb der regulären Dienstzeiten   Erfolgssichernde Kompetenzmerkmale Wünschenswert darüber hinaus Erfahrungen mit verschiedenen Hardwarekomponenten, z.B. Monitore, PC’s, Notebooks, Scan- und Printsysteme Analytisches Denkvermögen und ein hohes Qualitätsbewusstsein sowie eine selbstständige und ergebnisorientierte Arbeitsweise als Teamplayer/-in Erfahrungen im Umgang mit dem BSI-Grundschutz und ITIL   Wir bieten: Flexible Arbeitszeit gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf Behördliches Gesundheitsmanagement Fortbildungsmöglichkeiten Jobsicherheit und Zusatzversorgung zur gesetzlichen Rente.   Bewerbungstermin: Bei Interesse senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen unter dem Betreff „IT-Systemelektroniker/-in 01/2025“ bis zum 06.03.2025 ausschließlich per E-Mail an die Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis E-Mail Adresse: Bewerbung.Rhein-Erft-Kreis@polizei.nrw.de   Bitte beachten Sie unbedingt Folgendes: Mit der Übersendung Ihrer Bewerbung erklären Sie sich gleichzeitig einverstanden, dass erforderliche Daten im Rahmen des Auswahlverfahrens vorübergehend gespeichert werden (höchstens 6 Monate) Nur Bewerbungen mit vollständigen Nachweisen (Lebenslauf, Ausbildungsnachweis und falls vorhanden Arbeits- bzw. Schulzeugnisse, Fortbildungsmaßnahmen etc.) können berücksichtigt werden. Ich bitte daher auch den beiliegenden Personalbogen auszufüllen und einzureichen. Schwerbehinderte Menschen und Gleichgestellte im Sinne des § 2 SGB IX fügen ihrer Bewerbung bitte einen Nachweis über ihre Schwerbehinderung oder Gleichstellung bei Ihre Bewerbung sollte eine Telefonnummer (Mobil und/oder Festnetz) enthalten, unter der Sie auch kurzfristig zu erreichen sind Kosten, die im Zusammenhang mit dem Bewerbungs- bzw. Auswahlverfahren entstehen, werden nicht übernommen    Informationsmöglichkeiten: Für fachliche Fragen stehen Ihnen als Ansprechpartner Frau KVDin Heimbüchel, (Leiterin der Direktion ZA), 02271/81-2000 Herr RB Radl (Leiter des Dezernats ZA 3), 02271/81-2300 für Fragen zum Bewerbungsverfahren und Frau Titze / Frau Tourné, 02271/81-2117 sowie Herr Kreuer, 02271/81-2112 zur Verfügung.   Sonstige Hinweise: Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Besetzung der Stelle ist grundsätzlich in Teilzeit möglich. Das Land Nordrhein-Westfalen ist weiter bestrebt, die Einstellung und Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen zu fördern. Daher begrüßen wir besonders Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und ihnen gleichgestellte Menschen. Zudem richtet sich diese Ausschreibung auch ausdrücklich an Menschen mit einer Migrationsgeschichte. Im Auftrag gez. Heimbüchel     Information zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch die Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis bei Stellenausschreibungen Aufgrund Ihrer Bewerbung auf eine Stellenausschreibung der KPB Rhein-Erft-Kreis  werden im erforderlichen Umfang Ihre personenbezogenen Daten verarbeitet. Im Sinne der Art. 13, 14 EU Datenschutz-Grundverordnung 2016/679 (EU DSGVO 2016/679) gibt Ihnen die KPB Rhein-Erft-Kreis für die Bearbeitung Ihrer personenbezogenen Daten hierzu nachfolgende Informationen: 1. Verantwortlicher Der Landrat als Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis Sportparkstraße 14 50126 Bergheim Telefon: 02271/81-0 Fax: 02271/81-3409 E-Mail: poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de 2. Kontaktdaten der behördlichen Datenschutzbeauftragten/des behördlichen Datenschutzbeauftragten Behördlicher Datenschutzbeauftragte/r – persönlich – Der Landrat als Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis Sportparkstr. 14 50126 Bergheim Telefon: 02271/81-2212 Fax: 02271/81-3409 E-Mail: dsb.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de 3. Zwecke und Rechtsgrundlage der Verarbeitung Gemäß § 18 Abs. 1 Datenschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSG NRW) darf die KPB Rhein-Erft-Kreis Ihre personenbezogenen Daten als Bewerberin oder Bewerber zu einer Stellenausschreibung zur Eingehung eines Beschäftigungsverhältnisses verarbeiten. Mit dem Zusenden Ihrer Bewerbungsunterlagen erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, dass wir die von Ihnen übermittelten Daten zum Zwecke der Bewerbungsabwicklung verarbeiten dürfen. Wir weisen allerdings ausdrücklich darauf hin, dass ohne Ihre Zustimmung zur Verarbeitung der Daten eine Teilnahme am Bewerbungsverfahren nicht möglich ist. Im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung kann es auch erforderlich sein, besondere Kategorien personenbezogener Daten i. S. d. Art. 9 Abs. 1 EU DSGVO 2016/679 (z. B. Gesundheitsdaten) zu verarbeiten. 4. Empfänger und Kategorien von Empfängern Alle personenbezogenen Daten werden ausschließlich von der KPB Rhein-Erft-Kreis verarbeitet. Dort erhalten nur diejenigen Stellen Ihre Daten, die mit der Vorbereitung und der Durchführung Ihres Bewerbungsprozesses und des Eignungsverfahrens betraut sind. 5. Daten, die nicht bei Ihnen erhoben werden Für die Eingehung eines Beschäftigungsverhältnisses ist ggf. die Einsichtnahme in Ihre Personalakte Ihres bisherigen Arbeitgebers erforderlich, welche gemäß § 18 Abs. 1 Satz 3 DSG NRW jedoch nicht ohne Ihre Zustimmung erfolgen kann. Zudem ist bei Neueinstellungen gemäß den Vorgaben des § 18 Abs. 4 DSG NRW eine Zuverlässigkeitsüberprüfung erforderlich, für die eine Einwilligung Ihrerseits nicht erforderlich ist. Die Daten dürfen hierbei in den Vorgangsverwaltungs- und Informationssystemen der Polizei- und der Verfassungsschutzbehörden verarbeitet werden. Hierzu dürfen Ihre Daten auch an die Verfassungsschutzbehörden übermittelt werden. 6. Dauer der Speicherung der personenbezogenen Daten Ihre personenbezogenen Daten, die vor der Eingehung eines Beschäftigungsverhältnisses erhoben wurden, werden gemäß § 18 Abs. 7 DSG NRW unverzüglich gelöscht, sobald feststeht, dass ein Dienst- oder Arbeitsverhältnis nicht zustande kommt, es sei denn, dass Sie in die weitere Speicherung eingewilligt haben oder dass Fristen für die Geltendmachung von Ansprüchen nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz vom 14. August 2006 (BGBl. I S. 1897) in der jeweils geltenden Fassung abzuwarten sind. Nach Beendigung Ihres Beschäftigungsverhältnisses werden Ihre personenbezogenen Daten gelöscht, wenn diese Daten nicht mehr benötigt werden, es sei denn, dass Rechtsvorschriften der Löschung entgegenstehen. 7. Betroffenenrechte Nach Maßgabe von Art. 15 EU DSGVO 2016/679 haben Sie das Recht, Auskunft über die zu Ihrer Person gespeicherten Daten im Rahmen der zu 3. angeführten Zwecke einschließlich eventueller Empfänger und der geplanten Speicherdauer zu erhalten. Sollten nach Ihrer Meinung unrichtige personenbezogene Daten verarbeitet werden, steht Ihnen gemäß Art. 16 DSGVO 2016/679 ein Recht auf Berichtigung zu. Liegen die gesetzlichen Voraussetzungen vor, so können Sie die Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung verlangen sowie Widerspruch gegen die Verarbeitung einlegen. (Art. 17, 18 und 21 EU DSGVO 2016/679). Zudem haben Sie das Recht, sich zu allen Fragen, die sich mit der Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten und mit der Wahrnehmung ihrer Rechte gemäß dieser Verordnung ergeben, die Datenschutzbeauftragte/den Datenschutzbeauftragten der KPB Rhein-Erft-Kreis zu Rate ziehen. Zudem bleiben Regelungen aus dem Personalvertretungsrecht unberührt. 8. Beschwerderecht Sie haben weiterhin das Recht, sich bei Beschwerden an die zuständige Aufsichtsbehörde (in NRW die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit) zu wenden. Kontaktdaten: LDI NRW Kavalleriestr. 2.4 40213 Düsseldorf Telefon: 0211 38424-0 Telefax: 0211 38424-10 E-Mail: poststelle@ldi.nrw.de Internet: www.ldi.nrw.de

