Das Polizeipräsidium Krefeld beabsichtigt, zum nächstmöglichen Zeitpunkt im Sachgebiet Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Leitungsstabes, folgende Stelle
– befristet mit Sachgrund voraussichtlich bis zum 31.10.2025
im Rahmen einer Elternzeitvertretung –
zu besetzen:
Sachbearbeiter/in
für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (m/w/d)
Das Polizeipräsidium Krefeld ist eine von 47 Kreispolizeibehörden des Landes Nordrhein-Westfalen und beschäftigt ca. 670 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Polizeipräsidium Krefeld ist gegliedert in die Direktionen Gefahrenabwehr/Einsatz, Kriminalität, Verkehr und Zentrale Aufgaben sowie den Leitungsstab.
Der Leitungsstab mit den Sachgebieten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Behördenstrategie und Controlling ist organisatorisch unmittelbar an die Polizeipräsidentin angebunden.
Im Sachgebiet Presse- und Öffentlichkeitsarbeit erfolgen die zentrale Pressearbeit der Behörde sowie die interne und externe Öffentlichkeitsarbeit.
Dienstort ist Krefeld.
Das Arbeitsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) vom 12.10.2006 in der aktuell gültigen Fassung. Die Eingruppierung erfolgt in die Entgeltgruppe 10 TV-L.
Formale Anforderungen:
oder
Wünschenswerte Anforderungen:
Erfolgskritische Aufgaben:
Als Sachbearbeiter/in im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sind Sie mit verantwortlich,
Zu Ihren Aufgaben gehört insbesondere
Erfolgssichernde Kompetenzmerkmale:
Sonstige Hinweise:
Die wöchentliche Arbeitszeit in Vollzeit beträgt gemäß dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder 39 Stunden 50 Minuten. Im Rahmen der tarifrechtlichen Regelungen besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit einer Teilzeitbeschäftigung.
Darüber hinaus wird eine ausgeprägte psychische Belastbarkeit im Zusammenhang mit Einsätzen wie schweren und tödlichen Verkehrsunfällen, Tötungsdelikten u. a. sowie eine körperliche Belastbarkeit, insbesondere bei der einsatzbegleitenden Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei Großeinsätzen der Polizei, vorausgesetzt.
Das Vorliegen gerichtlicher Vorstrafen sowie anhängiger Straf- bzw. Ermittlungsverfahren führt zum Ausschluss vom Verfahren.
Das ist uns wichtig:
Uns liegt die berufliche Entwicklung von Frauen besonders am Herzen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. Außerdem freuen wir uns ganz besonders über Bewerbungen von Menschen, von denen bisher noch zu wenige bei uns arbeiten: Menschen mit Schwerbehinderung, ihnen gleichgestellte Menschen sowie Menschen mit einer Migrationsgeschichte.
Bewerbung:
Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen und Angabe Ihrer telefonischen Erreichbarkeiten richten Sie bitte bis zum 30.04.2024 an bitte hier klicken.
Darüber hinaus kann die Bewerbung bis zum o. g. Datum auch per Post an das
Polizeipräsidium Krefeld,
Sachgebiet ZA 21,
Nordwall 1-3,
47798 Krefeld
übersandt werden.
Der Bewerbung beizufügen sind mindestens folgende Unterlagen:
Ohne entsprechende Nachweise können die Bewerberinnen und Bewerber bei der Vorauswahl nicht berücksichtigt werden. Die dabei ausgewählten Bewerberinnen und Bewerber nehmen dann an einem Auswahlverfahren teil. Das Auswahlverfahren findet in Form eines strukturierten Interviews statt.
Sofern Bewerberinnen und Bewerber die Rechte schwerbehinderter Menschen oder diesen gleichgestellter Menschen i. S. d. § 2 SGB IX in Anspruch nehmen möchten, werden sie gebeten, ihrer Bewerbung einen Nachweis über ihre Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen.
Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass die Übersendung von gut lesbaren Kopien ausreicht, da die Bewerbungsunterlagen nicht zurück gesandt werden. Bitte verwenden Sie auch keine Bewerbungsmappen, sondern heften Sie Ihre Unterlagen lediglich zusammen.