Bei dem Polizeipräsidium Aachen ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als
Sachbearbeiter (m/w/d) im Bereich Tatortvermessung und –visualisierung der Kriminaltechnischen Untersuchungsstelle
in der Direktion Kriminalität, Kriminalkommissariat 41 - Bildstelle unbefristet in Vollzeit zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.
Das Polizeipräsidium Aachen ist als Kreispolizeibehörde im Ressort des Innenministeriums NRW räumlich für die Städteregion Aachen mit den Städten Aachen, Alsdorf, Baesweiler, Eschweiler, Herzogenrath, Monschau, Stolberg und Würselen sowie die Gemeinden Simmerath und Roetgen zuständig. Charakteristisch für die Städteregion Aachen sind die gemeinsamen Grenzen zu den Niederlanden und Belgien. Diese Lage im sogenannten „Drei-Länder-Eck“ stellt die Polizei Aachen vor besondere Herausforderungen.
Leiter des Polizeipräsidiums Aachen ist Herr Polizeipräsident Dirk Weinspach. Die Behörde ist in die Direktionen Gefahrenabwehr/Einsatz, Kriminalität, Verkehr sowie Zentrale Aufgaben und den Leitungsstab gegliedert.
Entgelt/Eingruppierung:
Die Eingruppierung richtet sich nach dem für das Land Nordrhein-Westfalen gültigen Tarifvertrag und seinen ergänzenden Regelungen (EG 11, Fallgruppe 3 in Teil II, Abschnitt 22, Unterabschnitt 1 der Entgeltordnung zum TV-L NRW).
Organisatorische Anbindung:
Unterstellung: Leiter*in des Kriminalkommissariats 41
Wird vertreten durch: Sachbearbeiter*innen des Kriminalkommissariats 41
Formale Voraussetzungen:
Wünschenswerte Voraussetzungen:
Ihre neuen Aufgaben bei uns:
Darüber hinaus bringen Sie folgende Kompetenzen mit:
Persönliche Kompetenzen:
Soziale Kompetenzen:
Aufgabenbezogene Kompetenzen:
Methodische Kompetenzen:
Wir bieten Ihnen:
Allgemeine Informationen:
Das Arbeitsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L).
Es handelt sich um eine unbefristete Stelle in Vollzeit mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 39 Stunden und 50 Minuten.
Während der Vollzeitbeschäftigung besteht im Rahmen der gesetzlichen Regelungen grundsätzlich die Möglichkeit einer Teilzeitbeschäftigung.
Es wird darauf hingewiesen, dass das Vorliegen gerichtlicher Vorstrafen sowie anhängige Straf- bzw. Ermittlungsverfahren zum Ausschluss vom Verfahren führen kann.
Weitere Informationsmöglichkeiten:
Fragen zum Aufgabenbereich:
Fragen zum Ablauf des Auswahlverfahrens:
Bewerbungsfrist und Adressat:
Ihre Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte (ausschließlich per E-Mail) unter Angabe Ihrer telefonischen Erreichbarkeiten und Ihren frühesten Eintrittstermin
bis zum 31.12.2024
schriftlich an:
ZA24_Bewerbungen.Aachen@polizei.nrw.de
Es wird darauf hingewiesen, dass der Eingang beim Polizeipräsidium Aachen, Trierer Straße 501, 52078 Aachen zur Einhaltung der Frist maßgeblich ist.
Auf eine Bewerbung in Papierform sollte verzichtet werden, da die Unterlagen nicht zurückgesandt und im Anschluss an das Verfahren ebenfalls vernichtet werden.
Beachten Sie bitte die Information zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch das Polizeipräsidium Aachen im Rahmen eines Bewerbungsverfahrens. Mit dem Zusenden Ihrer Bewerbung erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, dass wir die von Ihnen übermittelten Daten zum Zwecke der Bewerbungsabwicklung verarbeiten dürfen. Ihre Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Auswahlverfahrens von drei Monaten unter Berücksichtigung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen vernichtet.
Bewerbungsunterlagen:
Vollständige und aussagekräftige Bewerbungsunterlagen - im PDF-Format in einer einzigen Datei - bestehend aus:
Unvollständige Bewerbungen können für das Auswahlverfahren nicht berücksichtigt werden.
Angehörige des öffentlichen Dienstes werden gebeten, ihrer Bewerbung eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte beizufügen.
Wichtig zu wissen:
Zum Auswahlverfahren werden diejenigen Bewerber zugelassen, die die formalen Voraussetzungen zum Zeitpunkt der beabsichtigen Stellenbesetzung erfüllen.
Wir begrüßen Bewerbungen von Personen unabhängig von deren Geschlecht, ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität.
Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.
Außerdem freuen wir uns ganz besonders über Bewerbungen von Menschen, von denen bisher noch zu wenige bei uns arbeiten: Menschen mit Schwerbehinderung, ihnen gleichgestellte Menschen im Sinne von § 2 Absatz 3 Sozialgesetzbuch IX sowie Menschen mit einer Migrationsgeschichte.