Wir sind eine junge, innovative Universität mitten in der Metropole Ruhr. Ausgezeichnet in Forschung und Lehre denken wir in Möglichkeiten statt in Grenzen und entwickeln Ideen mit Zukunft. Wir leben Vielfalt, fördern Potenziale und engagieren uns für Bildungsgerechtigkeit, die diesen Namen verdient.
Die Universität Duisburg-Essen (UDE) sucht am Campus Duisburg, in der Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Abteilung Elektrotechnik und Informationstechnik, Fachgebiet Optoelektronik eine:n
Doktorand:in (w/m/d)
(Entgeltgruppe 13 TV-L, 100 %)
Angesiedelt im Zentrum für Halbleitertechnik und Optoelektronik, verfügt das Fachgebiet Optoelektronik über eine erstklassige technische Infrastruktur. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzen hier gemeinsam mit dem Fachgebiet Bauelemente der Höchstfrequenzelektronik ein Reinraumlabor von mehr als 470 Quadratmetern Fläche.
Ihre Aufgaben
Ihr Aufgabenschwerpunkt besteht in der Mitwirkung am Schwerpunktprogramm Integrated TERahErtz sySTems Enabling Novel Functionality (INTEREST), im Teilprojekt Terahertz Injection Locking of Quantum Cascade Lasers (QCLs) using Modified Uni-Travelling Carrier Photodiodes (MUTC-PDs) (UTC4QCL). Hier besteht Ihre Aufgabe in der Entwicklung und Charakterisierung von kryogen betriebenen Photodioden und der Realisierung eines Injection Locking Regelkreises eines Quantenkaskadenlasers.
Ihr Profil
Im Rahmen der Tätigkeit wird Gelegenheit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation mit der Möglichkeit zur Promotion geboten.
Sie erwartet
Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 660-24 an Frau Dr. Johanna Böhm, Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Ingenieurswissenschaften, 47048 Duisburg, Telefon +49 203 379 4633, E-Mail johanna.boehm@uni-due.de.
Informationen über die Fakultät und die ausschreibende Stelle finden Sie unter:
https://www.uni-due.de oder https://www.uni-due.de/oe
Die Universität Duisburg- Essen verfolgt das Ziel, die Vielfalt ihrer Mitglieder zu fördern
(s. https://www.uni-due.de/diversity).
Sie strebt die Erhöhung des Anteils der Frauen am wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb einschlägig qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter und ihnen gleichgestellter Menschen i. S. des § 2 Abs. 3 SGB IX sind erwünscht.