Weitere Informationen Die Einstellung erfolgt im Beschäftigtenverhältnis. Die Stelle ist zum 01.07.2025 zu besetzen und befristet bis zum 30.06.2026. Eine Verlängerung auf insgesamt mindestens 3 Jahre im Rahmen der Promotion ist vorgesehen. Die befristete Beschäftigung erfolgt im Rahmen der Befristungsmöglichkeiten des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle. Eine Promotionsmöglichkeit besteht. Die Eingruppierung richtet sich nach dem TV-L. Die Stelle ist bewertet mit EG 13 TV-L. Unser Profil Die Professur für Didaktik der Informatik verfolgt das Ziel die informatische Bildung inner- und außerhalb der Schule für alle Kinder und Jugendlichen zu verbessern. Daher gehören die fachdidaktische Ausbildung von Lehramtsstudierenden mit dem Fach Informatik sowie Forschung im Bereich Didaktik der Informatik zu den Kernaufgaben der Professur für Didaktik der Informatik. Wir verantworten alle fünf informatikdidaktischen Module im Lehramtsstudium für die Schulformen Gymnasium/Gesamtschule und Berufskolleg. Darüber hinaus bieten wir Lehrkräftefortbildungen an. Neben den (angehenden) Informatiklehrkräften stehen auch die Kinder und Jugendlichen (ab Klasse 3) im Fokus. Diese werden im Lehr-Lern-Labor InfoSphere für die Informatik begeistert, können ihre eigenen Informatikkompetenzen erweitern, in aktuelle Forschung hineinschnuppern und in Teams eigene Projekte umsetzen. Weitere Informationen zur Professur für Didaktik der Informatik finden Sie auf unseren Webseiten unter https://ddi.rwth-aachen.de/. Ihr Profil Sie haben einen Hochschulabschluss (Master oder vergleichbar) der Fachrichtung Lehramt Informatik (Schulform und Zweitfach beliebig). Alternativ ist ein Hochschulabschluss (Master oder vergleichbar) der Fachrichtung Medieninformatik bzw. Informatik möglich, wobei Vorkenntnisse im Bereich Didaktik der Informatik mitgebracht werden müssen. Sie müssen über die Fähigkeit zur Konzeption, Ausgestaltung, Umsetzung und Evaluation didaktisch ausgereifter, fachlich fundierter Informatik-Lernszenarien für Schüler/innen im Alter von 12 bis 14 Jahren verfügen. Darüber hinaus sind eine strukturierte Arbeitsweise, der Wunsch zur eigenen beruflichen Fortentwicklung und umfassende Kooperations- und Kommunikationskompetenzen erforderlich. Zur Koordination der Aktivitäten für Schüler/innen im Lehr-Lern-Labor InfoSphere sind Organisationstalent und Teamführungskompetenzen notwendig. Es werden umfassende Deutschkenntnisse (mind. C1) vorausgesetzt, da die Entwicklung der Lehr-Lern-Materialien wie auch die Ausrichtung und Evaluation der Informatik-Workshops für Kinder und Jugendliche in deutscher Sprache stattfindet. Ihre Aufgaben Ihre Aufgaben umfassen die Bearbeitung des EFRE-Projekts „IT4Teens: Eine Informatik-Bildungskette für Jugendliche von 10 bis 16 Jahren in der StädteRegion Aachen“ gemeinsam mit den Verbundpartnern StädteRegion Aachen (Koordination), IT4Kids (Angebote für die Altersgruppe 10-12 Jahre) und FH Aachen (Angebote für die Altersgruppe 14-16 Jahre). Unter dem Titel „Informatik verändert die Welt“ sollen außerschulische Workshops für Schüler/innen im Alter von 12 bis 14 Jahren konzipiert, pilotiert und iterativ überarbeitet werden. Diese verfolgen das Ziel, Informatik in ihrer Breite zu zeigen, die gesellschaftliche Relevanz von Informatik erlebbar zu machen und dies mit starkem Praxisbezug. Weiter sollen alle Angebote (also auch diese der Verbundpartner) empirisch evaluiert werden, so dass eine iterative, forschungsbasierte Weiterentwicklung stattfinden kann. Dabei bieten die außerschulischen Lernangebote und insbesondere das Lehr-Lern-Labor InfoSphere eine hervorragende Forschungsumgebung, in der mit Kindern, Jugendlichen und Lehrkräften gearbeitet werden kann. So kann eine Promotion in der Fachdidaktik Informatik vorbereitet werden. Über uns Die RWTH ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Die RWTH bietet im Rahmen eines Universitären Gesundheitsmanagements eine Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsangeboten (z. B. Hochschulsport) an. Für Tarifbeschäftigte und Beamtinnen und Beamte besteht ein umfangreiches Weiterbildungsangebot und die Möglichkeit, ein Jobticket zu erwerben. Die Stellenausschreibung richtet sich an alle Geschlechter. Wir wollen an der RWTH Aachen University besonders die Karrieren von Frauen fördern und freuen uns daher über Bewerberinnen. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern sie in der Organisationseinheit unterrepräsentiert sind und sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Im Sinne der Gleichbehandlung bitten wir Sie, auf ein Bewerbungsfoto zu verzichten. Informationen zur Erhebung personenbezogener Daten nach Artikeln 13 und 14 Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) finden Sie unter https://www.rwth-aachen.de/dsgvo-information-bewerbung. Besoldung / Entgelt EG 13 TV-L
Die Justizvollzugsanstalt Willich I sucht Gartenbaumeister(-innen) (m/w/d) im Werkdienst Was erwartet Sie? Beamtinnen und Beamte im Werkdienst (WD) leiten Betriebe der Arbeitsverwaltung in Justizvollzugsanstalten, in denen sie Gefangene zur Arbeit anleiten und sie in verschiedenen handwerklichen Berufen ausbilden. Daneben übernehmen sie bei Bedarf Reparatur- und Wartungsarbeiten an Arbeitsgeräten, Maschinen und auch technischen Anlagen der Anstalt. In enger Zusammenarbeit mit den Fachdiensten – u. a. Psychologinnen und Psychologen, Ärztinnen und Ärzte, Pädagoginnen und Pädagogen, Seelsorgerinnen und Seelsorger – sorgen sie dafür, dass gefangene Erwachsene und Jugendliche im Vollzug verantwortungsbewusst und geordnet zusammenleben, indem sie durch Arbeit gefördert und gefordert werden. Neben der Durchführung hoheitsrechtlicher Aufgaben innerhalb der Justizvollzugsanstalten leiten Beamtinnen und Beamte im Werkdienst die Betriebe nach betriebswirtschaftlichen und fachlichen Grundsätzen. Sie arbeiten in allen Arbeitsbereichen nach kundenorientierten Vorgaben in Bezug auf Qualität, Leistung und Produkt. Die Gefangenen erhalten eine arbeitsmarktorientierte Aus- und Weiterbildung in den Arbeits- und Ausbildungsbetrieben, z. B. Schreinerei, Schlosserei, etc.. So erwerben sie neue Fähig- und Fertigkeiten, erhalten ihre Arbeitsfähigkeit und entwickeln ein Bewusstsein für regelmäßige Arbeit. Mit ihrer Betreuung, Behandlung, Versorgung und Beaufsichtigung sorgen die Beamtinnen und Beamte im Werkdienst dafür, dass die Gefangenen auch nach dem Strafvollzug in sozialer Verantwortung ein Leben ohne Straftaten führen und die Allgemeinheit vor weiteren Straftaten geschützt wird. Was müssen Sie mitbringen? Der WD (Werkdienst) gehört zur Laufbahngruppe 1, zweites Einstiegsamt im Justizvollzug des Landes Nordrhein-Westfalen. Bewerberinnen und Bewerber für die Ausbildung zur Beamtin / zum Beamten im Werkdienst müssen folgende Voraussetzungen erfüllen: Fachoberschulreife oder Hauptschulabschluss und abgeschlossene Berufsausbildung oder abgeschlossene Ausbildung in einem öffentlich-rechtlichen Ausbildungsverhältnis bestandene Meisterprüfung der geforderten Fachrichtung zum Zeitpunkt der Einstellung mindestens 20 Jahre alt und zum Zeitpunkt der Verbeamtung auf Widerruf regelmäßig noch nicht 40 Jahre alt; als schwerbehinderter oder gleichgestellter behinderter Mensch (§ 2 Absatz 3 Sozialgesetzbuch IX) regelmäßig noch nicht 45 Jahre alt Deutsche / Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes oder die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union Eintreten für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes charakterliche, geistige, körperliche und gesundheitliche Eignung für die Laufbahn Dienstfähigkeit aus amtsärztlicher Sicht Wie erfolgt der Berufseinstieg? Welche Perspektiven haben Sie? Die Einstellung in den Werkdienst erfolgt in der Regel in ein Beschäftigungsverhältnis, wobei feste Einstellungstermine nicht vorgegeben sind. Es wird im Arbeitsvertrag (nach Tarifvertrag der Länder TV-L) in einer sogenannten Nebenabrede vereinbart, sich innerhalb von drei Jahren in das Beamtenverhältnis auf Widerruf übernehmen zu lassen. Die Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Widerruf und der Beginn der Laufbahnausbildung hängen ab von der Anzahl zugewiesener Ausbildungsplätze und vorhandener Tarifbeschäftigter zum 1. Juli eines der kommenden Jahre. Das Beamtenverhältnis auf Widerruf endet nach bestandener Prüfung. Bei entsprechenden Leistungen ist die Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Probe aber sehr wahrscheinlich. Mit zunehmender Berufserfahrung – entsprechende Bewährung vorausgesetzt – stehen unterschiedliche Funktionen offen (Bandbreite der Besoldung: Besoldungsgruppe A 7 bis A 11, nach dem Landesbesoldungsgesetz – LBesG NRW). Eine Abbildung der Vielfalt in unserer Gesellschaft bei unseren Beschäftigten ist uns wichtig. Deshalb sind Bewerbungen von Menschen unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft, Nationalität, Geschlecht, geschlechtlicher Identität und sexueller Orientierung, Religion, Weltanschauung oder sozialer Herkunft ausdrücklich willkommen. Bei Interesse senden Sie bitte Ihre ausführlichen Bewerbungsunterlagen an: Die Leiterin der Justizvollzugsanstalt Willich I Gartenstr. 1 47877 Willich oder online: Ausbildungsleitung@jva-willich.nrw.de Ihre Ansprechpartner Name: Ausbildungsleitung Zuständigkeit: Fragen zum Bewerbungsverfahren E-mail: Ausbildungsleitung@jva-willich1.nrw.de Telefon: 02156-4998-517