Arbeit vor Ort
Sachbearbeitung IT-Kommunikationstechnik (w/m/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Essen
Arbeit vor Ort

Beim Polizeipräsidium Essen ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle im Bereich der IT-Kommunikationstechnik (w/m/d) zu besetzen.   Das Arbeitsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Eingruppierung erfolgt nach EG 10 TV-L. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung.   Dies sind schwerpunktmäßig Ihre Aufgaben: Planung, Installation und Inbetriebnahme von Telekommunikations-, Video-, Audio- und Sicherheitstechnik Wartung und Betrieb der Telekommunikations-, Video-, Audio- und Sicherheitstechnik Beratung der Fachdienststellen in Themen der Telekommunikations-, Video-, Audio- und Sicherheitstechnik Teilnahme an der Technischen Rufbereitschaft außerhalb der regelmäßigen Arbeitszeit   Diese Voraussetzungen müssen Sie mitbringen: abgeschlossenes Fachhochschulstudium in den Bereichen Kommunikations- und Informationstechnik oder Elektrotechnik/Nachrichtentechnik oder abgeschlossene Ausbildung zur staatlich geprüften Technikerin/ zum staatlich geprüften Techniker Fachrichtung Elektrotechnik (Information/Kommunikation) oder abgeschlossene Berufsausbildung einschließlich Vorläuferberufe als Informationselektronikerin/Informationselektroniker oder IT-System-Elektronikerin/IT-System-Elektroniker oder Elektronikerin/Elektroniker Fachrichtung Informations- und Systemtechnik Einschlägige Berufserfahrung im ausgeschriebenen Bereich von mindestens einem Jahr Führerschein der Klasse B (Klasse 3)   Das ist wünschenswert: Fundierte Kenntnisse in den Bereichen: TK-Technik  Netzwerktechnologien Audiotechnik / Konferenzsysteme Sicherungssysteme / Alarmanlagentechnik Videotechnik / Videobeobachtungssysteme Funktechnik IT-Systeme   Interesse geweckt? Für Ihre aussagekräftige Bewerbung nutzen Sie bitte das Bewerbungsportal https://jobs.polizei.nrw/index.php?ac=jobad&id=982 Der Bewerbung sind mindestens beizufügen: ein Anschreiben ein aktueller Lebenslauf Nachweis des geforderten Studiums / der geforderten Ausbildung vorhandene Arbeitszeugnisse Nachweis der gültigen Fahrerlaubnis ggf. ein Nachweis über eine Schwerbehinderung oder Gleichstellung i. S. d. § 2 SGB IX. Unvollständige Bewerbungen können leider nicht berücksichtigt werden.

Arbeit vor Ort
Fachkraft (w/m/d) IT-Systemtechnik für den Bereich Informations- und Kommunikationstechnik bei der Kreispolizeibehörde Heinsberg
Land Nordrhein-Westfalen
Heinsberg
Arbeit vor Ort

In der Kreispolizeibehörde Heinsberg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt bei der Direktion Zentrale Aufgaben unbefristet eine Stelle als Fachkraft (w/m/d) IT-Systemtechnik für den Bereich Informations- und Kommunikationstechnik in Vollzeit (wöchentliche Arbeitszeit 39 Stunden und 50 Minuten) am Dienstort in 52525 Heinsberg, Carl-Severing-Str. 1, zu besetzen.   Die Eingruppierung richtet sich nach dem für das Land Nordrhein-Westfalen gültigen Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) und seinen ergänzenden Regelungen. Bei der zu besetzenden Stelle ist eine Eingruppierung bis zu EG 11 TV-L bei Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen (besondere praktische Erfahrung) möglich.   Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen und diesen Gleichgestellten im Sinne des § 2 SGB IX sind ausdrücklich erwünscht. Die Besetzung der Funktion in Teilzeit ist grundsätzlich möglich, solange eine ganztägige Besetzung des Arbeitsplatzes gewährleistet ist.   Ihre Aufgaben: Allgemeine Tätigkeitsbeschreibung: Die Fachkraft der IT-Systemtechnik ist für die Planung, Auswahl, Bereitstellung, Implementierung, Überwachung (Fehleranalyse und -beseitigung) und Optimierung bzw. Fortentwicklung der entsprechenden Geräte, Komponenten und Netzwerke im Bereich der Polizei NRW, für die Kreispolizeibehörde Heinsberg verantwortlich.   Aufgabenbereiche: Einsatz- und Leitstellensysteme Telefontechnik Digitalfunk TETRA (BOS) KFZ-Sondertechnik Netzwerk Infrastruktur IT-Endgeräte Zusammengefasste Bedieneinheit ZBE Videoüberwachung Sicherungs- und Zutrittsanlagen Unterstützung Projektmanagement von IT-Maßnahmen Unterstützung in besonderen Einzelfällen Ihr Profil: Erforderlich: Bachelor in der Fachrichtung Kommunikationstechnik, Informatik, Nachrichtentechnik oder einer vergleichbaren Studienrichtung oder dreijährige abgeschlossene Berufsausbildung zur/zum IT-Systemelektroniker/in (m/w/d) oder Elektroniker/in  (m/w/d) für Informations- und Telekommunikation oder Fachinformatiker/in (m/w/d), Systemintegration mit mehrjähriger einschlägiger Berufserfahrung gültige Fahrerlaubnis der Klasse B Wünschenswert: gute Kenntnisse in MS Office Produkten Kenntnisse der Betriebssysteme Linux, MS Windows Client / Server umfangreiches Wissen in Netzwerk – und Übertragungstechnik Kenntnisse im Bereich IT-Sicherheit Erfahrungen im Bereich Cisco- & Aruba-Netzwerktechnik Fahrerlaubnis der Klasse C / C1E / CE Fortbildungsinteresse/ -bereitschaft Bereitschaft zu Dienst auch außerhalb der Regelarbeitszeit, evtl. Rufbereitschaft Erfolgssichernde Kompetenzmerkmale: Organisations- und Planungsfähigkeit analytischer Fähigkeit Eigenständigkeit und Selbstsicherheit Entscheidungs- und Umsetzungsfähigkeit Ergebnisorientierung und Leistungsmotivation Teamfähigkeit psychische Belastbarkeit, spez. in Ad-Hoc-Situationen wie z.B. Sonderlagen oder kritischem Ausfall von IT physische Belastbarkeit, z.B. beim Tragen und Aufstellen von IT-Gerät und Arbeiten auf Leitern Kontakt und Bewerbung Haben Sie noch Fragen? Wenden Sie sich gerne an:  Für fachliche Fragen: Herr Stevens Telefon: 02452/920-7310 (CN-POL: 07/355-7310) Für Fragen zum Bewerbungsverfahren: Herr Küsters Telefon: 02452/920-7200 (CN-POL: 07/355-7200)   Jetzt online bewerben unter: https://jobs.polizei.nrw/index.php?ac=application&jobad_id=943

