Bei der Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine unbefristete Stelle in Vollzeit in der
Sachbearbeitung Unfallauswertung/-analyse/Unfallkommissionsarbeit
am Dienstort Meschede zu besetzen. Die Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis ist Teil der Landespolizei NRW und nimmt die polizeilichen Aufgaben im Bereich des Landrates Hochsauerlandkreis wahr. Sie ist für ca. 260.000 Einwohner zuständig und mit einer Gesamtfläche von ca. 1.960 qkm die flächengrößte Kreispolizeibehörde in NRW. In der Behörde versehen zurzeit etwa 445 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Dienst.
Behördenleiter ist der Landrat des Hochsauerlandkreises. Ihm unmittelbar nachgeordnet ist für den Polizeibereich der Abteilungsleiter Polizei, dem die Direktionen Gefahrenabwehr/Einsatz, Kriminalität, Verkehr, Zentrale Aufgaben und der Leitungsstab unterstellt sind. Die Stelle ist organisatorisch bei der Direktion Verkehr, Führungsstelle, angesiedelt. Die Führungsstelle ist die Stabsstelle der Direktionsleitung Verkehr und maßgebliches Bindeglied zwischen den verschiedenen Dienststellen der Direktion und der Direktionsleitung Verkehr sowie den übrigen Direktionen.
Das Aufgabengebiet umfasst die Unterstützung der verkehrspolizeilichen Sachbearbeitung bei der Verkehrssicherheitsarbeit im Hochsauerlandkreis. Die Stelle ist der zentrale Arbeitsplatz innerhalb der Kreispolizeibehörde zur Auswertung sämtlicher Verkehrsunfälle im Kreisgebiet. Die Tätigkeit bildet die Grundlage für weitere behördliche Maßnahmen durch die Mitglieder der Unfallkommission, bestehend aus Polizei, Straßenverkehrsamt, Straßen NRW, u.a.) mit dem Ziel der Prävention von Verkehrsunfällen.
Tätigkeitsschwerpunkte
Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung
Datenauswertungen / Datenaufbereitung / Analyse
Außerdem
Formale Voraussetzungen
Wünschenswerte Kenntnisse
Sie verfügen über
Soziale und persönliche Kompetenzen
Wir bieten Ihnen
Sonstige Hinweise
Für das Arbeitsverhältnis gilt der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Eine Vollzeitstelle entspricht einer wöchentlichen Arbeitszeit von 39 Stunden und 50 Minuten.
Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich, sofern die sachgerechte Dienstausübung nicht beeinträchtigt wird.
Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.
Bewerbungen schwerbehinderter Menschen und diesen Gleichgestellten im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX sind ausdrücklich erwünscht. Bitte fügen Sie einen Nachweis über die Schwerbehinderung/Gleichstellung bei.
Den gewünschten Beschäftigungsumfang sowie Ihren frühestmöglichen Eintrittstermin bitte ich in Ihrer Bewerbung anzugeben.
Ihre aussagekräftige Bewerbung unter Angabe Ihrer telefonischen Erreichbarkeit sowie Ihrer zeitnahen Urlaubs- und Abwesenheitszeiten übermitteln Sie bitte bis zum 20.02.2025 über das Jobportal der Polizei NRW.
Die üblichen Unterlagen wie Lebenslauf, Ausbildungsnachweise und Arbeitszeugnisse (bei Regierungs- bzw. Landesbeschäftigten in einem bestehenden Arbeitsverhältnis zusammen mit der Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte) fügen Sie bitte bei.
Mit der Vorlage einer Bewerbung erklären Sie sich zugleich einverstanden, dass vorübergehend erforderliche Daten im Rahmen des Auswahlverfahrens elektronisch gespeichert werden.
Auslagen werden nicht erstattet.
Im Auftrag
gez.
Schulte
(Direktionsleiterin Zentrale Aufgaben)