Die Justizvollzugsanstalt Willich I sucht Gebäudereinigermeister(-innen) (m/w/d) im Werkdienst Was erwartet Sie? Beamtinnen und Beamte im Werkdienst (WD) leiten Betriebe der Arbeitsverwaltung in Justizvollzugsanstalten, in denen sie Gefangene zur Arbeit anleiten und sie in verschiedenen handwerklichen Berufen ausbilden. Daneben übernehmen sie bei Bedarf Reparatur- und Wartungsarbeiten an Arbeitsgeräten, Maschinen und auch technischen Anlagen der Anstalt. In enger Zusammenarbeit mit den Fachdiensten – u. a. Psychologinnen und Psychologen, Ärztinnen und Ärzte, Pädagoginnen und Pädagogen, Seelsorgerinnen und Seelsorger – sorgen sie dafür, dass gefangene Erwachsene und Jugendliche im Vollzug verantwortungsbewusst und geordnet zusammenleben, indem sie durch Arbeit gefördert und gefordert werden. Neben der Durchführung hoheitsrechtlicher Aufgaben innerhalb der Justizvollzugsanstalten leiten Beamtinnen und Beamte im Werkdienst die Betriebe nach betriebswirtschaftlichen und fachlichen Grundsätzen. Sie arbeiten in allen Arbeitsbereichen nach kundenorientierten Vorgaben in Bezug auf Qualität, Leistung und Produkt. Die Gefangenen erhalten eine arbeitsmarktorientierte Aus- und Weiterbildung in den Arbeits- und Ausbildungsbetrieben, z. B. Schreinerei, Schlosserei, etc.. So erwerben sie neue Fähig- und Fertigkeiten, erhalten ihre Arbeitsfähigkeit und entwickeln ein Bewusstsein für regelmäßige Arbeit. Mit ihrer Betreuung, Behandlung, Versorgung und Beaufsichtigung sorgen die Beamtinnen und Beamte im Werkdienst dafür, dass die Gefangenen auch nach dem Strafvollzug in sozialer Verantwortung ein Leben ohne Straftaten führen und die Allgemeinheit vor weiteren Straftaten geschützt wird. Was müssen Sie mitbringen? Der WD (Werkdienst) gehört zur Laufbahngruppe 1, zweites Einstiegsamt im Justizvollzug des Landes Nordrhein-Westfalen. Bewerberinnen und Bewerber für die Ausbildung zur Beamtin / zum Beamten im Werkdienst müssen folgende Voraussetzungen erfüllen: Fachoberschulreife oder Hauptschulabschluss und abgeschlossene Berufsausbildung oder abgeschlossene Ausbildung in einem öffentlich-rechtlichen Ausbildungsverhältnis bestandene Meisterprüfung der geforderten Fachrichtung zum Zeitpunkt der Einstellung mindestens 20 Jahre alt und zum Zeitpunkt der Verbeamtung auf Widerruf regelmäßig noch nicht 40 Jahre alt; als schwerbehinderter oder gleichgestellter behinderter Mensch (§ 2 Absatz 3 Sozialgesetzbuch IX) regelmäßig noch nicht 45 Jahre alt Deutsche / Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes oder die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union Eintreten für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes charakterliche, geistige, körperliche und gesundheitliche Eignung für die Laufbahn Dienstfähigkeit aus amtsärztlicher Sicht Wie erfolgt der Berufseinstieg? Welche Perspektiven haben Sie? Die Einstellung in den Werkdienst erfolgt in der Regel in ein Beschäftigungsverhältnis, wobei feste Einstellungstermine nicht vorgegeben sind. Es wird im Arbeitsvertrag (nach Tarifvertrag der Länder TV-L) in einer sogenannten Nebenabrede vereinbart, sich innerhalb von drei Jahren in das Beamtenverhältnis auf Widerruf übernehmen zu lassen. Die Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Widerruf und der Beginn der Laufbahnausbildung hängen ab von der Anzahl zugewiesener Ausbildungsplätze und vorhandener Tarifbeschäftigter zum 1. Juli eines der kommenden Jahre. Das Beamtenverhältnis auf Widerruf endet nach bestandener Prüfung. Bei entsprechenden Leistungen ist die Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Probe aber sehr wahrscheinlich. Mit zunehmender Berufserfahrung – entsprechende Bewährung vorausgesetzt – stehen unterschiedliche Funktionen offen (Bandbreite der Besoldung: Besoldungsgruppe A 7 bis A 11, nach dem Landesbesoldungsgesetz – LBesG NRW). Eine Abbildung der Vielfalt in unserer Gesellschaft bei unseren Beschäftigten ist uns wichtig. Deshalb sind Bewerbungen von Menschen unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft, Nationalität, Geschlecht, geschlechtlicher Identität und sexueller Orientierung, Religion, Weltanschauung oder sozialer Herkunft ausdrücklich willkommen. Bei Interesse senden Sie bitte Ihre ausführlichen Bewerbungsunterlagen an: Die Leiterin der Justizvollzugsanstalt Willich I Gartenstr. 1 47877 Willich oder online: Ausbildungsleitung@jva-willich.nrw.de Ihre Ansprechpartner Name: Ausbildungsleitung Zuständigkeit: Fragen zum Bewerbungsverfahren E-mail: Ausbildungsleitung@jva-willich1.nrw.de Telefon: 02156-4998-517
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Stellenausschreibung Bei dem Landgericht Hagen – Dienststelle der ambulanten Sozialen Dienste – ist ab sofort eine befristete Stelle mit 0,5 Arbeitskraftanteil als Justizbeschäftigte/r beim ambulanten Sozialen Dienst (m/w/d) zu besetzen. Die Verwendung soll bei einer Dienststelle im Bezirk des Landgerichts Hagen, voraussichtlich in Lüdenscheid erfolgen. Diese Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2025 befristet nach § 14 Absatz 2 TzBfG. Es handelt sich um eine Stelle im Umfang von 0,5 AKA. Bei einer positiven Eignung und entsprechendem Personalbedarf ist mit der Zustimmung der Präsidentin des Oberlandesgerichts Hamm eine Weiterbeschäftigung über den 31.12.2025 geplant und eine spätere Übernahme in ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis nicht ausgeschlossen. Das Arbeitsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Einstellung ist bei Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen in die Entgeltgruppe 5 TV-L vorgesehen. Die Arbeitszeit umfasst 19,915 Stunden/Woche. Nach Bedarf ist an festgesetzten Tagen eine Tätigkeit bis in die Abendstunden notwendig. Eine flexible Arbeitszeitgestaltung, auch in den Nachmittagsstunden, wird vorausgesetzt (Job-Sharing). Nach einer Einarbeitungsphase besteht die Möglichkeit von teilweiser Telearbeit. Arbeitsbereich Der ambulante Soziale Dienst (aSD) umfasst die Fachbereiche Bewährungshilfe, Führungsaufsicht und Gerichtshilfe. Deren Aufgaben werden von diplomierten Sozialarbeiterinnen bzw. Sozialarbeitern oder Sozialpädagoginnen bzw. Sozialpädagogen wahrgenommen. Die Klientel besteht hauptsächlich aus straffällig gewordenen Personen mit vielfältigen Problemen wie Arbeitslosigkeit, Überschuldung, Sucht, sozialer Desintegration oder verringerter sozialer Kompetenz. Die Fachbereiche des ambulanten Sozialen Dienstes greifen zu verschiedenen Zeitpunkten und mit unterschiedlichen Ansätzen in das Leben einer straffällig gewordenen Person ein. Daneben wird der ambulante Soziale Dienst auch zugunsten von Opfern tätig. Die Aufgaben einer/eines Justizbeschäftigten bei dem ambulanten Sozialen Dienst beinhalten unter anderem eigenverantwortliches Abfassen und Übertragen von juristischen Schriftstücken/Texten auf Basis eines justizspezifischen Textverarbeitungsprogramms (SoPart), Erteilung und Einholung von Auskünften, Aufnahme von Erklärungen, Fertigung von Verfügungsentwürfen, allgemeine Bürotätigkeit / Fristenbearbeitung, Mitarbeit im Empfangsbereich / Telefondienst und aufgabenorientiertes Einsetzen von Informations- und Kommunikationstechniken. Erwartet werden: eine abgeschlossene Berufsausbildung und/oder entsprechende Berufserfahrung mit juristischer (Justizfachangestellte/r, Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/r) oder anderer Qualifikation im Bereich der Bürokommunikation, Kenntnisse moderner Informations- und Kommunikationstechniken, soziales Verständnis, Verantwortungsbewusstsein, Einsatzbereitschaft und hohe Organisationsfähigkeit, Selbstsicherheit und Durchsetzungsvermögen, Kommunikations-, Konflikt- und Teamfähigkeit, Belastbarkeit auch in Stress-Situationen, selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten und Bereitschaft und Fähigkeit zur Einarbeitung in neue Aufgabenfelder. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Frauen werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person des Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Ebenfalls ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen und diesen Gleichgestellte im Sinne des § 2 SGB IX. Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Migrationshintergrund. Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte auf dem Postweg oder per E-Mail spätestens bis zum 25.04.2025 mit Lebenslauf Lichtbild beglaubigten Zeugnisabschriften sowie Unterlagen über Ihre bisherige Tätigkeiten an den: Präsidenten des Landgerichts - Verwaltung - Heinitzstraße 42 58097 Hagen oder verwaltung@lg-hagen.nrw.de Weitere Informationen zu dem Arbeitsfeld erhalten Sie bei der Leiterin der ambulanten Sozialen Dienste des Landgerichts Hagen Frau Sozialrätin Jessen unter 02331 37690-17. Bei Rückfragen zum Bewerbungsverfahren wenden Sie sich bitte an Frau Justizamtfrau Lücke (02331 985-596) oder per E-Mail: verwaltung@lg-hagen.nrw.de Hinweis zum Datenschutz: Mit Abgabe einer Bewerbung erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Daten während des laufenden Bewerbungsverfahrens elektronisch gespeichert werden. Sofern Sie nicht ausdrücklich widersprechen, bleiben Ihre Daten für einen eventuellen späteren Gebrauch für die Dauer eines Jahres nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens gespeichert und werden erst dann automatisch gelöscht. Im Fall eines Widerspruchs erfolgt die Löschung gemäß den gesetzlichen Löschungsfristen bereits zwei Monate nach Abschluss des Bewerberverfahrens.
Die Stadt Essen sucht für das Jugendamt in den städtischen Kitas fortlaufend Erzieher*innen, Ergänzungskräfte und pädagogische Fachkräfte (m,w,d) Voll- und Teilzeit │ befristet
Im Werkdienst der Justizvollzugsanstalt Essen ist demnächst eine Vollzeitstelle der Besoldungsgruppe A 8 (Hauptwerkmeister/in) (m/w/d) zu besetzen. Eine Einstellung in ein unbefristetes Tarifbeschäftigtenverhältnis ist ebenfalls möglich. Bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen besteht die Möglichkeit einer späteren Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Widerruf in Verbindung mit einer zweijährigen Ausbildung für die Laufbahn des Werkdienstes bei den Justizvollzugsanstalten des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Justizvollzugsanstalt Essen ist eine Einrichtung des geschlossenen Erwachsenenvollzuges des Landes Nordrhein-Westfalen mit 514 Haftplätzen und für die Vollstreckung von Freiheitsstrafen an männlichen Verurteilten mit einer Freiheitsstrafe bis zu 36 Monaten aus den Land- und Amtsgerichtsbezirken Essen, Düsseldorf, Duisburg und Krefeld zuständig. Außerdem wird Untersuchungshaft aus dem Landgerichtsbezirk Essen vollzogen. Darüber hinaus wird Auslieferungs- und Durchlieferungshaft sowie Zivilhaft vollstreckt. Aktuell sind in der Justizvollzugsanstalt Essen 252 Bedienstete tätig. I. Stellenbeschreibung 1. Name der Stelle/ Funktionsbeschreibung Mitarbeiter/in (m/w/d) im Werkdienst