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Sachbearbeitung IT - TK, Funk, Zweidrahttechnik (m/w/d) EG 10 TV-L NRW in Brühl
Land Nordrhein-Westfalen
Brühl
Arbeit vor Ort

Externe Stellenausschreibung 6.3.6 SB 11 Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Sachbearbeitung IT - TK, Funk, Zweidrahttechnik (m/w/d)  EG 10 TV-L NRW in Brühl.   Die Stellenbesetzung steht unter dem Vorbehalt der Realisierung einer anderen Personalmaßnahme.   Ein Beruf ist mehr als nur Geld verdienen. Übernehmen Sie in Ihrem neuen Job Verantwortung für eines der wichtigsten Themen unserer Zeit: Die Innere Sicherheit. Wir beim Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei Nordrhein-Westfalen sind verantwortlich für die Aus- und Fortbildung der Polizei in NRW. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zu einer bürgerorientierten, professionellen und rechtstaatlichen Polizeiarbeit. Weitere Informationen zum LAFP NRW finden Sie unter folgendem Link: https://lafp.polizei.nrw/.   Wir sorgen für: einen spannenden, abwechslungsreichen Arbeitsplatz mit guten Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten in einem kollegialen Umfeld karrierebewusste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Als Landesoberbehörde bieten wir gute Entwicklungsmöglichkeiten eine Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege durch verschiedene Maßnahmen (z.B. flexible Arbeitszeiten, Telearbeit, Teilzeit, Notfalllaptop etc.) Maßnahmen des behördlichen Gesundheitsmanagements, hierzu zählt auch die kostenfreie Nutzung eines umfangreichen Sportangebots für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (z. B. Fitnessraum, Schwimmbad, Mehrzwecksportanlage etc.) Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst (VBL) für Tarifbeschäftigte Werden Sie Teil unseres Teams und sorgen Sie mit uns für die Sicherheit in Nordrhein-Westfalen!   Ihre neue Stelle ist dem Dezernat ZA 3 zugeordnet. Das Dezernat ZA 3 ist organisatorisch innerhalb des LAFP NRW der Zentralabteilung zugeordnet. Die Zentralabteilung umfasst folgende Aufgabenbereiche: Dezernat ZA 1: ​Haushalts- und Wirtschaftsangelegenheiten, Vergabestelle, Schadenangelegenheiten, wirtschaftliche Angelegenheiten, Behördliches Gesundheitsmanagement Dezernat ZA 2: Interne Personalangelegenheiten, interne Fortbildung Dezernat ZA 3: Bau- und Liegenschaftsangelegenheiten, Veranstaltungsmanagement, IuK-Technik, Kfz-, Waffen- und Geräteangelegenheiten, Verpflegungswesen   Das Dezernat ZA 3 ist in 8 Sachgebiete unterteilt, die in Selm (ZA 3.1 – ZA 3.3 und ZA 3.8) und den nachstehenden Bildungszentren (ZA 3.4 - Münster, ZA 3.5 - Neuss, ZA 3.6 - Brühl, ZA 3.7 - Schloß Holte-Stukenbrock) ihren Sitz haben. Das Dezentrale Liegenschafts- und Veranstaltungsmanagement (DLVM – ZA 3.6) unterstützt im Bildungszentrum Brühl die Durchführung der Aus- und Fortbildung durch Bereitstellung von Büro- und Seminarräumen, Trainings- und Sportstätten, Übungsgegenständen, Fahrzeugen und Verpflegung. Das DLVM ZA 3.6 verwaltet neben dem Bildungszentrum Brühl auch noch die Trainingszentren Linnich und Teveren.   Ihre neuen Aufgaben: Installation und Administration der TK-Anlage, der dazugehörigen Verkabelung und Peripheriegeräte (inkl. Fehlersuche und -beseitigung) Mitwirken bei der Fortentwicklung der zentralen TK-Technik für das LAFP NRW im Rahmen der Landesvorgaben Installieren und Administrieren der Funkgeräte und der dazugehörigen Komponenten (inkl. Fehlersuche und -beseitigung) Bereitstellen von Hardware und Peripheriegeräten (PC, Drucker, Audio- und Videotechnik etc.) sowie deren Administration (inkl. Fehlersuche und -beseitigung) Administrieren der Gefahrenmeldeanlagen, gleichartiger Anlagen und der Zutrittskontrollsysteme (inkl. Störungsbeseitigung) sowie Mitwirken im Verfahren zur Inbetriebnahme neuer Technik Bereitstellen der entsprechenden IT-, Audio- und Videotechnik für Veranstaltungen einschließlich der Betreuung der Technik während der Veranstaltung Erstellen von Anleitungen und Handouts für die Handhabung und Bedienung von Fernmelde- und Funkeinrichtungen sowie von Internet-Technologie Bestandsverwaltung des technischen Geräts im Aufgabenbereich sowie Mitwirken bei Beschaffungen und Aussonderungen Beraten und Unterstützen der Sachgebietsleitung in fachlichen Angelegenheiten Mitwirkung und Unterstützung bei der Erledigung von Sachaufgaben in den Bereichen IT-Benutzerservice und IT-Systemservice   Ihr Profil Was Sie mitbringen müssen (formale Voraussetzungen): Abgeschlossene Ausbildung in einem der nachfolgenden Berufe: Staatlich geprüfter Techniker mit Schwerpunkt Informations- und Telekommunikationstechnik IT-System-Elektroniker/in Elektroniker/in der Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik Elektroniker/in - Geräte und Systeme (Telekommunikation) Wünschenswert wären: Mindestens 2 Jahre Berufserfahrung in den Berufen der formalen Voraussetzung Erfahrung in der Administration von TK-Anlagen und den dazugehörigen Peripheriegeräten Gute Kenntnisse der Bürosoftware MS Office (Excel, Word, Outlook)   Die wünschenswerten Kriterien sind, wenn möglich in Form von Zeugnissen/Zertifikaten oder anderen offiziellen Dokumenten nachzuweisen. Andernfalls könnten sie ggf. nicht anerkannt werden, sh. dazu auch Punkt Auswahlentscheidung.   Diese Stelle passt zu Ihnen, wenn Sie über folgende Kompetenzmerkmale verfügen: Ergebnisorientierung /Leistungsmotivation Eigenständigkeit Organisations- und Planungsfähigkeit Innovationsfähigkeit Kooperationsfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit Fachwissen   Das ist uns wichtig: Das LAFP NRW fördert Chancengerechtigkeit und Vielfalt. Frauen sind besonders zur Bewerbung eingeladen und werden nach Maßgabe des LGG NRW bevorzugt berücksichtigt. Die Stelle ist in Vollzeit zu besetzen. Eine Beschäftigung in Teilzeit ist grundsätzlich möglich. (s. sonstige Hinweise). Außerdem freuen wir uns ganz besonders über Bewerbungen von Personen, von denen bisher noch zu wenige bei uns arbeiten: Menschen mit Schwerbehinderung und ihnen gleichgestellte Menschen. Zudem wendet sich diese Ausschreibung ausdrücklich auch an Menschen mit einer Migrationsgeschichte.   Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung mit den folgenden Unterlagen: Selbstauskunftsbogen, Anschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Arbeitszeugnis, Nachweis über Berufsausbildung / Studium sowie die wünschenswerten Kriterien   Bitte senden Sie Ihre Bewerbung unter Angabe der Stellennummer 6.3.6 SB 11, Ihrer telefonischen Erreichbarkeiten sowie Ihrer zeitnahen Urlaubs- und Abwesenheitszeiten bitte bis zum 19.03.2025 an: ZA2.1-personalverwendung.lafp@polizei.nrw.de oder per Post an Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei NRW Zentralabteilung, ZA2.1 Im Sundern 1 59379 Selm   Aus datenschutzrechtlichen Gründen wird ein Versand per Post empfohlen. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie in den entsprechenden Hinweisen (s. a. unter Ziffer 10 “Datenschutzhinweise DS-GVO2018”. Informationen über den Verfahrensablauf (insbesondere Einladungen zum Auswahlverfahren) werden grundsätzlich an Ihre angegebene Emailadresse gesteuert.   Auswahlentscheidung: Es wird darauf hingewiesen, dass sich das LAFP NRW eine Vorauswahl der Bewerber/innen nach Aktenlage anhand der eingereichten Bewerbungsunterlagen vorbehält. Die dabei ausgewählten Bewerberinnen und Bewerber nehmen dann an einem Auswahlverfahren teil. Das Auswahlverfahren findet in Form eines strukturierten Interviews statt, welches voraussichtlich im März/April 2025 durchgeführt wird.   Sonstige Hinweise Bitte übersenden Sie die Unterlagen im pdf-Format. Alle aus dem Internet eingehenden E-Mails, die dem o. g. Format nicht entsprechen, (z. B. *.doc, *.xls, *.ppt, etc.) werden aus Sicherheitsgründen automatisch blockiert.   Für diesen Arbeitsbereich gibt es eine Servicezeitvereinbarung. Die Arbeitszeiten liegen im Rahmen von Montag – Freitag von 06:00 Uhr bis 17:00 Uhr. In Einzelfällen kann auch Dienst außerhalb dieser Zeiten erforderlich werden. Teilzeit ist grundsätzlich möglich und sollte flexibel und unter Berücksichtigung interner Ab-sprachen im gesamten Rahmen der Servicezeiten geleistet werden können. Ihre Bereitschaft zur temporären Aufgabenwahrnehmung an anderen Dienstorten des LAFP NRW wird vorausgesetzt. Zur Aufgabenerfüllung ist eine körperliche Belastbarkeit erforderlich (Heben und Tragen über 10 kg, Arbeiten über Kopf, Arbeiten auf Leitern). Sofern deren Einsatz möglich ist, werden bei Bedarf entsprechende Hilfsmittel zur Verfügung gestellt. Für die Übernahme der Stelle ist eine gesundheitliche Eignung erforderlich. Diese wird durch eine amtsärztliche Einstellungsuntersuchung festgestellt.   Weitere Informationsmöglichkeiten Haben Sie Fragen zur ausgeschriebenen Stelle? Dann steht Ihnen Herr Sommer, SGL ZA 3.6, unter der Rufnummer 02592 / 68 - 3610 gern zur Verfügung. Informationen zum Auswahlverfahren erteilt Ihnen Herr Distelkamp, TD ZA 2.1, Tel-Nr. 02592 / 68 - 6272.   Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!   DATENSCHUTZHINWEISE FÜR STELLENAUSSCHREIBUNGEN DES LANDESAMT FÜR AUSBILDUNG, FORTBILDUNG UND PERSONALANGELEGENHEITEN DER POLIZEI NRW – Informationen nach Art. 13, 14 und 21 der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO)– Nachfolgend informieren wir Sie über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten (Art. 4 Nr. 2 DS-GVO) im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung: Wer ist für die Datenverarbeitung verantwortlich und an wen kann ich mich wenden? Verantwortlich für die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten ist: Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei NRW, Im Sundern 1, 59379 Selm Sie erreichen die/den behördliche/n Datenschutzbeauftragte/n unter: LAFP NRW, Datenschutzbeauftragte/r, Im Sundern 1, 59379 Selm oder per E-Mail unter datenschutz.lafp@polizei.nrw.de Welche Daten verarbeiten wir und aus welchen Quellen stammen diese? Wir verarbeiten personenbezogene Daten, die wir im Rahmen des Bewerbungsverfahrens von Ihnen erhalten. Diese Daten entstammen aus dem von Ihnen auszufüllenden Selbstauskunftsbogen und aus den von Ihnen zugesandten Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Zertifikate). Zu welchen Zwecken verarbeiten wir Ihre Daten und auf welcher Rechtsgrundlage? Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten im Einklang mit den Bestimmungen der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) und dem Datenschutzgesetz NRW (DSG NRW) zu verschiedenen Zwecken. Grundsätzlich kommen als Zwecke der Verarbeitung in Betracht: Die Verarbeitung ist erforderlich zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung (Art. 6 Abs. 1 lit. c) DS-GVO), zur Wahrung einer Aufgabe (Art. 6 Abs. 1 lit. e) DS-GVO i. V. m § 18 DSG NRW) und aufgrund Ihrer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a) DS-GVO). Mit dem Zusenden der Bewerbung erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, dass wir die von Ihnen an uns übermittelten Daten zum Zwecke der Bewerbungsabwicklung verarbeiten dürfen. Wer bekommt meine Daten? Alle personenbezogenen Daten werden ausschließlich vom LAFP NRW verwendet und dort erhalten nur diejenigen Stellen Ihre Daten, die mit der Vorbereitung und der Durchführung des Bewerbungsprozesses betraut sind. Wie lange werden meine Daten gespeichert? Soweit erforderlich, verarbeiten und speichern wir Ihre personenbezogenen Daten für die Dauer des Bewerbungsprozesses. Wenn es im Anschluss des Bewerbungsverfahrens zu einem Dienst- oder Arbeitsverhältnis kommt, werden die Daten in die Personalakte überführt. Ansonsten endet der Bewerbungsprozess mit dem Zugang einer Absage beim Bewerber. Spätestens 3 Monate nach Zugang der Absage werden die Daten datenschutzrechtlich unbedenklich vernichtet. Dies gilt nicht, soweit die Verarbeitung und Speicherung Ihrer personenbezogenen Daten im konkreten Fall zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen (Dauer eines Rechtsstreits) erforderlich ist. Welche Datenschutzrechte habe ich? Jede betroffene Person hat das Recht auf Auskunft nach Art. 15 DS-GVO, das Recht auf Berichtigung nach Art. 16 DS-GVO, das Recht auf Löschung nach Art. 17 DS-GVO, das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung nach Art. 18 DS-GVO sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit aus Art. 20 DS-GVO. Beschränkt werden diese Rechte aufgrund der §§ 11 – 13 DSG NRW. Zur Ausübung der vorgenannten Rechte können Sie sich an die im Abschnitt „Wer ist für die Datenverarbeitung verantwortlich und an wen kann ich mich wenden?“ genannten Stellen wenden. Soweit die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten aufgrund einer Einwilligung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a) DS-GVO erfolgt, können Sie diese Einwilligung zu jeder Zeit widerrufen (Art. 7 Abs. 3 DS-GVO). Soweit die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten ohne Einwilligung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. e) –f) DSGVO erfolgt können Sie dieser Verarbeitung nach Maßgabe der gesetzlichen Vorgaben in Art. 21 DS-GVO widersprechen. Weitere Hinweise zu Ihrem Widerspruchsrecht finden Sie am Ende dieser Datenschutzhinweise in der „Information über Ihr Widerspruchsrecht nach Artikel 21 DS-GVO“. Darüber hinaus besteht ein Beschwerderecht bei einer Datenschutzaufsichtsbehörde (Art. 77 DS-GVO), wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten nicht rechtmäßig erfolgt. Das Beschwerderecht besteht unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs. Die für unsere Behörde zuständige Datenschutzaufsichtsbehörde ist: Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen (LDI NRW). Besteht für mich eine Pflicht zur Bereitstellung von Daten? Es besteht keine gesetzliche oder vertragliche Pflicht zur Bereitstellung von Daten. Im Rahmen Ihrer Bewerbung sollen Sie nur diejenigen personenbezogenen Daten bereitstellen, die für die Aufnahme und Durchführung der Bewerbung erforderlich sind. Ohne diese Daten werden wir jedoch Ihre Aufnahme in den Bewerbungsprozess ablehnen müssen. Inwieweit gibt es eine automatisierte Entscheidungsfindung im Einzelfall? Unserer Entscheidungsfindung im Rahmen des Bewerbungsprozesses beruht nicht auf einer automatisierten Verarbeitung gemäß Artikel 22 DS-GVO. Inwieweit werden meine Daten für die Profilbildung genutzt? Ihre Daten werden nicht zu einer Profilbildung (Profiling) genutzt. Profiling ist jede Art der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten, die darin besteht, dass diese Daten verwendet werden, um bestimmte persönliche Aspekte zu analysieren oder vorherzusagen. Was habe ich bei der elektronischen Zusendung von Bewerbungsunterlagen zu beachten? Elektronische Bewerbungen per Mail sind ohne Datensicherheitsmaßnahmen nicht geschützt und können insoweit mit dem nötigen Know-how weltweit eingesehen und vielfältig ausgewertet werden, ohne dass die Betroffenen davon Kenntnis erhalten. Anbieter eines E-Mail-Dienstes bieten normalerweise eine Verschlüsselung an aber keine erforderliche Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Bei der Verschlüsselung der E-Mail-Anbieter handelt es sich um eine Transportverschlüsselung zwischen den E-Mail-Servern. Auf den Servern liegt die Mail dann unverschlüsselt und kann von Dritten eingesehen werden. Eine Verschlüsselung durch das LAFP NRW kann derzeit nicht angeboten werden. Die elektronische Übersendung Ihrer Daten erfolgt auf eigenes Risiko. Information über Ihr Widerspruchsrecht nach Art. 21 Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) Sie haben das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund von Artikel 6 Abs. 1 lit. e) –f) DS-GVO (Datenverarbeitung auf der Grundlage einer Interessenabwägung) erfolgt, Widerspruch einzulegen. Legen Sie Widerspruch ein, werden wir Ihre personenbezogenen Daten nicht mehr verarbeiten, es sei denn, wir können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen. Das Recht auf Widerspruch gegenüber einer öffentlichen Stelle besteht weiterhin gemäß § 14 DSG NRW nicht, soweit an der Verarbeitung ein zwingendes öffentliches Interesse besteht, das die Interessen der betroffenen Person überwiegt, oder eine Rechtsvorschrift zur Verarbeitung verpflichtet. Der Widerspruch kann formfrei erfolgen und sollte möglichst an die in den Datenschutzhinweisen im Abschnitt „Wer ist für die Datenverarbeitung verantwortlich und an wen kann ich mich wenden?“ - genannten Stellen gerichtet werden.

Arbeit vor Ort
Sachbearbeitung "Gemeinsames Monitoring- und Kommunikations-Center (GMKC)" in der Leitstelle (w/m/d) - Wechselschicht
Land Nordrhein-Westfalen
Essen
Arbeit vor Ort

Die Gemeinsamen Monitoring- und Kommunikations-Center (GMKC) der Polizeibehörden sind organisatorisch der Leitstelle zugeordnet. Die Hauptaufgabe in der Sachbearbeitung besteht schwerpunktmäßig aus der Medienbeobachtung sowie der Beschaffung von Echtzeitinformationen zur Unterstützung unterschiedlicher Einsatzlagen einschließlich deren Analyse, Auswertung, Bewertung und Unterstützung bei der Kommunikation.   Dies erfolgt insbesondere mittels: Durchführung von zeitkritischen Open-Source-Intelligence-Recherchen (OSINT-Recherchen), Datenfilterung von Big Data aus frei zugänglichen Quellen im Internet, respektive der sozialen Medien zur Begleitung von Einsatzlagen, Sicherung der Informationen für strafprozessuale Zwecke, Verifizierung der erlangten Informationen nach taktischer und rechtlicher Bewertung sowie Unterstützung im Bereich der taktischen Kommunikation und Monitoring. Zudem ist das kontinuierliche (präventive) Monitoring in den sozialen Medien, die konzeptionelle Fortentwicklung von OSINT-Strategien und die taktische Kommunikation in enger Zusammenarbeit mit allen Polizeibehörden, die über ein gemeinsames Monitoring- und Kommunikations-Center verfügen, vorgesehen.   Für die Besetzung der Stelle müssen Sie eine der folgenden Voraussetzungen erfüllen: Grundständiger Studienabschluss (Diplom DI, FH oder BA) im Bereich Datenwissenschaften, Data Science, Informatik, Statistik oder Mathematik und der Qualifikation zum Data Scientist oder Grundständiger Studienabschluss (Diplom DI, FH oder BA) im Bereich Kommunikationswissenschaften bzw. Medienwissenschaften oder Grundständiger Studienabschluss (Diplom DI, FH oder BA) mit der erfolgreichen Weiterbildung zur Informations-Brokerin/zum Informations-Broker oder Grundständiger Studienabschluss (Diplom DI, FH oder BA) mit der erfolgreichen Weiterbildung zur Social-Media-Managerin/zum Social-Media-Manager oder eine abgeschlossene Berufsausbildung mit einer mindestens 3-jährigen Berufserfahrung und einer erfolgreichen Weiterbildung zur Informations-Brokerin/zum Informations-Broker oder eine abgeschlossene Berufsausbildung mit einer mindestens 3-jährigen Berufserfahrung und der erfolgreichen Weiterbildung zur Social-Media-Managerin/zum Social-Media-Manager oder Assistent/-in Technische Kommunikation und Dokumentation mit einer mindestens 3-jährigen einschlägigen Berufserfahrung oder Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste der Fachrichtung Information und Dokumentation mit einer mindestens 3-jährigen einschlägigen Berufserfahrung Fachinformatiker/-in mit einer mindestens 3-jährigen einschlägigen Berufserfahrung IT-Systemelektroniker/-in mit einer mindestens 3-jährigen einschlägigen Berufserfahrung und die Beherrschung der englischen Sprache in Wort und Schrift, mindestens der Sprachniveaustufe B2 nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen. Der Nachweis ist durch Vorlage eines entsprechendes Zertifikat erforderlich.   Bitte beachten Sie, dass die Ausübung der Tätigkeiten in Wechselschicht, d. h. in Früh-, Spät- und Nachtdienst, sowie an Wochenenden und Feiertagen erforderlich ist.   Wünschenswerte Voraussetzungen: Fundiertes Fachwissen, insbesondere: Kenntnisse von Monitoring und Analysesoftware wie z. B. Facelift Kenntnisse im Bereich Community Management Grundkenntnisse im Bereich Datenschutz und Informationssicherheit Grundkenntnisse in der Krisenkommunikation mit Schwerpunkt Soziale Medien Datenschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSG NRW) Strafrechtliche und gefahrenabwehrrechtliche Grundkenntnisse sowie Grundkenntnisse von Rechtsvorschriften (u. a. Grundgesetz, Strafgesetzbuch, Strafprozessordnung)   Das zeichnet Sie aus: Analytische Fähigkeiten Eigenständigkeit Teamfähigkeit Ergebnisorientierung Leistungsmotivation Kommunikationsfähigkeit   Der Bewerbung sind mindestens beizufügen: ein Anschreiben ein aktueller Lebenslauf Nachweis des geforderten (Fach-)Hochschulstudiums bzw. ein Ausbildungsnachweis inklusive der geforderten Weiterbildungen Nachweis/Zertifikat der Englisch-Kenntnisse vorhandene Arbeitszeugnisse ggf. ein Nachweis über eine Schwerbehinderung oder Gleichstellung i. S. d. § 2 SGB IX. Unvollständige Bewerbungen können leider nicht berücksichtigt werden.    Für Ihre Bewerbung nutzen Sie bitte ausschließlich das Bewerbungsportal: https://jobs.polizei.nrw/index.php?ac=jobad&code=rfOmupWjjBnXbX2c%2BpZmvgrlf3ZQxYxi7L6wdbtRpSLxWr8g6NaEdqPMZo1o0pz2wUfkYFYMOh4hhQrutV%2FyJFFStj5zjOzq 

Arbeit vor Ort
Technische*n Mitarbeiter*in Technischer Dienst Telekommunikationstechnik
Stadt Essen
Essen
Arbeit vor Ort

Die Stadt Essen sucht für den Fachbereich 37 -Feuerwehr- eine*n Technische*n Mitarbeiter*in Technischer Dienst Telekommunikationstechnik Entgeltgruppe 9a TVöD/SRHT | Voll- und Teilzeit | unbefristet | Bewerbungsfrist: 16.03.2025 | Kennziffer: 2025-04-37-GT Das Aufgabengebiet kann auch mit zwei Teilzeitkräften mit jeweils der Hälfte der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit besetzt werden. Essen ist mit rund 595.000 Einwohnerinnen und Einwohnern eine der größten Städte im Ruhrgebiet und zählt zu den wichtigsten Großstädten der Bundesrepublik. In der Abteilung 37-5 wird die Einsatzsteuerung koordiniert. Im Sachgebiet 37-5-23 wird die Kommunikationstechnik für die gesamte Feuerwehr bearbeitet. Ihr zukünftiger Arbeitsort befindet sich hier (Eiserne Hand 45, 45139 Essen). Sie verstärken das Team 37-5-23 Kommunikationstechnik bei diesen Aufgaben:Wartung, Administration und Fehlerbehebung des Notrufabfragesystems, der Notruf-Telefonanlage der Leitstelle, der IDECS-Telefonanlage (Rückfallebene Leitstelle), der Alcatel Festnetz-Telefonanlage der Feuerwehr Essen sowie des Dormakaba Zutritt Kontrollsystems  der Rundgesprächsanlagen auf allen Feuerwachen sowie der Telekommunikationstechnik von rund 24 Wachenzentralen der IDECS Funk- und Telefonanlagen-Bedienoberfläche in den Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr Mitarbeit in Führungs- und Krisenstabslagen Dieses Profil zeichnet Sie aus:Abgeschlossene Ausbildung zum*zur Elektroniker*in der Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik, Kommunikationselektroniker*in der Fachrichtung Telekommunikation, IT-Systemelektroniker oder vergleichbar Mindestens zweijährige praktische Erfahrung in den Bereichen Kommunikationselektronik oder Telekommunikationselektronik Praktische Erfahrungen mit Alcatel Telefonanlagen des Typs OXE sind wünschenswert Die Bereitschaft zur Arbeit außerhalb der Geschäftszeiten und zur Mitarbeit in Stabs- und Führungslagen sowie Bereitschaft zur Teilnahme an einer Rufbereitschaft außerhalb der regulären Dienstzeit Darüber hinaus sind uns folgende Kompetenzen in diesem Einsatz besonders wichtig: Persönlichkeitskompetenz: Belastbarkeit I Eigenständigkeit I Leistungsbereitschaft I Zuverlässigkeit Soziale Kompetenz: Durchsetzungsfähigkeit I Kontaktfähigkeit I Konfliktfähigkeit I Umgangsform Methodenkompetenz: Organisationsvermögen I Planungsvermögen I Überblick Die Stadt Essen hat Ihnen viel zu bieten:Eine starke und sichere Arbeitgeberin - auch in Krisenzeiten Bezahlung nach TVöD sowie - bei Beschäftigten - jährliche Sonderzahlung Flexible Arbeitszeit und 30 Tage Urlaub (bei einer 5-Tage-Woche) Arbeitsfreie Tage an Rosenmontag, Heiligabend und Silvester Betriebliche Zusatz-Altersvorsorge Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben Betriebliches Gesundheitsmanagement Vielfältige Fort- und Weiterbildungsangebote Wir freuen uns, wenn Sie Kontakt zu uns aufnehmen: Zum Aufgabeninhalt wenden Sie sich gerne an: Herrn Hartwig, Telefon: 0201/88-1237 5203, Fachbereich 37 -Feuerwehr-. Zum Ablauf des Bewerbungsverfahrens informieren Sie sich gerne bei: Frau Hermann, Telefon: 0201/88-10 203, Fachbereich 10 -Organisation und Personalwirtschaft-. Allgemeine Informationen zum Ablauf eines Auswahlverfahrens finden Sie hier. Kommen Sie zum Team Stadt Essen! Die Stadt Essen setzt auf eine Kultur der Vielfalt. Wir freuen uns daher auf Ihre Bewerbung, unabhängig Ihres Alters, Geschlechts, Ihrer kulturellen und sozialen Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexuellen Identität. Wenn Sie Teil unseres Teams werden wollen, dann übersenden Sie uns bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum 16.03.2025 über unser Onlineformular. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht und werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt. #teamstadtessen! Mit über 11.000 Mitarbeitenden sorgen wir uns um die Anliegen der rund 595.000 Essener*innen. Die dabei entstehenden abwechslungsreichen Herausforderungen sind nur mit gutem Personal zu bewältigen. Dafür suchen wir Sie! Werden Sie Teil unseres Teams und unterstützen Sie die Kolleginnen*Kollegen dabei, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen.       

Arbeit vor Ort
Administrator IuK Informationstechnik - Schwerpunkt Domäne- und Clientmanagement (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Düren
Arbeit vor Ort

Administrator IuK Informationstechnik - Schwerpunkt Domäne- und Clientmanagement (m/w/d) zum nächstmöglichen Zeitpunkt gesucht! Die Kreispolizeibehörde Düren ist eine Landratsbehörde zwischen Köln und Aachen mit nahezu 500 Bediensteten und für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Kreisgebiet Düren verantwortlich. An der Spitze der Behörde steht der Abteilungsleiter Polizei mit seinen Direktionen Gefahrenabwehr/Einsatz, Kriminalität, Verkehr und Zentrale Aufgaben, sowie dem Leitungsstab inklusive der Pressestelle. Die ausgeschriebene Stelle ist im Sachgebiet ZA 3.1 der Direktion Zentrale Aufgaben (ZA) in Vollzeit unbefristet zu besetzen. Die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39 Stunden, 50 Minuten im Tagesdienst. Bei Erfüllung der tariflichen Voraussetzungen ist eine Eingruppierung bis einschließlich Entgeltgruppe 10 TV-L möglich. Der Dienstort ist Düren. Die Aufgaben können auch in Teilzeitbeschäftigung wahrgenommen werden, wenn die Stelle durchgehend ganztägig besetzt ist.   Ihre Aufgaben umfassen u.a.: Bereitstellung, Installation, Konfiguration und Wartung von Arbeitsplatz-PC Installation und Implementierung von Anwendungen und Diensten Administration der Berechtigungen für Benutzer, Postfächer und Laufwerke bei zentralen und dezentralen Verfahren Vergabe von System-, Programm- und Dateizugriffsberechtigungen bei Server- und Datenbankanwendungen Konfiguration und Optimierung der eingesetzten Software Administration & technischer Support mobiler IT Geräte und deren Anwendungen Administration & technischer Support von Videokonferenzsystemen Technische Betreuung und Support der IT-Verfahren Zugriffsoptimierung bei komplexen Systemen, Benutzer- und Computerverwaltung mittels AD und ASP Verteilung und Überwachung von Aktualisierungen zur Betriebsfähigkeit von IT-Anwendungen Rechteverwaltung Planung und Umsetzung der Domänennetzwerkstruktur Wahrnehmung vielschichtiger Aufgaben mit Schwerpunkt Active Directory Projektierung/Einführung neuer Softwarelösungen Dokumentation der Maßnahmen zur IT-Sicherheit Beratung und Support (First- und Second-Level Support)   Ihr Profil: Formale Voraussetzungen Staatlich geprüfter Techniker der Fachrichtung Informations- und Kommunikationstechnik (m/w/d) oder Abgeschlossene IT-Berufsausbildung (z.B. Fachinformatiker, Informatikkaufmann, IT-Systemkaufmann, IT-Systemelektroniker (m/w/d)) mit mehrjähriger einschlägiger Berufserfahrung im IT-Bereich.   Fachliche Kompetenzen Sehr gute Kenntnisse im Bereich Microsoft Clientbetriebssysteme Gute Kenntnisse im Bereich Microsoft Serverbetriebssysteme Fundierte Kenntnisse und Sicherheit im Umgang mit Microsoft-Office-Produkten Sicherheit im Umgang mit der Domänenstruktur des Active Directory, sowie der Administration von Microsoft Exchange Gruppen Zwingend selbständige und verantwortungsvolle Arbeitsweise bei komplexen administrativen Vorgängen Steuerung- und Controlling im Bereich des Clientmanagements Kenntnisse zu aktuellen Peripheriegeräten (Drucker, Scanner etc.) und deren Supportmöglichkeiten Fachwissen in der Architektur und Handhabung von modernen IT-Systemen Kenntnisse zur Administration und dem technischen Support von mobilen Devices und Videokonferenzsystemen   Persönliche Kompetenzen Selbständiges und konzeptionelles Arbeiten Gutes technisches Verständnis Analytisches Denkvermögen Kooperation und Teamfähigkeit Integrität und Vertrauenswürdigkeit Einsatzbereitschaft, u.U. auch außerhalb der üblichen Arbeitszeiten Bereitschaft zur fachlichen Weiterbildung Die Stelle erfordert die Ausübung feinmotorischer, sowie leichter körperlicher Tätigkeiten (z.B. Heben, Tragen, Bücken, Knien) Führerschein der Klasse B (frühere Klasse 3)   Bewerberkreis Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Leistung und Befähigung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt. Das Land Nordrhein-Westfalen ist weiter bestrebt, die Einstellung und Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen zu fördern. Bewerbungen von schwerbehinderten und diesen gleichgestellten behinderten Menschen im Sinne des § 2 Abs. 3 Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX) sind daher ebenfalls ausdrücklich erwünscht. Ebenfalls erwünscht sind Bewerbungen von Menschen mit einer Migrationsgeschichte.    Bitte bewerben Sie sich über den nebenstehenden Link im Jobportal der Polizei NRW.

