6 Jobs für Geschäftsführer (m/w/d) in Nordrhein-Westfalen

Koordinator*in Abteilung Soziales und Gesundheit / PK NRW (m/w/d) - EG 13
Land Nordrhein-Westfalen
Bochum
Arbeit vor Ort

Das Promotionskolleg NRW (PK NRW) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für eine unbefristete Teilzeitbeschäftigung eine Koordinatorin / einen Koordinator für die Abteilung "Soziales und Gesundheit" (m/w/d) - EG 13   Das Promotionskolleg NRW für angewandte Forschung in Nordrhein-Westfalen (PK NRW) ist am 14.12.2020 durch die Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) in Nordrhein-Westfalenerrichtet worden und ist eine neuartige Einrichtung der Hochschulen für angewandte Wissenschaften aus NRW. Als Promotionsnetzwerk bietet das PK NRW Absolvent*innen von HAW und Universitäten Qualifizierungsmöglichkeiten im Bereich anwendungsorientierter Forschung und führt eigenständige Promotionsverfahren durch. Promotionen finden im Rahmen strukturierterProgramme statt. Wenn Sie mit dabei sein möchten neue Strukturen zu entwickeln und eine hervorragendeUmgebung für Promovierende aufzubauen, bewerben Sie sich!   Ihre Aufgaben: Monitoring der Abteilung und des Abteilungsgeschehens sowie Weiterentwicklung und Ausrichtung der Abteilung und der Promotionsprogramme Konzeption, Qualitätssicherung und Organisation von wissenschaftlichen Veranstaltungen sowie Angeboten zu Schlüsselkompetenzen für die Promovierenden der Abteilung Beratung zu Promotionsverfahren und dessen Begleitung Beratung zur Mitgliedschaft Vorbereitung von Sitzungen sowie Unterstützung und Begleitung der Organe und Gremien der Abteilung Pressearbeit: Verfassen von Pressemitteilungen, Konzeption von Infomaterialien Redaktion von Ankündigungstexten zu Veranstaltungen sowie die fortlaufende inhaltliche Betreuung der Internetpräsenz der Abteilung und Soziale Medien Netzwerkpflege   Ihr Profil: Überdurchschnittlich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium, Promotion erwünscht Eigene Forschungserfahrung in oder Affinität zu einem in der Abteilung repräsentierten Bereich erwünscht Erfahrungen im Wissenschaftsmanagement Erfahrung in der Konzeption, Durchführung und Evaluation von wissenschaftlichenVeranstaltungen Teamfähigkeit, hohe Kommunikationskompetenz, sehr gute schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit Erfahrung in der Pressearbeit gewünscht Gute Englischkenntnisse Sicherer Umgang mit gängigen Software-Programmen.   Unser Angebot: Eine unbefristete anspruchsvolle Teilzeitbeschäftigung mit der Hälfte der wöchentlichen Arbeitszeit (derzeit 19 Stunden 55 Minuten). Die Anstellung erfolgt an der Hochschule Bochum mit Abordnung ins Promotionskolleg NRW Vergütung nach Entgeltgruppe 13 TV-L und sonstige Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) Ein flexibles Arbeitszeitmodell mit der Möglichkeit zur mobilen Arbeit Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf   Wir wünschen uns mehr Frauen an unserer Hochschule und freuen uns daher besonders über geeignete Bewerberinnen. Bewerberinnen und Bewerber mit Kindern sind willkommen - die Hochschule Bochum ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Bewerbungen geeigneter Schwerbehinderter bzw. Gleichgestellter im Sinne des SGB IX sindausdrücklich erwünscht.   Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsführerin des Promotionskollegs NRW, Frau Dr. Carolin Schuchert (carolin.schuchert@pknrw.de, Tel. 0234/32-10178). Bewerbungen werden bis zum 21.05.2025 ausschließlich über unser Online-Bewerbungsportal unter www.hs-bochum.de/stellen entgegen genommen.