bei der Justizvollzugsanstalt Essen mit einer Qualifikation als Meister oder vergleichbarer staatlich geprüfter Techniker der folgenden Fachrichtungen: ► Elektrotechnik ► Tischler/Schreiner 2. Vergütung Die Einstellung erfolgt in ein unbefristetes Tarifbeschäftigtenverhältnis nach den Regelungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L NRW). Die Vergütung erfolgt in einem Beschäftigtenverhältnis nach der Entgeltgruppe 7 TV-L. Bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen besteht die Möglichkeit einer späteren Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Widerruf in Verbindung mit einer zweijährigen Ausbildung für die Laufbahn des Werkdienstes bei den Justizvollzugsanstalten des Landes Nordrhein-Westfalen. Bewerberinnen und Bewerber für die Ausbildung zur Beamtin / zum Beamten im Werkdienst müssen folgende Voraussetzungen erfüllen: Fachoberschulreife oder Hauptschulabschluss und abgeschlossene Berufsausbildung oder abgeschlossene Ausbildung in einem öffentlich-rechtlichen Ausbildungsverhältnis bestandene Meisterprüfung der geforderten Fachrichtung zum Zeitpunkt der Einstellung mindestens 20 Jahre alt und zum Zeitpunkt der Verbeamtung auf Widerruf regelmäßig noch nicht 40 Jahre alt; als schwerbehinderter oder gleichgestellter behinderter Mensch (§ 2 Absatz 3 Sozialgesetzbuch IX) regelmäßig noch nicht 45 Jahre alt Deutsche / Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes oder die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union Eintreten für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes Charakterliche, geistige, körperliche und gesundheitliche Eignung für die Laufbahn Dienstfähigkeit aus amtsärztlicher Sicht 3. Aufgaben Als Beamtin / Beamter im Werkdienst sorgen Sie dafür, dass die Gefangenen eine arbeitsmarktorientierte Aus- und Weiterbildung erhalten. So erwerben Sie neue Fähigkeiten und Fertigkeiten und begreifen den Wert regelmäßiger Arbeit. Mit Weitblick leiten Sie einen Arbeitsbetrieb und übernehmen zusammen mit den Gefangenen auch Reparatur- und Wartungsarbeiten in der Justizvollzugsanstalt. Neben der Betreuung, Behandlung, Versorgung und Beaufsichtigung der Gefangenen haben Sie auch betriebswirtschaftliche und fachliche Grundsätze im Fokus – wie alle kundenorientierten Vorgaben in Bezug auf Qualität, Leistung und Produkt. In enger Zusammenarbeit mit Psychologinnen und Psychologen, Ärztinnen und Ärzten, Pädagoginnen und Pädagogen, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des allgemeinen Vollzugsdienstes sorgen Sie dafür, dass die Gefangenen im Justizvollzug verantwortungsbewusst und geordnet zusammenleben. Des Weiteren können Sie perspektivisch auch Aufgaben als Fachkraft für Arbeitssicherheit und Sicherheitsbeauftragter übernehmen. II. Anforderungsprofil 1. Fachkompetenz In einer der nachfolgend genannten Fachrichtungen muss die Qualifikation eines Meisters oder eines vergleichbaren staatlich geprüften Technikers vorliegen: ► Elektrotechnik ► Tischler/Schreiner 2. Persönliche und soziale Kompetenzen Selbstvertrauen und Durchsetzungsfähigkeit Verantwortungsbewusstsein und Verlässlichkeit Entschlossenheit und Entscheidungsfreude Kommunikationsfähigkeit Team- und Kooperationsfähigkeit Professionalität im Umgang mit Nähe und Distanz Konfliktfähigkeit und Fähigkeit zur Selbstkritik Offenheit, Toleranz und Einfühlungsvermögen Interkulturelles Verständnis Hohe Leistungsbereitschaft und Flexibilität Gutes Zeitmanagement Bereitschaft zur Weiterbildung Identifikation mit dem eigenen Berufsbild und den Grundlagen des Justizvollzuges Akzeptanz und Verständnis für die institutionellen Rahmenbedingungen Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. In den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Das Land Nordrhein-Westfalen sieht sich der Gleichstellung von schwerbehinderten und nicht schwerbehinderten Beschäftigten in besonderer Weise verpflichtet. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen und gleichgestellter behinderter Menschen im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX sind daher ausdrücklich erwünscht. Eine Abbildung der Vielfalt in unserer Gesellschaft bei unseren Beschäftigten ist uns wichtig. Deshalb sind Bewerbungen von Menschen unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft, Nationalität, Geschlecht, geschlechtlicher Identität und sexueller Orientierung, Religion, Weltanschauung oder sozialer Herkunft ausdrücklich willkommen. Für Rückfragen steht Ihnen der Leiter des Werkdienstes der Justizvollzugsanstalt Essen, Herr Führer (Tel. 0201 / 7246 - 215, E-Mail: ralf.fuehrer@jva-essen.nrw.de) sowie der Verwaltungsleiter, Herr Steinbach (Tel. 0201 / 7246 - 400, E-Mail: nicolai.steinbach@jva-essen.nrw.de) oder die stellv. Verwaltungsleiterin, Frau Schäfer (Tel. 0201 / 7246 - 300, E-Mail: katja.schaefer@jva-essen.nrw.de) zur Verfügung. Ihre Bewerbung richten Sie bitte - ggf. auf dem Dienstweg - mit aussagekräftigen Unterlagen bis zum 21.04.2025 an den Leiter der Justizvollzugsanstalt Essen, Krawehlstr. 59, 45130 Essen (oder an poststelle@jva-essen.nrw.de).
