Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in im Labor für AR / VR-Innovationsprojekte

 

Die TH Köln zählt zu den innovativsten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Sie ist Mitglied in der Hochschul-Allianz UAS 7. Wir bieten 21.500 Studierenden sowie 1.000 Wissenschaftler*innen aus dem In- und Ausland ein inspirierendes Lern-, Forschungs- und Arbeitsumfeld in den Ingenieur-, Geistes-, Gesellschafts- und Naturwissenschaften. Die TH Köln gestaltet Soziale Innovation – mit diesem Anspruch begegnen wir den Herausforderungen der Gesellschaft. Unser interdisziplinäres Denken und Handeln, unsere regionalen, nationalen und internationalen Aktivitäten machen uns in vielen Bereichen zur geschätzten Kooperationspartnerin.

Das im Rahmen der Initiative »Innovative Hochschule« geförderte Projekt »Co-Kreation in der Region -Systemisch und innovativ Transfer entwickeln« (Co-Site) rückt gesellschaftlich integrativ zu denkende Transformationsprozesse in den Fokus. In einem interdisziplinären Team von Wissenschaftler*innen entwickeln und gestalten wir in Co-Site in einem Reallabor einen methodischen, strukturellen, organisatorischen und räumlichen Rahmen, um Akteur*innen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in regionalen Transformationsprozessen zu vernetzen, Transfermethoden zu entwickeln, co-kreativ Wissen über Infrastrukturen zu sammeln, dazu Lernprozesse anzuregen und die für die Transformationsprozesse notwendigen Strukturen nachhaltig zu etablieren. Als Modellregionen dienen die Städte Leverkusen, Kerpen sowie der Rhein-Erft-Kreis.

Das erwartet Sie

• Beteiligung am Projekt Co-Kreation in der Region, mit dem Ziel systemisch und innovativ Transfer entwickeln (Co-Site)
• Mitarbeit beim Aufbau und Betrieb der Kreativfläche und des AR / VR-Labors sowie des mobilen Labs im Projekt
• Verantwortlich für die Implementierung, Instandhaltung und Unterstützung bei der Anwendung von Hardware für die Nutzung im Projekt
• Unterstützung bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von AR / VR-Workshops
• Anleitung von Kolleg*innen und Teilnehmenden bei der Implementierung, Anpassung und Inbetriebnahme von Hard- und Software
• Unterstützung bei der Konzeption und Durchführung von Services, bspw. Umsetzungsprojekten wie des virtuellen Labs
• Support bei auftretenden technischen Fehlern

Das bringen Sie mit

• Hochschulabschluss (Bachelor- oder Masterniveau) im Bereich Maschinenbau, Elektrotechnik oder andere verwandte Disziplinen sowie idealerweise drei Jahre Berufserfahrung
• Umfangreiche Erfahrung in der Arbeit in Laboren, Werkstätten, o. ä.
• Kenntnisse im Umgang mit allgemeiner Medientechnik und insbesondere Augmented und Virtual Reality
• Expertise in der Organisation von Laborprozessen (Ausleihe, Wartung, Instandsetzung etc.)
• Idealerweise Arbeitserfahrung in interdisziplinären Teams und im akademischen Umfeld
• Routinierter Umgang mit MS Office; Unity von Vorteil
• Sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse
• Ausgeprägte Stärke in Kommunikation und Kooperation
• Sorgfältige Arbeitsweise
• Mobilität zwischen den Standorten der TH Köln sowie den Sites Kerpen, Leverkusen und Erftstadt (z.T. mit dem mobilen Lab bzw. Bus), daher Führerschein der Klasse B erwünscht

Wir bieten Ihnen

• Vergütung je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzung bis zur EG 12 TV-L
• Flexible Arbeitszeiten
• Familienfreundliche Arbeitsbedingungen und -umfeld
• Vielseitiges Fort- und Weiterbildungsangebot für Ihre individuelle fachliche und persönliche Weiterentwicklung
• Einblicke in interdisziplinäre Forschungszusammenhänge und die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterentwicklung
• Möglichkeiten zur Teilnahme am Hochschulsport und Gesundheitsförderprogrammen
• Hochschulinterne Veranstaltungsangebote (z.B. Betriebsausflug, Lesungen, Sommerfest)
• Gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
• Digitale Kommunikations- und Arbeitsprozesse im Team
• Teilnahme an der zusätzlichen Altersvorsorge der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL)
• Jahressonderzahlung nach TV-L
• 30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche

Die TH Köln steht für Chancengleichheit und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen an. Bewerbungen von Frauen werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt.