21 Jobs für Notarfachangestellte (m/w/d) in Nordrhein-Westfalen

Sachbearbeitung (w/m/d) im Fachgebiet Zentrale Dienste - Bereich Jagdmanagement
Land Nordrhein-Westfalen
Eitorf
Arbeit vor Ort

Die Ausschreibung richtet sich an Personen, die bisher noch nicht beim Land Nordrhein-Westfalen beschäftigt waren. Wald und Holz NRW betreut derzeit als Einheitsforstverwaltung mit 15 in der Fläche zuständigen Regionalforstämtern als Dienstleister rund 298.000 ha privaten und kommunalen Waldbesitz und bewirtschaftet ca. 119.000 ha landeseigene Waldflächen. Wald und Holz NRW ist ferner für die Wahrnehmung von hoheitlichen Aufgaben nach dem Landesforst- und Gemeinschaftswaldgesetz zuständig. Dienstort ist Eitorf oder Bonn.   Ihre Aufgabenschwerpunkte: Jagd- und Fischereiverpachtung Jagdbuchhaltung Pflege Jagdkataster Wildbretvermarktung Organisation von Verwaltungsjagden Jagdkundenverwaltung Allgemeine Verwaltungsaufgaben   Ihr fachliches Anforderungsprofil: abgeschlossene Berufsausbildung als Kauffrau/Kaufmann für Bürokommunikation oder Büromanagement, Bürokauffrau/-kaufmann, Industriekauffrau/-kaufmann, Groß- und Außenhandelskauffrau/-kaufmann, Verwaltungsfachangestellte/r oder Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/r oder vergleichbar sämtliche Arbeitszeugnisse mit mindestens der Note „gut“ Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit Kunden sicherer Umgang mit relevanten Office-Anwendungen und Buchhaltungs-Programmen Gute Kenntnisse der Ablauforganisation gewandte Ausdrucksfähigkeit und sichere Rechtschreibung gutes Organisationsgeschick   Ihr persönliches Anforderungsprofil: Im Fachgebiet „Zentrale Dienste“ des Regionalforstamts Rhein-Sieg-Erft arbeiten Sie mit anderen Kollegen/Innen im Bereich der Verwaltung zusammen. Erwartet werden vor allem die Fähigkeit zu teamorientierter, kooperativer Arbeitsweise, Motivation, Einsatzbereitschaft und Zuverlässigkeit. Sie bringen eine hohe Bereitschaft mit, sich in die spezielle Materie von Wald und Holz NRW einzuarbeiten. Gute Auffassungsgabe auch bei komplexen Zusammenhängen, gutes konzeptionelles Denkvermögen und Fähigkeit zu strukturiertem, eigenverantwortlichem Arbeiten, die Bereitschaft und Fähigkeit, sich in neue Aufgabenfelder einzuarbeiten, eine besondere Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit sowie ein freundliches Auftreten und sichere Ausdrucksfähigkeit werden vorausgesetzt. Die Bereitschaft, Dienstreisen vorzunehmen, ist erforderlich.

Arbeit vor Ort
Regierungsbeschäftigte / Regierungsbeschäftigter für die Asservatenverwaltung - Polizeiinspektion Nord (w/m/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Essen
Arbeit vor Ort

Regierungsbeschäftigte/Regierungsbeschäftigter für die Asservatenverwaltung in der Führungsstelle einer Polizeiinspektion (w/m/d), hier: Polizeiinspektion Nord, Johanniskirchstraße 96, 45329 Essen (= Hauptarbeitsort)   Die schwerpunktmäßigen Aufgaben bei der Asservatenverwaltung sind die Annahme und Herausgabe von Asservaten jeglicher Art, die Überführung von Verwahrstücken an die zuständige Stelle (inklusive Kurierfahrten sowie die Einzahlung von Geldbeträgen bei Banken) und die Vernichtung/Entsorgung von Verwahrstücken. Sie erfassen und bearbeiten Vorgänge in den polizeilichen Systemen, Führen Akten und Listen und kümmern sich um den anfallenden Schriftverkehr bei der Führungsstelle.   Bitte beachten Sie: Bei der Ausübung der Tätigkeiten in der Asservatenverwaltung ist das Bücken, Heben und Tragen von Lasten von mehr als 5 kg sowie wechselndes Arbeiten im Stehen und im Sitzen erforderlich. Für die Besetzung der Stelle müssen Sie eine der folgenden Voraussetzungen erfüllen: 1. eine abgeschlossene Berufsausbildung, einschließlich der jeweiligen Vorläuferberufe, als Kauffrau für Büromanagement / Kaufmann für Büromanagement oder Verwaltungsfachangestellte / Verwaltungsfachangestellter oder Justizfachangestellte / Justizfachangestellter oder Rechtsanwaltsfachangestellte / Rechtsanwaltsfachangestellter bzw. Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte / Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter oder Kauffrau/Kaufmann - Spedition und Logistikdienstleistung 2. und eine gültige Fahrerlaubnis der Klasse B. Wünschenswert sind: Gute bis sehr gute Kenntnisse in den Microsoft-Office-Anwendungen (Excel, Word, Outlook) Bereitschaft zur Übernahme von Diensten auch außerhalb der üblichen Bürozeiten (bei besonderen Einsatzlagen) Bereitschaft zum Umgang mit Waffen   Das zeichnet Sie aus: Teamfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Organisations- und Planungsfähigkeit Eigenständigkeit Flexibilität im Handeln Fachwissen  Der Bewerbung sind mindestens beizufügen: ein Anschreiben ein aktueller Lebenslauf Nachweis über den Abschluss der geforderten Berufsausbildung Kopie des gültigen Führerscheins Klasse B vorhandene Arbeitszeugnisse ggf. ein Nachweis über eine Schwerbehinderung oder Gleichstellung i. S. d. § 2 SGB IX Unvollständige Bewerbungen können leider nicht berücksichtigt werden. Für Ihre Bewerbung nutzen Sie bitte ausschließlich das Bewerbungsportal: Stellenanzeige: Regierungsbeschäftigte/Regierungsbeschäftigter für die Asservatenverwaltung (w/m/d) | Jobportal | Polizei Nordrhein-Westfalen

Arbeit vor Ort

Direkt in Deinen Posteingang

Sobald ein neuer Job eingestellt wird, schicken wir Dir eine Mail.

Es gelten die Nutzungsbedingungen.
Hinweise zum Datenschutz finden Sie hier.
Suchagenten-Benachrichtigung
Sachbearbeiter / Sachbearbeiterin in der Führungsstelle Kriminalität (m / w / d)
Land Nordrhein-Westfalen
Mettmann
Arbeit vor Ort

Bei der Kreispolizeibehörde Mettmann ist zum 01.04.2025 eine Stelle als Regierungsbeschäftigte / Regierungsbeschäftigter in der Direktion Kriminalität als Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter in der Führungsstelle K in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis in Teilzeit mit 19,92 Stunden mit Dienstort in Mettmann zu besetzen. Das Beschäftigungsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Stelle ist bewertet nach EG 8 TV-L.     Aufgaben Annahme von Geschäftseingängen über E-Post und Outlook Koordination und Zuweisung von Telearbeitsplätzen, Homeoffice-Notebooks und PC-Arbeitsplätzen Pflege von Personaldaten in polizeiinternen Systemen und Dateien Unterstützung des Direktionsleiters sowie des Leiters der FüSt K, u.a. durch Bearbeitung eingehender Telefonate / Anfragen interner und externer Stellen, Koordination von Terminen, Organisation von Besprechungen, Protokollfertigung in Besprechungen Koordination der örtlichen (ET NRW) und zentralen Fortbildung (LAFP NRW), u.a. durch Bedarfserhebung und Terminverteilung Verteilung der Auszubildenden (Bachelor) auf die Dienststellen der Direktion K Rechnungswesen Vertretung des inneren Dienstes der FüSt K     Formelle Voraussetzungen Abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r, Justizfachangestellte/r, Rechtsanwalts-/Notarfachangestellte/r, oder eine abgeschlossene Ausbildung im kaufmännischen Büromanagement oder eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung mit mehrjähriger (mind. 2 Jahre) Bürotätigkeit oder Sonstige Beschäftigte des öffentlichen Dienstes mit gleichwertigen Fähigkeiten und Erfahrungen     Wünschenswert Kenntnisse im Bereich der dienstlichen Standardsoftware Kenntnisse der Aufbau- und Ablauforganisation der Behörde Mettmann Organisations- und Planungsfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Kooperationsfähigkeit Teamfähigkeit     Sonstige Hinweise Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit beträgt 19:55 Stunden und verteilt sich auf 5 Arbeitstage pro Woche.   Bewerben können sich auch Personen als Teilzeitbeschäftigte.  Das Land NRW fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen werden daher besonders begrüßt. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Leistung und Befähigung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt.  Das Land NRW fördert die Einstellung schwerbehinderter Menschen und gleichgestellter behinderter Menschen im Sinne des § 2 SGB IX; Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Mit der Übersendung Ihrer Bewerbung erklären Sie sich gleichzeitig einverstanden, dass erforderliche Daten im Rahmen des Auswahlverfahrens vorübergehend gespeichert werden und eine Sicherheitsüberprüfung Ihrer Person erfolgt.  

Arbeit vor Ort
Sachbearbeitung (w/m/d) im Fachgebiet Zentrale Dienste
Land Nordrhein-Westfalen
Eitorf
Arbeit vor Ort

Die Ausschreibung richtet sich an Personen, die bisher noch nicht beim Land Nordrhein-Westfalen beschäftigt waren. Wald und Holz NRW betreut derzeit als Einheitsforstverwaltung mit 15 in der Fläche zuständigen Regionalforstämtern als Dienstleister rund 298.000 ha privaten und kommunalen Waldbesitz und bewirtschaftet ca. 119.000 ha landeseigene Waldflächen. Wald und Holz NRW ist ferner für die Wahrnehmung von hoheitlichen Aufgaben nach dem Landesforst- und Gemeinschaftswaldgesetz zuständig. Dienstort ist Eitorf oder Bonn.   Ihre Aufgabenschwerpunkte: Mitwirkung im Arbeitsbereich Liegenschaften, dies umfasst   Vorbereitung Neuverpachtung landwirtschaftlicher Flächen   Verlängerung bzw. Anpassung bestehender Verpachtungsverträge landwirtschaftlicher Flächen   Vorbereitung und Erstellung liegenschaftsnutzender Gestattungsverträge (Versorgungsleitungen, Telekommunikationsanlagen, Wegerechte, etc.)   Verlängerung bzw. Anpassung bestehender liegenschaftsnutzender Gestattungsverträge und Pachtverträge   Unterstützung beim An- und Verkauf land- und forstwirtschaftlicher Flächen Abrechnung der Grundbesitzabgaben  Mitarbeit im Bereich der Kreditoren-/Debitorenbuchhaltung Aufgaben im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten (z. B. Inventur) Allgemeiner Registratur- und Archivdienst, digitale Aktenführung Terminüberwachung Allgemeine Teamassistenz Erfassung neuer Anlagen, Prüfung GWG / GWG EDV oder Anlage, Vergabe von Inventarnummern in INNOMEA   Ihr fachliches Anforderungsprofil: abgeschlossene Berufsausbildung als Kauffrau/Kaufmann für Bürokommunikation oder Büromanagement, Bürokauffrau/-kaufmann, Industriekauffrau/-kaufmann, Groß- und Außenhandelskauffrau/-kaufmann, Verwaltungsfachangestellte/r oder Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/r oder vergleichbar sämtliche Arbeitszeugnisse mit mindestens der Note „gut“ gute Kenntnisse der Ablauforganisation Erfahrung mit ERP-Systemen wünschenswert Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit Kunden sicherer Umgang der relevanten Office-Programme gewandte Ausdrucksfähigkeit und sichere Rechtschreibung gutes Organisationsgeschick   Ihr persönliches Anforderungsprofil: Im Fachgebiet „Zentrale Dienste“ des Regionalforstamts Rhein-Sieg-Erft arbeiten Sie mit anderen Kollegen/Innen im Bereich der Verwaltung zusammen. Erwartet werden vor allem die Fähigkeit zu teamorientierter, kooperativer Arbeitsweise, Motivation, Einsatzbereitschaft und Zuverlässigkeit. Sie bringen eine hohe Bereitschaft mit, sich in die spezielle Materie von Wald und Holz NRW einzuarbeiten. Gute Auffassungsgabe auch bei komplexen Zusammenhängen, gutes konzeptionelles Denkvermögen und Fähigkeit zu strukturiertem, eigenverantwortlichem Arbeiten, die Bereitschaft und Fähigkeit, sich in neue Aufgabenfelder einzuarbeiten, eine besondere Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit sowie ein freundliches Auftreten und sichere Ausdrucksfähigkeit werden vorausgesetzt. Die Bereitschaft, Dienstreisen vorzunehmen, ist erforderlich.

Arbeit vor Ort
Mitarbeiter*in in einer Serviceeinheit (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Rheinbach
Arbeit vor Ort

Das Amtsgericht Rheinbach sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Justiz-, Rechtsanwalts- oder Notarfachangestellte/n (m/w/d)   für eine Tätigkeit in einer Serviceeinheit.   Der Aufgabenbereich umfasst insbesondere folgende Aufgabenschwerpunkte: die Bearbeitung des Postein- und -ausgangs das Anlegen und die Führung von Registern und Gerichtsakten die Aufnahme von Anträgen, die Erteilung von Auskünften, die Gewährung von Akteneinsicht, die Durchführung von Registraturarbeiten, die Überwachung laufender Fristen, die Beglaubigung von Schriftstücken die Beantwortung von Sachstandsanfragen die Protokollführung in Hauptverhandlungsterminen in Strafverfahren die Fertigung von Schreibwerk die Entscheiderassistenz die Führung von Statistiken   Folgende Voraussetzungen werden von uns erwartet: abgeschlossene Ausbildung als Justiz-, Rechtsanwalts- oder Notarfachangestellte/r ausgeprägte Teamfähigkeit sichere Kenntnisse in modernen Informations- und Kommunikationstechniken hohe Flexibilität, Einsatzbereitschaft und Organisationstalent selbständige und effektive Arbeitsweise sowie Verantwortungsbewusstsein gute Kommunikationsfähigkeit und Ausdrucksweise freundliches Auftreten und gute Umgangsformen solide Maschinenschreibkenntnisse (PC-Tastatur)   Die Einstellung erfolgt in Entgeltgruppe 9a TV-L. Die Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2025 befristet. Die spätere Übernahme in ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis wird angestrebt. Die Arbeitszeit beträgt derzeit wöchentlich 39 Stunden und 50 Minuten bei flexibler Arbeitszeit. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen und Gleichgestellter im Sinne des § 2 Abs.3 SGB IX sind ausdrücklich erwünscht. Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Migrationshintergrund.   Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Tätigkeitsnachweise usw.) werden bis zum 07.03.2025 (Ausschlussfrist) erbeten an die Direktorin des Amtsgerichts, Schweigelstraße 30, 53359 Rheinbach

Arbeit vor Ort
Sachbearbeitung Gesundheitsmanagement / Arbeitsschutzmanagement und Büroleitung Fachbereich IV (w/m/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Münster
Arbeit vor Ort

Wald und Holz NRW betreut derzeit als Einheitsforstverwaltung mit 15 in der Fläche zuständigen Regionalforstämtern als Dienstleister rund 298.000 ha privaten und kommunalen Waldbesitz und bewirtschaftet ca. 119.000 ha landeseigene Waldflächen. Wald und Holz NRW ist ferner für die Wahrnehmung von hoheitlichen Aufgaben nach dem Landesforst- und Gemeinschaftswaldgesetz zuständig. Die Ausschreibung richtet sich an Personen, die bisher noch nicht beim Land Nordrhein-Westfalen beschäftigt waren. Dienstort ist Münster.   Ihre Aufgabenschwerpunkte umfassen: Im Bereich Gesundheitsmanagement / Arbeitsschutzmanagement - Stabstelle BGM/ASM (55%) Annahme und abschließende Bearbeitung von OTRS Hotline und E-Mail-Kundenanfragen im Bereich BGM Neuanlage sowie Pflege der internen Kundendaten BGF/Lifebalance:plus Überprüfen von Eingangsrechnungen und Erstellen von Ausgangsrechnungen sowie Bearbeitung der Belege im kaufmännischen Buchführungsprogramm Bearbeitung von Fortbildungsangelegenheiten im Bereich BGM für Führungskräfte, insbesondere Planung, Überprüfung und Bearbeitung der notwendigen Arbeitsunterlagen. Koordination und Planung von Besprechungs- und Veranstaltungsterminen für die Stabsstellenleitung BEM Koordination im Rahmen des BGM sowie im Bereich der Bürokoordination beim Fachbereichsleiter IV (45 %) Verwaltung und Koordinierung von Besprechungen, Terminen und Adressen Kommunikation nach außen und innen Verwaltung der elektronischen und analogen Korrespondenz Vor- und Nachbereitung von Besprechungen, im Einzelfall Protokollführung Erledigung von Schriftverkehr, Aufbereitung von Präsentationen Informationsbeschaffung und -auswertung Erstellung und Auswertung von Statistiken und Übersichten Mitwirken beim fachbereichsbezogenen Controlling und Wirtschaftsplanung Ablagenführung, Datenbankpflege und Aktenverwaltung Empfang und Betreuung von Besuchern und Gästen Dienstreiseorganisation und –abrechnung Allg. Assistenzaufgaben   Ihr fachliches Anforderungsprofil: abgeschlossene Berufsausbildung als Kauffrau/Kaufmann für Bürokommunikation oder Büromanagement, Kauffrau/Kaufmann im Gesundheitswesen, Bürokauffrau/-kaufmann, Industriekauffrau/-kaufmann, Groß- und Außenhandelskauffrau/-kaufmann, Verwaltungsfachangestellte/r, Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/r oder vergleichbar sämtliche Arbeitszeugnisse mit mindestens der Note „gut“, sicherer Umgang der relevanten Office-Programme Kompetente Verwendung der deutschen Sprache (min. Level C1)   gewandte Ausdrucksfähigkeit und sichere Rechtschreibung   Kenntnisse und Erfahrungen in hoheitlichen und verwaltungstechnischen Aufgaben sind wünschenswert   Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit Kunden runden Ihre Bewerbung ab Ihr persönliches Anforderungsprofil: Beim Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen arbeiten Sie mit anderen Kollegen/Innen im Bereich der Verwaltung zusammen. Erwartet werden vor allem die Fähigkeit zu teamorientierter, kooperativer Arbeitsweise, Motivation, Einsatzbereitschaft und Zuverlässigkeit. Gute Auffassungsgabe auch bei komplexen Zusammenhängen, gutes konzeptionelles Denkvermögen und Fähigkeit zu strukturiertem, eigenverantwortlichen Arbeiten, die Bereitschaft und Fähigkeit, sich in neue Aufgabenfelder einzuarbeiten, ein freundliches Auftreten und sichere Ausdrucksfähigkeit werden vorausgesetzt.

Arbeit vor Ort
Justizbeschäftigte / Justizbeschäftigter (m/w/d) im Kanzleidienst des ambulanten Sozialen Dienstes bei dem Landgericht Detmold in Teilzeit (35 Stunden in der Woche)
Land Nordrhein-Westfalen
Detmold
Arbeit vor Ort

Die Präsidentin des Landgerichts Detmold Wir suchen eine Mitarbeiterin / einen Mitarbeiter (m/w/d) im Kanzleidienst des ambulanten Sozialen Dienstes bei dem Landgericht Detmold in Teilzeit (35 Stunden in der Woche)   In der Dienststelle des ambulanten Sozialen Dienstes bei dem Landgericht Detmold ist ab dem 01.04.2025 eine Stelle als Justizbeschäftigte/r (w/m/d) in Teilzeit mit 35 Stunden in der Woche der Entgeltgruppe 5 TV-L im Kanzleidienst zu besetzen. Dort werden - vergleichbar mit einem Sekretariat – alle Aufgaben im Schreibdienst und im Empfang erledigt, die nicht den Bewährungshelferinnen und Bewährungshelfern obliegen. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewer­bungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Frauen werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person des Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Ebenfalls ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen und diesen Gleichgestellte im Sinne des § 2 SGB IX. Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Migrationshinter­grund. Das Arbeitsverhältnis ist gemäß § 14 Abs. 2 TzBfG zunächst bis zum 31.12.2025 befristet. Abhängig von Leistung, Befähigung und Eignung sowie vorbehaltlich der haushaltsrechtlichen Voraussetzungen ist eine anschließende Weiterbeschäftigung vorgesehen. Das monatliche Anfangsgehalt in der Stufe 1 beträgt im Falle einer Teilzeitbeschäftigung mit 35 Stunden in der Woche (bzw. 87 % einer Vollzeitbeschäftigung) 2587,35 € brutto (Stand: 01.02.2025).   Wir erwarten von Ihnen: Einen Hauptschulabschluss, die Fachoberschulreife oder einen als gleichwertig anerkannten Bildungsstand Eine abgeschlossene Ausbildung mit juristischer, bankfachlicher oder kaufmännischer Qualifikation (z. B. Justizangestellte/r, Justizfachangestellte/r, Rechtsanwalts- und/oder Notarfachangestellte/r, Bank-, Büro- oder Industriekauffrau bzw. -kaufmann) Kenntnisse moderner Informations- und Kommunikationstechnik (z. B. MS-Word, MS-Outlook) Gute Sprachkenntnisse im Schriftdeutsch sowie sicheres Beherrschen der deutschen Recht- und Tastenschreibung Verantwortungsbewusstsein, Diskretion und Integrität Teamfähigkeit, Einsatzbereitschaft, Flexibilität und Kommunikationsfähigkeit.   Wir bieten Ihnen: Eine Tarifgebundene Einstellung (TV-L), damit u. a. verbunden eine Jahressonderzahlung (Weihnachtsgeld) sowie 30 Tage Jahresurlaub (bei einer 5 Tagewoche) Einen sichereren und abwechslungsreichen Arbeitsplatz im Assistenzbereich mit Schreib- und Registraturtätigkeiten Mitarbeit im Empfangsbereich Aufgabenorientierte Nutzung von Informations- und Kommunikationstechniken (insbesondere IT-Fachverfahren der Sozialen Dienste der Justiz) Ein kollegiales und nettes Team Eine moderne Dienststelle.   Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte spätestens bis zum 28.02.2025 mit Lebenslauf, Lichtbild, beglaubigten Zeugnisabschriften und Unterlagen über Ihre bisherige Tätigkeit ausschließlich auf dem Postweg an:   Präsidentin des Landgerichts Detmold Paulinenstraße 46 32756 Detmold   Vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass etwaige mit der Wahrnehmung von Vorstellungsgesprächen in unserem Hause verbundene Kosten nicht erstattet werden können.

Arbeit vor Ort
Mitarbeiterin / Mitarbeiter Geschäftszimmer (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Recklinghausen
Arbeit vor Ort

Stellenausschreibung Unser Angebot In der Direktion Kriminalität ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle am Dienstort Recklinghausen zu besetzen. Mitarbeiter/in Geschäftszimmer (m/w/d) Das Kriminalkommissariat 16 ist für die Bearbeitung von Betrugsdelikten zuständig. Die o. g. Stelle ist der Leitung des Kriminalkommissariat 16 unterstellt.   Stellenbewertung Das Arbeitsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Es handelt sich um eine unbefristete Teilzeitstelle (19,91 Std./Woche). Die Wahrnehmung der Tätigkeit im Rahmen einer Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich. Bei Erfüllung der tarifrechtlichen Voraussetzungen erfolgt eine Eingruppierung in die Entgeltgruppe 6 TV-L.   Wir bieten Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz in einer nachhaltig arbeitenden Behörde einen flexiblen und familienfreundlichen Arbeitszeitrahmen die Möglichkeit von Teilzeitbeschäftigung ein attraktives Arbeitsumfeld in verkehrsgünstiger Lage Förderung von arbeitsplatz- und personenbezogener Personalentwicklung betriebliches Gesundheitsmanagement ein attraktives Fortbildungsangebot Betreuung während der Einarbeitungszeit   Erfolgssichernde Kompetenzmerkmale Kommunikationsfähigkeit Organisationskenntnisse Teamfähigkeit Konfliktfähigkeit Eigenständigkeit Ergebnisorientierung / Leistungsmotivation Organisations- und Planungsfähigkeit   Auswahlverfahren Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Außerdem freuen wir uns über Bewerbungen von Menschen, von denen bisher noch zu wenige bei uns arbeiten: Menschen mit Schwerbehinderung, ihnen gleichgestellte Menschen im Sinne des § 2 Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch - (SGB IX) sowie Menschen mit einer Migrationsgeschichte.   Hinweis Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 05.03.2025. Bewerbungen, die nach Ablauf der Bewerbungsfrist eingehen oder unvollständig sind, werden für das weitere Verfahren nicht berücksichtigt. Nach Abschluss des Verfahrens werden die Unterlagen unter Berücksichtigung des Datenschutzes vernichtet. Eventuell angefallene Reisekosten werden durch das Polizeipräsidium Recklinghausen nicht erstattet.   Ihre Aufgaben Postein- und ausgang einschließlich Bearbeitung der Eingangspost und Verteilung anhand der Sachbearbeitung Umtragung und Verteilung der Vorgänge in polizeiinternen Bearbeitungsprogrammen auf die jeweilige Sachbearbeitung Materialbestellung über EPOS.NRW Verwaltung der Urlaubsplanung und Planung der Anzeigendienste Sonstige Geschäftszimmeraufgaben   Ihr Profil Erforderlich Beschäftigte des öffentlichen Dienstes mit Berufserfahrung in vergleichbaren Bereichen oder eine abgeschlossene Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten oder eine abgeschlossene Ausbildung zur Justizfachangestellten / zum Justizfachangestellten oder eine abgeschlossene Ausbildung zur Kauffrau / zum Kaufmann für Büromanagement oder eine abgeschlossene Ausbildung zur / zum Rechtsanwalts- und / oder Notarfachangestellte/n   Wünschenswert Sicherer Umgang mit allen MS-Office Produkten   Über uns Das Polizeipräsidium Recklinghausen ist mit seinen rund 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die Sicherheit von circa 735.000 Menschen in den zehn kreisangehörigen Städten und der Stadt Bottrop verantwortlich. An der Spitze der Behörde steht die Polizeipräsidentin mit ihren Direktionen Gefahrenabwehr/Einsatz, Kriminalität, Verkehr und Zentrale Aufgaben sowie dem Leitungsstab.    Kontakt & Bewerbung Haben Sie Fragen? Wenden Sie sich gerne an: Für fachliche Fragen: Herr Bernhard Bartnik 02361 55 3160   Für Fragen zum Bewerbungsverfahren: Frau Sina Dreyer 02361 55 1423

