Das Polizeipräsidium Krefeld beabsichtigt zum nächstmöglichen Zeitpunkt innerhalb der Direktion Gefahrenabwehr und Einsatz in der Bürgerbetreuung eine Stelle
Mitarbeiter/in Bürgerbetreuung „Service Point“ nebst Sachbearbeitung Aufenthaltsermittlungen (m/w/d)
unbefristet zu besetzen.
Das Polizeipräsidium Krefeld ist eine von 47 Kreispolizeibehörden des Landes Nordrhein-Westfalen und beschäftigt ca. 670 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Polizeipräsidium Krefeld ist gegliedert in die Direktionen Gefahrenabwehr/Einsatz, Kriminalität, Verkehr und Zentrale Aufgaben sowie den Leitungsstab.
Dienstort ist Krefeld.
Das Arbeitsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) vom 12.10.2006 in der aktuell gültigen Fassung. Die Eingruppierung erfolgt in die Entgeltgruppe 8 TV-L.
Formale Voraussetzungen:
Wünschenswerte Kenntnisse:
Erfolgskritische Aufgaben:
Bürgerbetreuung „Service Point“:
Bearbeitung von Aufenthaltsermittlungen:
Erfolgssichernde Kompetenzmerkmale:
Sonstige Hinweise:
Die wöchentliche Arbeitszeit in Vollzeit beträgt gemäß dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder 38 Stunden 30 Minuten. Im Rahmen der tarifrechtlichen Regelungen besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit einer Teilzeitbeschäftigung.
Bei der Tätigkeit handelt es sich um Schichtarbeit.
Das Vorliegen gerichtlicher Vorstrafen sowie anhängiger Straf- bzw. Ermittlungs-verfahren führt zum Ausschluss vom Verfahren.
Das ist uns noch wichtig:
Uns liegt die berufliche Entwicklung von Frauen besonders am Herzen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. Außerdem freuen wir uns ganz besonders über Bewerbungen von Menschen, von denen bisher noch zu wenige bei uns arbeiten: Menschen mit Schwerbehinderung, ihnen gleichgestellten Menschen sowie Menschen mit einer Migrationsgeschichte.
Bewerbung:
Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Bewerbungsanschreiben, Lebenslauf, Nachweis über ein ausschreibungsrelevantes und erfolgreich abgeschlossenes FH-Studium oder Ausbildung, Arbeitszeugnisse, Nachweis einer gültigen Fahrerlaubnis) richten Sie bitte bis zum 22. Januar 2025 an:
Ohne entsprechende Nachweise können die Bewerber/innen bei der Vorauswahl nicht berücksichtigt werden. Die dabei ausgewählten Bewerber/innen nehmen dann an einem Auswahlverfahren teil. Das Auswahlverfahren findet in Form eines strukturierten Interviews statt.
Sofern Bewerber/innen die Rechte schwerbehinderter Menschen oder diesen gleichgestellten Menschen i. S. d. § 2 SGB IX in Anspruch nehmen möchten, werden sie gebeten, ihrer Bewerbung einen Nachweis über ihre Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen.