34 Jobs für Rechtsanwaltsfachangestellte (m/w/d) in Nordrhein-Westfalen

Volljurist*in im Sachgebiet Rechtsangelegenheiten der Forschung (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Dortmund
Arbeit vor Ort

Die Technische Universität Dortmund ist eine dynamische forschungsorientierte Universität mit 17 Fakultäten in den Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie Gesellschafts- und Kulturwissenschaften. Auf unserem internationalen Campus leisten rund 6 700 Beschäftigte täglich einen Beitrag, um drängende Fragen der Gegenwart und der Zukunft zu lösen. Offenheit und Vielfalt prägen nicht nur das Miteinander in Forschung und Lehre, sondern auch in Technik und Verwaltung. Volljurist*in im Sachgebiet Rechtsangelegenheiten der Forschung Diese Stelle ist im Dezernat Finanzen und Beschaffung in der Abteilung Drittmittelmanagement und Rechtsangelegenheiten der Forschung zum 01.07.2025 befristet im Rahmen einer Elternzeitvertretung voraussichtlich für die Dauer von zwei Jahren zu besetzen. Die Tätigkeit wird nach Entgeltgruppe 13 TV-L vergütet. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle. Eine Beschäftigung in bzw. Reduzierung auf Teilzeit ist grundsätzlich möglich.   IHRE AUFGABEN: Prüfung und Verhandlung von Verträgen im Bereich der Forschung auf nationaler und internationaler Ebene Klärung von haftungsrechtlichen und finanziellen Aspekten sowie von Nutzungsrechten an Entwicklungsergebnissen Beratung der Wissenschaftler*innen zu verschiedenen Themengebieten   WIR BIETEN: ein flexibles Arbeitszeitmodell sowie die Möglichkeit, anteilig mobil zu arbeiten interessante und abwechslungsreiche Aufgaben innerhalb der verschiedensten Themenfelder die Mitarbeit in einem modernen, kollegialen Team an einer familienfreundlichen Hochschule ein betriebliches Gesundheitsmanagement, vergünstigtes Mittagsessen in verschiedenen Mensen, umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten u. v. m.   IHRE QUALIFIKATION: Volljurist*in (1. und 2. Staatsexamen) verhandlungssichere Englischkenntnisse in Wort und Schrift   DAS BRINGEN SIE IDEALERWEISE MIT: Berufserfahrung im o. g. Aufgabengebiet überdurchschnittliche Kenntnisse auf dem Gebiet des Vertragsrechts sowohl im Zivilrecht als auch im öffentlichen Recht ein gutes Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge Kenntnisse im Zuwendungs- und EU-Beihilfenrecht sowie im Hochschulrecht einen sicheren Umgang mit den MS Office-Produkten eine pragmatische, strukturierte und lösungsorientierte Arbeitsweise ausgeprägte Kommunikationsstärke und Verhandlungsgeschick gepaart mit einer hohen Motivation und Einsatzbereitschaft ein selbstständiger, zielorientierter Arbeitsstil bei gleichzeitiger Kooperationsstärke und Teamfähigkeit   Wir fördern Vielfalt und Chancengleichheit. Überzeugen Sie uns mit Ihrer Persönlichkeit und Ihren Fachkenntnissen. Bewerbungen von Frauen werden entsprechend der gesetzlichen Regelungen bevorzugt behandelt. Zur Berücksichtigung einer Schwerbehinderung weisen Sie diese bitte durch geeignete Unterlagen nach.   Bei Interesse bewerben Sie sich bitte unter Angabe der Ref.-Nr. 025/25e bis zum 08.04.2025 mit Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen über unser Bewerbungsportal. Fragen? Beantwortet Ihnen Jana Leipzig gern unter der Tel. +49 2 31/755-8692 Weitere Stellen finden Sie unter: https://karriere.tu-dortmund.de

Arbeit vor Ort
Volljurist*in (w/m/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Wuppertal
Arbeit vor Ort

Beim Polizeipräsidium Wuppertal ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine unbefristete Vollzeitstelle (39,83 Std./Wo.) zu besetzen: „Volljurist*in (w/m/d)“   Die Eingruppierung erfolgt je nach Vorliegen der persönlichen und tariflichen Voraussetzungen in die EG 11 der Entgeltordnung (EGO) zum TV-L. Dies entspricht je nach zuzuordnender Erfahrungsstufe einem Bruttoentgelt im Monat von 4.064,54 Euro bis 5.886,14 Euro in Vollzeit. Die Zuordnung zu einer Erfahrungsstufe erfolgt gem. § 16 TV-L in einer Einzelfallprüfung. Das Polizeipräsidium Wuppertal ist mit ca. 1.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zuständig für das Bergische Städtedreieck Wuppertal, Remscheid und Solingen. An der Spitze der Behörde steht der Polizeipräsident mit seinen Direktionen Gefahrenabwehr/Einsatz, Kriminalität, Verkehr und Zentrale Aufgaben sowie dem Leitungsstab und der Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit. Die wahrzunehmende Stelle ist angesiedelt in der Direktion Zentrale Aufgaben, im Sachgebiet ZA 12 Recht, Geheimschutz, Organisation, Poststelle, Vermittlung.   Werden Sie Teil unseres Teams! Tragen Sie durch Ihre Arbeit Ihren Teil zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit bei! Das Land NRW braucht Sie   Aufgabengebiet: Die zu besetzende Stelle beinhaltet schwerpunktmäßig folgende Aufgaben: Grundsatzsachbearbeitung in waffenrechtlichen Fragen Grundsatzsachbearbeitung in versammlungsrechtlichen Fragen Vertretung der Behörde bei verwaltungsrechtlichen Streitfällen (Versammlungs-, Polizei-, Waffenrecht u.ä.)   Folgende Voraussetzungen sind mitzubringen: Befähigung zum Richteramt (abgeschlossene zweite juristische Staatsprüfung).   Wünschenswert sind weiterhin: Einschlägige Berufserfahrung im öffentlichen Recht, vorzugsweise im Polizei-, Versammlungs- und Waffenrecht, Sicherer Umgang mit MS-Office-Produkten, Führerschein Klasse B.   Erfolgssichernde Kompetenzmerkmale: Teamfähigkeit Flexibilität im Handeln Ergebnisorientierung / Leistungsmotivation Kommunikationsfähigkeit Physische und psychische Belastbarkeit Organisations- und Planungsfähigkeit Werteorientierung   Die Bereitschaft zur fortlaufenden und intensiven Fortbildung sowie zeitliche Flexibilität in Einsatz- und Alarmierungsfällen bei möglicher Mehrarbeit wird erwartet.   Dafür bieten wir Ihnen: tarifgerechte Bezahlung, 30 Tage Jahresurlaub, Jahressonderzahlung, Zusatzversorgung zur gesetzlichen Rente, unbefristeter und gesicherter Arbeitsplatz, flexible Arbeitszeitmodelle, Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten, Maßnahmen des behördlichen Gesundheitsmanagements, gute ÖPNV-Anbindung, Eltern-Kind-Büro.   Bewerberkreis Das Land Nordrhein-Westfalen verfolgt konsequent das Ziel der beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Leistung und Befähigung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung. Außerdem freuen wir uns ganz besonders über Bewerbungen von Menschen, von denen bisher noch zu wenige bei uns arbeiten: Menschen mit Schwerbehinderung, ihnen gleichgestellte Menschen im Sinne von § 2 Absatz 3 Sozialgesetzbuch IX sowie Menschen mit einer Migrationsgeschichte.   Weitere Auskünfte erteilen bei Fragen zur Stellenausschreibung: Frau Körner, Tel. 0202 284 4620 Frau Schreiber, Tel. 0202 284 4622 Frau Schulte, Tel. 0202 284 4621 und zum Arbeitsplatz: Herr Gippert, Tel. 0202 284 4200   Bewerbungen richten Sie bitte unter Angabe des Stichwortes „Volljurist*in“ bis zum 09.04.2025 (Posteingang) auf dem Postweg an das Polizeipräsidium Wuppertal, Sachgebiet ZA 21, Friedrich-Engels-Allee 228, 42285 Wuppertal oder per E-Mail (mit Anlagen im pdf-Format in einer einzigen Datei) an das Funktionspostfach ZA21Tarif.W@polizei.nrw.de.   Der Bewerbung sind mindestens ein Anschreiben, ein aktueller Lebenslauf, ein Nachweis über die bestandene und abgeschlossene Ausbildung sowie ggf. ein Nachweis über eine Schwerbehinderung oder Gleichstellung i.S.d. § 2 SGB IX beizufügen. Bitte geben Sie in Ihrem Anschreiben Ihren frühesten Eintrittstermin an. Unvollständige Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden. Bitte übersenden Sie keine Originale, sondern ausschließlich Kopien der o.a. Unterlagen, da wir diese nicht zurücksenden. Sie werden nach Abschluss des Auswahlverfahrens unter Berücksichtigung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen vernichtet. Bitte verwenden Sie daher auch keine Bewerbungsmappen, sondern heften Ihre Unterlagen lediglich zusammen.   Die Bewerbungsgespräche werden voraussichtlich Ende April 2025 erfolgen.   Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!       Informationen gemäß Art. 13 Absatz 1 und Absatz 2 DSGVO aufgrund der Erhebung von personenbezogenen Daten Im Zusammenhang mit der Bewerbung bei der Polizei NRW werden bei Ihnen personenbezogenen Daten erhoben. Bitte beachten Sie hierzu nachstehende Datenschutzhinweise: 1. Angaben zum Verantwortlichen Verantwortlich für die Datenerhebung ist: Polizeipräsidium Wuppertal Friedrich-Engels-Allee 228 42285 Wuppertal Telefon: 0202/284-0 / Telefax: 0211/284-8448 E-Mail: poststelle.wuppertal@polizei.nrw.de E-Government: poststelle@polizei-wuppertal-nrw.de-mail.de poststelle@polizei-wuppertal.sec.nrw.de Internet: https.//wuppertal.polizei.nrw 2. Angaben zum Vertreter des Verantwortlichen entfällt 3. Angaben zum Datenschutzbeauftragten Die Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragen lauten: Behördlicher Datenschutzbeauftragter des PP Wuppertal Friedrich-Engels-Allee 228 42285 Wuppertal Telefon: 0202/284-2009 / Telefax: 0211/284-8448 E-Mail: datenschutz.wuppertal@polizei.nrw.de 4. Angaben zu der Aufsichtsbehörde Zuständige Aufsichtsbehörde für den Datenschutz ist die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen (LDI NRW): Kavalleriestr. 2-4 40213 Düsseldorf Telefon: 0211/38424-0 / Telefax: 0211/38424-10 E-Mail: poststelle@ldi.nrw.de Internet: www.ldi.nrw.de 5. Zweck/e und Rechtsgrundlage/n der Verarbeitung Ihre personenbezogenen Daten werden zur Bearbeitung Ihrer Bewerbung bei der Polizei NRW erhoben. Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Ihrer Daten ist der § 18 Datenschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSG NRW). 6. Empfänger oder Kategorien von Empfängern der personenbezogenen Daten (einschließlich des Zwecks der „Übermittlung“, der unter 5. bereits dargestellt ist) Ihre personenbezogenen Daten werden weitergegeben an das Bundesamt für Justiz für Anfragen beim Bundeszentralregister (BZR) und dem Zentralen Staatsanwaltschaftlichem Verfahrensregister (VStR) sowie an Polizei- und Verfassungsschutzbehörden. Ihre Einwilligung für die Übermittlung und Überprüfung Ihrer Daten ist gemäß der Vorschrift des Art. 88 DSGVO i.V.m. § 18 (4) Datenschutzgesetz NRW nicht erforderlich. 7. Absicht Übermittlung an Drittland oder eine internationale Organisation entfällt, da nicht beabsichtigt 8. Dauer der Speicherung bzw. Kriterien für die Festlegung dieser Dauer Ihre Daten werden für die Dauer des Bewerbungsverfahrens gespeichert. Bei Zustandekommen eines Beschäftigungsverhältnisses werden die Daten zu Ihrer Person in die Personaldatenbank übernommen, im Ablehnungsfall oder bei Vorliegen anderer Gründe, die einem Beschäftigungsverhältnis entgegenstehen sollten, werden die Daten zu Ihrer Person gelöscht. 9. Rechte der Betroffenen Bei Erhebung personenbezogener Daten stehen Ihnen folgende Rechte zu:  Recht auf Auskunft (Art. 15 DSGVO)  Recht auf Berichtigung (Art. 16 DSGVO) oder Löschung (Art. 17 DSGVO) oder auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DSGVO)  Recht auf Datenübertragbarkeit (Art 20 DSGVO)  Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitung (Art. 21 DSGVO) 10. Widerrufsrecht bei Einwilligung entfällt 11. Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde Sie haben das Recht, bei der Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit Beschwerde einzulegen. Die Kontaktdaten finden Sie unter Punkt 4. dieses Bogens. 12. Pflicht zur Bereitstellung der personenbezogenen Daten Es besteht keine gesetzliche oder vertragliche Pflicht zur Bereitstellung von Daten. Im Rahmen Ihrer Bewerbung sollen Sie nur diejenigen personenbezogenen Daten bereit stellen, die für die Aufnahme und Durchführung der Bewerbung erforderlich sind. Ohne diese Daten werden wir jedoch Ihre Aufnahme in den Bewerbungsprozess ablehnen müssen.

Arbeit vor Ort

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Volljurist*in (m/w/d) Arbeitsrecht
Land Nordrhein-Westfalen
Essen
Arbeit vor Ort

Für unsere Abteilung Personalmanagement suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Standort Essen unbefristet eine*n Volljurist*in (m/w/d) mit Schwerpunkt Arbeitsrecht. Ihre Aufgaben Beratung der Führungskräfte und Mitarbeitenden in allen individual- und kollektivarbeitsrechtlichen Fragestellungen Durchführung arbeitsrechtlicher Maßnahmen und Vertretung in arbeitsgerichtlichen Verfahren Konzeption, Ausarbeitung und Anpassung von arbeitsrechtlichen Regelungen Entwicklung und Durchführung hausinterner Schulungen im Arbeitsrecht   Ihr Profil Abschluss in Rechtswissenschaften (1. und 2. juristische Staatsprüfung) mit dem Schwerpunkt Arbeitsrecht; Syndikusrechtsanwältin / - rechtsanwalt; Fachanwältin /-anwalt für Arbeitsrecht Berufserfahrung in den Bereichen Tarif- und Personalvertretungsrecht wünschenswert Beratungs- und Verhandlungskompetenz, Konfliktlösung und Verhandlungsführung Kommunikationsstärke, analytisches Denken und Verantwortungsbereitschaft   Das zeichnet uns aus Aktives Gesundheitsmanagement Vereinbarkeit von Familie und Beruf Mobilitätsangebote Fort- und Weiterbildungsangebote Tarifvertrag Urban Sports Mitgliedschaft Teilzeitmöglichkeiten Betriebsrente VBL   Emschergenossenschaft und Lippeverband sind gemeinsam der größte Abwasserentsorger und Betreiber von Kläranlagen in Deutschland und verlässlicher Partner unserer kommunalen und industriellen Mitglieder. Als öffentlich-rechtlicher Arbeitgeber mit rund 1.800 Mitarbeitenden realisieren wir die Abwasserreinigung, stellen den Hochwasserschutz sicher und bewirtschaften das Grund- und Regenwasser an Emscher und Lippe. Mit Ihrer Arbeit in einem innovativen Umfeld gestalten Sie die Region aktiv mit und leisten einen wertvollen Beitrag zu einem nachhaltigen Umweltschutz. Unsere Aufgaben im Bereich der Daseinsvorsorge bieten Ihnen Planungssicherheit im Hinblick auf Ihren Arbeitsplatz. Wir streben eine Erhöhung unseres Frauenanteils an und fordern daher Frauen zur Bewerbung auf. Bei gleichwertiger Qualifikation werden Frauen bevorzugt eingestellt. Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung sind ausdrücklich erwünscht. Wie bieten flexible Arbeitszeitmodelle unter Einbezug von Teilzeitmöglichkeiten.   Möchten Sie diese verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen? Dann senden Sie uns Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 04.04.2025 – über unser Karriereportal – unter Angabe Ihrer Einkommensvorstellung und der Kennziffer 25-078.

Arbeit vor Ort
Volljuristin/ Volljurist (m/w/d) im Teildezernat 11.1 -Grundsatzangelegenheiten Recht-
Land Nordrhein-Westfalen
Duisburg
Arbeit vor Ort

Beim Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste NRW (LZPD NRW) sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei Stellen als Dezernentin/ Dezernent (m/w/d) im Teildezernat 11.1 -Grundsatzangelegenheiten Recht- (A13/A14 LBesO A NRW)   zu besetzen. Das LZPD NRW mit Sitz in Duisburg ist ein Servicezentrum für die Polizeibehörden des Landes in den Bereichen Technik, Einsatz und Verkehr und übernimmt landes-weite Koordinierungs-, Unterstützungs- und Beratungsaufgaben u.a. in Haushalts-, Wirtschafts- und Liegenschaftsangelegenheiten, in Einsatzangelegenheiten sowie in Angelegenheiten der Steuerung und Führung. Das Teildezernat 11.1 -Grundsatzangelegenheiten Recht- befasst sich im Kern mit bedeutenden rechtlichen Grundsatzangelegenheiten mit landesweiter Auswirkung, um eine einheitliche Rechtsanwendung durch die Kreispolizeibehörden des Landes NRW sicherzustellen. Dabei obliegt dem Teildezernat 11.1 auch die Ausübung der Fachaufsicht (vgl. § 13a Abs. 2 POG NRW).   Die Funktion umfasst insbesondere folgende Aufgaben: Bearbeitung von rechtlichen Fragen mit grundsätzlicher Bedeutung aus dem Bereich der Rechtsangelegenheiten der Kreispolizeibehörden, insbesondere des Versammlungsrechts und sonstigen polizeilichen Tätigkeitsrechts, Entwerfen von Berichten und Verfügungen sowie von (Leitungs-) Vorlagen an Vorgesetzte oder die Behördenleitung, Kommunikation mit der obersten Landesbehörde und den Kreispolizeibehörden, Mitwirken bei der Ausübung der Fachaufsicht über die Kreispolizeibehörden, Beobachtung der Gesetzgebung, Auswertung der Rechtsprechung, Weitergabe von Informationen über bedeutsame Änderungen und Aufzeigen von Konsequenzen für die polizeiliche Praxis.   Zwingende Anforderungsmerkmale: Diese Ausschreibung richtet sich an Beamtinnen und Beamte in der Bundes-, einer Landes- oder einer Kommunalverwaltung sowie an Direkteinsteigerinnen und Direkteinsteiger, die die folgenden Voraussetzungen erfüllen: Befähigung zum Richteramt, mindestens 6,5 Punkte im zweiten Staatsexamen, Erfüllen der Voraussetzungen für eine Einstellung in das Beamtenverhältnis (Laufbahngruppe 2.2 des allgemeinen Verwaltungsdienstes), Bestehen des Assessmentcenters des Ministeriums des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen, sofern dies noch nicht durchlaufen wurde, zum Nachweis folgender Kompetenzen mit herausragender Ausprägung: Kommunikationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Wertschätzung Fähigkeit zur Strukturierung und Steuerung von Prozessen Problemlösungskompetenz und Veränderungskompetenz Fähigkeit, sich und andere zielgerichtet zu motivieren.   Anforderungsprofil: Die mit der Funktion verbundenen Aufgaben erfordern im besonderen Maße: Aufgabenbezogene Kompetenzen gute Kenntnisse im allgemeinen und besonderen Verwaltungsrecht und Zivilrecht, Kenntnisse der Organisationsstruktur der Polizei NRW sind vorteilhaft, Kenntnisse der Arbeitsabläufe und Prozesse in den KPB sind vorteilhaft. Persönliche Kompetenzen sicheres und gewandtes Auftreten Motivations- und Einsatzbereitschaft Fortbildungsbereitschaft, Bereitschaft und Fähigkeit, sich in neue Aufgabenfelder einzuarbeiten Fähigkeit zu eigenständigem und selbstverantwortlichem Handeln. Soziale Kompetenzen ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit ausgeprägte Entscheidungs- und Durchsetzungsfähigkeit ausgeprägtes Organisationsgeschick Teamfähigkeit Methodische Kompetenzen selbständiges Arbeiten Problemlösungskompetenz Verhandlungsgeschick   Uns liegt die berufliche Entwicklung von Frauen besonders am Herzen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Außerdem freuen wir uns ganz besonders über Bewerbungen von Menschen, von denen bisher noch zu wenige bei uns arbeiten: Menschen mit Schwerbehinderung, ihnen gleichgestellte Menschen sowie Menschen mit einer Migrationsgeschichte. Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich.   Sollten Sie Fragen zu den ausgeschriebenen Stellen haben, wenden Sie sich bitte an: Frau RDin Ineke Klaholz, 0203/4175-11000. Für Rückfragen zum Auswahlverfahren steht Ihnen Herr RD Peter Dworski, Ministerium des Innern NRW, Telefon: 0211/871-2555 zur Verfügung.   Bitte richten Sie Ihre Bewerbung unter Angabe des Aktenzeichens 22-01.26.03.04 LZPD TD 11.1 bis zum 28.03.2025 per E-Mail an das Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen Referat 22 40190 Düsseldorf Funktionspostfach: referat22@im.nrw.de Mit der Eingabe Ihrer Bewerbung erklären Sie sich gleichzeitig einverstanden, dass erforderliche Daten im Rahmen des Auswahlverfahrens vorübergehend gespeichert werden.   Datenschutz: Im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung werden von Ihnen personenbezogene Daten erhoben und verarbeitet. Bitte beachten Sie hierzu folgende Datenschutzhinweise: http://www.im.nrw/system/files/media/document/file/2209dsgvobewerbungen.pdf Mit Ihrer Bewerbung erklären Sie Ihr Einverständnis zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte.

Arbeit vor Ort
Staatsanwältin / Staatsanwalt (m/w/d) für den Bezirk der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (Volljuristinnen und Volljuristen)
Land Nordrhein-Westfalen
Hamm
Arbeit vor Ort

Der Generalstaatsanwalt in Hamm stellt fortlaufend Staatsanwältinnen und Staatsanwälte (m/w/d)   für die zehn Staatsanwaltschaften seines Zuständigkeitsbereichs (Staatsanwaltschaften Arnsberg, Bielefeld, Bochum, Detmold, Dortmund, Essen, Hagen, Münster, Paderborn, Siegen) ein.   Wir bieten einen anspruchsvollen Beruf mit großer gesellschaftlicher und sozialer Verantwortung, ein abwechslungsreiches Aufgabenspektrum mit der Möglichkeit der Spezialisierung in Sonderabteilungen, eine eigenverantwortliche Tätigkeit mit umfassender Entscheidungskompetenz, persönliche und finanzielle Sicherheit, eine intensive und kollegiale Einarbeitung sowie vielfältige Fortbildungs- und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten. Darüber hinaus bieten wir Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die u.a. durch flexible Arbeitszeiten und Teilzeitmodelle gewährleistet wird.   Voraussetzungen Gesucht werden Volljuristinnen und Volljuristen, die 9,0 Punkte oder mehr im zweiten Staatsexamen erzielt haben oder sich bei mehr als 7,75 Punkten durch besondere Eigenschaften auszeichnen. Befristet bis zum 31.12.2025 besteht auch die Möglichkeit, Bewerberinnen und Bewerber mit mindestens 7,0 Punkten zu einem Bewerbungsgespräch einzuladen, wenn sie über besondere Erfahrungen oder Kenntnisse im Bereich der Strafrechtspflege verfügen. Hierzu zählen insbesondere eine mit Erfolg bei einer Staatsanwaltschaft abgeleistete Referendarstation, besondere Studienleistungen im Bereich der Strafrechtspflege oder einschlägige Erfahrungen im Rahmen einer beruflichen Vortätigkeit (z.B. als Strafverteidigerin/Strafverteidiger, Amtsanwältin/Amtsanwalt oder Rechtspflegerin/Rechtspfleger). Die weiteren Voraussetzungen für den staatsanwaltlichen Probedienst in Nordrhein-Westfalen sind: Deutsche/Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes, Eintreten für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes, Dienstfähigkeit aus amtsärztlicher Sicht, geordnete wirtschaftliche Verhältnisse, bedenkenloses Führungszeugnis, zum Zeitpunkt der Verbeamtung auf Probe noch nicht 42 Jahre alt (bei Erfüllung der Voraussetzungen nach § 14 Abs. 5 LBG NRW und entsprechendem Nachweis ist auch ein höheres Alter möglich) oder als schwerbehinderter oder gleichgestellter behinderter Mensch (§ 2 Absatz 3 Sozialgesetzbuch IX) noch nicht 45 Jahre alt, charakterliche, geistige, körperliche und gesundheitliche Eignung für die Laufbahn; von schwerbehinderten Menschen wird nur das für die Laufbahn erforderliche Mindestmaß körperlicher Eignung verlangt, hohes Maß an Engagement, Flexibilität, Belastbarkeit, Mobilität, Verhandlungsgeschick und Redegewandtheit,   Bewerbung Die Bewerbung kann formlos an den Generalstaatsanwalt in Hamm Heßlerstraße 53 59065 Hamm gerichtet werden. Insbesondere sollte sie folgende Angaben enthalten: Familienname (ggf. Geburtsname), Vorname, Geburtsdatum und –ort Anschrift mit Postleitzahl und einer Telefonnummer (ggf. Handynummer und E-Mailadresse), unter der die Bewerberin bzw. der Bewerber tagsüber erreichbar ist (die Einladung zum Vorstellungsgespräch erfolgt in der Regel telefonisch) eine Einverständniserklärung zur Beiziehung der Personalakten mit Angabe des Aktenzeichens und der personalaktenführenden Behörde eine Einverständniserklärung zur Speicherung der für das Bewerbungsverfahren relevanten personenbezogenen Daten   Der Bewerbung sollten die üblichen Unterlagen – Zeugnisse in einfacher Ablichtung – beigefügt werden, namentlich ein handgeschriebener, nicht tabellarischer Lebenslauf Zeugnisse der 1. und 2. juristischen Staatsprüfung Bescheinigung über die Einzelergebnisse der 2. juristischen Staatsprüfung alle Zeugnisse der Arbeitsgemeinschaften und Ausbildungsstationen Abiturzeugnis ggf. Unterlagen über eine Promotion    Der Vorstellungstermin Das Auswahlverfahren für den staatsanwaltlichen Dienst wird in Form eines strukturierten Einzelgesprächs durchgeführt. Feste Einstellungstermine bestehen nicht. Derzeit wird mindestens einmal im Monat ein Auswahlgespräch durchgeführt. Die Vorstellungsgespräche werden kurzfristig anberaumt. An dem etwa 45-minütigen Interview nehmen in der Regel der Generalstaatsanwalt, sein Vertreter, Behördenleitungen zweier Staatsanwaltschaften des hiesigen Bezirks, die Gleichstellungsbeauftragte sowie ein Mitglied des Bezirksstaatsanwaltsrats teil. Inhaltlich bezieht sich das Einzelinterview u.a. auf Aspekte des bisherigen Lebensweges, persönliche Eigenschaften sowie Ansichten und Einstellungen zu Fragen des staatsanwaltlichen Tätigkeitsbereichs. Dabei werden teilweise auch kleinere Fallbeispiele mit Problem- und Konfliktsituationen aus dem beruflichen Alltag erörtert.   Im Anschluss an den Vorstellungstermin erhalten Bewerberinnen und Bewerber in der Regel noch am selben Tage telefonisch Nachricht darüber, ob sie eingestellt werden sollen oder nicht.   Sofern eine Einstellung erfolgen soll, sind von den Bewerberinnen und Bewerbern noch folgende ergänzende Unterlagen einzuholen/auszufüllen und einzureichen: ein Gesundheitszeugnis des Gesundheitsamtes des Wohnortes ein Führungszeugnis Antrag auf Übernahme in den Probedienst nebst Anlagen (Muster werden am Tag des Vorstellungsgesprächs erläutert/übergeben)   Nach der Einstellung Bewerberinnen und Bewerber für den staatsanwaltlichen Dienst werden unter Übernahme in das Richterverhältnis auf Probe (§ 12 DRiG) eingestellt. Während der auf mindestens 3 Jahre bemessenen Probezeit (§ 10 Abs. 1 DRiG) erfolgt der Einsatz bei einer Staatsanwaltschaft des hiesigen Geschäftsbereichs, wobei während dieser Zeit gegebenenfalls auch ein Wechsel zu einer anderen Staatsanwaltschaft im Bereich der Generalstaatsanwaltschaft Hamm in Betracht kommen kann. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Teilnahme am Laufbahnwechsel. Für die Dauer der Tätigkeit bei einer Staatsanwaltschaft führen Richterinnen und Richter auf Probe die Bezeichnung "Staatsanwältin" oder "Staatsanwalt" (§ 19a DRiG). Richterinnen und Richter auf Probe erhalten Dienstbezüge nach der Besoldungsgruppe R 1 der Landesbesoldungsordnung R. In Krankheits-, Geburts- und Todesfällen werden Beihilfen gewährt.   Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, sind sie nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt zu berücksichtigen, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Das Land Nordrhein-Westfalen bemüht sich bevorzugt um die Einstellung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen und gleichgestellter behinderter Menschen im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX sind daher ebenfalls ausdrücklich erwünscht. Bei Angabe einer Schwerbehinderung oder Gleichstellung bitten wir um Beifügung einer Kopie des Schwerbehindertenausweises bzw. des Gleichstellungsbescheides. Auch Bewerbungen von Menschen mit Einwanderungsgeschichte werden von uns unterstützt und sind ausdrücklich erwünscht.

Arbeit vor Ort
Staatsanwältin / Staatsanwalt (m/w/d) für den Bezirk der Generalstaatsanwaltschaft Köln (Volljuristinnen und Volljuristen)
Land Nordrhein-Westfalen
Köln
Arbeit vor Ort

Der Generalstaatsanwalt in Köln stellt für die drei Staatsanwaltschaften seines Zuständigkeitsbereichs (Staatsanwaltschaften Aachen, Bonn und Köln) fortlaufend Nachwuchskräfte für den staatsanwaltlichen Dienst ein. Bei Verfügbarkeit entsprechender Stellenführungsmöglichkeiten und Bewerbungen geeigneter Bewerberinnen und Bewerber finden - u. U. auch relativ kurzfristig - Auswahlgespräche statt. Voraussetzungen Die Einstellungslage für den staatsanwaltlichen Dienst ist regelmäßig dadurch gekennzeichnet, dass einer geringen Zahl freier Stellen viele gut qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber gegenüberstehen. Deshalb können oft nur Bewerberinnen und Bewerber, die das Referendariat mit einem Prädikatsexamen (9,0 Punkte oder mehr) abgeschlossen haben, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Aber auch Bewerberinnen und Bewerber, die im 2. Examen weniger als 9,0 Punkte, jedoch mehr als 7,75 Punkte erreicht haben, können beim Auswahlverfahren berücksichtigt werden, wenn sie sich zusätzlich durch besondere persönliche Eigenschaften auszeichnen (Erlass des Ministeriums der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen vom 29.06.1999). Befristet bis zum 31.12.2025 können im Einzelfall auch solche Bewerberinnen und Bewerber zu einem Auswahlgespräch eingeladen werden, die mindestens 7,0 Punkte im zweiten juristischen Staatsexamen erreicht haben und über besondere Erfahrungen oder Kenntnisse im Bereich der Strafrechtspflege verfügen. Hierzu zählen insbesondere eine mit Erfolg bei einer Staatsanwaltschaft abgeleistete Referendarstation, besondere Studienleistungen im Bereich der Strafrechtspflege oder einschlägige Erfahrungen im Rahmen einer beruflichen Vortätigkeit (z.B. als Strafverteidigerin / Strafverteidiger, Amtsanwältin / Amtsanwalt oder Rechtspflegerin / Rechtspfleger). Darüber hinaus müssen die allgemeinen dienstrechtlichen Voraussetzungen nachgewiesen werden. Gemäß § 9 DRiG darf in das Richterverhältnis nur berufen werden, wer Deutscher im Sinne des Artikels 116 GG ist, die Gewähr dafür bietet, dass er jederzeit für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes eintritt, die Befähigung zum Richteramt besitzt (§§ 5 bis 7 DRiG) und über die erforderliche soziale Kompetenz verfügt. Die Befähigung zum Richteramt setzt gemäß § 5 DRiG voraus: ein rechtswissenschaftliches Studium (§ 5 DRiG), den Abschluss mit der 1. Staatsprüfung, den Vorbereitungsdienst (§ 5b DRiG) und den Abschluss mit der 2. Staatsprüfung. Nach § 14 Absatz 3 LBG NRW darf die Bewerberin oder der Bewerber - bezogen auf den Zeitpunkt der Einstellung in das Beamtenverhältnis - das 42. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Ausnahmen dazu sind in den §§ 14 Absatz 5 bis 10 LBG NRW geregelt. Bewerbung Die Bewerbung ist an den Generalstaatsanwalt in Köln, Reichenspergerplatz 1 in 50670 Köln zu richten und sollte mindestens folgende Angaben enthalten: Motivationsanschreiben Familienname (gegebenenfalls Geburtsname), Vorname, Geburtsdatum und -ort, Anschrift mit Postleitzahl und Telefonnummer (gegebenenfalls Mobilfunknummer und E-Mail-Adresse), eine Erklärung des Einverständnisses mit der Beiziehung der Personalakten unter Angabe des Aktenzeichens und der personalaktenführenden Behörde und eine Einverständniserklärung zur Speicherung der für das Bewerbungsverfahren relevanten personenbezogenen Daten. Eine Abbildung der Vielfalt in unserer Gesellschaft bei unseren Beschäftigten ist uns wichtig. Deshalb sind Bewerbungen von Menschen unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft, Nationalität, Geschlecht, geschlechtlicher Identität und sexueller Orientierung, Religion, Weltanschauung oder sozialer Herkunft ausdrücklich willkommen. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. In Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen sind erwünscht. Dies gilt auch für Gleichgestellte im Sinne des § 2 SGB IX oder für Personen, die danach gleichgestellt werden können. Eine Kopie des Schwerbehindertenausweises bzw. des Gleichstellungsbescheides ist den Bewerbungen beizufügen. Bewerbungsunterlagen Der Bewerbung sollten folgende Unterlagen in einfacher Ablichtung beigefügt werden: ein tabellarischer Lebenslauf, Zeugnisse der 1. und 2. juristischen Staatsprüfung, Bescheinigung gemäß § 56 in Verbindung mit § 29 Absatz 3 JAG NRW über die Einzelergebnisse der 2. juristischen Staatsprüfung sowie Zeugnisse der strafrechtlichen Ausbildungsabschnitte und Arbeitsgemeinschaften Abiturzeugnis ggfs. weitere Zeugnisse (z. B. Promotion und andere Zertifikate). Der Vorstellungstermin Das Auswahlverfahren für den staatsanwaltlichen Dienst wird in Form eines strukturierten Einzelgesprächs durchgeführt. Es bestehen keine festen Einstellungstermine. Vielmehr werden die Vorstellungsgespräche bei bestehenden Einstellungsmöglichkeiten kurzfristig anberaumt. Die Einladung erfolgt in der Regel per E-Mail oder telefonisch, so dass es sehr wichtig ist, bei der Bewerbung eine E-Mail-Adresse sowie eine Telefonnummer (oder Mobilfunknummer) anzugeben, unter der die Bewerberin / der Bewerber tagsüber erreichbar ist. An dem etwa einstündigen Vorstellungsgespräch nehmen in der Regel der Generalstaatsanwalt, seine Ständige Vertretung, die Leitung einer Staatsanwaltschaft des Bezirks, die Gleichstellungsbeauftragte und die Vorsitzende Person des Bezirksstaatsanwaltsrates teil. Inhaltlich bezieht sich das Gespräch unter anderem auf Aspekte des bisherigen Lebensweges und Werdeganges, persönliche Eigenschaften sowie Ansichten und Einstellungen zu Fragen des staatsanwaltlichen Tätigkeitsbereichs. Dabei werden auch Fachfragen und Fallbeispiele mit Problemsituationen aus dem beruflichen Alltag erörtert. Nach der Einstellung Bewerberinnen und Bewerber für den staatsanwaltlichen Justizdienst werden unter Übernahme in das Richterverhältnis auf Probe (§ 12 DRiG) eingestellt. Während der auf mindestens 3 Jahre bemessenen Probezeit (§ 10 Absatz 1 DRiG) werden sie bei einer Staatsanwaltschaft des hiesigen Geschäftsbereichs eingesetzt, wobei in der Folgezeit auch der Einsatz bei anderen Staatsanwaltschaften im Bereich der Generalstaatsanwaltschaft Köln in Betracht kommen kann. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Teilnahme am Laufbahnwechsel. Für die Dauer der Tätigkeit bei einer Staatsanwaltschaft führen Richterinnen und Richter auf Probe die Bezeichnung "Staatsanwältin" oder "Staatsanwalt" (§ 19a DRiG). Die Probezeit kann unter anderem durch Anrechnung juristischer Tätigkeit nach der 2. juristischen Staatsprüfung (§ 10 Absatz 2 DRiG) oder bei anderen Dienstzeiten im öffentlichen Dienst, wenn die Tätigkeit nach Art und Bedeutung mindestens der Tätigkeit in einem Amt der Laufbahn entsprochen hat (§ 39 Absatz 2 LVO NRW), gekürzt werden. Richterinnen und Richter auf Probe erhalten Dienstbezüge nach Besoldungsgruppe R1 der Landesbesoldungsordnung R. In Krankheits-, Geburts- und Todesfällen werden Beihilfen gewährt.

Arbeit vor Ort
Volljuristen / Volljuristinnen (m/w/d) für den amtsanwaltlichen Dienst
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
Arbeit vor Ort

Ihre Aufgaben Sie haben Lust auf eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit, mit der Sie den Rechtsfrieden in unserer Gesellschaft sichern? Dann kommen Sie zu uns als Amtsanwalt/Amtsanwältin (m/w/d)! Als Amtsanwältin bzw. Amtsanwalt leiten Sie die Ermittlungsverfahren bei den Delikten wie z.B. Diebstahl, Betrug, Körperverletzung und Verkehrsstraftaten. Sie sind verantwortlich dafür, die Umstände der Straftat zu ermitteln. Je nach Beweislage entscheiden Sie dann auf Grund der geltenden Gesetze über eine Anklage der beschuldigten Person oder über die Einstellung des Verfahrens. Im Gericht vertreten Sie in der Hauptverhandlung die Staatsanwaltschaft, Sie stellen Anträge und halten das Schlussplädoyer.   Voraussetzungen Für den amtsanwaltlichen Dienst können Bewerberinnen und Bewerber eingestellt werden, die das zweite juristische Staatsexamen erfolgreich abgeschlossen haben. Ist diese Voraussetzung erfüllt, erfolgt unter Berücksichtigung der weiteren individuellen Qualifikationen der Bewerberinnen und Bewerber eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Die weiteren Voraussetzungen für den amtsanwaltlichen Dienst in Nordrhein-Westfalen sind: Deutsche/Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes Eintreten für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes Dienstfähigkeit aus amtsärztlicher Sicht geordnete wirtschaftliche Verhältnisse bedenkenloses Führungszeugnis Höchstaltersgrenze gemäß § 14 Absatz 3 LBG NRW    Bewerbung Die Bewerbung ist an die Generalstaatsanwältin in Düsseldorf, Sternwartstraße 31, 40223 Düsseldorf, zu richten. Sie sollte mindestens folgende Angaben enthalten, soweit sich diese nicht bereits aus dem Lebenslauf ergeben Familienname (ggfs. Geburtsname), Vorname, Geburtsdatum und -ort Anschrift mit Postleitzahl, Telefonnummer (auch Mobiltelefon) und, soweit vorhanden, E-Mail-Adresse eine Einverständniserklärung zur Beiziehung der Personalakten unter Angabe des Aktenzeichens und der personalaktenführende Behörde eine Einverständniserklärung zur Speicherung der für das Bewerbungsverfahren relevanten personenbezogenen Daten   Bewerbungsunterlagen Der Bewerbung sollten die üblichen Unterlagen - Zeugnisse in einfacher Ablichtung - beigefügt werden, namentlich ein tabellarischer Lebenslauf Zeugnisse der 1. und 2. juristischen Staatsprüfung Bescheinigung des Landesjustizprüfungsamtes über die Einzelergebnisse der 2. juristischen Staatsprüfung alle Zeugnisse der Arbeitsgemeinschaften und Ausbildungsstationen ein Abiturzeugnis ggfs. weitere Zeugnisse (z.B. Promotion und andere Zertifikate)   Nach erfolgter Einstellung Die Einstellung erfolgt unmittelbar in das Beamtenverhältnis auf Probe (Einstiegsamt: BesGr. A 12 LBesO A NRW) erfolgen. Die Probezeit dauert regelmäßig drei Jahre.   Generelles Weitergehende Informationen zum Berufsbild einer Amtsanwältin/eines Amtsanwalts sind in dem Internetangebot der Landesjustizverwaltung unter www.justiz.nrw/Karriere in dem Bereich Karriere/Berufseinstieg bei der Justiz NRW verfügbar. Bei der Justiz.NRW arbeiten rund 43.000 Menschen bei 204 Gerichten, 19 Staatsanwaltschaften und drei Generalstaatsanwaltschaften, 36 Justizvollzugseinrichtungen, fünf Jugendarrestanstalten und 19 Dienststellen des ambulanten Sozialen Dienstes gemeinsam für ein Ziel: Ein gerechtes Miteinander in der Gesellschaft. In ganz unterschiedlichen Berufsfeldern kann sich hier jeder auf seinen eigenen Karriereweg machen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren dabei von unterschiedlichen Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung, einer guten Work-Life-Balance, sicheren Arbeitsplätzen und der Möglichkeit der Verbeamtung. Die Justiz.NRW steht für Chancengleichheit und begrüßt Bewerbungen aus allen Teilen der Gesellschaft. Wir fördern insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Sie werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Justiz.NRW sieht sich der Gleichstellung von Beschäftigten mit und ohne Schwerbehinderung in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und gleichgestellter Menschen mit Behinderung, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Auch Bewerbungen von Menschen jeglicher geschlechtlichen Identität und von Menschen mit Einwanderungsgeschichte werden von uns unterstützt und sind ausdrücklich erwünscht.   Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte auf dem Postweg oder per E-Mail an die Generalstaatsanwältin Postfach 19 01 52 40111 Düsseldorf zu Az.: 2320 E - 243 verwaltung@gsta-duesseldorf.nrw.de   Für Auskünfte stehen Justizamtsrätin Mertens (Tel. 0211 9016-207, Mo - Mi) oder Oberregierungsrat Weldert (Tel. 0211 9016-203) zur Verfügung.   Datenschutzhinweis: Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Ausschreibungsverfahren ausschließlich solche personenbezogenen Daten, die für die konkrete Stellenbesetzung erforderlich sind. Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten in Angelegenheiten der Justizverwaltung finden Sie in dem Informationsblatt zum Datenschutz. Sie können diese Informationen auch auf Nachfrage auf dem Postwege erhalten.