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Verwaltungsgerichtsbeschäftigte/r in einer Serviceeinheit (w/m/d) bei dem Verwaltungsgericht Köln
Land Nordrhein-Westfalen
Köln
Arbeit vor Ort

Bei dem Verwaltungsgericht Köln ist ab sofort eine zunächst bis 31. Dezember 2026 befristete Stelle als Verwaltungsgerichtsbeschäftigte/r der Entgeltgruppe 6 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder grundsätzlich in Vollzeit zu besetzen. Nach erfolgreicher Einarbeitung ist eine Höhergruppierung in EG 9a möglich. Ihre Aufgaben sind Es handelt sich um eine Tätigkeit als Beschäftigte/r in einer Serviceeinheit nach der Protokollerklärung Nr. 2 Teil II Abschnitt 12.1 der Entgeltordnung zum TV-L. Die Tätigkeit beinhaltet alle Aufgaben, die nach Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Geschäftsstelle obliegen oder im Interesse des Geschäftsbetriebs übertragen werden. Das Aufgabengebiet umfasst insbesondere: das Anlegen und Führen von Gerichtsakten innerhalb einer Serviceeinheit, die Erledigungen von Schreibarbeiten in einer Serviceeinheit, die Protokollführung während der mündlichen Verhandlung, die Erstellung von Schreibarbeiten nach Diktat, den Umgang mit der gerichtsspezifischen Verfahrenslösung VG/FG, die Fristenüberwachung, die Wahrnehmung von richterassistierenden Tätigkeiten, die Ausführung und Überwachung von Ladungen und Zustellungen, die unterschriftsreife Vorbereitung von Beschlüssen und Verfügungen und die Erteilung von Rechtskraftzeugnisse sowie die Aktenaussonderung. Die Beschäftigten in einer Serviceeinheit erledigen ihre Aufgaben einschließlich des Schreib- und Protokolldienstes grundsätzlich in ganzheitlicher Bearbeitungsweise. Sie arbeiten gesamtverantwortlich im Team und sorgen selbstständig für eine effiziente Erledigung ihrer Aufgaben. Der vielfältige und moderne Arbeitsplatz erfordert daher von der/dem Beschäftigten eine hohe Teamfähigkeit und Motivation, höfliche Umgangsformen, ein sicheres Auftreten, gute Kenntnisse der Informationstechnik und ein eigenverantwortliches Arbeiten. Bei guten Leistungen ist die Übertragung von Aufgaben aus dem Bereich des informationstechnischen Supports nicht ausgeschlossen. Das Aufgabengebiet umfasst insbesondere: den IT-Support nebst Einrichtung von IT-Arbeitsplätzen (PC, Notebook, etc.), die technische Betreuung und Einrichtung von Videokonferenzen und die Unterstützung des lokalen IT-Teams.   Wir bieten Ihnen eine vielfältige Tätigkeit in einem dynamischen Umfeld sowie einen Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst mit verlässlichen Arbeitsbedingungen,  die üblichen Sozialleistungen für den öffentlichen Dienst, ein bedarfsorientiertes Fort- und Weiterbildungsangebot, ein Beschäftigungsumfeld, das durch einen kooperativen Arbeitsstil geprägt ist, familienfreundliche Arbeitsbedingungen, 30 Tage Urlaub, ein flexibles Arbeitszeitmodell mit Gleitzeit und digitaler Zeiterfassung sowie entsprechendem Zeitausgleich, gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Alltag leicht gemacht – zentrale Lage und gute Einkaufsmöglichkeiten, gut versorgt – Kantine im Haus, gutes Gesundheitsmanagement – Sport- und Präventionsangebote und kostenfreie Parkmöglichkeiten am Gebäude.   Ihr Profil eine abgeschlossene Schulausbildung (im Regelfall Fachoberschulreife oder ein gleichwertiger Schulabschluss), eine abgeschlossene Berufsausbildung (als Justizfachangestellte/r, Rechtsanwaltsfachangestellte/r, Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/r, Fachinformatiker oder in vergleichbaren Berufen) ist wünschenswert, möglichst vertiefte Kenntnisse über den Aufbau und die Aufgaben der Rechtspflege, möglichst gute Kenntnisse über die verschiedenen Rechtsgebiete in den Gerichtsbarkeiten, gute schreibtechnische Fertigkeiten, sicheres Beherrschen der deutschen Rechtschreibung, Kenntnisse und Erfahrungen in der Textverarbeitung, Kenntnisse im Bereich der Büroorganisation, Kenntnisse im Bereich der Systemintegration oder als Anwenderbetreuer wünschenswert, ausgeprägte Lern- und Leistungsbereitschaft, insbesondere die Bereitschaft, sich in neue IT-Programme einzuarbeiten,  Bereitschaft und Fähigkeit zur Teamarbeit in einer Servicegruppe, selbständiges Arbeiten, hohe Kommunikationsfähigkeit, Serviceorientierung und ausgeprägtes Pflicht- und Verantwortungsbewusstsein, hohe Belastbarkeit und Selbstmanagement, Kritikfähigkeit/Selbstreflexion und  Fähigkeit zum Umgang mit Veränderungen.   Bei Fragen zum Bewerbungsverfahren und für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an das Verwaltungsgericht Köln, Frau Oberregierungsrätin Niemeyer (Geschäftsleiterin), Telefon: 0221 2066 300.   Einstellungsmodalitäten: Die Einstellung erfolgt als Beschäftigte/r in einer Serviceeinheit in der Entgeltgruppe 6 nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Das monatliche Anfangsgehalt beträgt im Regelfall 3.086,57 EUR brutto (Stand 1. Februar 2025). Die ausgeschriebene Stelle soll nach Möglichkeit in Vollzeit (39 Stunden und 50 Minuten pro Woche) besetzt werden. Die Justiz NRW steht für Chancengleichheit und begrüßt Bewerbungen aus allen Teilen der Gesellschaft. Wir fördern insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Sie werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Justiz NRW sieht sich der Gleichstellung von Beschäftigten mit und ohne Schwerbehinderung in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und gleichgestellter Menschen mit Behinderung, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Eine Abbildung der Vielfalt in unserer Gesellschaft bei unseren Beschäftigten ist und wichtig. Deshalb sind Bewerbungen von Menschen unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft, Geschlecht, geschlechtlicher Identität und sexueller Orientierung, Religion, Weltanschauung oder sozialer Herkunft ausdrücklich willkommen.   Die Bewerberin/der Bewerber muss die deutsche Staatsangehörigkeit im Sinne des Art. 116 des Grundgesetzes oder die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union, eines anderen Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum oder eines Drittstaates, dem Deutschland und die Europäische Union vertraglich einen entsprechenden Anspruch auf Anerkennung von Berufsqualifikationen eingeräumt haben, besitzen und Gewähr dafür bieten, dass sie/er jederzeit für die freiheitlich demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes eintritt.   Bewerbungsunterlagen Ihre Bewerbung soll folgende Unterlagen enthalten: ein Bewerbungsschreiben, einen tabellarischer Lebenslauf,  die Abschluss- und Arbeitszeugnisse, die Erklärung über Schulden und Vorstrafen (s. Anl. 1) und die Angaben zur Bewerbung um Einstellung als Verwaltungsgerichtsbeschäftigte/r (s. Anl. 2).   Wichtige Hinweise Bewerbungen richten Sie bitte per E-Mail bis zum 30. Mai 2025 an verwaltung@vg-koeln.nrw.de. Im Betreff der E-Mail geben Sie bitte die Vorgangsnummer 2500-1 XI E 8/2025 an. Unvollständige Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden.   Hinweis zum Datenschutz Mit Abgabe einer Bewerbung erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Daten während des laufenden Bewerbungsverfahrens elektronisch gespeichert werden. Die Löschung erfolgt gemäß den gesetzlichen Löschungsfristen zwei Monate nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens.