Arbeit vor Ort
Regierungsbeschäftigte / Regierungsbeschäftigter (m/w/d) in einer Serviceeinheit
Land Nordrhein-Westfalen
Iserlohn
Arbeit vor Ort

Bei dem Arbeitsgericht Iserlohn sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei Stellen als   Regierungsbeschäftigte/r in einer Serviceeinheit (m/w/d) in Teilzeit   zu besetzen. Es handelt sich um zwei unbefristete Stellen bei flexibler Arbeitszeit in einer 5-Tage-Woche.   Ihre Aufgaben: Das Aufgabengebiet umfasst die ganzheitliche Wahrnehmung von Tätigkeiten in einer Ser­vice­einheit des Arbeitsgerichts. Hierzu zählen insbesondere Schriftgutverwaltung Fertigung von Schreibwerk (lang und kurz) Anlegen und Führen von (mehrheitlich elektronischen) Akten Fristenüberwachung Assistenztätigkeiten für den richterlichen Dienst und den Dienst der Laufbahngruppe 2.1 Aufgabenorientierte Nutzung von Informations- und Kommunikationstechniken Die Eingruppierung erfolgt in die Entgeltgruppe 9a des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L).   Anforderungsprofil: Eine abgeschlossene Ausbildung zur/zum Rechtsanwaltsfachangestellten, zur/zum Justiz(fach)angestellten, Notarfachangestellten Gute Kommunikationsfähigkeit Bereitschaft und Fähigkeit zur Teamarbeit Gute schreibtechnische Fertigkeiten Sicheres Beherrschen der deutschen Rechtschreibung Aktuelle Kenntnisse und Erfahrungen in der Textverarbeitung (u.a. Microsoft-Word) Einschlägige Kenntnisse im Bereich der Büroorganisation Darüber hinaus werden vorausgesetzt: Verantwortungsbewusstes und selbständiges Handeln, Lernfähigkeit und Bereitschaft zur Weiterbildung, technisches Verständnis. Sicheres und freundliches Auftreten Das Vorliegen einer Vorbeschäftigung als Arbeitnehmer/in des Landes Nordrhein-Westfalen ist in der Bewerbung anzugeben.   Wir bieten Ihnen: Einen unbefristeten Arbeitsplatz Einen familienfreundlichen Arbeitsplatz mit vielfältigen Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung, digitaler Zeiterfassung sowie entsprechendem Zeitausgleich. Die Arbeitszeit beträgt derzeit wöchentlich 19 Stunden und 55 Minuten.   Die Ausschreibung richtet sich an alle Personen, die die Anforderungen erfüllen. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Frauen werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person des Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Ebenfalls ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen und diesen Gleichgestellte im Sinne des § 2 SGB IX. Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Migrationshintergrund.   Für weitere Informationen steht Ihnen Frau Becker (Tel: 02371/825555) gern zur Verfügung.   Ihre Schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis zum 15.03.2025 mit den üblichen Unterlagen (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisablichtungen, Nachweise usw.) und mit folgendem ausgefüllten und unterschriebenen Vordruck (Erklärung über Schulden und Vorstrafen, siehe Anlage im Anhang) an den Direktor des Arbeitsgerichts Iserlohn Erich-Nörrenberg-Str. 7 58636 Iserlohn Bewerbungen sind entweder auf dem Postweg oder per E-Mail (an verwaltung@arbg-iserlohn.nrw.de) einzureichen. Anlagen sollen dem PDF-Format entsprechen. Aus sicherheitstechnischen Gründen können Anlagen in anderweitigen Formaten nicht berücksichtigt werden.   Mit Ihrer Bewerbung erklären Sie sich einverstanden, dass erforderliche Daten im Rahmen des Auswahlverfahrens vorübergehend gespeichert werden.

Arbeit vor Ort
Justizbeschäftigte / Justizbeschäftigter (w/m/d) im Büro- und Kanzleidienst in einer Dienststelle des ambulanten Sozialen Dienstes der Justiz in Voll- oder Teilzeit
Land Nordrhein-Westfalen
Bielefeld
Arbeit vor Ort

Bei dem Landgericht Bielefeld in Bielefeld (Dienststellen der ambulanten Sozialen Dienste (ASD)) ist demnächst eine Stelle als Justizbeschäftigte/r (w / m / d)   im Büro- und Kanzleidienst zu besetzen. Dienstort ist die Dienststelle des ambulanten Sozialen Dienstes in Bielefeld. Die Ausschreibung richtet sich in gleicher Weise an alle Geschlechter. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Frauen werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person des Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Ebenfalls ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen und diesen Gleichgestellte im Sinne des § 2 SGB IX. Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Migrationshintergrund. Die Stelle ist gemäß § 14 Abs. 2 TzBfG zunächst bis zum 31.12.2025 befristet. Bei positiver Eignung ist ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis angestrebt.   Wir erwarten von Ihnen: Fachoberschulreife oder einen als gleichwertig anerkannten Bildungsstand eine abgeschlossene Ausbildung mit juristischer Qualifikation (z.B. Justizfachangestellte/r, Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/r) Verantwortungsbewusstsein Einsatzbereitschaft, Eigeninitiative, Flexibilität und Belastbarkeit Kooperations- und Teamfähigkeit sichere und fehlerfreie Recht- und Tastschreibung gute Sprachkenntnisse im Schriftdeutsch Diskretion und Integrität Verfassungstreue schnelle Auffassungsgabe Fähigkeit und Bereitschaft sich in justizspezifische Fachanwendungen einzuarbeiten freundliches und sicheres Auftreten gute Kenntnisse in den gängigen IT-Standardanwendungen   Wir bieten Ihnen: Tarifgebundene Einstellung (TV-L), damit u.a. verbunden eine Jahressonderzahlung (Weihnachtsgeld) sowie Jahresurlaub in Höhe von 30 Tagen – die Einstellung als Justizbeschäftigte/r erfolgt in der Entgeltgruppe 5 TV-L; das monatliche Anfangsgehalt beträgt im Falle einer Vollbeschäftigung in dieser Entgeltgruppe im Regelfall 2.973,97 € brutto (Stand: 01.02.2025) einen sicheren, interessanten und abwechslungsreichen Arbeitsplatz eine gute kollegiale Einarbeitung in die von Ihnen neu übernommenen Aufgaben selbständiges Erledigen der Aufgaben nach der Einarbeitung ein Team mit netten und hilfsbereiten Kolleginnen und Kollegen eine betriebliche Altersvorsorge bei der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) Angebote im Gesundheitsmanagement flexible Arbeitszeiten für eine gute Work-Life-Balance Fortbildungsmöglichkeiten Der Büro- und Kanzleidienst ist Servicestelle für den ambulanten sozialen Dienst der Justiz und Dienststellenadministration.   Das Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen folgende Bereiche: Registraturtätigkeit und Sachbearbeitung mit der Software SoPart Aktenbearbeitung Schreibarbeiten nach Diktat Zentralentätigkeit Telefondienst Posteingänge bearbeiten Publikumsverkehr regeln   Ihre Bewerbung mit lückenlosem Lebenslauf, Lichtbild, beglaubigten Zeugnisabschriften und Unterlagen über Ihre bisherigen Tätigkeiten richten Sie bitte bis zum 28.02.2025 per E-Mail an: verwaltung@lg-bielefeld.nrw.de Sollte Ihnen dies nicht möglich sein, richten Sie Ihre Bewerbung per Post an folgende Adresse: Präsident des Landgerichts Bielefeld Geschäftsleitung Niederwall 71 33602 Bielefeld Ein Führungszeugnis ist bei Einstellung beizubringen. Vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass etwaige mit der Wahrnehmung von Vorstellungsgesprächen in unserem Hause verbundene Kosten nicht erstattet werden können.

Arbeit vor Ort
Sachbearbeitung Personalangelegenheiten - Tarif- und Arbeitsrecht (m/w/d) - Dir. ZA / ZA 2 / ZA 21
Land Nordrhein-Westfalen
Bielefeld
Arbeit vor Ort

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist beim Polizeipräsidium Bielefeld eine befristete (Elternzeitvertretung bis 06.02.2027) mit einer EG 6 TV-L bewerteten Stelle zu besetzen: Sachbearbeitung Personalangelegenheiten – Tarif- und Arbeitsrecht (m/w/d) – Dir. ZA / ZA 2 / ZA 21 Kennziffer: EZV/2025/ZA21   Die Direktion Zentrale Aufgaben gliedert sich in drei Dezernate, ein Direktionsbüro und den Polizeiärztlichen Dienst. Das Dezernat ZA 2 ist für die Personalangelegenheiten sowie die Aus- und Fortbildung zuständig. Der zu besetzende Aufgabensachbereich befindet sich innerhalb des Dezernats 2 im Sachgebiet ZA 21. Dienstort: Kurt-Schumacher-Str.44-46, 33615 Bielefeld   Hinweise zur Stelle Die Besetzung der Stelle in Teilzeit ist möglich. Hinweise zum Datenschutz (DSGVO) finden Sie unter: https://bielefeld.polizei.nrw/sites/default/files/2024-03/datenschutzhinweise-stellenausschreibungen.pdf   Unser Angebot: Tarifgerechte Bezahlung Flexible Arbeitszeiten Zusatzversorgung zur gesetzlichen Rente Jobticket (vergünstigtes ÖPNV-Ticket) Weiterbildungsangebote   Bewerberkreis: Auf Grundlage der eingereichten Unterlagen erfolgt nach Ablauf der Bewerbungsfrist eine Vorauswahl durch die am Auswahlverfahren beteiligten Stellen (Personalstelle, Personalrat, Gleichstellungsbeauftragte, ggf. Schwerbehindertenvertretung). Das Polizeipräsidium Bielefeld bemüht sich bevorzugt um die Einstellung schwerbehinderter Menschen und gleichgestellter behinderter Menschen im Sinne des § 2 SGB IX; Bewerbungen schwerbehinderter Menschen und ihnen gleichgestellte Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Bitte fügen Sie in diesem Fall Ihren Unterlagen einen Nachweis über Ihre Schwerbehinderung oder Gleichstellung bei. Zudem wendet sich diese Ausschreibung ausdrücklich auch an Menschen mit einer Migrationsgeschichte. Das Polizeipräsidium Bielefeld fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht.   Auswahlentscheidung Teilnahme an einem Vorstellungsgespräch   Ihre Aufgaben: Bearbeitung von Personalangelegenheiten der Regierungsbeschäftigten (u. a. Teilzeit, Mutterschutz, Elternzeit, Rente) Personalaktenverwaltung Krankmeldeverfahren Bearbeitung von Neueinstellungen, Umsetzungen und Versetzungen Bearbeitung von Rufbereitschaften, Mehrarbeit und tarifrechtlichen Zulagen   Ihr Profil Diese Voraussetzungen müssen erfüllt sein: Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung in der öffentlichen Verwaltung (z. B. Verwaltungsfachangestellte/r, Justizfachangestellte/r) oder Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zur/zum Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/n oder Eine vergleichbare kaufmännische Ausbildung Das zeichnet Sie aus: Diskretion Einfühlungsvermögen gute Kenntnisse im Umgang mit dem Office-Paket Organisations- Planungsfähigkeit Eigenständigkeit, Fähigkeit zum selbstständigen ergebnisorientierten Lernen Teamfähigkeit Zuverlässigkeit   Über uns: Das Polizeipräsidium Bielefeld nimmt mit seinen rund 1.300 Beschäftigten nicht nur alle polizeilichen Aufgaben für das Gebiet der Stadt Bielefeld wahr, sondern ist als Kriminalhauptstelle bei bestimmten schweren Straftaten auch für den gesamten Regierungsbezirk Detmold zuständig. Dies schließt auch besondere Einsatzlagen mit ein. Außerdem werden vom PP Bielefeld die polizeilichen Aufgaben auf den ostwestfälischen Autobahnabschnitten wahrgenommen. Als Einstellungs- und Ausbildungsbehörde koordiniert das PP Bielefeld zudem in Ostwestfalen die Ausbildung des polizeilichen Nachwuchses.   Kontakt & Bewerbung: Haben wir Ihr Interesse geweckt? Für Ihre aussagekräftigte Bewerbung nutzen Sie bitte das Bewerbungsportal: Link: Anmelden | Jobportal | Polizei Nordrhein-Westfalen Die Bewerbungsfrist endet mit Ablauf des 07.03.2025 Haben Sie Fragen? Wenden Sie sich gerne an: Für fachliche Fragen: Frau Kruse 0521/545-3270 Für Fragen zum Bewerbungsverfahren: Frau Mehlhaff 0521/545-3190