Die Bezirksregierung Münster besetzt zum 27.05.2025 eine befristete Teilzeitstelle als Schulpsychologin / Schulpsychologe (w/m/d) (Entgeltgruppe 13 TV-L) an der Schulpsychologischen Beratungsstelle der Stadt Bottrop: Stellenumfang von 0,5 befristet bis 26.05.2026 Der Einsatz erfolgt am Standort Bottrop. Einstellungsvoraussetzungen: Zugangsvoraussetzung ist ein an einer Universität mit der Diplom– Prüfung oder einem Masterabschluss abgeschlossenes Studium der Psychologie oder ein mit einem Mastergrad abgeschlossenes, in einem Akkreditierungsverfahren als für den höheren Dienst geeignet eingestuftes, Studium der Psychologie an einer Fachhochschule. Im Falle eines ausländischen Studienabschlusses ist ein Nachweis über die Gleichwertigkeit (Zeugnisbewertung durch die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB)) vorzulegen. Berufserfahrung im schulpsychologischen Dienst ist förderlich. Die Bereitschaft, ein privates Kraftfahrzeug für die dienstlich erforderlichen Fahrten (gegen Erstattung nach dem Landesreisekostengesetz) einzusetzen, ist wünschenswert. Die Einstellung erfolgt als Regierungsbeschäftigte:r in der Entgeltgruppe 13 TV-L. Die Ausschreibung erfolgt vorbehaltlich der haushaltsrechtlichen Verfügbarkeit der Stelle. Die Arbeitszeit regelt sich nach dem Tarifvertrag der Länder (TV-L). Es ist notwendig, zu den Servicezeiten der Beratungsstelle tätig sein zu können. Mobiles Arbeiten ist möglich und notwendig. Die Teilnahme an den Teamsitzungen (derzeit am Dienstag) ist obligatorisch. Aufgabenschwerpunkte: Schulpsychologie unterstützt die Schulen aller Schulformen (einschl. der Ersatzschulen) der Stadt Bottrop, die Lehrkräfte sowie in den Schulen tätige pädagogische Fachkräfte bei der Erfüllung ihres Erziehungs- und Bildungsauftrages. In der Schulpsychologischen Beratungsstelle arbeiten Beschäftigte des Landes und kommunale Schulpsychologinnen und Schulpsychologen zusammen. Kooperationsbereitschaft wird vorausgesetzt. Der Einsatz in den Schulen der Stadt umfasst die Hälfte der Arbeitszeit. Die Aufgaben der Schulpsychologie erfolgen auf der rechtlichen Grundlage des Erlasses vom 08.01.2007 (BASS 21-01 Nr. 15). Hierzu gehören u. a.: Unterstützung von Schulen bei krisenhaften Situationen sowie bei der Entwicklung, Umsetzung und Evaluation von systemisch angelegten Förderkonzepten und Angeboten der Beratung zur Vorbeugung, Vermeidung und Bewältigung von Lernschwierigkeiten, Lernstörungen und Verhaltensstörungen sowie bei der Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Begabungen. Beratung der Schülerinnen und Schüler sowie der Erziehungsberechtigten und der Lehrkräfte bei Schulproblemen und Erziehungsfragen Schullaufbahnberatung auch im Hinblick auf individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler Mitwirkung bei der Fortbildung und Supervision von Lehrkräften und Zusammenarbeit mit anderen Beratungsdiensten (u. a. Einrichtungen der Jugendhilfe und der Erziehungsberatung) Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen werden daher besonders begrüßt. In Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person des Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Bewerbung geeigneter schwerbehinderter Menschen ist im Hinblick auf § 164 SGB IX erwünscht. Dies gilt auch für Gleichgestellte im Sinne des § 2 SGB IX. Die Bewerbung von Personen mit Einwanderungsgeschichte, die die Voraussetzungen erfüllen, wird begrüßt. Hinweis: Vor Einstellung ist ein ausreichender Impfschutz gegen Masern (§ 20 Abs. 8 S. 2 i. V. m. Abs. 9 S. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG)) oder eine Masernimmunität bzw. Impfkontraindikation (§ 20 Abs. 9 S. 1 Nr. 2 IfSG) nachzuweisen. Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte mit den üblichen Unterlagen – lückenloser tabellarischer Lebenslauf mit Angaben zu Name, Vorname, Anschrift, E-Mail-Adresse, telefonischer Erreichbarkeit und Geburtsdatum, ggf. Lichtbild, Zeugnisse, lückenloser Ausbildungs- und Tätigkeitsnachweise - bis zum 22.04.2025 als ein gesamtes PDF-Dokument an: ausschreibungen47.Z@brms.nrw.de oder auf dem Postweg an: Bezirksregierung Münster Dezernat 47.Z-SPsych-BOT z.Hd. Frau Dieker Albrecht-Thaer-Str. 9 48147 Münster Bitte reichen Sie zur Vermeidung unnötiger Kosten im Falle einer postalischen Bewerbung die Bewerbungsunterlagen nicht in Bewerbungsmappen ein. Die eingereichten Bewerbungsunterlagen werden aus Kostengründen nicht zurückgesandt. Die Unterlagen werden nach Abschluss des Verfahrens unter Beachtung des Datenschutzes vernichtet. Es ist daher nicht erforderlich, dass Sie den Bewerbungsunterlagen Originale oder beglaubigte Kopien beifügen. Diese werden im Bedarfsfall nachgefordert. Mit der Zusendung Ihrer Bewerbung erklären Sie sich mit der automatisierten Verarbeitung, Speicherung sowie der Übermittlung Ihrer im Rahmen des Auswahlverfahrens erhobenen Daten durch die Bezirksregierung Münster einverstanden. Die Verarbeitung personenbezogener Daten durch die Bezirksregierung Münster erfolgt auf der Grundlage der gesetzlichen Bestimmungen. Informationen zum Datenschutz erhalten Sie hier: https://www.brms.nrw.de/de/datenschutz/47/index.html Auskünfte über die konkrete Stelle erhalten Sie bei der kommissarischen Leitung der Schulpsychologischen Beratungsstelle der Stadt Bottrop, Frau Nathalie Hartmann (02041 704624), Auskünfte über das Verfahren bei Frau Dieker (Tel.: 0251/411-5615).