Arbeit vor Ort
Staatsanwältin / Staatsanwalt (m/w/d) für den Bezirk der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf (Volljuristinnen und Volljuristen)
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
Arbeit vor Ort

Die Generalstaatsanwältin in Düsseldorf stellt für die sechs Staatsanwaltschaften ihres Zuständigkeitsbezirks (Staatsanwaltschaften Düsseldorf, Duisburg, Kleve, Krefeld, Mönchengladbach und Wuppertal) fortlaufend Nachwuchskräfte für den staatsanwaltschaftlichen Dienst ein. Regelmäßig - zur Zeit einmal im Monat - werden insoweit Auswahlgespräche durchgeführt. Voraussetzungen Für den staatsanwaltlichen Dienst können Bewerberinnen und Bewerber eingestellt werden, die das zweite juristische Staatsexamen mit mindestens 7,76 Punkten abgeschlossen haben. Ist diese Voraussetzung erfüllt, erfolgt unter Berücksichtigung der weiteren individuellen Qualifikationen der Bewerberinnen und Bewerber eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.   Befristet bis zum 31.12.2025 können im Einzelfall auch solche Bewerberinnen und Bewerber zu einem Auswahlgespräch eingeladen werden, die mindestens 7,0 Punkte im zweiten juristischen Staatsexamen erreicht haben und über besondere Erfahrungen oder Kenntnisse im Bereich der Strafrechtspflege verfügen. Hierzu zählen insbesondere eine mit Erfolg bei einer Staatsanwaltschaft abgeleistete Referendarstation, besondere Studienleistungen im Bereich der Strafrechtspflege oder einschlägige Erfahrungen im Rahmen einer beruflichen Vortätigkeit (z.B. als Strafverteidigerin / Strafverteidiger, Amtsanwältin / Amtsanwalt oder Rechtspflegerin / Rechtspfleger).   Die weiteren Voraussetzungen für den staatsanwaltlichen Probedienst in Nordrhein-Westfalen sind: Deutsche/Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes Eintreten für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes Dienstfähigkeit aus amtsärztlicher Sicht geordnete wirtschaftliche Verhältnisse bedenkenloses Führungszeugnis Höchstaltersgrenze gemäß § 14 Absatz 3 LBG NRW    Bewerbung Die Bewerbung ist an die Generalstaatsanwältin in Düsseldorf, Sternwartstraße 31, 40223 Düsseldorf, zu richten. Sie sollte mindestens folgende Angaben enthalten, soweit sich diese nicht bereits aus dem Lebenslauf ergeben: Familienname (ggfs. Geburtsname), Vorname, Geburtsdatum und -ort Anschrift mit Postleitzahl, Telefonnummer (auch Mobiltelefon) und, soweit vorhanden, E-Mail-Adresse eine Einverständniserklärung zur Beiziehung der Personalakten unter Angabe des Aktenzeichens und der personalaktenführenden Behörde eine Einverständniserklärung zur Speicherung der für das Bewerbungsverfahren relevanten personenbezogenen Daten   Bewerbungsunterlagen Der Bewerbung sollten die üblichen Unterlagen - Zeugnisse in einfacher Ablichtung - beigefügt werden, namentlich ein tabellarischer Lebenslauf Zeugnisse der 1. und 2. juristischen Staatsprüfung Bescheinigung des Landesjustizprüfungsamtes über die Einzelergebnisse der 2. juristischen Staatsprüfung alle Zeugnisse der Arbeitsgemeinschaften und Ausbildungsstationen ein Abiturzeugnis ggfs. weitere Zeugnisse (z.B. Promotion und andere Zertifikate)   Der Vorstellungstermin Das Auswahlverfahren für den staatsanwaltlichen Dienst wird in Gestalt eines strukturierten Einzelgesprächs (=Interview) durchgeführt.  Die Einladung erfolgt in der Regel telefonisch, so dass es sehr wichtig ist, bei der Bewerbung eine Telefonnummer (ggfs. unbedingt auch die Mobiltelefonnummer) anzugeben, unter der die Bewerberin/der Bewerber tagsüber erreichbar ist. An dem etwa 60 Minuten dauernden Einzelgespräch nehmen regelmäßig die Generalstaatsanwältin, ihr ständiger Vertreter, ein(e) Leiter(in) einer Staatsanwaltschaft aus dem hiesigen Bezirk der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf, die Gleichstellungsbeauftragte sowie ein Mitglied der Personalvertretung teil. Inhaltlich bezieht sich das Einzelgespräch u.a. auf Aspekte des bisherigen Lebensweges, persönliche Eigenschaften sowie Ansichten und Einstellungen zu Fragen des staatsanwaltlichen Tätigkeitsbereichs. Hierbei können aber auch kleinere Fallbeispiele mit Problem- und Konfliktsituationen aus dem beruflichen Alltag erörtert werden.   Nach erfolgter Einstellung Bewerberinnen und Bewerber für den staatsanwaltlichen Dienst werden unter Übernahme in das Richterverhältnis auf Probe (§ 12 Abs. 1 DRiG) eingestellt. Die Probezeit dauert regelmäßig drei Jahre (§ 10 Abs. 1 DRiG). Während der Probezeit besteht die Möglichkeit der Teilnahme an einem Laufbahnwechsel (Staatsanwältin/Staatsanwalt - Richter/in). Für die Dauer der Tätigkeit bei einer Staatsanwaltschaft führen Richterinnen und Richter auf Probe die Bezeichnung "Staatsanwältin" oder "Staatsanwalt" (§ 19a Abs. 3 DRiG). Richterinnen und Richter auf Probe erhalten Dienstbezüge nach Besoldungsgruppe R 1 (LBesG NRW). In Krankheits-, Geburts- und Todesfällen werden Beihilfen nach Maßgabe der nordrhein-westfälischen Beihilfenverordnung (BVO NRW) gewährt.   Generelles Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, sind sie nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt zu berücksichtigen, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen und gleichgestellter behinderter Menschen gemäß § 2 Abs. 3 SGB IX sind ebenfalls ausdrücklich erwünscht. Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Unterschiedliche Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung in der Justiz, wie Teilzeitbeschäftigung oder Jobsharing bei flexibler Arbeitszeit, bieten die Chance, persönliche und familiäre Belange mit dienstlichen Interessen und Erfordernissen zeitlich in Einklang zu bringen. Weitergehende Informationen zum Berufsbild einer Staatsanwältin/Staatsanwalts sind in dem Internetangebot der Landesjustizverwaltung unter www.justiz.nrw/Karriere in dem Bereich Karriere/Berufseinstieg bei der Justiz NRW verfügbar.

Arbeit vor Ort
Syndikusrechtsanwält*in / Volljurist*in (m/w/d) für Arbeitsrecht und betriebliche Mitbestimmung
Stellenanzeigen aus einem Partnerportal
Köln
Arbeit vor Ort

Die Zentralbereiche von TÜV Rheinland agieren als moderne Servicecenter, die interne Prozesse mit weitreichenden Leistungen unterstützen. Dieses bedarfsorientierte Spektrum von Services stärkt die Wettbewerbsfähigkeit und schafft ideale Voraussetzungen, um eine effiziente Unternehmenssteuerung, Transparenz und reibungslose Abläufe innerhalb des gesamten Unternehmens zu sichern. Als internationaler Dienstleistungskonzern wollen wir ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich alle unsere Beschäftigten sicher und wohlfühlen - ein Umfeld, in dem sie gerne mit Engagement ihr Bestes geben. Der Schlüssel dazu liegt in einem offenen, respektvollen Miteinander über alle Länder, Kulturen und Lebensstile hinweg. Schließlich erbringen bei uns rund 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 500 Standorten rund um den Globus mehr als 2.500 Dienstleistungen. Die Ergebnisse ihrer Arbeit kann man überall entdecken: in geprüften Aufzügen oder Fahrgeschäften, auf zertifizierten Spielwaren oder technischen Geräten, in unseren Beratungen oder Trainings. Egal wo - unsere internationalen Teams setzen seit vielen Jahren Standards in puncto Sicherheit, Qualität und Effizienz. Unsere Fachkräfte schätzen dieses vielseitige Portfolio, die spannenden Aufgaben und den Wert ihrer Arbeit für Menschen, Umwelt und Technik. Und wir schätzen unsere Fachkräfte für ihr Know-how und ihren Einsatz, aber auch für ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten und Werdegänge. Vereint mit der Professionalität und dem Verantwortungsgefühl jedes Einzelnen entsteht bei uns eine Kultur, die von Offenheit, Wachstum und Kollegialität geprägt ist. Diese Kultur wollen wir weiter stärken und den Respekt im Umgang miteinander konsequent fördern. Das sagen wir nicht nur, das leben wir auch. So haben wir uns dazu verpflichtet, nach den Prinzipien der UN-Initiative Global Compact zu handeln, Korruption zu bekämpfen und uns in unserer täglichen Arbeit für Menschenrechte, Arbeitsnormen und Umweltschutz einzusetzen. Wir sind in zahlreichen Netzwerken und Projekten aktiv, die für Vielfalt und Gleichberechtigung einstehen. Zudem haben wir ein breites Angebot entwickelt, das dazu dient, die Berufs- und Lebenswelt in Einklang zu bringen, damit unsere Beschäftigten gesund, motiviert und unter optimalen Bedingungen arbeiten können.

Arbeit vor Ort
Koordinator (m/w/d) für die Abteilung überbetriebliche Lehrlingsunterweisung (ÜLU)
Land Nordrhein-Westfalen
Köln
Arbeit vor Ort

Aufgaben im Rahmen einer Krankheitsvertretung suchen wir Sie als motivierte/n Sachbearbeiter:in zur Verstärkung unseres Teams für die Verwaltung und Organisation der überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung (ÜLU). Ihr Herz schlägt für die Ausbildung im Handwerk und Sie brennen dafür, heranwachsende Handwerker:innen auf Ihrem Weg zum Berufsabschluss zu unterstützen? Sicheres Auftreten, kundenorientiertes Handeln und Durchsetzungsfähigkeit gehören zu Ihrem persönlichen Profil? Sie verstehen es, eine effiziente Belegung unserer Ausbildungswerkstätten und Schulungsräume zu koordinieren? Es gelingt Ihnen, andere zu begeistern? Dann sind Sie in unserem Team am Campus der Handwerkskammer zu Köln genau richtig! Das brauchen wir Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r, Rechtsanwaltsfachangestellte/r, Bürokaufmann / -frau, Veranstaltungskaufmann / - kauffrau oder eine vergleichbare Qualifikation Hervorragende Kommunikationsfähigkeit in Wort und Schrift Sehr gute Kenntnisse in der Anwendung von MS-Office-Produkten Freude an der Digitalisierung von Prozessen Strukturierte und lösungsorientierte Arbeitsweise Hohe Eigeninitiative, Belastbarkeit sowie ein freundliches und verbindliches Auftreten Service- und kundenorientiertes Denken und Handeln Gute Umgangsformen und sicheres Auftreten Das bieten wir Vergütung nach Entgeltgruppe 9a TV-L Vermögenswirksame Leistungen, Weihnachtsgeld und eine betriebliche Altersvorsorge  Eine sehr gute Einarbeitung und Weiterbildungsmöglichkeiten  Verschiedene Benefits, wie Health Insurance, Möglichkeit für ein Dienstrad, eine bezuschusste Firmenmitgliedschaft bei Urban Sports, rabattierte Einkaufsmöglichkeiten sowie ein finanziell unterstütztes Jobticket 30 Tage Urlaub sowie bezahlte Freistellung an Heiligabend, Silvester und Rosenmontag 

Arbeit vor Ort
(Bau-) Ingenieur*in (m/w/d) technische Revision
Land Nordrhein-Westfalen
Essen
Arbeit vor Ort

In unserer Stabsstelle Revision suchen wir am Standort Essen zum nächstmöglichen Zeitpunkt in unbefristeter Anstellung eine*n (Bau-) Ingenieur*in (m/w/d) technische Revision   Ihre Aufgaben Fachliche und inhaltliche Leitung des 4-köpfigen Prüfungsteams Prozessmanagement sowie Identifikation von Optimierungspotenzialen Enge Zusammenarbeit sowie fachliche Vertretung der Stabsstellenleitung Sicherstellung der Einhaltung relevanter Gesetze, Unternehmensstandards und Beratung der Fachbereiche zu Ausschreibungen, Vergaben und Nachtragsmanagement Dokumentation der Ergebnisse der Baurevision sowie Berichterstattung an Stabsstellenleitung   Ihr Profil Abgeschlossenes Studium (Master oder Diplom) im Bereich (Bau-)Ingenieurwesen oder Jurist*in Baurecht oder vergleichbares Studium Einschlägige Berufserfahrung im Bereich (Bau-) Revision Kenntnisse im Vertrags- und Vergaberecht sowie im Nachtragsmanagement Praktische Kenntnisse in fachbezogenen IT-Programmen (E-Vergabe, SAP etc.) Führungspersönlichkeit, Lösungsorientierung sowie gute Überzeugungskraft und Fähigkeit zur konstruktiven Lösung von Konflikten   Das zeichnet uns aus Aktives Gesundheitsmanagement Vereinbarkeit von Familie und Beruf Mobilitätsangebote Fort- und Weiterbildungsangebote Tarifvertrag Urban Sports Mitgliedschaft Teilzeitmöglichkeiten Betriebsrente VBL   Emschergenossenschaft und Lippeverband sind gemeinsam der größte Abwasserentsorger und Betreiber von Kläranlagen in Deutschland und verlässlicher Partner unserer kommunalen und industriellen Mitglieder. Als öffentlich-rechtlicher Arbeitgeber mit rund 1.800 Mitarbeitenden realisieren wir die Abwasserreinigung, stellen den Hochwasserschutz sicher und bewirtschaften das Grund- und Regenwasser an Emscher und Lippe. Mit Ihrer Arbeit in einem innovativen Umfeld gestalten Sie die Region aktiv mit und leisten einen wertvollen Beitrag zu einem nachhaltigen Umweltschutz. Unsere Aufgaben im Bereich der Daseinsvorsorge bieten Ihnen Planungssicherheit im Hinblick auf Ihren Arbeitsplatz.   Wir streben eine Erhöhung unseres Frauenanteils an und fordern daher Frauen zur Bewerbung auf. Bei gleichwertiger Qualifikation werden Frauen bevorzugt eingestellt. Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung sind ausdrücklich erwünscht. Wie bieten flexible Arbeitszeitmodelle unter Einbezug von Teilzeitmöglichkeiten.   Möchten Sie diese verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen? Dann senden Sie uns Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 09.04.2025– über unser Karriereportal – unter Angabe Ihrer Einkommensvorstellung und der Kennziffer 24-167.

Arbeit vor Ort
Sachbearbeiter / Sachbearbeiterin (m/w/d) Standortpolitik
Land Nordrhein-Westfalen
Köln
Arbeit vor Ort

Werden Sie Teil unseres Teams! Die Abteilung Standortpolitik sucht Verstärkung, die mit Tatkraft, Ideen und Teamgeist unser vielseitiges Aufgabenspektrum bereichert. Den Durchblick behalten: Als wichtiger Teil unseres Teams prüfen Sie Bauleitpläne und identifizieren, ob und wie Handwerksbetriebe von geplanten Maßnahmen betroffen sind. Mit Ihrem Gespür für Details und Zusammenhänge beraten Sie zudem Unternehmen, u.a. zu Fragen des Handwerkerparkausweises. Ihr Organisationstalent zählt: Sie entlasten unser Team im Tagesgeschäft, indem Sie Termine koordinieren, bei der Reiseplanung helfen und die organisatorische Vorbereitung von Veranstaltungen verantworten. Sie werden außerdem aktiv in unser Netzwerk der Jungen Handwerksunternehmer:innen eingebunden und unterstützen bei spannenden Projekten. Digital und kreativ: Gemeinsam mit einer Kollegin gestalten Sie die Internetredaktion für unseren Geschäftsbereich. Sie halten Adressdaten und Verteiler auf dem neuesten Stand, recherchieren Informationen und sorgen für den reibungslosen Versand von Mailings. Eine abwechslungsreiche Tätigkeit, bei der Sie Ihr Fachwissen einbringen und mit Ihrem Organisationstalent und Ihrer digitalen Kompetenz glänzen können – in einem Team, das Zusammenhalt großschreibt. Genau das Richtige für Sie?   Das brauchen wir Erfahrung und Know-how: Eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r, Bürokauffrau/mann oder Rechtsanwaltsfachangestellte/r oder vergleichbare Qualifikation. Erste Berufserfahrungen sind von Vorteil. Digitale Affinität: Sie besitzen fundierte Anwenderkenntnisse im Umgang mit MS-Office-Anwendungen (Word, Excel, Outlook, Teams) und haben Freude daran, sich in neue digitale Tools wie Internetredaktion, Mailing-Tool oder geografische Informationssysteme einzuarbeiten. Organisationstalent: Mit Ihrer strukturierten, eigenverantwortlichen und lösungsorientierten Arbeitsweise bringen Sie Projekte zuverlässig ins Ziel. Kommunikationsprofi: Ihre offene und teamorientierte Art macht Sie zu einer wertvollen Schnittstelle zwischen verschiedenen Zielgruppen. Engagement und Verlässlichkeit: Ihnen liegt es, genau und verantwortungsbewusst zu arbeiten, besonders bei der Datenpflege und Dokumentenbearbeitung.   Das bieten wir Bezahlung nach Entgeltgruppe 6 TV-L Die Aufgabe ist in Vollzeit wie auch in Teilzeit im Job-Sharing möglich. Vermögenswirksame Leistungen, Weihnachtsgeld und eine betriebliche Altersvorsorge  Eine sehr gute Einarbeitung und Weiterbildungsmöglichkeiten.  Verschiedene Benefits, wie Health Insurance, eine bezuschusste Firmenmitgliedschaft bei Urban Sports, rabattierte Einkaufsmöglichkeiten sowie ein finanziell unterstütztes Jobticket. 30 Tage Urlaub sowie bezahlte Freistellung an Heiligabend, Silvester und Rosenmontag. Gute Lage in der Kölner Innenstadt mit Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Ein kollegiales Team, das sich gegenseitig unterstützt und Wert auf eine angenehme Arbeitsatmosphäre legt.