Arbeit vor Ort
Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter im Kriminalkommissariat 4 (m/w/d) des Polizeipräsidiums Hamm
Land Nordrhein-Westfalen
Hamm
Arbeit vor Ort

Beim Polizeipräsidium Hamm ist zum 02.04.2025 eine befristete Vollzeitstelle (39,83 Std./Wo.) als Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter im Kriminalkommissariat 4 (m/w/d) der Direktion Kriminalität neu zu besetzen. Tätigkeit Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter im Sachgebiet KK 4 (m/w/d). Die Einstellung erfolgt aufgrund vorliegender Sachgrundbefristung gem. §14 Abs. 1 Nr. 3 TzBfG i.V.m. § 21 Abs. 1 BEEG im Rahmen einer Mutterschutz- und Elternzeitvertretung voraussichtlich bis zum 02.04.2026. Tätigkeitsbewertung Die Vergütung erfolgt in Entgeltgruppe 8 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) Organisatorische Anbindung Unterstellung: Die Stelleninhaberin / der Stelleninhaber untersteht der Leitung KK 4. Formale Voraussetzungen Abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r Justizfachangestellte/r Rechtsanwalts-/Notarfachangestellte/r oder eine vergleichbare abgeschlossene Ausbildung oder Regierungsbeschäftigte des öffentlichen Dienstes. Tätigkeitsschwerpunkte Auskunftserteilung jeglicher Art aus den beim Polizeipräsidium Hamm geführten kriminalpolizeilichen Akten (KPA) Aktualisierung der KPA Fertigung von Aussonderungslisten Datenpflege / Recherche Bearbeitung anfallender Vermisstenvorgänge / Heimvermisste durch regelmäßige Kommunikation mit den anzeigenden Stellen Recherche möglicher Kontakte und Anlaufstellen, u.a. durch Nutzung polizeilicher Auskunftssystemen Speicherung, Ausschreibung und Löschung von Personen Verwaltungsarbeiten im Geschäftszimmer des KK 4 (Führen von An- und Abwesenheitslisten, Urlaub, Schreibarbeiten, u.a.) Unterstützung innerhalb des Kriminalkommissariats Erfolgssichernde Kompetenzmerkmale Eigenständigkeit Teamfähigkeit Grundlegende Arbeitsmethoden Organisations- und Planungsfähigkeit Werteorientierung Lernfähigkeit Wünschenswerte Voraussetzungen Sicherer Umgang mit der MS-Standardsoftware (Word, Excel, PowerPoint, Outlook)   Grundsätzlich besteht die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung.   Wir leben Vielfalt: Wir freuen uns besonders über Bewerbungen von Frauen und bevorzugen Frauen nach Maßgabe des LGG NRW in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sowie gleichgestellter behinderter Menschen im Sinne des § 2 SGB IX sind erwünscht. Wir bekennen uns ausdrücklich zu Vielfalt in unserem Arbeitsumfeld und freuen uns über die Bewerbungen aller Talente – unabhängig von Alter, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, ethnischer und kultureller Herkunft, Religion und Weltanschauung, Behinderung, sexueller Orientierung und Identität. Deshalb hat die Polizei Hamm die Charta der Vielfalt unterzeichnet: www.charta-der-vielfalt.de Sofern bei mehreren eingegangenen Bewerbungen nicht bereits nach Analyse der maßgeblichen individuellen Daten der Bewerberinnen und Bewerber eine Auswahlentscheidung nach Aktenlage angezeigt ist, ist beabsichtigt, die Bewerberinnen und Bewerber zu einem Auswahlgespräch mit strukturiertem Interview einzuladen. Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 13.03.2025 grundsätzlich per E-Mail (Anlagen ausschließlich im PDF-Format) an das Polizeipräsidium Hamm - ZA 21 an das E-Mail-Postfach:        bewerbung.hamm@polizei.nrw.de Beschäftigte des Landes NRW fügen bitte eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in ihre Personalakte bei. Mit der Eingabe Ihrer Bewerbung erklären Sie sich gleichzeitig damit einverstanden, dass erforderliche Daten für die Dauer von drei Monaten nach Abschluss des Ausschreibungsverfahrens gespeichert werden. Weitere datenschutzrechtliche Hinweise gem. der neuen Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) entnehmen Sie bitte dem folgenden Link: https://hamm.polizei.nrw/sites/default/files/2024-03/pp-hamm-info-datenverarbeitung-bei-stellenausschreibungen_1.pdf Für Fragen zum Auswahlverfahren steht Ihnen in der Personalstelle         Herr Thamm Tel.: 02381 / 916-1205; E-Mail: za21.hamm@polizei.nrw.de zur Verfügung. Für Fragen zur Tätigkeit steht Ihnen Herr Supe Tel.: 02381 / 916-3400; E-Mail: Andreas.Supe@polizei.nrw.de zur Verfügung.   gez. Kubera Polizeipräsident Hamm

Arbeit vor Ort
Justizbeschäftigte/r beim ambulanten Sozialen Dienst (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Wuppertal
Arbeit vor Ort

Wir suchen Justizbeschäftigte/r beim ambulanten Sozialen Dienst (m/w/d) im Bezirk des Landgerichts Wuppertal - Dienststelle Mettmann - in Teilzeit Das Landgericht Wuppertal sucht zum 01.Mai 2025 für die Dienststelle des ambulanten Sozialen Dienstes in Mettmann eine Unterstützungskraft. Die Besetzung der Stelle ist in einem Rahmen von 0,875 Arbeitskraftanteil geplant. Beim ambulanten Sozialen Dienst arbeiten diplomierte Sozialarbeiter/innen mit straffällig gewordenen Personen zusammen und leisten Bewährungshilfe, Führungsaufsicht und Gerichtshilfe.   Zu Ihren Aufgaben gehören insbesondere: Unterstützung der Sozialarbeiter/innen, Empfang und Betreuung der Probanden im Wartebereich sowie Telefondienst, Aktenanlage und -verwaltung, Erledigung von Schreibarbeiten in Form von Berichten und Stellungnahmen sowie Aktenvermerke und Kurzschreiben nach Diktat der Fachkräfte.   Ihre Qualifikationen: Sie passen zu uns, wenn Sie: über eine abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung oder eine Ausbildung als Rechtsanwalts- und/oder Notarfachangestellte/r verfügen. Bewerbungen von Justiz(fach)angestellten können ebenfalls berücksichtigt werden. Kenntnisse über die verschiedenen Rechtsgebiete in den Gerichtsbarkeiten haben, die deutsche Rechtschreibung sicher beherrschen sowie gute schreibtechnische Fertigkeiten besitzen, selbständig, eigenverantwortlich und serviceorientiert arbeiten gutes soziales Verständnis aufbringen.   Sie möchten mit Menschen arbeiten, sind kommunikativ und arbeiten gerne im Team? Sie sind außerdem belastbar und bewahren auch in schwierigen Situationen die Ruhe? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!   Ihre Perspektiven: Wir bieten Ihnen einen sicheren und abwechslungsreichen Arbeitsplatz mit: einem zunächst befristeten Arbeitsverhältnis als Justizbeschäftigte/r, das den Regelungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) unterliegt. Die Eingruppierung erfolgt in Entgeltgruppe 6 TV-L, die Arbeitszeit beträgt derzeit 34,85 Stunden pro Woche. Im weiteren Verlauf ist bei entsprechender Leistung eine unbefristete Weiterbeschäftigung möglich, einer Rundumversorgung durch die betriebliche Altersversorgung bei der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL), familienfreundlicher Arbeit: unterschiedliche Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung bieten die Chance, persönliche und familiäre Belange mit dienstlichen Interessen und Erfordernissen in Übereinstimmung zu bringen. Über uns: Bei der Justiz.NRW arbeiten rund 43.000 Menschen bei 204 Gerichten, 19 Staatsanwaltschaften und drei Generalstaatsanwaltschaften, 36 Justizvollzugseinrichtungen, fünf Jugendarrestanstalten und 19 Dienststellen des ambulanten Sozialen Dienstes gemeinsam für ein Ziel: Ein gerechtes Miteinander in der Gesellschaft. In ganz unterschiedlichen Berufsfeldern kann sich hier jeder auf seinen eigenen Karriereweg machen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren dabei von unterschiedlichen Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung, einer guten Work-Life-Balance, sicheren Arbeitsplätzen und der Möglichkeit der Verbeamtung. Die Justiz.NRW steht für Chancengleichheit und begrüßt Bewerbungen aus allen Teilen der Gesellschaft. Wir fördern insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Sie werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Justiz.NRW sieht sich der Gleichstellung von Beschäftigten mit und ohne Schwerbehinderung in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und gleichgestellter Menschen mit Behinderung, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Auch Bewerbungen von Menschen jeglicher geschlechtlichen Identität und von Menschen mit Einwanderungsgeschichte werden von uns unterstützt und sind ausdrücklich erwünscht.   Jetzt bewerben! Ihre Bewerbung mit lückenlosem Lebenslauf, Lichtbild, beglaubigten Zeugnisabschriften und Unterlagen über Ihre bisherigen Tätigkeiten reichen Sie bitte bis zum 07.03.2025 ausschließlich elektronisch über das Bewerbungsportal ein, das Sie von hier aus direkt aufrufen können. Wenn Sie Schwierigkeiten bei dem Bewerbungsvorgang haben, wenden Sie sich bitte an die Ansprechperson.

Arbeit vor Ort
Justizbeschäftigte/r in einer Serviceeinheit (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Neuss
Arbeit vor Ort