Die Stadt Essen sucht für den Fachbereich 45 -Museum Folkwang- eine*n Mitarbeiter*in im Bereich Bildung und Vermittlung Entgeltgruppe 12 TVöD | Voll- und Teilzeit | unbefristet | Bewerbungsfrist: 06.04.2025 | Kennziffer: 2025-36-45-SD Das Aufgabengebiet kann auch mit zwei Teilzeitkräften mit jeweils der Hälfte der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit besetzt werden. Der zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Karl Ernst Osthaus geprägte Folkwang-Gedanke umfasst drei zentrale Leitlinien: den Dialog der Künste und Kulturen, das Museum als Ort des Austausches und der kulturellen Bildung sowie die Einheit von Kunst und Leben. Im Bewusstsein der eigenen Museums- und Sammlungsgeschichte schreibt das Museum Folkwang diesen Gedanken in die Gegenwart und Zukunft fort. Wir verstehen uns als ein Museum, das Emotion und Geist, Wärme und Humanismus verbindet, regional verankert und international ausgerichtet ist, das den Menschen und die Kunst in ihrer Vielfalt ins Zentrum stellt und sich für neue und nachhaltige Entwicklungen einsetzt. Zur Verstärkung des Teams im Bereich Bildung und Vermittlung sucht das Museum Folkwang eine engagierte Unterstützung für die Vermittlungstätigkeit mit Kindern, Jugendlichen, Familien und Schulen. Das Museum versteht sich als ein Ort der Diskussion und des Austauschs über Kunst in regionaler und überregionaler Perspektive. Die kunstvermittelnde Bildung im Museum Folkwang möchte durch das Erlebnis der Begegnung mit dem Original, das moderierte Gespräch und die darauf abgestimmten praktisch-bildnerischen Impulse einen anregenden Wahrnehmungs- und Reflexionsort schaffen, der immer wieder neue Sprechanlässe über Kunst für unterschiedliche Besucher*innen und Interessierte bietet. Ihr zukünftiger Arbeitsort befindet sich hier (Museum Folkwang, Museumsplatz 1, 45128 Essen). Sie verstärken das Team des Museum Folkwang bei diesen Aufgaben:Konzeption von Vermittlungsangeboten und Programmplanung in enger Abstimmung mit dem Kurator für Bildung und Vermittlung sowie inhaltliche und redaktionelle Mitarbeit am Programmheft Erarbeitung langfristiger Angebotsstrukturen für Schulen sowie für Kinder, Jugendliche und Familien unter besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse von Personen mit Zuwanderungshintergrund und bzw. oder besonderem Förderungsbedarf Entwicklung, Organisation und Betreuung konkreter Angebote wie Workshops, Ausstellungsgespräche, Ferienakademien und Familientage in Absprache mit dem Team der Bildung und Vermittlung sowie Konzeption und Erprobung von didaktischen Materialien und Vermittlungsmethoden Schulung und Fortbildung der freien Mitarbeiter*innen sowie Lehrkräfte und Erzieher*innen Mitarbeit in (interdisziplinären) Kooperationsprojekten für Kinder und Familien wie der Workshop-Reihe *Kunst im Garten* in Kooperation mit der Bonnekampstiftung und weiteren Vermittlungspartnerinnen*Vermittlungspartnern Dieses Profil zeichnet Sie aus:Abgeschlossenes Studium der Kunstpädagogik, Kunstgeschichte oder eines vergleichbaren Studiengangs Mindestens zweijährige Erfahrung im Bereich der Kunstvermittlung an Museen Nachgewiesene Kompetenz im Schreiben von Texten für unterschiedliche Formate und Zielgruppen Kenntnisse der Kunst des 19., 20. und 21. Jahrhunderts Interkulturelle Kompetenzen Gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit in Deutsch und Englisch Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift (nachweislich B2 Niveau) Bereitschaft zur Mitarbeit bei Veranstaltungen der Bildung und Vermittlung auch abends und am Wochenende Darüber hinaus sind uns folgende Kompetenzen in diesem Einsatz besonders wichtig: Persönlichkeitskompetenz: Auffassungsgabe I Selbständigkeit I Sorgfalt I Zuverlässigkeit Soziale Kompetenz: Kontaktfähigkeit I Überzeugungskraft Methodenkompetenz: Analytisches Denkvermögen I Organisationsvermögen I Planungsvermögen Die Stadt Essen hat Ihnen viel zu bieten:Eine starke und sichere Arbeitgeberin - auch in Krisenzeiten Bezahlung nach TVöD sowie jährliche Sonderzahlung Flexible Arbeitszeit und 30 Tage Urlaub (bei einer 5-Tage-Woche) Arbeitsfreie Tage an Rosenmontag, Heiligabend und Silvester Betriebliche Zusatz-Altersvorsorge Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben Betriebliches Gesundheitsmanagement Vielfältige Fort- und Weiterbildungsangebote Wir freuen uns, wenn Sie Kontakt zu uns aufnehmen: Zum Aufgabeninhalt wenden Sie sich gerne an: Herrn Daners, Telefon: 0201/88-45 178, Fachbereich 45 -Museum Folkwang-. Zum Ablauf des Bewerbungsverfahrens informieren Sie sich gerne bei: Frau Semert, Telefon: 0201/88-10 215, Fachbereich 10 -Organisation und Personalwirtschaft-. Allgemeine Informationen zum Ablauf eines Auswahlverfahrens finden Sie hier. Kommen Sie zum Team Stadt Essen! Die Stadt Essen setzt auf eine Kultur der Vielfalt. Wir freuen uns daher auf Ihre Bewerbung, unabhängig Ihres Alters, Geschlechts, Ihrer kulturellen und sozialen Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexuellen Identität. Wenn Sie Teil unseres Teams werden wollen, dann übersenden Sie uns bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum 06.04.2025 über unser Onlineformular. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht und werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt. #teamstadtessen! Mit über 11.000 Mitarbeitenden sorgen wir uns um die Anliegen der rund 595.000 Essener*innen. Die dabei entstehenden abwechslungsreichen Herausforderungen sind nur mit gutem Personal zu bewältigen. Dafür suchen wir Sie! Werden Sie Teil unseres Teams und unterstützen Sie die Kolleginnen*Kollegen dabei, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen.