Arbeit vor Ort
Verfahrens- und Systemoperator (VSOP) (m/w/d) bei einer Justizvollzugsanstalt im Land Nordrhein-Westfalen
Land Nordrhein-Westfalen
Castrop-Rauxel
Arbeit vor Ort

Stellenausschreibung als Verfahrens- und Systemoperator (VSOP) (m/w/d) in der Wertigkeit der Entgeltgruppe 9 B TV-L   bei einer Justizvollzugsanstalt im Land Nordrhein-Westfalen   I. Ihre Aufgaben Verfahrens- und Systemoperatoren (VSOP) (m/w/d) sind für die Konzeption, Wartung und Pflege der IT-Systeme in nordrhein-westfälischen Justizvollzugsanstalten verantwortlich. Alle Arbeitsplätze des nordrhein-westfälischen Justizvollzugs sind mit moderner vernetzter Informationstechnik für den reibungslosen Ablauf aller organisatorischen und betrieblichen Prozesse ausgestattet. Die Funktionsfähigkeit muss 24 Stunden lang gewährleistet sein. Verfahrens- und Systemoperatoren (VSOP) (m/w/d) sind in einem Betreuungsverbund eingesetzt und wirken u.a. mit bei der Überwachung des zentralisierten Netzwerkbetriebs und stellen einheitliche Abläufe und technische Standards sicher. Sie installieren, konfigurieren und administrieren IT-Arbeitsplätze. Die IT-Anwenderinnen und IT-Anwender in den Justizvollzugsanstalten erhalten durch sie umfassende IT-Betreuung. Bei technischen Störungen ana-lysieren und beheben sie die Fehler schnell und zuverlässig. Zudem wirken sie auch bei Migrationstätigkeiten mit.   Im Jahr 2025 werden voraussichtlich jeweils für die Justizvollzugsanstalten Schwerte, Remscheid (erst zum 30.08.2026) (Betreuungsverbund Mitte) Rheinbach, Köln, Duisburg-Hamborn, Düsseldorf (erst zum 01.01.26) und Moers-Kapellen (Betreuungsverbund West) Verfahrens- und Systemoperatoren (m/w/d) gesucht.   Die Einstellungen erfolgen bedarfsabhängig.   II. Ihr fachliches und persönliches Profil Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung als Fachinformatiker/in der Fachrichtung Systemintegration oder Anwendungsmanagement, IT-Systemelektroniker/in, IT-Systemkaufmann/-kauffrau oder Informations- und Telekommunikationselektroniker/in, mehrjährige Erfahrung und sicheren Umgang mit IT-Anwendungen für die Bürokommunikation (Microsoft Office) und mehrjährige Erfahrung und sicheren Umgang mit Microsoft Active Directory und Microsoft Exchange. Sie verfügen über Teamfähigkeit bei gleichzeitiger Bereitschaft zur eigenständigen Aufgabenerledigung und Kommunikationsfähigkeit, Kooperationsbereitschaft, Einsatzbereitschaft, Flexibilität und Eigeninitiative. Führerschein Klasse B   III. Wir bieten Ihnen eine verantwortungsvolle Tätigkeit und einen sicheren, unbefristeten und abwechslungsreichen Arbeitsplatz, gute Entwicklungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten, ein attraktives Fortbildungsangebot hinsichtlich Ihrer persönlichen und fachlichen Kompetenzen und eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch attraktive Arbeitszeitmodelle mit der Möglichkeit zur Telearbeit unter Berücksichtigung der jeweiligen örtlichen Gegebenheiten.   Mit der Eingabe Ihrer Bewerbung erklären Sie sich gleichzeitig einverstanden, dass erforderliche Daten im Rahmen des Auswahlverfahrens vorübergehend gespeichert werden. Bei der Bewerbung ist anzugeben, ob bereits ein Beschäftigungsverhältnis zum Land Nordrhein-Westfalen besteht oder bestanden hat. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Justizvollzugsanstalt Castrop-Rauxel unterstützen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Hierzu haben sie Maßnahmen ergriffen, die die Arbeitsbedingungen im Sinne einer bes-seren Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern. Das Land Nordrhein-Westfalen bemüht sich bevorzugt um die Einstellung und Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen und gleichgestellter behinderter Menschen im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX sind daher ausdrücklich erwünscht. Die Ausschreibung wendet sich des Weiteren ausdrücklich auch an Menschen jeglicher geschlechtlichen Identität sowie ausdrücklich auch an Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Die Eingruppierung der Tätigkeit in die Entgeltgruppe richtet sich ausgehend von den individuellen Voraussetzungen nach der Entgeltordnung des Tarifvertrags für den Öffentlichen Dienst der Länder (TV-L).   Sollten Sie fachliche Fragen zu der ausgeschriebenen Stelle haben, wenden Sie sich bitte an Betreuungsverbund Ost: Dietmar Haupt, Tel.: 02305 983-939 / Email: dietmar.haupt@it-jus-tizvollzug.nrw.de Betreuungsverbund West: Bernd Borgers, Tel.:02305 983-931 / Email: bernd.borgers@it-justizvollzug.nrw.de Betreuungsverbund Mitte: Fabian Hermes, Tel.: 02305 983-935 / Email: fabian.hermes@it-justizvollzug.nrw.de   Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns über Ihre aussagekräftigen und vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf, Ablichtungen von Zeugnissen sowie Unterlagen über Ihre bisherigen Tätigkeiten bis spätestens zum 31.07.2025 per E-Mail an: Leiterin der Justizvollzugsanstalt Castrop-Rauxel Lerchenstr. 81 44581 Castrop-Rauxel oder elektronisch an Poststelle@jva-castrop-rauxel.nrw.de Bitte geben Sie in Ihrer Bewerbung an, für welche der vorgenannten Justizvollzugsanstalt Sie sich vorrangig interessieren!

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