Justizbeschäftigte/r in einer Serviceeinheit (m/w/d) beim Amtsgericht Neuss - in Voll- oder Teilzeit Bei dem Amtsgericht Neuss sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt Stellen in mehreren Serviceeinheiten zu besetzen. Dort werden - vergleichbar mit einem Sekretariat - alle Aufgaben erledigt, die nicht den Richter/innen oder Rechtspfleger/innen obliegen. Für Bürger/innen und sonstige Verfahrensbeteiligte ist die Serviceeinheit auch die erste Anlaufstelle bei Fragen zum Gerichtsverfahren. Ihre Aufgaben Zu Ihren Aufgaben als Justizbeschäftigte/r (m/w/d) eines Gerichts gehören insbesondere: alle Tätigkeiten, die in einer Serviceeinheit anfallen, z. B. Postbearbeitung, Registratur, Fristenüberwachung, Schriftgutverwaltung, Protokollführung bei Gerichtsverhandlungen, Erteilung von Auskünften, Ladung von Verfahrensbeteiligten, Aufnahme von Anträgen und Erklärungen, Gewährung von Akteneinsicht, Assistenztätigkeiten für Richter/innen und Rechtspfleger/innen.   Ihre Qualifikationen Sie passen am besten zu uns, wenn Sie: über eine abgeschlossene Ausbildung als Rechtsanwalts- und/oder Notarfachangestellte/r verfügen, gute Kenntnisse über die verschiedenen Rechtsgebiete in den Gerichtsbarkeiten haben, die deutsche Rechtschreibung sicher beherrschen sowie gute schreibtechnische Fertigkeiten besitzen, selbständig, eigenverantwortlich und serviceorientiert arbeiten. Sie möchten mit Menschen arbeiten, sind kommunikativ und arbeiten gerne im Team? Sie sind außerdem belastbar und bewahren auch in schwierigen Situationen die Ruhe? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!   Bewerbungen von Justiz(fach)angestellten können nur berücksichtigt werden, sofern sie nicht bereits beim Land NRW beschäftigt sind oder waren.   Ihre Perspektiven Wir bieten Ihnen einen sicheren und abwechslungsreichen Arbeitsplatz mit: einem zunächst befristeten Arbeitsverhältnis als Justizbeschäftigte/r, das den Regelungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) unterliegt. Die Eingruppierung erfolgt zunächst in die Entgeltgruppe 8 TV-L bei Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen. Die Arbeitszeit beträgt derzeit 39,83 Stunden pro Woche. Im weiteren Verlauf ist bei entsprechender Leistung eine Eingruppierung in die Entgeltgruppe 9a des TV-L möglich, einer Einstellung beim Amtsgericht Neuss, Aussicht auf eine unbefristete Weiterbeschäftigung bei uneingeschränkter Eignung, einer Rundumversorgung durch die betriebliche Altersversorgung bei der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL), familienfreundlicher Arbeit: unterschiedliche Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung bieten die Chance, persönliche und familiäre Belange mit dienstlichen Interessen und Erfordernissen in Übereinstimmung zu bringen. Auch die Möglichkeit aus dem Homeoffice zu arbeiten ist gegeben, transparenter Personalentwicklung: Die Justiz NRW fördert alle Mitarbeiter/innen unter Berücksichtigung ihrer individuellen Fähigkeiten optimal. So gewährleisten wir eine sachgerechte, zielorientierte und effiziente Erledigung unserer Aufgaben und tragen gleichzeitig dazu bei, dass unsere Mitarbeiter/innen ihre Belange bestmöglich verwirklichen können, interessanten Entwicklungsperspektiven: zum Beispiel zum/zur Justizfachwirt/in mit späterer Übernahme in ein Beamtenverhältnis, sofern Sie hierzu die Voraussetzungen erfüllen.   Über uns Bei der Justiz.NRW arbeiten rund 43.000 Menschen bei 204 Gerichten, 19 Staatsanwaltschaften und drei Generalstaatsanwaltschaften, 36 Justizvollzugseinrichtungen, fünf Jugendarrestanstalten und 19 Dienststellen des ambulanten Sozialen Dienstes gemeinsam für ein Ziel: Ein gerechtes Miteinander in der Gesellschaft. In ganz unterschiedlichen Berufsfeldern kann sich hier jeder auf seinen eigenen Karriereweg machen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren dabei von unterschiedlichen Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung, einer guten Work-Life-Balance, sicheren Arbeitsplätzen und der Möglichkeit der Verbeamtung. Die Justiz.NRW steht für Chancengleichheit und begrüßt Bewerbungen aus allen Teilen der Gesellschaft. Wir fördern insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Sie werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Justiz.NRW sieht sich der Gleichstellung von Beschäftigten mit und ohne Schwerbehinderung in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und gleichgestellter Menschen mit Behinderung, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Auch Bewerbungen von Menschen jeglicher geschlechtlichen Identität und von Menschen mit Einwanderungsgeschichte werden von uns unterstützt und sind ausdrücklich erwünscht.   Jetzt bewerben! Ihre Bewerbung (mit Lebenslauf, Lichtbild, Zeugnisabschriften und Unterlagen über Ihre bisherigen Tätigkeiten) reichen Sie bitte bis zum 10.03.2025 per E-Mail an verwaltung@ag-neuss.nrw.de ein. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an: Direktor des Amtsgerichts Breite Straße 48 41460 Neuss Sollten Sie aufgrund einer Beeinträchtigung Probleme mit diesem Bewerbungsverfahren haben, wenden Sie sich bitte an die genannten Ansprechpartner.

Arbeit vor Ort
Verwaltungsgerichtsbeschäftigte in einer Serviceeinheit (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Minden
Arbeit vor Ort

Bei dem Verwaltungsgericht Minden sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein oder mehrere Stellen als Verwaltungsgerichtsbeschäftigte/r in einer Serviceeinheit (m/w/d) in Voll- und/oder Teilzeit zu besetzen. Die Vereinbarung einer wöchentlichen Arbeitszeit von mindestens 30 Wochenstunden wird angestrebt. Seit dem 1. Oktober 2019 werden die bei dem Verwaltungsgericht neu eingehenden Verfahren rein elektronisch am Computerbildschirm geführt und bearbeitet. Die Vergütung erfolgt während einer auf 6 Monate angelegten gründlichen Einarbeitungsphase je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen in der Entgeltgruppe 6, 8 oder 9a TV-L. Mit der sich hieran anschließenden Übertragung der erlernten Tätigkeiten zur eigenständigen Bearbeitung ist eine Eingruppierung in Entgeltgruppe 9a TV-L verbunden. Das Grundgehalt beträgt in der Entgeltgruppe 6 TV-L Stufe 1 3.086,57 EUR brutto und in der Entgeltgruppe 9a TV-L Stufe 1 3.520,10 € (Stand Februar 2025). Bei Vorliegen einer einschlägigen Berufserfahrung ist - unter den Voraussetzungen des § 16 Abs. 2 TV-L - die Einstellung in einer höheren Stufe möglich.   Das Aufgabengebiet als Verwaltungsgerichtsbeschäftigte/r in einer Serviceeinheit umfasst insbesondere das Anlegen und Führen von elektronischen Gerichtsakten, die Erledigungen von Schreibarbeiten, die Protokollführung während der mündlichen Verhandlung (in Ausnahmefällen), die Erstellung von Schreibarbeiten nach Diktat den Umgang mit der gerichtsspezifischen Verfahrenslösung VG/FG.   Das erwartet Sie: Ihre strukturierte Einarbeitung erfolgt durch ein Team aus mehreren besonders erfahrenen und hochmotivierten Kolleginnen.  Sämtliche in den Serviceeinheiten zu erledigenden Arbeitsvorgänge werden in den zur Verfügung stehenden Checklisten detailliert beschrieben.  Schulungs- und Fortbildungsangebote  Mit elektrisch höhenverstellbaren Schreibtischen und zwei 27 Zoll Bildschirmen ausgestattete Arbeitsplätze.  Mit dem Personalrat geschlossene Dienstvereinbarungen über die flexible Arbeitszeit und zur alternierenden und anlassbezogenen Telearbeit. Nach einer erfolgreichen Einarbeitung besteht z.B. im Rahmen der Dienstvereinbarung grundsätzlich die Möglichkeit, bei einer 5-Tage-Woche an bis zu 2 Tagen pro Woche Heimarbeit (Homeoffice) zu leisten.   Das benötigen Sie für Ihre Bewerbung: Eine abgeschlossene Ausbildung zur/zum Justizfachangestellten, zur/zum Rechtsanwalts- und/oder Notarfachangestellten oder eine abgeschlossene vergleichbare Ausbildung mit Berufserfahrung in der Justiz.   Das erwarten wir von Ihnen an persönlichen und sozialen Kompetenzen: gute schreibtechnische Fertigkeiten /Beherrschung des Zehnfingersystems, sicheres Beherrschen der deutschen Rechtschreibung, Kenntnisse und Erfahrungen in der Textverarbeitung, eine ausgeprägte Lern- und Leistungsbereitschaft, insbesondere die Bereitschaft, sich in neue IT-Programme einzuarbeiten, die Bereitschaft und Fähigkeit zur Teamarbeit, selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten, hohe Belastbarkeit, hohe Kommunikationsfähigkeit, Kenntnisse im Bereich der Büroorganisation. Bewerbung: Die Ausschreibung richtet sich an alle Personen, die vorstehenden Anforderungen erfüllen.  Wenn dieses abwechslungsreiche Stellenprofil Ihr Interesse weckt, freuen wir uns sehr über Ihre Bewerbung. Die Justiz.NRW steht für Chancengleichheit und begrüßt Bewerbungen aus allen Teilen der Gesellschaft. Wir fördern insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Sie werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Justiz.NRW sieht sich der Gleichstellung von Beschäftigten mit und ohne Schwerbehinderung in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und gleichgestellter Menschen mit Behinderung, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Auch Bewerbungen von Menschen jeglicher geschlechtlichen Identität und von Menschen mit Einwanderungsgeschichte werden von uns unterstützt und sind ausdrücklich erwünscht. Bewerbungsunterlagen: Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen sollen mindestens folgende Unterlagen enthalten: Bewerbungsschreiben tabellarischer Lebenslauf Bewerbungsfoto Kopie des Schulabschlusszeugnisses Kopien des Berufsschulzeugnisses und des Berufsausbildungsprüfungszeugnisses Kopien der Zeugnisse über alle bisherigen beruflichen Tätigkeiten Erklärung über Schulden sowie über Straftaten (siehe Anlage) Wichtige Hinweise: Ihre an die Präsidentin des Verwaltungsgerichts Minden gerichtete Bewerbung senden Sie bitte mit den geforderten Bewerbungsunterlagen bis zum 28. Februar 2025 ausschließlich elektronisch per E-Mail an: verwaltung@vg-minden.nrw.de mit dem Betreff: Bewerbung als Verwaltungsgerichtsbeschäftigte/r in einer Serviceeinheit.   Unvollständige Bewerbungen werden von uns nicht berücksichtigt.   Mit Ihrer Bewerbung erklären Sie sich einverstanden, dass erforderliche Daten im Rahmen des Auswahlverfahrens vorübergehend gespeichert werden.

Arbeit vor Ort
Regierungsbeschäftigte / Regierungsbeschäftigter (m/w/d) in einer Serviceeinheit
Land Nordrhein-Westfalen
Hamm
Arbeit vor Ort

Bei dem Arbeitsgericht Hamm ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Regierungsbeschäftigte*r (m/w/d) in einer Serviceeinheit zu besetzen. (Entgeltgruppe 9a TV-L)   Es handelt sich um eine unbefristete Vollzeitstelle im Rahmen einer Neueinstellung. Die Vergütung erfolgt nach der Entgeltgruppe 9a des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Dies entspricht zurzeit 3.520,10 € brutto (ab 1. Februar 2025) in der Eingangsstufe. Die Arbeitszeit beträgt derzeit 39 Stunden 50 Minuten/Woche bei flexibler Arbeitszeit. Der Dienstort ist Hamm.   Aufgabenbereich Es handelt sich um eine Tätigkeit in einer Serviceeinheit nach der Protokollerklärung Nr. 2 Teil II Abschnitt 12.1 der Entgeltordnung zum TV-L. Die Tätigkeit beinhaltet alle Aufgaben, die nach Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Geschäftsstelle obliegen oder im Interesse des Geschäftsbetriebs übertragen werden.   Aufgabenprofil Die Beschäftigten in einer Serviceeinheit erledigen ihre Aufgaben einschließlich des Schreib- und Protokolldienstes grundsätzlich in ganzheitlicher Bearbeitungsweise. Sie arbeiten gesamtverantwortlich im Team und sorgen selbstständig für eine effiziente Erledigung ihrer Aufgaben. Hierzu gehören insbesondere: das Anlegen und Führen von Gerichtsakten unter Nutzung des fachspezifischen IT-Programms. die Fertigung von langem und kurzem Schreibwerk sowie von Protokollen eigenverantwortliche Fristenkontrolle (Berechnung, Notierung, Überwachung) Assistenztätigkeiten für Richter/innen und Rechtspfleger/innen die selbständige Bearbeitung und Überwachung von Ladungen und Zustellungen das Ausführen von Verfügungen. Aufnahme von Anträgen und Erklärungen und Erteilung von Auskünften Rechtsantragstelle, Kosten   Anforderungsprofil Sie sollten über folgende Qualifikationen verfügen: abgeschlossene Berufsausbildung (Justizfachangestellte*r, Rechtsanwalts- und/oder Notarfachangestellte*r) selbständig, eigenverantwortlich und serviceorientiert arbeiten die deutsche Rechtschreibung sicher beherrschen sowie gute schreibtechnische Fertigkeiten besitzen gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit in deutscher Sprache Ausgeprägte Lern- und Leistungsbereitschaft, insbesondere die Bereitschaft, sich in neue Verfahrensabläufe und IT-Programme einzuarbeiten Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Kommunikationsfähigkeit sowie Belastbarkeit und Sozialkompetenz Kenntnisse im Bereich der Büroorganisation gute Kenntnisse im Umgang mit MS-Office Produkten (MS-Outlook, MS-Word) Bereitschaft und Fähigkeit zur Teamarbeit in einer Servicegruppe Bereitschaft, sich fortzubilden.   Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie nach Maßgabe des Gesetzes zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen (LGG NRW) bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Das Land Nordrhein-Westfalen sieht sich der Gleichstellung von schwerbehinderten und nicht schwerbehinderten Beschäftigten in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen schwerbehinderter Menschen und diesen gleichgestellten behinderten Menschen, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen und gleichgestellter behinderter Menschen im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX sind ausdrücklich erwünscht. Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Migrationshintergrund.    Bewerben Sie sich jetzt! Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte mit den Bewerbungsunterlagen: lückenloser tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild Zeugniskopien betreffend Schulabschluss und Abschluss der Berufsausbildung Unterlagen über Ihre bisherigen Tätigkeiten und den ausgefüllten und unterschriebenen Vordruck:   Erklärung über Schulden und Vorstrafen (siehe Anlage im Anhang) bis zum 28.02.2025 an die Direktorin des Arbeitsgerichts Hamm z.Hd. Herr RI Meyer Marker Allee 94 59071 Hamm   Bewerbungen sind entweder auf dem Postweg oder per E-Mail an: Verwaltung@arbg-Hamm.nrw.de (ausschließlich in PDF-Format) einzureichen.   Nach Ablauf der Bewerbungsfrist (es gilt: Datum des Poststempels) eingegangene Bewerbungen finden keine Berücksichtigung.   Weitere Informationen erhalten Sie hier: Arbeitsgericht Hamm Herr Meyer Tel.: 02381 891-352   Hinweis zum Datenschutz: Mit der Abgabe einer Bewerbung erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Daten während des laufenden Bewerbungsverfahrens elektronisch gespeichert werden. Sofern Sie nicht ausdrücklich widersprechen, bleiben Ihre Daten für einen eventuellen späteren Gebrauch für die Dauer eines Jahres nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens gespeichert und werden erst dann gelöscht. Im Falle eines Widerspruchs erfolgt die Löschung gemäß den gesetzlichen Löschungsfristen bereits zwei Monate nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens.