Arbeit vor Ort
Diplom-Rechtspflegerinnen / Diplom-Rechtspfleger (FH) (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Hamm
Arbeit vor Ort

In dem Oberlandesgerichtsbezirk Hamm sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt mehrere Stellen für   Diplom-Rechtspfleger (FH) (m/w/d)   zu besetzen.   Was erwartet Sie? Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger arbeiten bei den Gerichten, Staatsanwaltschaften und in der Justizverwaltung. Sie sind ein selbständiges Organ der Rechtspflege. Die Aufgaben, die ihnen durch das Gesetz zur selbständigen und eigenverantwortlichen Entscheidung übertragen werden, waren früher zumeist den Richterinnen und Richtern vorbehalten. In der freiwilligen Gerichtsbarkeit treffen Rechtspflegerinnen / Rechtspfleger wesentliche Entscheidungen in Grundbuchsachen, nehmen fast alle Eintragungen im Handels- und Vereinsregister vor, erteilen familien- und betreuungsgerichtliche Genehmigungen und werden ebenso im Nachlassverfahren zur Erteilung von Erbscheinen, Testamentseröffnungen und Nachlasssicherungen tätig. Rechtsuchenden helfen sie, indem sie zum Beispiel ihr mündlich vorgetragenes Klagebegehren ordnen, auslegen und aufnehmen. In Zivil-, Familien- und Strafverfahren setzen sie die zu erstattenden Kosten einschließlich der Rechtsanwaltsvergütung fest. Sie bearbeiten Insolvenzsachen, führen Zwangsversteigerungen durch und sind im Bereich der Vollstreckung von Geld- und Haftstrafen tätig. Und schließlich finden sie ein breites Betätigungsfeld im Rahmen der Justizverwaltung, d. h. in der Geschäftsleitung eines Gerichts oder einer Staatsanwaltschaft sowie in den Personalverwaltungen, den Bau-, Haushalts- und IT-Abteilungen. Kurz: Mit ihrem täglichen Einsatz vor Ort und ihrer zuverlässigen Arbeit stärken Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger in besonderer Weise das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in das Funktionieren der Justiz und leisten damit einen wichtigen Beitrag für den Rechtsfrieden.    Was Sie mitbringen: Folgende Kenntnisse und Fähigkeiten erwarten wir von Ihnen: fachliches Anforderungsprofil: abgeschlossener Vorbereitungsdienst und bestandene  Rechtspflegerprüfung (§ 2 Abs. 1 Rechtspflegergesetz) in Nordrhein-Westfalen oder in einem anderen Bundesland persönliches Anforderungsprofil: zum Zeitpunkt der Verbeamtung auf Probe noch nicht 42 Jahre alt (bei nachgewiesenen Kinderbetreuungs- oder Pflegezeiten ist auch ein höheres Alter möglich) oder als schwerbehinderter oder gleichgestellter behinderter Mensch (§ 2 Absatz 3 Sozialgesetzbuch IX) noch nicht 45 Jahre alt; Deutsche / Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes Eintreten für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes charakterliche, geistige, körperliche und gesundheitliche Eignung für die Laufbahn; von schwerbehinderten Menschen wird nur das für die Laufbahn erforderliche Mindestmaß körperlicher Eignung verlangt die Bereitschaft in vielfältigen Aufgabengebieten bei Gericht und Staatsanwaltschaften selbständig tätig sein zu wollen und eigenständig Entscheidungen zu treffen Die Ausübung der Tätigkeit ist in Vollzeit oder Teilzeit möglich.   Wie erfolgt der Berufseinstieg? Die Einstellung erfolgt unmittelbar im Beamtenverhältnis auf Probe als Justizinspektorin / Justizinspektor (A 9 LBesO NRW). Abhängig von Ihrer bisherigen beruflichen Entwicklung und unserer Stellenlage kann auch eine Einstellung in ihrem als Rechtspflegerin / Rechtspfleger seinerzeit ggfls. bereits erreichten höheren Amt der Laufbahngruppe 2.1 in Betracht kommen. Nach Ablauf einer Probezeit von mindestens 6 Monaten schließt sich bei vorliegender Bewährung die Ernennung zur Beamtin bzw. zum Beamten auf Lebenszeit an.   Welche Perspektiven haben Sie? Ihr Einsatz erfolgt an einem der der 77 Amtsgerichte oder der 10 Landgerichte im Bezirk des Oberlandesgerichts Hamm. Daneben ist auch ein Einsatz beim Oberlandesgericht Hamm selbst möglich. Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger sollten sich kontinuierlich fort- und weiterbilden, um im dynamischen Rechtssystem immer auf der Höhe der Zeit zu sein. Dafür veranstalten das Ministerium der Justiz, die Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen in Recklinghausen sowie die Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen in Bad Münstereifel und weitere Fort- und Weiterbildungseinrichtungen regelmäßig fachwissenschaftliche Seminare und Arbeitstagungen.   Darüber hinaus bietet die nordrhein-westfälische Justiz Rechtspflegerinnen und Rechstpflegern vielseitige Einsatz- und Entwicklungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel: Abordnungen an Ministerien des Bundes und des Landes, insbesondere an das Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen Einsatz im Fortbildungsbereich der Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen, als Dozentin / Dozent an der Fachhochschule für Rechtspflege des Landes Nordrhein-Westfalen oder als Dozentin / Dozent im Rahmen der Ausbildung der Justizwachtmeisterinnen / Justizwachtmeister, der Justizfachangestellten und des Gerichtsvollzieherdienstes, Tätigkeit in Prüfungsausschüssen, Tätigkeit als Lehrkraft in den die praktische Ausbildung begleitenden Unterrichten der angehenden Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger sowie der Justizsekretärinnen und Justizsekretäre Prüferin / Prüfer in den Abschlussprüfungen der justizinternen Ausbildungsgänge Einsatz in deutschlandweiten und nordrhein-westfälischen Justiz IT-Projekten, Einsatz in IT-Verfahrenspflegestellen Einsatz in der internen Organisationsberatung der Justiz Tätigkeit als Bezirksrevisorin / Bezirksrevisor Einsatz im Bereich der Innenrevision Teilnahme am Modulstudiengang Verwaltungsbetriebswirtschaftslehre und Übernahme von Leitungsfunktionen in der Justiz, beispielsweise als Geschäftsleiterin / Geschäftsleiter eines Gerichts Für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger besteht außerdem die Möglichkeit zur Weiterqualifizierung zur Amtsanwältin / zum Amtsanwalt bei den Staatsanwaltschaften.    Für weitere Informationen steht Ihnen Frau Sinah Berensmeier (Tel: 02381/272-4703; E-Mail: sinah.berensmeier@olg-hamm.nrw.de) gerne zur Verfügung.   Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, sind sie nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt zu berücksichtigen, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Das Land Nordrhein-Westfalen bemüht sich bevorzugt um die Einstellung und Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen und gleichgestellter behinderter Menschen im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX sind daher ebenfalls ausdrücklich erwünscht. Bei Angabe einer Schwerbehinderung oder Gleichstellung bitten wir um Beifügung einer Kopie des Schwerbehindertenausweises bzw. des Gleichstellungsbescheides. Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Migrationshintergrund.   Sie sind neugierig geworden?! Dann richten Sie Ihre Bewerbung bitte entweder per Post an Präsidentin des Oberlandesgerichts Hamm z. Hd. Dezernat 2 Heßlerstraße 53 59065 Hamm oder elektronisch an verwaltung.dezernat2@olg-hamm.nrw.de.   Für die Bewerbung benötigen Sie: Bewerbungsanschreiben in deutscher Sprache, tabellarischer Lebenslauf in deutscher Sprache, Prüfungszeugnisse und sonstige aussagekräftige Unterlagen.    Wenn Sie bereits vor Ihrer Bewerbung im öffentlichen Dienst tätig waren bzw. aktuell tätig sind, bitte ich Sie - um das Verfahren zu beschleunigen - bereits im Rahmen Ihrer Bewerbung Ihr Einverständnis zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte zu erteilen. Gleichzeitig bitte ich um Angabe Ihrer letzten oder jetzigen Stammdienststelle nebst Postanschrift, so dass dort ggfls. die Personalakten angefordert werden können.   Mit der Eingabe Ihrer Bewerbung erklären Sie sich gleichzeitig einverstanden, dass erforderliche Daten im Rahmen des Auswahlverfahrens vorübergehend gespeichert werden.

Arbeit vor Ort