Arbeit vor Ort
Mitarbeiter/in für die Telefonzentrale (m/w/d) (Stellenausschreibung an der HSF NRW)
Land Nordrhein-Westfalen
Nordkirchen
Arbeit vor Ort

Stellenausschreibung an der HSF NRW - Mitarbeiter/in für die Telefonzentrale (m/w/d) An der Hochschule für Finanzen Nordrhein-Westfalen (HSF NRW) ist zum 01.05.2025 eine unbefristete Stelle in Teilzeit (50,21%) als Mitarbeiter/in für die Telefonzentrale (m/w/d) im Spätdienst zu besetzen. Ihre Aufgaben bei uns: Eingehende Telefonate nehmen Sie zuverlässig entgegen und stellen den Kontakt zu den zuständigen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern her. Sie überwachen die Meldeeinrichtungen wie die Brandmeldeanlage. Besucherinnen und Besuchern der Schlossanlage sowie Studierenden geben Sie auf Nachfrage Auskünfte.    Das erwarten wir von Ihnen: Sie haben möglichst eine abgeschlossene Ausbildung, gerne im kaufmännischen Bereich, als Verwaltungsfachangestellte / Verwaltungsfachangestellter oder Rechtsanwaltsfachangestellte / Rechtsanwaltsfachangestellter. Sie besitzen Grundkenntnisse in Outlook. Sie können sich mündlich und schriftlich gut ausdrücken, treten freundlich und sicher auf, mögen den Kontakt zu Menschen und sind hilfsbereit. Sie besitzen die Bereitschaft, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten und sind lernbereit. Sie sind flexibel in Ihrer Arbeitszeit.    Das bieten wir Ihnen: Das Arbeitsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) und ist nach Übertragung entsprechender Aufgaben bis zur Entgeltgruppe 4 TV-L bewertet. Ihre Altersvorsorge wird durch eine Zusatzabsicherung bei der VBL ergänzt. Die Beschäftigung wird im Rahmen einer Teilzeitbeschäftigung mit einer vertraglichen Wochenarbeitszeit von 20 Stunden. Die Arbeitszeiten verteilen sich in der Regel auf die Wochenarbeitstage Montag bis Freitag. Es sind Zeiten zwischen 16.00 und 24.00 Uhr abzudecken. Die tatsächliche Wochenarbeitszeit kann sich durch Urlaubs- und Krankheitsvertretung sowie Feiertagsdienst erhöhen. Das Team der Telefonzentrale besteht aktuell aus 8 Personen. Parkplätze stehen in unmittelbarer Nähe zum Büro zur Verfügung.   Ihre Bewerbung: Ihre Bewerbung richten Sie bitte mit aussagekräftigen Unterlagen (tabellarischer Lebenslauf, Kopien aller Abschlusszeugnisse und Nachweise der abgelegten Prüfungen/Fortbildungen, Arbeitszeugnisse, Nachweise über ggf. vorliegende Schwerbehinderungen, ggf. Angabe der bisherigen Eingruppierungen oder Einreihungen) unter Angabe Ihrer Telefonnummer und Ihrer E-Mail-Adresse bis zum 25.03.2025 ausschließlich in elektronischer Form an die Hochschule für Finanzen NRW Personalabteilung Schloss 59394 Nordkirchen an bewerbungen-5019@fv.nrw.de.   Mit der Abgabe Ihrer Bewerbung erklären Sie sich gleichzeitig einverstanden, dass erforderliche Daten im Rahmen des Auswahlverfahrens vorübergehend gespeichert werden. Das Land NRW fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich gewünscht. In Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen sieht sich in besonderer Weise der gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben verpflichtet. Daher sehen wir nicht nur den Bewerbungen von schwerbehinderten und ihnen gleichgestellten Menschen sehr gerne entgegen, sondern wir werden sie bei gleicher Eignung und vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen bevorzugt berücksichtigen. Die Ausschreibung richtet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Migrationshintergrund.

Arbeit vor Ort
Unbefristete Stelle (50% Teilzeit) für eine Sachbearbeiterin/einen Sachbearbeiter (m/w/d) der Entgeltgruppe E 11 TV-L
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
Arbeit vor Ort

Die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine unbefristete Stelle (50% Teilzeit)   für eine Sachbearbeiterin/einen Sachbearbeiter (m/w/d)   der Entgeltgruppe E 11 TV-L   Die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit stellt als unabhängige Landesbehörde das Recht auf Information sicher und überwacht die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Vorschriften bei den öffentlichen und nicht-öffentlichen Stellen in Nordrhein-Westfalen. Zu besetzen ist eine Stelle in Referat 24. Der Einsatz ist zunächst in den Bereichen Werbung und Adresshandel vorgesehen. Zu den prägenden Aufgaben der Stelle gehören insbesondere die selbständige Bearbeitung der Eingaben und Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern aus den Bereichen Post-, Telefon-, Fax-, SMS- und E-Mail-Werbung sowie Adresshandel und Markt- und Meinungsforschungsinstitute mit dem Ziel datenschutzgerechter Lösungen bei unterschiedlichen Interessenlagen, die Beratung verantwortlicher Stellen und ihrer Datenschutzbeauftragten und Auftragsverarbeiter. Der Einsatz ist perspektivisch sowohl in anderen Bereichen als auch in anderen Referaten der LDI NRW möglich.   Sie bringen mit: Die Laufbahnbefähigung für die Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt des allgemeinen Verwaltungsdienstes in der Verwaltung, z.B. durch den Abschluss als Bachelor of Laws (Fachrichtung des allgemeinen Verwaltungsdienstes) bzw. als Diplom-Verwaltungswirtin/Diplom-Verwaltungswirt an der HSPV bzw. ehemals FHöV NRW oder einer vergleichbaren Hochschule eines anderen Bundeslandes oder den Abschluss als Verwaltungsfachwirtin bzw. -fachwirt (Verwaltungslehrgang II), oder einen vergleichbaren Hochschulabschluss (Diplom oder Bachelor) der Fachrichtung Verwaltung oder Wirtschaftsrecht, oder den Abschluss als Diplom-Juristin bzw. Diplom-Jurist (Erstes juristisches Staatsexamen). Darüber hinaus wird ein adressatengerechter Umgang mit datenverarbeitenden Stellen sowie mit ratsuchenden Bürgerinnen und Bürgern erwartet. Aufgrund der vielschichtigen Aufgaben sind für die Stelle verwaltungspraktische Erfahrung im öffentlichen Dienst von mindestens einem Jahr, Belastbarkeit und auch ein informationstechnisches Grundverständnis wünschenswert. Englische Sprachkenntnisse sind von Vorteil.   Wir bieten: Die LDI NRW bietet flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten, aktuell ohne Kernarbeitszeiten. Ferner besteht die Möglichkeit zum Arbeiten im Homeoffice. Das Land NRW fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen sind ausdrücklich erwünscht. Das Land Nordrhein-Westfalen ist weiter bestrebt, die Einstellung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung zu fördern. Bewerbungen von geeigneten schwerbehinderten und diesen gleichgestellten Menschen mit Behinderung im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX sind daher ebenfalls ausdrücklich erwünscht. Die Ausschreibung richtet sich des Weiteren ausdrücklich an Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität sowie an Menschen mit Einwanderungsgeschichte.   Für Fragen zur Stellenausschreibung steht Ihnen Frau Schulte, LDI NRW, Tel.: 0211/38424-127, gerne zur Verfügung. Bei Fragen zum Aufgabenbereich wenden Sie sich gerne an den Leiter des Referates 24, Herrn Nendza, Tel.: 0211/38424-400.   Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen richten Sie bitte bis zum 25. März 2025 entweder per E-Mail an bewerbung@ldi.nrw.de  oder schriftlich an Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit NRW Referat 10 – Personal – Kavalleriestraße 2-4 40213 Düsseldorf

Arbeit vor Ort
Richter / Richterin (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Münster
Arbeit vor Ort

Das Finanzgericht Münster nimmt - auch jenseits aktueller Stellenausschreibungen - laufend Interessenbekundungen für eine Einstellung als Finanzrichter/in entgegen. Als Ansprechpartner steht Ihnen Herr Dr. Böwing-Schmalenbrock als Personaldezernent für den richterlichen Dienst unter 0251 3784 226 gerne zur Verfügung. S. hierzu auch https://www.fg-muenster.nrw.de/behoerde/karriere/index.php   ARBEITEN MIT SINN! Diese Herausforderungen erwarten Sie: Als Richterin / Richter entscheiden Sie nicht nur über den Ausgang eines Verfahrens, sondern über die Schicksale von Menschen. Im Namen des Volkes sprechen Sie Recht und bleiben dabei objektiv und unvoreingenommen. So sorgen Sie maßgeblich für die Aufrechterhaltung des Rechtsfriedens. Bei Ihrer täglichen Arbeit sind Sie unabhängig, nur dem Gesetz verpflichtet und unterliegen keinen Weisungen; Sie arbeiten interessen- und mandatsunabhängig. Sie prüfen Sachverhalte aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen, lösen Konflikte und treffen sachgerechte Entscheidungen. Dabei wirken Sie vermittelnd auf die Beteiligten einer Auseinandersetzung ein und unterbreiten Vorschläge für eine einvernehmliche Lösung.   SIND SIE BEREIT? Ihre Qualifikationen auf einen Blick: Zu unseren langjährigen Einstellungsvoraussetzungen gehören zwei  mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossene Staatsexamina, wünschenswert jeweils mit Prädikat (9,0 Punkte), vertiefte Kenntnisse des formellen und materiellen Steuerrechts sowie  grundsätzlich einschlägigen berufliche Erfahrungen nach dem zweiten Staatsexamen (z.B. aus einer beratenden Tätigkeit als Rechtsanwalt/Rechtsanwältin und/oder Steuerberater/in, aus einer Tätigkeit im höheren Dienst der Finanzverwaltung oder aus einer richterlichen Tätigkeit in anderen Gerichtszweigen). Für Ihre Verbeamtung müssen Sie außerdem noch die folgenden Voraussetzungen erfüllen: Deutsche / Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes Absolute Bereitschaft, für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes einzutreten Zum Zeitpunkt der Einstellung regelmäßig noch nicht 42 Jahre alt Dienstfähigkeit aus amtsärztlicher Sicht   Eine Abbildung der Vielfalt in unserer Gesellschaft bei unseren Beschäftigten ist uns wichtig. Deshalb sind Bewerbungen von Menschen unabhängig von ethnischer Herkunft, Geschlecht, geschlechtlicher Identität und sexueller Orientierung, Religion, Weltanschauung oder sozialer Herkunft ausdrücklich willkommen.   LEGEN SIE LOS! Ihre Perspektiven bei uns: Sie werden zunächst in ein Richterverhältnis auf Probe berufen. Ihr Berufseinstieg erfolgt hier in der Besoldungsgruppe R 1 der Landesbesoldungsordnung R zum Landesbesoldungsgesetz. Nach der Probezeit erfolgt Ihre Ernennung zur Richterin / zum Richter auf Lebenszeit und eine Verplanung auf einer Stelle der Besoldungsgruppe R 2. Als Richterin / Richter unterliegen Sie nicht der gesetzlichen Sozialversicherung, sondern genießen stattdessen die Vorzüge der Beamtenversorgung und der Beihilfeberechtigung. Ihnen stehen vielfältige Einsatz und Entwicklungsmöglichkeiten offen, z. B. Beförderungen zur Vorsitzenden Richterin / zum Vorsitzenden Richter am Finanzgericht (R 3).  Ebenso haben Sie die Möglichkeit, an oberste Bundesgerichte und Ministerien abgeordnet oder an europäische und internationale Institutionen zugewiesen zu werden. Übernehmen Sie auf Wunsch auch gerne Aufgaben in der Aus- und Fortbildung, z. B. als Dozentin / Dozent in der Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen.