Arbeit vor Ort
Sachbearbeiterin/ Sachbearbeiter (w/m/d) für die Zentrale Vorgangs- und Asservatenverwaltung
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
Arbeit vor Ort

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen Sachbearbeiterin/ Sachbearbeiter (m/w/d) für die Zentrale Vorgangs- und Asservatenverwaltung Kennziffer: 2024-Tarif-101   Die Eingruppierung erfolgt bei Vorliegen der tarifrechtlichen sowie persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe EG 9b TV-L. Die Führungsstelle der Abteilung 5 nimmt u. a. administrative und organisatorische Aufgaben wahr, verwaltet und steuert rund 50.000 Untersuchungsaufträge mit ca. 150.000 Asservaten jährlich und gewährleistet den Laborhygieneservice. Wesentliche Herausforderungen liegen in der Befassung mit teils belastenden Schilderungen von Kriminalitätssachverhalten, der Handhabung von verpackten tatrelevanten Untersuchungsgegenständen, die grundsätzlich unterschiedliche Gefahrenpotenziale bergen können (Messer, Betäubungsmittel, Blutanhaftungen etc.). Zudem beinhaltet das phasenweise hohe Kundenaufkommen besondere Anforderungen an die persönliche Belastbarkeit und Stresskompetenz. Aufgrund des erforderlichen Umganges mit Untersuchungsgegenständen aus Strafermittlungsvorgängen stellen wir an Ihre Zuverlässigkeit besonders hohe Anforderungen. Zur Gewährleistung des Dienstbetriebes stellt das Team über eine monatliche Planung die arbeitstägliche Besetzung der Zentralen Vorgangs- und Asservatenverwaltung (VAV) zwischen 07.00 Uhr und 15.30 Uhr sicher.   Was Sie erwartet Prüfen und administratives Bearbeiten von Untersuchungsanträgen und Asservaten aus Strafermittlungssachen Kriminalfachlich sachgerechte Steuerung der Untersuchungen Aufarbeitung fehlerhafter und komplexer Untersuchungsanträge, inkl. Rückgabe an die Antragsteller im Rahmen der Fachaufsicht Überprüfen und Bewerten der Zuständigkeit sowie der formalen Richtigkeit und Vollständigkeit von Untersuchungsanträgen und dazugehörigen Asservaten Erfassung von Daten im Labormanagementsystem lisa.lims Bearbeitung telefonischer und schriftlicher Anfragen Allgemeine Verwaltungsaufgaben Was wir zwingend erwarten eine abgeschlossene Ausbildung in einem Büro- oder Verwaltungsberuf, z. B. zur/zum Verwaltungsfachangestellten, Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten, Bürokaufmann/-frau (m/w/d) und mindestens dreijährige Berufserfahrung im Büro- oder Verwaltungsbereic Was wir uns wünschen Sie sind mit der Nutzung der Office-Anwendungen, insbesondere Excel vertraut und besitzen darüber hinaus Kenntnisse der Funktionsweisen von Datenbankanwendungen. Vorkenntnisse in der Anwendung von Rechtsvorschriften   Darüber hinaus bringen Sie folgende Kompetenzen mit: Persönliche Kompetenzen Sorgfältigkeit Eigenständigkeit Flexibilität im Handeln und Denken Aufgabenbezogene Kompetenzen Fachwissen Soziale Kompetenzen Konfliktfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit Kundenorientierung   Das bieten wir Ihnen Aufgabenvielfalt Sinnvolle gesellschaftlich relevante Tätigkeit Ein modernes Arbeitsumfeld Flexible Arbeitszeitmodelle Gute Fortbildungsmöglichkeiten Kostenlose Parkplätze Behördliches Gesundheitsmanagement Gute ÖPNV Anbindung Gute Vereinbarkeit von Familie & Beruf Jobsicherheit   Was Sie sonst noch wissen sollten Die Aufgabe beinhaltet u. U. das Heben und Tragen zum Teil schwerer Lasten. Entsprechend notwendige Hilfsmittel und ggfs. persönliche Schutzausrüstung werden unter Beachtung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes gestellt. In der täglichen Arbeit erhalten Sie Sachverhaltskenntnisse aus den Bereichen der Tötungs- und Sexualdelikte oder der Rauschgiftkriminalität.   Die Wahrnehmung der Tätigkeit in Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich. Wir begrüßen Bewerbungen von Personen unabhängig von deren Geschlecht, ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität. Wir fördern die berufliche Entwicklung von Frauen. Daher werden Bewerbungen von Frauen besonders begrüßt. Frauen werden nach Maßgaben des LGG NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Wir bemühen uns um die Einstellung schwerbehinderter Menschen und ihnen Gleichgestellter im Sinne des § 2 SGB IX; Bewerbungen aus diesem Personenkreis sind ausdrücklich erwünscht. Im Rahmen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bieten wir ein Eltern-Kind-Büro sowie Kinderferienbetreuung an. Wir bitten zu beachten, dass mit der Eingabe der Bewerbung erforderliche Daten im Rahmen des Auswahlverfahrens gemäß Art. 18 Absatz 1 Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vorübergehend gespeichert werden. Datenschutzhinweis (Link) Information zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch das LKA NRW für Stellenausschreibungen   Wir haben Ihr Interesse geweckt?   Dann bewerben Sie sich bitte bis zum 27.03.2025 ausschließlich online über das Jobportal der Polizei NRW.   Nutzen Sie hierfür den Bewerbungslink Bewerbung | Jobportal | Polizei Nordrhein-Westfalen   Das fügen Sie Ihrer Bewerbung bei: Bewerbungsanschreiben Lebenslauf Zertifikate über Fortbildungen und Lehrgänge Schul- & Berufsabschlüsse Arbeitszeugnisse   Wir weisen darauf hin, dass der Eingang der Bewerbung beim LKA NRW zur Einhaltung der o. g. Frist maßgeblich ist.     Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Arbeit vor Ort
Sachbearbeiterin /Sachbearbeiter (w/m/d) im Dezernat 34 "Landeszentrale Qualitätssicherung ViVA, Fachliches Anforderungsmanagement"
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
Arbeit vor Ort

Kriminalitätsbekämpfung erfolgreich machen, das ist unser Ziel. Die Leistungen unserer rund 1.840 Beschäftigten sind in vielen Bereichen entscheidende Grundlage für die Verhütung und Aufklärung von Kriminalität in NRW. Gehören auch Sie dazu. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei   Sachbearbeiterinnen / Sachbearbeiter (w/m/d) im Dezernat 34 „ Landeszentrale Qualitätssicherung ViVA, Fachliches Anforderungsmanagement“ (Kennziffer: 2024-Tarif-099)   Bei Vorliegen der persönlichen sowie tarifrechtlichen Voraussetzungen erfolgt eine Eingruppierung in der Entgeltgruppe 9b TV-L. Die Abteilung 3 ist in die Führungsstelle und die Dezernate 31 - 34 gegliedert. Dem im März 2021 neu eingerichteten Dezernat 34 sind drei Teilderzernate (TD) für Grundsatz, Gremien, Fachliche IT-Projekte (TD 34.1), Zentralstelle Polizei 2020, Polizeilicher Informations- und Analyseverbund, Qualititässicherung der Verbundanwendungen, Europäisches Informationssystem (TD 34.2) und IT-Fachkoordination Fachbereich Kriminalität, Zentralstelle ViVA, Qualitätssicherung, INPOL-Z, ViVA-Büro im LKA (TD 34.3) zugeordnet. Das Teildezernat 34.3 wirkt u. a. an Prozessen zur Einführung neuer und Anpassung bestehender IT-Verfahren im Zusammenhang mit der Digitalstrategie der Polizei NRW mit. Dabei ist es zuständig für die Bündelung und strategische Planung von fachlichen Anforderungen an IT-Verfahren. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der fachlichen und strategischen Weiterentwicklung des Vorgangsberbeitungssystems ViVA sowie hieran angebundener Fachmodule. Erhoben und bewertet werden Anforderungen der polizeilichen Praxis. Über das Vorgangsbearbeitungssystem ViVA hinaus werden u. a. ein Asservatenmanagementsystem, ein Kriminaltechnisches Tagebuch, die Onlineanzeige und zahlreiche weitere (mobile) Anwendungen betrachtet. ViVA steht für „Verfahren zur integrierten Vorgangsbearbeitung und Auskunft“. Die Polizei NRW steht vor einer ihrer größten Veränderungen - der digitalen Transformation. Sie haben Lust sich dieser neuen Herausforderungen im Kontext der Digitalstrategie der Polizei NRW zu stellen? Dann werden Sie Teil unseres Teams und gestalten Sie die Digitalisierung der Polizei entscheidend mit. Bei uns haben Sie die Möglichkeit Ihre Vorstellungen und Ideen von einer modernen Polizei im digitalen Zeitalter umzusetzen.   Was Sie erwartet Mitwirken an der fachlichen Weiterentwicklung IT-technischer Lösungen für die Polizei NRW Erstellen polizeifachlicher Anforderungen für die Weiterentwicklung des Vorgangsbearbeitungssystems und angeschlossener Fachverfahren strategische und konzeptionelle Weiterentwicklung der landeszentralen Qualitätssicherung selbständiges Bewerten von Datenqualitätsrisiken in ViVA Controlling der vorgabenkonformen Datenerfassung im VBS ViVA Durchführen komplexer Recherchen in polizeilichen Datenbeständen/-systemen transparente Datenaufbereitung zu Auswertungs- und Analysezwecken Mitwirken beim Fertigen von Stellungnahmen und Berichten verschiedener Bedarfsträger Mitarbeit in Projekten sowie bei Bund-/ Länder-Gremienarbeiten und in weiteren polizeilichen Kooperationen Anlassbezogene Teilnahme an Besprechungen, Tagungen und Arbeitsgruppensitzungen im gesamten Bundesgebiet Organisation und Mitwirken bei Dienstbesprechungen, Tagungen und Workshops allgemeine Büroadministration   Was wir zwingend erwarten Abgeschlossene Berufsausbildung in einem Büro- oder Verwaltungsbereich z. B. zur/zum Verwaltungsfachangestellten, Bürokauffrau/Bürokaufmann oder gleichgestellte kfm. Ausbildung oder Rechtsanwalts- oder Notarfachangestellten jeweils mit mindestens dreijähriger einschlägiger Berufserfahrung oder alternativ Angehörige des öffentlichen Dienstes, die aufgrund gleichwertiger Fähigkeiten und ihrer Erfahrungen entsprechende Tätigkeiten ausüben, sowie über eine mind. 3-jährige Diensterfahrung verfügen   Was wir uns wünschen Praktische Berufserfahrungen Gute Kenntnisse zentraler IT-Anwendungen der Polizei NRW, insbesondere ViVA Kenntnisse komplexer IT-Architekturen Kenntnisse im Qualitätsmanagement und von Auswertewerkzeugen Erfahrungen in der Projektarbeit Kenntnisse der Organisation der Polizei NRW Gute Kenntnisse mit Office-Anwendungen, insbesondere Excel   Darüber hinaus bringen Sie folgende Kompetenzen mit Soziale Kompetenzen Teamfähigkeit Konfliktfähigkeit Werteorientierung Ergebnisorientierung/Leistungsmotivation eigenständiges strukturiertes Arbeiten Kommunikationsfähigkeit   Persönliche Kompetenzen Analytische Fähigkeit Entscheidungs- und Umsetzungsfähigkeit Innovationsfähigkeit Interesse an technischen Neuentwicklungen Organisations- und Planungskompetenz konzeptionelle und strategische Kompetenzen   Das bieten wir Ihnen Aufgabenvielfalt sinnvolle gesellschaftlich relevante Tätigkeit gute Fortbildungsmöglichkeiten modernes Arbeitsumfeld flexibles Arbeitszeitmodell Behördliches Gesundheitsmanagement vergünstigtes Jobticket gute ÖPNV Anbindung gute Vereinbarkeit von Familie & Beruf Jobsicherheit   Die Wahrnehmung der Tätigkeit in Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich. Wir fördern die berufliche Entwicklung von Frauen. Daher werden Bewerbungen von Frauen besonders begrüßt. Frauen werden nach Maßgaben des LGG NRW und des LBG NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Wir bemühen uns um die Einstellung schwerbehinderter Menschen und ihnen Gleichgestellter im Sinne des § 2 SGB IX; Bewerbungen aus diesem Personenkreis sind ausdrücklich erwünscht. Dienstort ist die Außenliegenschaft des LKA in Düsseldorf-Golzheim. Es ist vorgesehen, die Liegenschaften spätestens im Herbst 2025 am Hauptstandort in Düsseldorf-Bilk zusammenzuführen. Es wird gebeten zu beachten, dass mit der Eingabe der Bewerbung erforderliche Daten im Rahmen des Auswahlverfahrens gemäß Art. 18 (1) Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vorübergehend gespeichert werden. Datenschutzhinweis (Link) Information zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch das LKA NRW für Stellenausschreibungen   Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich bitte über das Jobportal der Polizei NRW bis zum 18.03.2025. Nutzen Sie hierfür gerne den Bewerbungslink:  Bewerbungslink 2024-Tarif-099   Das laden Sie bei Ihrer Bewerbung hoch: Bewerbungsanschreiben Lebenslauf Schul- & Berufsabschlüsse Arbeitszeugnisse Zertifikate von Weiter-/Fortbildungen   Wir weisen darauf hin, dass der Eingang Ihrer Bewerbung im Jobportal der Polizei NRW zur Einhaltung der oben genannten Frist maßgeblich ist.   Bitte verzichten Sie auf postalische Bewerbungen oder Bewerbungen per Email. Sollten Sie Unterstützung benötigen, wenden Sie sich bitte an die nachgenannten Ansprechpartner. Ihre Ansprechpartner Für fachliche Fragen zur ausgeschriebenen Stelle Herr Bruns (Teildezernatsleiter 34.3)   Tel. +49 211 939-3430 Für Fragen zum Auswahlverfahren/Tarifrecht Frau Menz-Harwerth (Personalstelle) Tel. +49 211 939-7235 Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Arbeit vor Ort
„Sachbearbeitung (w/m/d) Objektdatenpflege und innere Dienste“
Land Nordrhein-Westfalen
Wuppertal
Arbeit vor Ort

Beim Polizeipräsidium Wuppertal ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine unbefristete Vollzeitstelle (39,83 Std./Wo.) zu besetzen: „Sachbearbeitung (w/m/d) Objektdatenpflege und innere Dienste“   Die Eingruppierung erfolgt je nach Vorliegen der persönlichen und tariflichen Voraussetzungen in die EG 9a der Entgeltordnung (EGO) zum TV-L. Dies entspricht je nach zuzuordnender Erfahrungsstufe einem Bruttoentgelt im Monat von 3.520,10 Euro bis 4.490,04 Euro in Vollzeit. Die Zuordnung zu einer Erfahrungsstufe erfolgt gem. § 16 TV-L in einer Einzelfallprüfung. Das Polizeipräsidium Wuppertal ist mit ca. 1.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zuständig für das Bergische Städtedreieck Wuppertal, Remscheid und Solingen. An der Spitze der Behörde steht der Polizeipräsident mit seinen Direktionen Gefahrenabwehr/Einsatz, Kriminalität, Verkehr und Zentrale Aufgaben sowie dem Leitungsstab und der Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit. Die wahrzunehmende Stelle ist angesiedelt in der Direktion Gefahrenabwehr und dort im Führungs- und Lagedienst.   Werden Sie Teil unseres Teams! Tragen Sie durch Ihre Arbeit Ihren Teil zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit bei! Das Land NRW braucht Sie!   Aufgabengebiet: Die zu besetzende Stelle beinhaltet schwerpunktmäßig folgende Aufgaben: Bearbeitung aller Objektakten von Banken und Geldinstituten allgemeine Büroarbeiten Mitarbeit in Führungsstab und Führungsgruppe bei Einsätzen aus besonderem Anlass (auch außerhalb der Bürodienstzeiten, nachts und am Wochenende)   Folgende Voraussetzungen sind mitzubringen: Eine der folgenden Ausbildungen: abgeschlossene verwaltungsbezogene Berufsausbildung im öffentlichen Dienst (z.B. Verwaltungsfachangestellte /-r, Justizfachangestellte /-r) Absolventen des Angestelltenlehrgangs I Abgeschlossene Berufsausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte /-r oder Notarfachangestellte /-r Kauffrau /-mann im Immobilienwesen (mit Fach-/ Hochschulreife) Führerschein Klasse B   Wünschenswert sind weiterhin:  gute Kenntnisse in MS-Office-Produkten   Erfolgssichernde Kompetenzmerkmale Ergebnisorientierung / Leistungsmotivation Flexibilität im Handeln und Denken Organisations- und Planungsfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Entscheidungs- und Umsetzungsfähigkeit Eigenständigkeit Werteorientierung Die Bereitschaft zur gelegentlichen Dienstverrichtung auch außerhalb der Bürodienstzeiten, nachts und am Wochenende wird erwartet.   Dafür bieten wir Ihnen: tarifgerechte Bezahlung 30 Tage Jahresurlaub Jahressonderzahlung Zusatzversorgung zur gesetzlichen Rente unbefristeter und gesicherter Arbeitsplatz flexible Arbeitszeitmodelle Maßnahmen des behördlichen Gesundheitsmanagements gute ÖPNV-Anbindung Eltern-Kind-Büro   Bewerberkreis Das Land Nordrhein-Westfalen verfolgt konsequent das Ziel der beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Leistung und Befähigung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung. Außerdem freuen wir uns ganz besonders über Bewerbungen von Menschen, von denen bisher noch zu wenige bei uns arbeiten: Menschen mit Schwerbehinderung, ihnen gleichgestellte Menschen im Sinne von § 2 Absatz 3 Sozialgesetzbuch IX sowie Menschen mit einer Migrationsgeschichte.   Weitere Auskünfte erteilen bei Fragen zur Stellenausschreibung: Frau Körner, Tel. 0202 284 4620 Frau Schreiber, Tel. 0202 284 4622 Frau Schulte, Tel. 0202 284 4621 und zum Arbeitsplatz: Herr Röhrig, Tel.0202 284 8400   Bewerbungen richten Sie bitte unter Angabe des Stichwortes „FLD“ bis zum 20.03.2025 (Posteingang) auf dem Postweg an das Polizeipräsidium Wuppertal, Sachgebiet ZA 21, Friedrich-Engels-Allee 228, 42285 Wuppertal oder per E-Mail (mit Anlagen im pdf-Format in einer einzigen Datei) an das Funktionspostfach ZA21Tarif.W@polizei.nrw.de.   Der Bewerbung sind mindestens ein Anschreiben, ein aktueller Lebenslauf, ein Nachweis über die bestandene und abgeschlossene Berufsausbildung sowie ggf. ein Nachweis über eine Schwerbehinderung oder Gleichstellung i.S.d. § 2 SGB IX beizufügen. Bitte geben Sie in Ihrem Anschreiben Ihren frühesten Eintrittstermin an. Unvollständige Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden. Bitte übersenden Sie keine Originale, sondern ausschließlich Kopien der o.a. Unterlagen, da wir diese nicht zurücksenden. Sie werden nach Abschluss des Auswahlverfahrens unter Berücksichtigung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen vernichtet. Bitte verwenden Sie daher auch keine Bewerbungsmappen, sondern heften Ihre Unterlagen lediglich zusammen. Die Bewerbungsgespräche werden voraussichtlich Anfang April 2025 erfolgen.   Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!     Informationen gemäß Art. 13 Absatz 1 und Absatz 2 DSGVO aufgrund der Erhebung von personenbezogenen Daten Im Zusammenhang mit der Bewerbung bei der Polizei NRW werden bei Ihnen personenbezogenen Daten erhoben. Bitte beachten Sie hierzu nachstehende Datenschutzhinweise: 1. Angaben zum Verantwortlichen Verantwortlich für die Datenerhebung ist: Polizeipräsidium Wuppertal Friedrich-Engels-Allee 228 42285 Wuppertal Telefon: 0202/284-0 / Telefax: 0211/284-8448 E-Mail: poststelle.wuppertal@polizei.nrw.de E-Government:poststelle@polizei-wuppertal-nrw.de-mail.de poststelle@polizei-wuppertal.sec.nrw.de Internet: https.//wuppertal.polizei.nrw 2. Angaben zum Vertreter des Verantwortlichen entfällt 3. Angaben zum Datenschutzbeauftragten Die Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragen lauten: Behördlicher Datenschutzbeauftragter des PP Wuppertal Friedrich-Engels-Allee 228 42285 Wuppertal Telefon: 0202/284-2009 / Telefax: 0211/284-8448 E-Mail: datenschutz.wuppertal@polizei.nrw.de 4. Angaben zu der Aufsichtsbehörde Zuständige Aufsichtsbehörde für den Datenschutz ist die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen (LDI NRW): Kavalleriestr. 2-4 40213 Düsseldorf Telefon: 0211/38424-0 / Telefax: 0211/38424-10 E-Mail: poststelle@ldi.nrw.de Internet: www.ldi.nrw.de 5. Zweck/e und Rechtsgrundlage/n der Verarbeitung Ihre personenbezogenen Daten werden zur Bearbeitung Ihrer Bewerbung bei der Polizei NRW erhoben. Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Ihrer Daten ist der § 18 Datenschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSG NRW). 6. Empfänger oder Kategorien von Empfängern der personenbezogenen Daten (einschließlich des Zwecks der „Übermittlung“, der unter 5. bereits dargestellt ist) Ihre personenbezogenen Daten werden weitergegeben an das Bundesamt für Justiz für Anfragen beim Bundeszentralregister (BZR) und dem Zentralen Staatsanwaltschaftlichem Verfahrensregister (VStR) sowie an Polizei- und Verfassungsschutzbehörden. Ihre Einwilligung für die Übermittlung und Überprüfung Ihrer Daten ist gemäß der Vorschrift des Art. 88 DSGVO i.V.m. § 18 (4) Datenschutzgesetz NRW nicht erforderlich. 7. Absicht Übermittlung an Drittland oder eine internationale Organisation Sowie entfällt, da nicht beabsichtigt 8. Dauer der Speicherung bzw. Kriterien für die Festlegung dieser Dauer Ihre Daten werden für die Dauer des Bewerbungsverfahrens gespeichert. Bei Zustandekommen eines Beschäftigungsverhältnisses werden die Daten zu Ihrer Person in die Personaldatenbank übernommen, im Ablehnungsfall oder bei Vorliegen anderer Gründe, die einem Beschäftigungsverhältnis entgegenstehen sollten, werden die Daten zu Ihrer Person gelöscht. 9. Rechte der Betroffenen Bei Erhebung personenbezogener Daten stehen Ihnen folgende Rechte zu: Recht auf Auskunft (Art. 15 DSGVO) Recht auf Berichtigung (Art. 16 DSGVO) oder Löschung (Art. 17 DSGVO) oder auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DSGVO) Recht auf Datenübertragbarkeit (Art 20 DSGVO) Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitung (Art. 21 DSGVO) 10. Widerrufsrecht bei Einwilligung entfällt 11. Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde Sie haben das Recht, bei der Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit Beschwerde einzulegen. Die Kontaktdaten finden Sie unter Punkt 4. dieses Bogens. 12. Pflicht zur Bereitstellung der personenbezogenen Daten Es besteht keine gesetzliche oder vertragliche Pflicht zur Bereitstellung von Daten. Im Rahmen Ihrer Bewerbung sollen Sie nur diejenigen personenbezogenen Daten bereit stellen, die für die Aufnahme und Durchführung der Bewerbung erforderlich sind. Ohne diese Daten werden wir jedoch Ihre Aufnahme in den Bewerbungsprozess ablehnen müssen.