Arbeit vor Ort
Duales Studium zur Diplom-Rechtspflegerin / zum Diplom-Rechtspfleger (FH) (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Köln
Ausbildung Arbeit vor Ort

Starte Dein Duales Studium im Bezirk des Oberlandesgerichts Köln. Als Diplom-Rechtspfleger (m/w/d) erwarten Dich vielfältige Aufgabenbereiche bei Gerichten und Staatsanwaltschaften. Hierbei entscheidest Du eigenverantwortlich und unterliegst keinen Anweisungen eines Vorgesetzten. Deine Entscheidungen triffst Du allein nur nach Recht und Gesetz. Sei Dein eigener Chef – Deine Aufgaben als Rechtspfleger (m/w/d): Bei Gerichten z.B.: Verwirklichung von Hauskäufen durch Eintragungen ins Grundbuch - einem öffentlichen Verzeichnis, in dem alle Eigentumsverhältnisse an Grundstücken festgestellt sind Erteilung von Erbscheinen und Testamentseröffnungen Zwangsversteigerung von Häusern, Wohnungen und Grundstücken Abwicklung von Insolvenzverfahren und Abhaltung von Gläubigerversammlungen Bei Staatsanwaltschaften z.B.:  Vollstreckung von Freiheits- und Geldstrafen sowie Ladung zu Haftantritten    Dein duales Studium im Detail: Das juristisch geprägte duale Studium beginnt immer zum 1. August eines Jahres, dauert drei Jahre und wird in wechselnden Blöcken absolviert. An der Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen in Bad Münstereifel oder in Essen erwirbst Du die nötigen theoretischen Fachkenntnisse (insgesamt 24 Monate). Während Deiner praktischen Ausbildung tauchst Du an verschiedenen, möglichst wohnortnahen Gerichten und Staatsanwaltschaften in unserem Oberlandesgerichtsbezirk in die spannende Praxis echter Fälle ein (insgesamt zwölf Monate).   Was wir Dir bieten: Ein Beamtenverhältnis schon während des Studiums mit einem Verdienst von rund 1.556 Euro pro Monat iPad während der Studienzeit Unterbringung und Verpflegung während des fachwissenschaftlichen Studiums auf dem Campus in Bad Münstereifel oder in Essen (hier allerdings ohne Unterbringungs- und Verpflegungsmöglichkeiten) Feste Ansprechpartner/innen und hoher Praxisanteil während des Studiums Eine wohnortnahe Dienststelle bei einem von 23 Ausbildungsgerichten im Bezirk des Oberlandesgerichts Köln  Sehr gute Übernahmechancen Einen krisensicheren und abwechslungsreichen Beruf, der nie langweilig wird Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten wie zum Beispiel zum Amtsanwalt (m/w/d) oder zur Führungskraft (m/w/d)   Das solltest Du mitbringen: Mindestens Fachhochschulreife, Abitur oder einen gleichwertigen Schulabschluss Spaß an der deutschen Sprache und ein Händchen für Zahlen Deutsche Staatsangehörigkeit im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes  Eine ausgeprägte Sozialkompetenz sowie eine schnelle Auffassungsgabe Entscheidungsfreude, Selbständigkeit, Zuverlässigkeit, Urteilskraft, Verantwortungsbewusstsein   Über uns: Bei der Justiz.NRW arbeiten rund 43.000 Menschen bei 204 Gerichten, 19 Staatsanwaltschaften und drei Generalstaatsanwaltschaften, 36 Justizvollzugseinrichtungen, fünf Jugendarrestanstalten und 19 Dienststellen des ambulanten Sozialen Dienstes gemeinsam für ein Ziel: Ein gerechtes Miteinander in der Gesellschaft. In ganz unterschiedlichen Berufsfeldern kann sich hier jeder auf seinen eigenen Karriereweg machen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren dabei von unterschiedlichen Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung, einer guten Work-Life-Balance, sicheren Arbeitsplätzen und der Möglichkeit der Verbeamtung. Die Justiz.NRW steht für Chancengleichheit und begrüßt Bewerbungen aus allen Teilen der Gesellschaft. Wir fördern insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Sie werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Justiz.NRW sieht sich der Gleichstellung von Beschäftigten mit und ohne Schwerbehinderung in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und gleichgestellter Menschen mit Behinderung, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Auch Bewerbungen von Menschen jeglicher geschlechtlichen Identität und von Menschen mit Einwanderungsgeschichte werden von uns unterstützt und sind ausdrücklich erwünscht.

Ausbildung Arbeit vor Ort
Schreibkraft (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Gütersloh
Arbeit vor Ort

Die Kreispolizeibehörde Gütersloh ist im Kreis Gütersloh für die Gefahrenabwehr, die Erforschung und Verfolgung von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten und die Überwachung des Straßenverkehrs zuständig. Ca. 600 Mitarbeitende verschiedenster Berufs- und Fachrichtungen leisten täglich einen Beitrag zur Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Kreis Gütersloh.   Komm ins Team 110! Bei der Kreispolizeibehörde Gütersloh ist in der Direktion Kriminalität, Führungsstelle, Zentrales Schreibbüro eine zum nächstmöglichen Zeitpunkt bis zum 31.12.2029 befristete Teilzeitstelle (19 Stunden und 55 Minuten) als   Schreibkraft (m/w/d)   am Dienstort Gütersloh mit einer / einem Regierungsbeschäftigten zu besetzen.  Darüber hinaus besteht die Möglichkeit befristet bis zum 31.12.2025 im Umfang von 0,1 Stellenanteilen die wöchentliche Arbeitszeit auf 23 Stunden und 54 Minuten zu erhöhen. Die Stelle wird mit der Entgeltgruppe 5 TV-L (Teil I der Entgeltordnung) vergütet. Die Arbeitszeit beträgt grundsätzlich von Montag bis Freitag 1/5 der wöchentlichen Arbeitszeit.   Das Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen: Schreibarbeiten in Form von Abschriften direkt bei Vernehmungen, von Diktaten auf Diktiergeräten oder von Videovernehmungen   Der/die Bewerber/in sollte über folgende Kompetenzen/Voraussetzungen verfügen:  Abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r (bzw. Abschluss des Verwaltungslehrgangs I) oder Justizfachangestellte/r oder Rechtsanwaltsfachangestellte/r oder Notarfachangestellte/r oder Kauffrau / Kaufmann für Büromanagement bzw. Bürokauffrau/-mann oder Kauffrau / Kaufmann für Bürokommunikation sicherer EDV-Umgang, insbesondere gute Kenntnisse der MS-Office-Produkte Sorgfalt, Gewissenhaftigkeit, Organisationsfähigkeit Eigenständigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit mindestens 200 Anschläge pro Minute psychische Belastbarkeit sehr gute Rechtschreib- und Grammatikkenntnisse sicherer Umgang mit der deutschen Sprache in Wort und Schrift Bereitschaft bei Sonderereignissen auch außerhalb der üblichen Geschäfts- und Arbeitszeiten tätig zu sein Bereitschaft zur fachlichen Weiterbildung   Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Ihre Bewerbungen  werden daher besonders begrüßt. In Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Leistung und Befähigung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person des Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen und diesen Gleichgestellten im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX sind ausdrücklich erwünscht. Es wird darauf hingewiesen, dass das Vorliegen gerichtlich verhängter Strafen und / oder anderer Sanktionierungen im Rahmen von Strafverfahren sowie anhängige Straf- bzw. Ermittlungsverfahren zum Ausschluss vom Bewerbungsverfahren führen kann.   Fragen zum Aufgabengebiet können Sie an den Leiter der Führungsstelle Kriminalität, Herrn Storck, Tel.: 05241 / 869 1310, richten. Für tarifrechtliche Fragen steht Ihnen Herr Tiemann, Tel.: 05241 / 869 2226, zur Verfügung.   Die Vorstellungsgespräche finden voraussichtlich Ende April statt.   Hat die Stelle Ihr Interesse geweckt? Dann reichen Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Angabe Ihres möglichen Eintrittstermins bis zum 30.03.2025 über das Jobportal der Polizei NRW https://jobs.polizei.nrw/index.php?ac=jobad&id=1048 ein. Nach Ablauf der Bewerbungsfrist eingehende Bewerbungen bleiben unberücksichtigt. Der Bewerbung beizufügen sind mindestens folgende Unterlagen: Nachweis über erforderlichen Ausbildungsabschluss Arbeitszeugnisse Nachweis der gültigen Fahrerlaubnis Beschäftigte des öffentlichen Dienstes werden gebeten, ihrer Bewerbung zusätzlich eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte beizufügen. Schwerbehinderte Menschen und Gleichgestellte i.S.d. § 2 SGB IX teilen zur Wahrung ihrer Rechte gemäß dem SGB IX ihre Schwerbehinderung oder Gleichstellung bitte ausdrücklich im Bewerbungsschreiben oder unter deutlicher Hervorhebung im Lebenslauf mit. Alternativ kann der Bewerbung auch ein Nachweis über die Schwerbehinderung oder Gleichstellung beigefügt werden. Mit Ihrer Bewerbung erklären Sie sich gleichzeitig einverstanden, dass die im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung übermittelten Daten zur Durchführung des Stellenbesetzungsverfahrens vorübergehend gespeichert und ggf. verarbeitet werden. Alle Informationen zum Datenschutz und dem Umgang mit Ihren persönlichen Daten finden Sie hier: https://guetersloh.polizei.nrw/artikel/eu-datenschutzgrundverordnung. Für die Anreise zum Vorstellungsgespräch werden keine Reisekosten erstattet.   Im Auftrag   gez. Thimm Leiter der Direktion Zentrale Aufgaben  

Arbeit vor Ort
Eine:n weitere:n Mitarbeiter:in (m/w/d) im Bereich der Amtsblattredaktion am Standort Köln (Entgeltgruppe 6 Teil I TV-L) in Dezernat 12 – zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Land Nordrhein-Westfalen
Köln
Arbeit vor Ort

Die Bezirksregierung Köln sucht eine:n weitere:n Mitarbeiter:in (m/w/d) im Bereich der Amtsblattredaktion am Standort Köln (Entgeltgruppe 6 Teil I TV-L) in Dezernat 12 – zum nächstmöglichen Zeitpunkt Mach den Unterschied.   Unser Auftrag: Gemeinsam Sinnvolles leisten! Die Bezirksregierung Köln ist eine moderne, leistungsfähige und bürgerfreundliche Landesbehörde. Sie vertritt viele Ministerien des Landes Nordrhein-Westfalen in den unterschiedlichsten Fachbereichen. Die über 2000 Mitarbeitenden gestalten gemeinsam die Gegenwart und Zukunft des Regierungsbezirks für dessen 4,5 Millionen Einwohner:innen. Zur Erfüllung der abwechslungsreichen und verantwortungsvollen Tätigkeiten mit gesellschaftlichem Mehrwert suchen wir Ihre Unterstützung.   Unser Angebot: Ihre Benefits flexible Arbeitszeiten Teilzeitmöglichkeiten bis zu 30 Urlaubstage unbefristetes Arbeitsverhältnis bis zu 60 % mobiles Arbeiten bis zu 5 Tage Workation im EU-/EWR-Ausland oder der Schweiz pro Jahr betriebliche Zusatzversorgung (VBL) umfangreiche Fortbildungsangebote und Entwicklungsmöglichkeiten betriebliches Gesundheitsmanagement mit attraktiven Angeboten   Ihr zukünftiges Aufgabengebiet: Das Dezernat 12 Die Redaktion des Regierungsamtsblatt ist als Teilaufgabe in der Bibliothek der Bezirksregierung Köln im Dezernat 12 angesiedelt und gehört somit zu den zentralen Diensten der Behörde.   Ihre Aufgaben: Schwerpunkte der Tätigkeit ist die redaktionelle Bearbeitung der Veröffentlichungsersuche im Regierungsamtsblatt sowie die Beratung der veröffentlichenden Stellen. Hierzu gehören alle Aufgaben der Rechnungsbearbeitung, wie z.B. die Berechnung von Veröffentlichungstexten, Erstellung und Versand der Rechnungen sowie die Aufstellung und Auswertung der Ausgaben und Einnahmen im Rahmen der Amtsblattbearbeitung. Ergänzt wird die Tätigkeit durch unterstützende Aufgaben in der Bibliothek im Zusammenhang mit dem Amtsblatt.   Was Sie mitbringen müssen: Das Anforderungsprofil Die interne Ausschreibung wendet sich an befristete und unbefristete Tarifbeschäftigte der allgemeinen inneren Verwaltung der Bezirksregierung Köln Fachlich: abgeschlossene juristisch- oder verwaltungsgeprägte Ausbildung (z. B. Verwaltungs-, Rechtsanwaltsfachangestellte) ODER abgeschlossene kaufmännische Ausbildung in einem verwaltungsnahen Tätigkeitsbereich (z.B. Kaufleute für Büromanagement) oder ein vergleichbarer Abschluss nach DQR 4 UND ein sicherer Umgang mit MS-Office-Anwendungen Von Vorteil sind: Berufliche Vorerfahrungen im Bereich des ausgeschriebenen Aufgabenbereichs, insbesondere Erfahrungen in Buchhaltung, Erfahrungen mit EPOS/SAP. Persönlich: sehr gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift in der deutschen Sprache gute Auffassungsgabe Organisationsgeschick Fähigkeit, den Arbeitsplatz und die eigenen Aufgaben gut zu strukturieren hohe Eigeninitiative   Ihre Bewerbung: Direkt an uns! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser Karriereportal BV+. Dort registrieren Sie sich einmalig, geben Ihre Daten ein und laden einPDF-Dokument [Vorname-Nachname] mit allen Bewerbungsunterlagen hoch. Checkliste Bewerbungsunterlagen: Anschreiben Lebenslauf Qualifikationsnachweis Arbeitszeugnisse Ggf. Schwerbehindertenausweis   Bewerben Sie sich bis zum 01.04.2025: https://bewerbung.nrw/BVPlus/?stellenID=100534232   Sie wollen noch mehr zur Stelle wissen? Melden Sie sich einfach bei: Johanna Schulze Wilmert - Personaldezernat johanna.schulzewilmert@bezreg-koeln.nrw.de (0221) 147-4233 Maren Bayer – Dezernat 12 maren.bayer@bezreg-koeln.nrw.de (0221) 147-2616   Hinweise Eine Vorauswahl erfolgt auf Grundlage der eingereichten Unterlagen. Es ist vorgesehen, vor der Entscheidung über die Stellenbesetzung Auswahlgespräche zu führen.Das Beschäftigungsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag der Länder (TV-L). Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. In Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.  Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen sind erwünscht. Dies gilt auch für Gleichgestellte im Sinne des § 2 SGB IX oder für Personen, die danach gleichgestellt werden können. Eine Kopie des Schwerbehindertenausweises bzw. des Gleichstellungsbescheides ist den Bewerbungen beizufügen. Die Bewerbungen von Personen mit Einwanderungsgeschichte werden begrüßt. Bei ausländischen Bildungsabschlüssen wird um einen entsprechenden Nachweis über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss gebeten. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Internetseite der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (www.kmk.org./zab). Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Arbeit vor Ort
Duales Studium zum Diplom-Rechtspfleger / zur Diplom-Rechtspflegerin (FH) (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
Ausbildung Arbeit vor Ort

Als Rechtspfleger (m/w/d) Deine eigenen Entscheidungen treffen? Starte Dein duales Studium im Bezirk des Oberlandesgerichts Düsseldorf! Als Diplom-Rechtspfleger (m/w/d) erwarten Dich vielfältige Aufgabenbereiche bei Gerichten und Staatsanwaltschaften. Hierbei entscheidest Du eigenverantwortlich und unterliegst dabei keinen Anweisungen eines Vorgesetzten. Deine Entscheidungen triffst Du allein nur nach Recht und Gesetz.   Sei Dein eigener Chef – Deine Aufgaben als Rechtspfleger (m/w/d): Bei Gerichten z. B.: Verwirklichung von Hauskäufen durch Eintragungen im Grundbuch - einem öffentlichen Verzeichnis, in dem alle Eigentumsverhältnisse an Grundstücken festgestellt sind Erteilung von Erbscheinen und Testamentseröffnungen Zwangsversteigerung von Häusern, Wohnungen und Grundstücken Abwicklung von Insolvenzverfahren und Abhaltung von Gläubigerversammlungen Bei Staatsanwaltschaften z. B.:  Vollstreckung von Freiheits- und Geldstrafen sowie Ladung zu Haftantritten    Das duale Studium: Das juristisch geprägte duale Studium beginnt immer zum 1. August eines Jahres, dauert drei Jahre und wird in wechselnden Blöcken absolviert. An der Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen in Bad Münstereifel oder jetzt auch am neuen Standort Essen erwirbst Du die nötigen theoretischen Fachkenntnisse (insgesamt 24 Monate).  Während Deiner praktischen Ausbildung tauchst Du an verschiedenen, möglichst wohnortnahen Gerichten und Staatsanwaltschaften in unserem Oberlandesgerichtsbezirk in die spannende Praxis echter Fälle ein (insgesamt zwölf Monate).   Was wir Dir bieten: Ein Beamtenverhältnis auf Widerruf schon während des Studiums mit einer monatlichen Unterstützung von rund 1.555,00 € (Stand: Februar 2025) Unterbringung und Verpflegung während des fachwissenschaftlichen Studiums auf dem Campus der Fachhochschule für Rechtspflege in Bad Münstereifel feste Ansprechpersonen und hoher Praxisanteil während des Studiums Eine wohnortnahe Dienststelle an einem der 29 Amtsgerichte im Bezirk Düsseldorf, bspw. in Moers, Kleve, Nettetal, Erkelenz, Dinslaken, Mettmann und Ratingen, aber auch in Düsseldorf, Duisburg, Mönchengladbach und Wuppertal Sehr gute Übernahmechancen Eine Vergütung von rund 3.326€ direkt nach der Ausbildung Einen krisensicheren und abwechslungsreichen Beruf, der nie langweilig wird Vereinbarkeit von Familie und Beruf vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten bspw. zum Amtsanwalt (m/w/d) oder zur Führungskraft z. B. in der Geschäftsleitung eines Gerichtes   Das solltest Du mitbringen: Abitur oder die Fachhochschulreife mit Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung Spaß an der deutschen Sprache und ein Händchen für Zahlen Eine ausgeprägte Sozialkompetenz sowie eine schnelle Auffassungsgabe Entscheidungsfreude, Selbständigkeit, Zuverlässigkeit, Urteilskraft, Verantwortungsbewusstsein Für die Verbeamtung: Deutsche Staatsangehörigkeit gemäß Artikel 116 des Grundgesetzes Absolute Bereitschaft, für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes einzutreten Zum Zeitpunkt der Einstellung regelmäßig noch nicht 39 Jahre alt   Über uns: Bei der Justiz.NRW arbeiten rund 43.000 Menschen bei 204 Gerichten, 19 Staatsanwaltschaften und drei Generalstaatsanwaltschaften, 36 Justizvollzugseinrichtungen, fünf Jugendarrestanstalten und 19 Dienststellen des ambulanten Sozialen Dienstes gemeinsam für ein Ziel: Ein gerechtes Miteinander in der Gesellschaft. In ganz unterschiedlichen Berufsfeldern kann sich hier jeder auf seinen eigenen Karriereweg machen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren dabei von unterschiedlichen Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung, einer guten Work-Life-Balance, sicheren Arbeitsplätzen und der Möglichkeit der Verbeamtung. Die Justiz.NRW steht für Chancengleichheit und begrüßt Bewerbungen aus allen Teilen der Gesellschaft. Wir fördern insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Sie werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Justiz.NRW sieht sich der Gleichstellung von Beschäftigten mit und ohne Schwerbehinderung in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und gleichgestellter Menschen mit Behinderung, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Auch Bewerbungen von Menschen jeglicher geschlechtlichen Identität und von Menschen mit Einwanderungsgeschichte werden von uns unterstützt und sind ausdrücklich erwünscht.

Ausbildung Arbeit vor Ort
Richter / Richterin (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
Arbeit vor Ort

ARBEITEN MIT SINN! DIESE HERAUSFORDERUNGEN ERWARTEN SIE: Als Richterin / Richter entscheiden Sie nicht nur über den Ausgang eines Verfahrens, sondern über die Schicksale von Menschen. Im Namen des Volkes sprechen Sie Recht und bleiben dabei objektiv und unvoreingenommen. So sorgen Sie maßgeblich für die Aufrechterhaltung des Rechtsfriedens. Bei Ihrer täglichen Arbeit sind Sie unabhängig, nur dem Gesetz verpflichtet und unterliegen keinen Weisungen; Sie arbeiten interessen- und mandatsunabhängig. Sie prüfen Sachverhalte aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen, lösen Konflikte und treffen sachgerechte Entscheidungen. Dabei wirken Sie vermittelnd auf die Beteiligten einer Auseinandersetzung ein und unterbreiten Vorschläge für eine einvernehmliche Lösung.   SIND SIE BEREIT? IHRE QUALIFIKATIONEN AUF EINEN BLICK: Volljuristin / Volljurist mit vorzugsweise – aber nicht zwingend – Prädikatsexamen in der zweiten juristischen Staatsprüfung (mind. 7,76 Punkte im 2. Staatsexamen) Für Ihre Ernennung zur Richterin / zum Richter müssen Sie außerdem noch die folgenden Voraussetzungen erfüllen: Deutsche / Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes Absolute Bereitschaft, für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes einzutreten Zum Zeitpunkt der Einstellung regelmäßig noch nicht 42 Jahre alt Dienstfähigkeit aus amtsärztlicher Sicht   LEGEN SIE LOS! IHRE PERSPEKTIVEN BEI UNS: Sie werden zunächst in ein Richterverhältnis auf Probe berufen und arbeiten in der ordentlichen Gerichtsbarkeit innerhalb eines bestimmten Landgerichtsbezirks. Nach der Probezeit, die in der Regel drei Jahre dauert, erfolgt Ihre Ernennung zur Richterin / zum Richter auf Lebenszeit. Ihr Berufseinstieg erfolgt in der Besoldungsgruppe R 1 der Landesbesoldungsordnung R zum Landesbesoldungsgesetz. Als Richterin / Richter unterliegen Sie nicht der gesetzlichen Sozialversicherung, sondern genießen stattdessen die Vorzüge der Beamtenversorgung und der Beihilfeberechtigung. Ihnen stehen vielfältige Einsatz und Entwicklungsmöglichkeiten offen, z. B. Beförderungen zur Vorsitzenden Richterin / zum Vorsitzenden Richter am Landgericht oder etwa zur Direktorin / zum Direktor eines Amtsgerichts. Ebenso haben Sie die Möglichkeit, an oberste Bundesgerichte und Ministerien abgeordnet oder an europäische und internationale Institutionen zugewiesen zu werden. Übernehmen Sie auf Wunsch auch gerne Aufgaben in der Aus- und Fortbildung, z. B. als Dozentin / Dozent in der Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen.   WIR ALS ARBEITGEBER Bei der Justiz.NRW arbeiten rund 44.000 Menschen bei 204 Gerichten, 19 Staatsanwaltschaften und drei Generalstaatsanwaltschaften, 36 Justizvollzugseinrichtungen, fünf Jugendarrestanstalten und 19 Dienststellen des ambulanten Sozialen Dienstes gemeinsam für ein Ziel: Ein gerechtes Miteinander in der Gesellschaft. In ganz unterschiedlichen Berufsfeldern kann sich hier jeder auf seinen eigenen Karriereweg machen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren dabei von unterschiedlichen Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung, einer guten Work-Life-Balance, sicheren Arbeitsplätzen und der Möglichkeit der Verbeamtung.  Die Justiz.NRW steht für Chancengleichheit und begrüßt Bewerbungen aus allen Teilen der Gesellschaft. Wir fördern insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Sie werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Justiz.NRW sieht sich der Gleichstellung von Beschäftigten mit und ohne Schwerbehinderung in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und gleichgestellter Menschen mit Behinderung, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Auch Bewerbungen von Menschen jeglicher geschlechtlichen Identität und von Menschen mit Einwanderungsgeschichte werden von uns unterstützt und sind ausdrücklich erwünscht.   WAS SIE AUSSERDEM WISSEN SOLLTEN ... Ihrer Bewerbung fügen Sie bitte die folgenden Unterlagen bei: Motivationsschreiben (maximal 1 Seite) Ablichtung Ihrer Zeugnisse der ersten und zweiten jur. Staatsprüfung Ablichtung der Bescheinigung Ihrer Einzelnoten in der 2. jur. Staatsprüfung (sofern vorhanden) handschriftlicher, ausformulierter und unterschriebener Lebenslauf ausgefüllte Einverständniserklärung zur Datenspeicherung ausgefüllter Erklärungsvordruck ausgefüllte Selbstauskunft   Die drei letztgenannten Formulare können Sie im Bereich "Ergänzende Dokumente" herunterladen. Gerne können Sie Ihrer Bewerbung weitere übliche Unterlagen (z.B. ein Lichtbild) hinzufügen.   Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an: Präsident des Oberlandesgerichts Düsseldorf Cecilienallee 3 40474 Düsseldorf Gerne können Sie sich auch per E-Mail an bewerbung-richterdienst@olg-duesseldorf.nrw.de bewerben.   WIR FREUEN UNS AUF IHRE BEWERBUNG – UND DEN KONTAKT MIT IHNEN.

Arbeit vor Ort
Dipl.-Archivar*in (FH) (w/m/d) oder Bachelor of Arts "Archival Studies / Archiv“ (w/m/d) oder Sachbearbeiter*in im Archivdienst (w/m/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Duisburg
Arbeit vor Ort

Beim Landesarchiv Nordrhein-Westfalen ist in der Abteilung Rheinland am Dienstort Duisburg ist nächstmöglich befristet bis zum 31.08.2025 folgende Funktion zu besetzen: Dipl.-Archivar*in (FH) (w/m/d) oderBachelor of Arts "Archival Studies / Archiv“ (w/m/d) oderSachbearbeiter*in im Archivdienst (w/m/d)   Die Eingruppierung erfolgt bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen in die Entgeltgruppe 9b TV-L. Die Stellenbesetzung erfolgt in Vollzeit, dies entspricht einer Arbeitszeit von derzeit 39 Stunden und 50 Minuten als Tarifbeschäftigte/Tarifbeschäftigter. Das Landesarchiv NRW ist eine Einrichtung im Geschäftsbereich des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft NRW und besteht aus den regional zuständigen Abteilungen Rheinland (Duisburg), Westfalen (Münster) und Ostwestfalen-Lippe (Detmold), der Abteilung Zentrale Dienste und dem Fachbereich Grundsätze. Die ausgeschriebene Stelle ist im Dezernat R4 –Personenstandsarchiv Rheinland – zu besetzen, welches der Abteilung Rheinland am Dienstort Duisburg zugeordnet ist.   Welche Aufgaben erwarten Sie? Ordnung und Erschließung von Archivgut des 19. und 20. Jahrhunderts aus den Beständen des Personenstandsarchivs Rheinland Erteilung von schriftlichen und telefonischen Auskünften bei Anfragen für die Bereiche der standesamtlichen Personenstandsregister und der Zivilstandsregister Beratung von Nutzerinnen und Nutzern im Lesesaal Mitarbeit an Digitalisierungsprojekten zu Beständen des Personenstandsarchivs Rheinland   Welche formalen Voraussetzungen müssen Sie erfüllen? ein abgeschlossenes Fachhochschulstudium in Archivwissenschaft (Diplom oder Bachelor) oder ein abgeschlossenes Hochschulstudium in Geschichte und ein nachgewiesenes Praktikum in einem Archiv (Bewerbungen ohne die genannten oder mit anderen Studienabschlüssen können leider nicht berücksichtigt werden!)   Was würden wir uns noch von Ihnen wünschen? gute EDV-Kenntnisse (MS Office), Bereitschaft zur Einarbeitung in die beim LAV NRW eingesetzte Archivverwaltungssoftware V.E.R.A. selbständiges und zielorientiertes Arbeiten im Team gute Kommunikationsfähigkeit, ausgeprägtes Organisationsgeschick, Engagement und Belastbarkeit gute Kundenorientierung und soziale Kompetenz Bereitschaft zur Einarbeitung in rechtliche Fragen (Personenstandsrecht; Archivrecht)   Was können Sie von uns erwarten? Ein verantwortungsvolles und vielseitiges Aufgabengebiet mit der Möglichkeit zu eigenverantwortlichem Arbeiten, bei dem wir Sie durch vielfältige Fortbildungsangebote unterstützen. Zudem erhalten Sie die im öffentlichen Dienst gebotenen (Sozial-)Leistungen wie Entgeltzahlung nach den tarifrechtlichen Regelungen, Arbeitsplatzsicherheit und Zusatzversorgung. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie eine optimale Gestaltung Ihrer persönlichen Work-Life-Balance ist uns wichtig. Deswegen unterstützen wir Sie durch diverse Möglichkeiten, wie beispielsweise flexible Arbeitszeiten und Teilzeit sowie einen modern ausgestatteten Arbeitsplatz. Wir pflegen eine offene und vertrauensvolle Arbeitskultur. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Deren Bewerbungen begrüßen wir im LAV NRW daher besonders und werden sie nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigen. Das LAV NRW sieht sich auch in besonderer Weise der gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben verpflichtet. Daher sehen wir den Bewerbungen von schwerbehinderten und ihnen gleichgestellten Menschen sehr gerne entgegen. Auch setzt sich das LAV NRW aktiv für Chancengleichheit und Diversität ein. Wir freuen uns deshalb ausdrücklich über Bewerbungen von Menschen unabhängig von kultureller und sozialer Herkunft, Alter, Religion und Weltanschauung, Behinderung, sexueller Orientierung oder geschlechtlicher Identität.   Haben wir Ihr Interesse geweckt? Für Fragen zur Stelle steht Ihnen Herr Dr. Matthias Meusch (matthias.meusch@lav.nrw.de, Tel.: 0203/98721-335) und für Fragen zum Auswahlverfahren Frau Alina Wichert (bewerbungen@lav.nrw.de, Tel.: 0203/98721-103) zur Verfügung.   Ihre schriftliche Bewerbung sollte neben einer Darstellung des beruflichen Werdegangs Aussagen zu den Kenntnissen und Erfahrungen sowie vollständige entsprechende Nachweise in Bezug auf das Anforderungsprofil enthalten. Bitte senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung ohne Bewerbungsmappe bis zum 23.02.2025 per E-Mail im Format PDF an bewerbungen@lav.nrw.de oder per Post an das Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Zentrale Dienste - Z2 Schifferstr. 30 47059 Duisburg   Sollten Sie zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden, richten Sie sich bitte darauf ein, dass dieses voraussichtlich für den 18.03.2025 in Duisburg vorgesehen ist.   Erhebung und Verwendung persönlicher Daten im Bewerbungsverfahren: Für das LAV NRW hat der verantwortungsvolle Umgang mit ihren personenbezogenen Daten einen hohen Stellenwert. Durch Ihre Bewerbung erklären Sie sich einverstanden, dass wir Ihre Daten zu Bewerbungszwecken unter Beachtung der Datenschutzvorschriften elektronisch speichern und verarbeiten. Weitere Informationen gemäß Datenschutz-Grundverordnung entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung   Den behördlichen Datenschutzbeauftragten des Landesarchivs NRW Dienste erreichen Sie unter folgenden Kontaktdaten: Herr Rechtsanwalt   Dr. Nils Helmke Waldring 43 – 47 44789 Bochum

Arbeit vor Ort
Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter (m/w/d) für den Bereich Prüfungsamt im Dezernat 15.2
Land Nordrhein-Westfalen
Gelsenkirchen
Arbeit vor Ort