Arbeit vor Ort
Mitarbeiter in der Anzeigenerfassung (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Mönchengladbach
Arbeit vor Ort

Stellenausschreibung   Das Polizeipräsidium Mönchengladbach ist eine Kreispolizeibehörde mit ca. 900 Beschäftigten, davon ca. 710 Beamtinnen und Beamte.   Eine flexible und familienorientierte Personalpolitik ermöglicht den Beschäftigten eine gute Balance von Beruf und Familie. Umfangreiche Angebote wie eine individuelle und flexible Arbeitszeitgestaltung, Telearbeitsplätze und ein vielfältiges Gesundheitsmanagement tragen hierzu bei. Durch die gute Infrastruktur mit zwei Hauptbahnhöfen und vier angrenzenden bzw. durchquerenden Bundesautobahnen ist Mönchengladbach von den Ballungszentren Düsseldorf, Köln und dem Ruhrgebiet innerhalb kürzester Zeit zu erreichen. In der Direktion GE ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine für die Dauer einer Krankheitsvertretung bis zum 31.07.2027 befristete Vollzeitstelle als    Mitarbeiter*in in der Anzeigenerfassung (m/w/d) (EG 6 TV-L)   zu besetzen.   Organisatorische Anbindung: Sie unterstehen der Leiterin / dem Leiter der Polizeiwache Mönchengladbach.   Formale Voraussetzungen: Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte*r, Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte*r ODER Kauffrau/Kaufmann für Bürokommunikation /Büromanagement alternativ über eine vergleichbare kaufmännische Ausbildung oder Sie sind Landesbeschäftigte*r mit Verwendung in dieser Form.   Wünschenswerte Voraussetzungen: einschlägige Berufserfahrung sicherer Umgang mit MS-Office   Aufgabenbereich: Eingaben von Vorgängen im polizeilichen Vorgangsbearbeitungssystem ViVA Erfassung der Sachverhaltsdaten zu einfachen Straftaten gegen die öffentliche Ordnung, wie z. B. Sachbeschädigungen, Diebstahlsdelikte, Bedrohungen, Beleidigungen, etc. auf Grundlage handschriftlich vorgefertigter Kurzanzeigen verbunden mit der laufenden Pflege sowie Weitergabe an die sachbearbeitenden Dienststellen Übermittlung der Vorgangsaktenzeichen an Verfahrensbeteiligte Dienstpost der Polizeiwache (Botengänge) Unterstützung bei der Bearbeitung von Asservaten (Botengänge zur Asservatenstelle) Zuordnung und Ausgabe von Asservaten Erteilung von Auskünften zu laufenden Verfahren aus dem System ViVA unter Berücksichtigung des Bundesdatenschutzgesetzes / Auskunft an den Bürger erteilen, ob Zivilrecht oder Anzeige möglich Entgegennahme von Anliegen persönlich erscheinender Bürger*innen verbunden mit der Ersteinschätzungen des Anliegens und Weiterleitung an die zuständige Sachbearbeitung Recherche in ViVA zu der jeweils beschuldigten Person, ob bereits Vorgänge bestehen, zur Weiterleitung an die Sachbearbeitung sowie Erteilung von Auskünften aus ViVA an andere öffentliche Stellen Anforderung von Bundeszentralregister-Auszügen Fertigen von Schriftsätzen nach Diktat bzw. vom Band Schadensmeldungen in ViVA erfassen Verwaltung von Asservaten, sonstigen sichergestellten Gegenständen, eingehenden Gutachten           Erfolgssichernde Kompetenzmerkmale: absolute Verschwiegenheit Verantwortungsbewusstsein Stressstabilität selbstständige und eigenverantwortliche Aufgabenwahrnehmung zuverlässige und sorgfältige Arbeitsweise sichere Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift PC-Kenntnisse   Hinweise:   Bewerbungen von Menschen aller Geschlechter sind ausdrücklich erwünscht.   Bewerbungen von Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.   Außerdem freuen wir uns ganz besonders über Bewerbungen von Menschen, von denen bisher noch zu wenige bei uns arbeiten: Menschen mit Schwerbehinderung, ihnen gleichgestellte Menschen im Sinne des § 2 SGB IX sowie Menschen mit einer Migrationsgeschichte.   Sofern die formalen Voraussetzungen nicht erfüllt werden, kann die Bewerbung - unabhängig von der Berufserfahrung sowie sonstigen Qualifikationen - nicht berücksichtigt werden.   Wir weisen darauf hin, dass bestimmte Bereiche von Behörden und öffentlichen Einrichtungen als besonders sicherheitsempfindlich eingestuft sind. Es gilt daher, diese Bereiche besonders vor Angriffen von außen zu schützen. Jede Person, die Zugang zu solchen Einrichtungen hat, muss vertrauenswürdig und zuverlässig sein. Um dies zu überprüfen, müssen Personen mit Zugang zu besonders schützenwerten Einrichtungen eine Sicherheitsüberprüfung durchlaufen. Wir bitten daher mit Übersendung Ihrer Bewerbung auch um Ihre ausdrückliche Zustimmung zu einer Sicherheitsüberprüfung über unsere polizeilichen Informationsdienste. Gesetzliche Grundlage für Sicherheitsüberprüfungen in Nordrhein-Westfalen ist das Sicherheitsüberprüfungsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen (SÜG NRW). Weiterhin werden die gesundheitlich-körperliche Eignung für berufsfeldtypische Aufgaben sowie die Bereitschaft zum Dienst bei besonderen Einsatzlagen der Polizei auch außerhalb der Regelarbeitszeit vorausgesetzt.   Es handelt sich um eine bis zum 31.07.2027 befristete Vollzeitstelle mit einer Arbeitszeit von 39,83 Wochenstunden. Eine Besetzung der Stelle in Teilzeit ist grundsätzlich möglich, solange die Arbeitszeitanteile vollständig bedient werden.   Verfahren:   Ihre schriftliche Bewerbung übersenden Sie bitte ausschließlich als pdf-Dokument bis zum 20.03.2025 per E-Mail (Betreff: Anzeigenerfassung) an   Stellenbesetzung.Moenchengladbach@polizei.nrw.de   Nach Möglichkeit bitten wir um die Übersendung der Bewerbungsunterlagen in einer pdf-Datei.   Der Bewerbung sind mindestens beizufügen: ein Nachweis über die erfolgreich abgeschlossene Ausbildung/Tätigkeit entsprechend der formellen Voraussetzungen ein Anschreiben unter Angabe der „wünschenswerten Voraussetzungen“, die Sie erfüllen und ggfls. dazu vorhandene Nachweise ein aktueller Lebenslauf Nachweis über eine Fahrerlaubnis der Führerscheinklasse B   Es wird darauf hingewiesen, dass nur vollständige Bewerbungen Berücksichtigung finden können.   Sofern Sie bereits bei einer Behörde arbeiten, ist in der Bewerbung das Einverständnis zur Einsichtnahme in die Personalakte zu erklären. Im Falle einer Versetzung wird vorbehalten, zunächst die bestehende Entgeltgruppe für einen Erprobungszeitraum von sechs Monaten beizubehalten und die Stellenbesetzung unter Zahlung einer Zulage vorzunehmen.   Die Auswahlentscheidung wird gegebenenfalls auf Grundlage eines strukturierten Interviews erfolgen.   Informationsmöglichkeiten:   Für weitere Auskünfte zum Aufgabengebiet steht Ihnen Herr EPHK Paland (Tel.: 02161/29-22100) zur Verfügung. Zum Auswahlverfahren kann Frau Schumacher (Tel.: 02161/29-17107) Auskunft erteilen.   Datenschutzhinweise für Stellenausschreibungen des Polizeipräsidiums Mönchengladbach – Informationen nach Art. 13, 14 und 21 der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO)–     Nachfolgend informieren wir Sie über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten (Art. 4 Nr. 2 DS-GVO) im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung:   1. Wer ist für die Datenverarbeitung verantwortlich und an wen kann ich mich wenden? Verantwortlich für die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten ist das   Polizeipräsidium Mönchengladbach, Krefelder Straße 555, 41066 Mönchengladbach   Sie erreichen die/den behördliche/n Datenschutzbeauftragte/n unter:   Polizeipräsidium Mönchengladbach Datenschutzbeauftragter, Krefelder Straße 555, 41066 Mönchengladbach oder per E-Mail: datenschutz.moenchengladbach@polizei.nrw.de   2. Welche Daten verarbeiten wir und aus welchen Quellen stammen diese? Wir verarbeiten personenbezogene Daten, die wir im Rahmen des Bewerbungsverfahrens von Ihnen erhalten. Diese Daten entstammen aus den von Ihnen zugesandten Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Zertifikate).   3. Zu welchen Zwecken verarbeiten wir Ihre Daten und auf welcher Rechtsgrundlage? Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten im Einklang mit den Bestimmungen der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) und dem Datenschutzgesetz NRW (DSG NRW) zu verschiedenen Zwecken. Grundsätzlich kommen als Zwecke der Verarbeitung in Betracht: Die Verarbeitung ist erforderlich zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung (Art. 6 Abs. 1 lit. c) DS-GVO), zur Wahrung einer Aufgabe (Art. 6 Abs. 1 lit. e) DS-GVO i. V. m § 18 DSG NRW) und aufgrund Ihrer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a) DS-GVO). Mit dem Zusenden der Bewerbung erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, dass wir die von Ihnen an uns übermittelten Daten zum Zwecke der Bewerbungsabwicklung verarbeiten dürfen.   4. Wer bekommt meine Daten? Alle personenbezogenen Daten werden ausschließlich vom Polizeipräsidium Mönchengladbach verwendet und dort erhalten nur diejenigen Stellen Ihre Daten, die mit der Vorbereitung und der Durchführung des Bewerbungsprozesses betraut sind.   5. Wie lange werden meine Daten gespeichert? Soweit erforderlich, verarbeiten und speichern wir Ihre personenbezogenen Daten für die Dauer des Bewerbungsprozesses. Wenn es im Anschluss des Bewerbungsverfahrens zu einem Dienst- oder Arbeitsverhältnis kommt, werden die Daten in die Personalakte überführt. Ansonsten endet der Bewerbungsprozess mit dem Zugang einer Absage beim Bewerber. Spätestens 3 Monate nach Zugang der Absage werden die Daten datenschutzrechtlich unbedenklich vernichtet. Dies gilt nicht, soweit die Verarbeitung und Speicherung Ihrer personenbezogenen Daten im konkreten Fall zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen (Dauer eines Rechtsstreits) erforderlich ist. 6. Welche Datenschutzrechte habe ich? Jede betroffene Person hat das Recht auf Auskunft nach Art. 15 DS-GVO, das Recht auf Berichtigung nach Art. 16 DS-GVO, das Recht auf Löschung nach Art. 17 DSGVO, das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung nach Art. 18 DS-GVO sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit aus Art. 20 DS-GVO. Beschränkt werden diese Rechte aufgrund der §§ 11 – 13 DSG NRW. Zur Ausübung der vorgenannten Rechte können Sie sich an die im Abschnitt „Wer ist für die Datenverarbeitung verantwortlich und an wen kann ich mich wenden?“ genannten Stellen wenden. Soweit die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten aufgrund einer Einwilligung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a) DS-GVO erfolgt, können Sie dieser Verarbeitung nach Maßgabe der gesetzlichen Vorgaben in Art. 21 DS-GVO widersprechen. Weitere Hinweise zu Ihrem Widerspruchsrecht finden Sie am Ende dieser Datenschutzhinweise in der „Information über Ihr Widerspruchsrecht nach Artikel 21 DS-GVO“. Darüber hinaus besteht ein Beschwerderecht bei einer Datenschutzaufsichtsbehörde (Art. 77 DS-GVO), wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten nicht rechtmäßig erfolgt. Das Beschwerderecht besteht unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs. Die für unsere Behörde zuständige Datenschutzaufsichtsbehörde ist: Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen (LDI NRW).   7. Besteht für mich eine Pflicht zur Bereitstellung von Daten? Es besteht keine gesetzliche oder vertragliche Pflicht zur Bereitstellung von Daten. Im Rahmen Ihrer Bewerbung sollen Sie nur diejenigen personenbezogenen Daten bereitstellen, die für die Aufnahme und Durchführung der Bewerbung erforderlich sind. Ohne diese Daten werden wir jedoch Ihre Aufnahme in den Bewerbungsprozess ablehnen müssen.   8. Inwieweit gibt es eine automatisierte Entscheidungsfindung im Einzelfall? Unserer Entscheidungsfindung im Rahmen des Bewerbungsprozesses beruht nicht auf einer automatisierten Verarbeitung gemäß Artikel 22 DS-GVO.   9. Inwieweit werden meine Daten für die Profilbildung genutzt? Ihre Daten werden nicht zu einer Profilbildung (Profiling) genutzt. Profiling ist jede Art der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten, die darin besteht, dass diese Daten verwendet werden, um bestimmte persönliche Aspekte zu analysieren oder vorherzusagen.   Information über Ihr Widerspruchsrecht nach Art. 21 Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) Sie haben das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund von Artikel 6 Abs. 1 lit. e) DS-GVO (Datenverarbeitung auf der Grundlage einer Interessenabwägung) erfolgt, Widerspruch einzulegen. Legen Sie Widerspruch ein, werden wir Ihre personenbezogenen Daten nicht mehr verarbeiten, es sei denn, wir können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.   Das Recht auf Widerspruch gegenüber einer öffentlichen Stelle besteht weiterhin gemäß § 14 DSG NRW nicht, soweit an der Verarbeitung ein zwingendes öffentliches Interesse besteht, das die Interessen der betroffenen Person überwiegt, oder eine Rechtsvorschrift zur Verarbeitung verpflichtet. Der Widerspruch kann formfrei erfolgen und sollte möglichst an die in den Datenschutzhinweisen im Abschnitt „Wer ist für die Datenverarbeitung verantwortlich und an wen kann ich mich wenden?“ - genannten Stellen gerichtet werden.    

Arbeit vor Ort