Die Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW (HSPV NRW) sucht in der Zentralverwaltung - ab sofort - eine Sachbearbeiterin / einen Sachbearbeiter (m/w/d) für den Bereich Prüfungsamt im Dezernat 15.2 (EG 12 TV – L / A9 – A11 LBesO A NRW) für den dauerhaften Einsatz an der HSPV NRW. Das Prüfungsamt (Teildezernat 15.1) ist zuständig für die Organisation und Sicherstellung sämtlicher Prüfungsverfahren und Leistungsnachweise, die Prüfung von Anrechnungsanträgen, die Prüfung von Anträgen auf Nachteilsausgleich und für die Prüfung von Rücktrittsanträgen. Das Teildezernat 15.2, um das es vorliegend geht, ist zuständig für Widerspruchsverfahren, Klageverfahren, Berufungsverfahren und Verfahren bei ordnungswidrigem Verhalten.   IHRE AUFGABEN Bearbeitung von Widerspruchsverfahren im Prüfungsrecht mit hohem Schwierigkeitsgrad Bearbeitung von Klageverfahren im Prüfungsrecht inkl. Entwicklung einer Prozessstrategie Bearbeitung von Berufungs- und Revisionsverfahren in Prüfungsangelegenheiten Bearbeitung von weiteren prüfungsrechtlichen Verfahren, wie beispielsweise Ordnungswidrigkeitsverfahren Vertretung vor den Verwaltungsgerichten und dem OVG Grundsatzangelegenheiten bei Anträgen auf Anerkennung von Vorleistungen Berichte an das Ministerium des Innern des Landes NRW   IHRE VORAUSSETZUNG Sie verfügen über zwei erfolgreich abgeschlossene Staatsexamina und sind Volljuristin bzw. Volljurist   IHRE KENNTNISSE UND FÄHIGKEITEN Sie verfügen über gute Verwaltungsrechtskenntnisse und die Bereitschaft zur Einarbeitung in ein komplexes und spannendes Rechtsgebiet. Durch Ihre ausgeprägte Team- und Kommunikationsfähigkeit, tragen Sie zu einer guten Arbeitsatmosphäre bei und finden gemeinsam im Team zielorientierte Lösungen. Mit Ihrem guten Durchsetzungsvermögen, Ihrer ausgeprägten Konfliktfähigkeit und Ihrem guten Verhandlungsgeschick sind Sie in der Lage die an Sie herangetragenen Thematiken kompetent zu begleiten. Einsatzbereitschaft und Belastbarkeit zeichnen Sie aus, um die anspruchsvollen Aufgabenfelder zielorientiert bearbeiten zu können.   Uns liegt die berufliche Entwicklung von Frauen besonders am Herzen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. Sie werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Außerdem freuen wir uns ganz besonders über Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung, ihnen gleichgestellte Menschen sowie Menschen mit einer Einwanderungsgeschichte. Das bieten wir Ihnen: FAIRE BEZAHLUNG Als Tarifbeschäftigte werden Sie in die Entgeltgruppe 12 des Tarifvertrages der Länder – TV-L – eingruppiert. Das heißt: Sie bekommen zwischen 4.193,48 EUR bis zu 5068,49 EUR brutto und eine arbeitgeberunterstützte Altersvorsorge. Bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen könnte ggf. eine höhere Stufenzuordnung vorgenommen werden und das Entgelt höher ausfallen. Sofern Sie über die Laufbahnbefähigung der Ämtergruppe des ersten Einstiegsamtsamtes der Laufbahngruppe 2 des allgemeinen Verwaltungsdienstes verfügen und sich als Beamtin bzw. Beamter in einem Statusamt der Laufbahngruppe 2.1 bis einschließlich A11 LBesO A NRW befinden, können Sie im Rahmen Ihres Beamtenverhältnisses an die HSPV NRW versetzt werden, andernfalls erfolgt eine Beschäftigung als Tarifbeschäftigte bzw. Tarifbeschäftigter. SPANNENDE AUFGABEN Ihre künftigen Kolleginnen und Kollegen im Prüfungsamt kümmern sich um Vieles: Sie organisieren und stellen sämtliche Prüfungsverfahren für knapp 13.500 Studierende an 9 Studienorten in sechs Bachelorstudiengängen und einem Masterstudiengang sicher. Im Prüfungsamt arbeiten derzeit 13 Kolleginnen und Kollegen in unterschiedlichen Zuständigkeitsbereichen. ZEIT FÜR FAMILIE Sie können durch flexible Arbeitszeitregelungen, Teilzeitmodelle, mobile Arbeitsformen und familiengerechte Angebote einen anspruchsvollen Beruf und Zeit für sich und die Familie vereinbaren. U.a. können Sie kostenlose Services wie eine Elternberatung oder Beratungen bei der Pflege von Angehörigen in Anspruch nehmen. In einem Kinderbetreuungsnotfall steht Ihnen in der Zentralverwaltung ein großzügiges und liebevoll eingerichtetes Eltern-Kind-Büro zur Verfügung. Die HSPV NRW bietet als zertifizierte „Familiengerechte Hochschule“ Respekt und Anerkennung für die verschiedenen Lebensmodelle und familiären Situationen. WERTVOLLES WISSEN Sie profitieren von einem umfangreichen Fortbildungsangebot mit jährlich über 1.000 Seminaren in unserer Fortbildungsakademie. GESUNDES ARBEITEN Sie fördern Ihre Gesundheit durch die Möglichkeiten und Angebote unseres betrieblichen Gesundheitsmanagements. Neben flexiblen Gesundheitsangeboten wie Gesundheits-Check-ups oder Vorträgen, bietet die HSPV NRW eine Reihe von Kooperationen an. Hierzu gehört beispielsweise eine Kooperation mit unserem Wellbeing-Partner Wellhub über den Ihnen ein breites Angebot an sportlichen sowie weiterführenden gesundheitsförderlichen Angeboten zur Verfügung steht. Darüber hinaus unterstützt das Gesundheitsmanagement die Teilnahme an Firmenläufen oder anderen Wettkämpfen, bei denen Sie die HSPV NRW vertreten wollen.   Sind Sie neugierig geworden? Dann bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres Teams!            Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser Online-Bewerbungsportal bis spätestens 24.03.2025. Das Hochladen Ihrer Unterlagen nimmt nur wenige Minuten in Anspruch. Diese Unterlagen benötigen wir von Ihnen: Anschreiben Lebenslauf Nachweise zu den geforderten Qualifikationen Arbeitszeugnisse bzw. dienstliche Beurteilungen einen Nachweis bei vorliegender Schwerbehinderung / Gleichstellung Nähere Informationen zum Datenschutz an der HSPV NRW finden Sie unter folgendem Link: Datenschutz an der HSPV NRW Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!   Sollten Sie Fragen zu der ausgeschriebenen Stelle haben, wenden Sie sich bitte an die Leiterin des Dezernates 15, Frau Dr. Schnepper, Tel.: 0209/1659-1500 die Leiterin des Teildezernates 15.2, Frau Shirvani, Tel.: 0209/1659-2324 oder für Fragen zum Bewerbungsverfahren und tarifrechtliche Fragen an das Dezernat 21.3, Frau Breindl, Tel.: 0209/1659-2103 Frau Schmachtenberger, Tel.: 0209/1659-2117 Herr Lübeck, Tel.: 0209/1659-2122   Es wird vorsorglich darauf hingewiesen, dass Vorstellungsgespräche grundsätzlich in der Zentralverwaltung der HSPV NRW, Haidekamp 73, 45886 Gelsenkirchen, stattfinden. Die HSPV NRW bietet Ihnen die Möglichkeit die entstandenen Kosten über Reisekosten abzurechnen. Informationen hierzu erhalten Sie auf der Homepage im Servicebereich Reisekosten. Sollte Ihnen eine Anreise aufgrund einer Schwerbehinderung nicht möglich sein, so können Sie sich an die Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen der HSPV NRW wenden (Herrn Schwering, 0209/1659-2415). Diese Ausschreibung erfolgt vorbehaltlich einer späteren Entscheidung darüber, ob die Stelle im Rahmen eines Umsetzungs- oder Versetzungsverfahrens oder im Rahmen einer Neueinstellung oder Förderung besetzt wird.

Arbeit vor Ort
Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter (w/m/d) für das Controlling und Verwaltungstätigkeiten gesucht
Land Nordrhein-Westfalen
Viersen
Arbeit vor Ort

Die Kreispolizeibehörde Viersen sucht zum 01.07.2025 in der Führungsstelle der Direktion Verkehr eine Sachbearbeiterin / einen Sachbearbeiter (w/m/d) für das Controlling und Verwaltungstätigkeiten.   Die Kreispolizeibehörde Viersen ist zuständig für die Innere Sicherheit im Gebiet des Kreises Viersen mit zirka 300.000 Einwohnern in 9 Kommunen und einer Gesamtfläche von 563 km². Sie ist dabei in die Direktionen Gefahrenabwehr / Einsatz, Kriminalität, Verkehr und Zentrale Aufgaben sowie den Leitungsstab gegliedert. Werden Sie unsere neue Kollegin oder unser neuer Kollege und damit Teil dieser Behörde. Sorgen Sie mit uns für die Sicherheit im Kreisgebiet. Informationen zur Polizei NRW und der Organisation der Kreispolizeibehörde Viersen finden Sie hier:  https://polizei.nrw https://viersen.polizei.nrw   Das bietet die KPB Viersen: Sicherheit: Bei uns finden Sie einen sicheren Arbeitsplatz mit interessanten, vielseitigen und verantwortungsvollen Aufgaben. Transparente, planbare Bezahlung: Durch die Regelungen im Tarifvertrag der Länder profitieren Sie von regelmäßigen Entgelterhöhungen durch geregelten Aufstieg in den Erfahrungsstufen sowie Jahressonderzahlungen. Gesundheitsprävention: Dank eines professionellen Gesundheitsmanagements können Sie an einem vielfältigen Sport- und Präventionsangebot teilnehmen. Flexibilität: Mit variablen Arbeitszeiten, einem Gleitzeitkonto und Homeoffice-Möglichkeiten bieten wir Ihnen Optionen für ein produktives Zeitmanagement. Entwicklungsmöglichkeiten: Durch unser Weiterbildungsangebot können Sie Ihren Arbeitsplatz und Ihre Karriere bei uns mitgestalten. Chancengleichheit: Verantwortungsbewusst und mit Überzeugung kommen wir der Pflicht nach, Benachteiligung zu verhindern.   Eckdaten der Stelle: Es handelt sich um eine unbefristete Vollzeitstelle mit einem wöchentlichen Stundenumfang von 39 Stunden und 50 Minuten. Eine Beschäftigung in Teilzeit ist möglich. Der Dienstort liegt in 41747 Viersen.   Aufgabenschwerpunkte: Gewährleistung des Controllings der Direktion Verkehr Erhebung und Auswertung von Daten Prüfung von Kennzahlenbuchungen Erstellung von Tabellen und Diagrammen Entwicklung von Auswertestrategien sowie Programmierung und Zusammenstellung der erforderlichen Auswertungen in landeseigenen Auswerteanwendungen Verwaltung der digitalen Unfallblattsammlung / Führung der elektronischen Unfallursachensteckkarte Überprüfung / Korrektur / Archivierung eingehender Unfallmitteilungen nach vorheriger Prüfung auf Plausibilität, z. B. im Hinblick auf den Unfallort, die Unfallursache, den Unfalltyp, die Unfallbeteiligte und der Unfallkategorie Erkennung, Dokumentation und Verbesserung von Fehlern in den verschiedenen polizeilichen Software-Anwendungen Bearbeitung von Großraum- und Schwertransporten Büroadministration Sichtung, Bewertung und Steuerung von Post- und E-Mail-Eingängen Erstellung und Bearbeitung von Beschaffungsanträgen der Direktion Verkehr Überwachung von Berichts-/Meldefristen   Ihr Entgelt: Die Bezahlung erfolgt entsprechend der persönlichen Qualifikation und der beruflichen Erfahrung nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) in der Entgeltgruppe 9b TV-L.   Ansprechperson: Für weitere fachliche Informationen steht Ihnen gerne der Leiter der Führungsstelle Verkehr, PHK Swyen, Telefon: 02162 377-1510, als Ansprechperson zur Verfügung.   Bewerbendenprofil: Abgeschlossene Berufsausbildung als Verwaltungs-, Justiz-, Notar- oder Rechtsanwaltsfachangestellte bzw. -fachangestellter   oder im kaufmännischen Bereich (alternativ kann auch eine andere abgeschlossene Berufsausbildung als geeignet angesehen werden, wenn Sie gleichwertige Tätigkeiten im Controlling übernommen haben) Unbedingt erforderlich: Berufserfahrung in Form eines mindestens dreijährigen Beschäftigungsverhältnisses bei einer Polizeibehörde (Kreispolizeibehörde, Polizeipräsidium oder polizeiliche Landesoberbehörde) oder eines aktuellen Beschäftigungsverhältnisses mit einer der o.g. Polizeibehörden Kenntnisse im Controlling und der Datenaufbereitung Gute Kenntnisse im Umgang mit dem MS-Office-Produkt Excel, Outlook, Word und PowerPoint Führungszeugnis ohne Einträge (muss erst bei Einstellung vorliegen), kein Vorliegen gerichtlicher Vorstrafen bzw. anhängiger Straf- bzw. Ermittlungsverfahren  analytisches, logisches Denkvermögen Fachwissen mit Affinität zu Datenbanken und IT-Anwendungen Bereitschaft zur Aus- und Fortbildung                     Eigenständigkeit, Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein Ergebnis- und Serviceorientierung Organisations- und Planungsfähigkeit Verschwiegenheit Die Kreispolizeibehörde Viersen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen und ist bestrebt, den Frauenanteil zu erhöhen.  In Bereichen, in denen sie noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen und Gleichgestellter im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX sind ebenfalls ausdrücklich erwünscht.   Bewerbung: Haben Sie Interesse? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung (ausschließlich per E-Mail in Form eines einzigen PDF-Dokuments) bis zum 17.03.2025 an die E-Mail-Adresse Bewerbungen.Viersen@polizei.nrw.de. Um allen Bewerbenden die gleichen Zugangsvoraussetzungen zu unserer Stellenbesetzung zu ermöglichen, können wir nur vollständige Unterlagen (Lebenslauf, Kopien von Zeugnissen und Führerschein, etc.) berücksichtigen, die uns fristgerecht erreichen. Unvollständige oder verspätete Bewerbungen können nicht einbezogen werden. Um das Stellenbesetzungsverfahren zeitnah abwickeln zu können, wird auf die Versendung von Eingangsbestätigungen verzichtet. Nach Abschluss des Verfahrens erhalten Sie unaufgefordert eine schriftliche Mitteilung. Bitte sehen Sie daher von Nachfragen zum Verfahrensstand ab.     Erhebung und Verwendung persönlicher Daten im Bewerbungsverfahren: Der Kreispolizeibehörde Viersen ist es ein Anliegen, einen höchstmöglichen Schutz Ihrer persönlichen Daten zu gewährleisten. Mit der Zusendung Ihrer Bewerbungsunterlagen erklären Sie sich mit der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten einverstanden. Die über Sie erhobenen Daten werden ausschließlich zur ordnungsgemäßen Durchführung des Bewerbungsverfahrens einschließlich eventueller Rechtsbehelfsverfahren und für eine möglicherweise zustande kommenden Begründung eines Arbeitsverhältnisses verwendet. Kommt ein Arbeitsverhältnis nicht zustande, werden die Daten unmittelbar nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens auf datenschutzrechtlich unbedenklichem Wege vernichtet. Hinweis: Mit der Bewerbung stimmen Sie einer polizeilichen Zuverlässigkeitsüberprüfung zu.

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