Beschäftigter im allgemeinen Vollzugsdienst mit späterer Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Widerruf in der Laufbahngruppe 1, 2. Einstiegsamt (m/w/d) Beamtinnen und Beamte im Allgemeinen Vollzugsdienst (AVD) beaufsichtigen, versorgen und betreuen die Gefangenen in Justizvollzugseinrichtungen. In enger Zusammenarbeit mit den Fachdiensten – u. a. Psychologinnen und Psychologen, Ärztinnen und Ärzte, Pädagoginnen und Pädagogen, Seelsorgerinnen und Seelsorger – sorgen sie dafür, dass männliche gefangene Erwachsene im Vollzug verantwortungsbewusst und geordnet zusammenleben. Sie überwachen den Tagesablauf der Gefangenen in der Justizvollzugsanstalt, wirken bei der Beurteilung mit und motivieren jeden Einzelnen, die individuellen Vollzugsziele zu erreichen. Sie reden, hören zu, wirken auf das Verhalten von Gefangenen ein und helfen bei persönlichen Belangen. So haben sie großen Anteil daran, dass die Gefangenen auch nach dem Strafvollzug in sozialer Verantwortung ein Leben ohne Straftaten führen. Sie übernehmen damit eine verantwortungsvolle Aufgabe in einem innovativen Umfeld von hoher gesamtgesellschaftlicher Bedeutung und können sich dafür auf einen krisensicheren Arbeitsplatz in der Landesverwaltung verlassen. Beamtinnen und Beamte im Allgemeinen Vollzugsdienst arbeiten im Schichtdienst und auch an Wochenenden und Feiertagen, um diesen ständigen Dienst am Menschen aufrecht zu erhalten. Zum Ausgleich besteht Anspruch auf dienstfreie Tage in der Woche. Was müssen Sie mitbringen? Der Allgemeine Vollzugsdienst gehört zur Laufbahngruppe 1, zweites Einstiegsamt im Justizvollzug des Landes Nordrhein-Westfalen. Bewerberinnen und Bewerber für die Ausbildung zur Beamtin / zum Beamten im Allgemeinen Vollzugsdienst müssen folgende Voraussetzungen erfüllen: Fachoberschulreife oder Hauptschulabschluss und abgeschlossene Berufsausbildung oder abgeschlossene Ausbildung in einem öffentlich-rechtlichen Ausbildungsverhältnis zum Zeitpunkt der Einstellung mindestens 20 Jahre alt und zum Zeitpunkt der Verbeamtung auf Widerruf regelmäßig noch nicht 40 Jahre alt; als schwerbehinderter oder gleichgestellter behinderter Mensch (§ 2 Absatz 3 Sozialgesetzbuch IX) regelmäßig noch nicht 45 Jahre alt Deutsche / Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes oder die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union Eintreten für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes charakterliche, geistige, körperliche und gesundheitliche Eignung für die Laufbahn Dienstfähigkeit aus amtsärztlicher Sicht Wie erfolgt der Berufseinstieg? Welche Perspektiven haben Sie? Die Einstellung in den Allgemeinen Vollzugsdienst erfolgt in der Regel in ein Beschäftigungsverhältnis, wobei feste Einstellungstermine nicht vorgegeben sind. Es wird im Arbeitsvertrag (nach Tarifvertrag der Länder TV-L) in einer sogenannten Nebenabrede vereinbart, sich innerhalb von drei Jahren in das Beamtenverhältnis auf Widerruf übernehmen zu lassen. Die Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Widerruf und der Beginn der Laufbahnausbildung hängen ab von der Anzahl zugewiesener Ausbildungsplätze und vorhandener Tarifbeschäftigter zum 1. Juli eines der kommenden Jahre. Das Beamtenverhältnis auf Widerruf endet nach bestandener Prüfung. Bei entsprechenden Leistungen ist die Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Probe aber sehr wahrscheinlich. Mit zunehmender Berufserfahrung – entsprechende Bewährung vorausgesetzt – stehen unterschiedliche Funktionen offen (Bandbreite der Besoldung: Besoldungsgruppen A 7 bis A 9 m.Z. ggfs. auch bis A 11, nach dem Landesbesoldungsgesetz – LBesG NRW). Wie viel verdienen Sie? Wie sieht die Ausbildung aus? Dies und viele weitere Informationen finden Sie unter: https://www.justiz.nrw/Karriere_neu/01_new_ausbildung/12_new_beamter_im_allgemeinen_vollzugsdienst/index.php Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Das Land Nordrhein-Westfalen ist weiter bestrebt, die Einstellung und Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen zu fördern. Bewerbungen geeigneter Schwerbehinderter und diesen gleichgestellten behinderten Menschen im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX sind daher ausdrücklich erwünscht. Die Ausschreibung richtet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Migrationshintergrund. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Herrn Karsten Paßmann 02381 / 9028-105 oder Sabine Pröpper 02381-9028-102 Bei Interesse senden Sie bitte Ihre ausführlichen Bewerbungsunterlagen an: Justizvollzugsanstalt Hamm Personalabteilung Bismarckstraße 5 59065 Hamm oder poststelle@jva-hamm.nrw.de Der Bewerbung sind beizufügen: Bewerbungsschreiben Tabellarischer Lebenslauf Bewerbungsfoto Geburtsurkunde ggfls. Heiratsurkunde Schulentlassungszeugnis Arbeitszeugnis über bisherige Beschäftigungen Erklärung über Schulden Erklärung über Straftaten
Der "Kontakt- und Beratungsverbund" ist eine Anlaufstelle für Jugendliche ab dem 13. Lebensjahr, die zumindest das 7. Schuljahr besucht haben und Schwierigkeiten aufzeigen sich für den Schulalltag zu motivieren. Ziel ist, zukünftiger Schulverweigerung vorzubeugen, die Jugendlichen in die Schule zurückzuführen oder in schulersetzende Maßnahmen bzw. geeignete Lehrgänge zu vermitteln. Die Mitarbeiter*innen dienen den Jugendlichen auch als persönliche Ansprechpartner und als Vermittlungsperson zwischen dem Jugendlichen und ihren Eltern sowie Lehrern. Zur Verstärkung unseres Team's suchen wir Pädagogische Fachkraft (m/w/d)
Bei elco stehen Menschen mit all ihren Fähigkeiten, Talenten und Potenzialen im Mittelpunkt. Wir bieten Menschen mit Beeinträchtigung einen geschützten Raum, in dem sie sich entfalten, weiterentwickeln und aktiv am Arbeitsleben teilhaben können. Dabei sind wir mehr nur ein Arbeitsplatz: Ein Ort der Gemeinschaft, des Lernens und der Anerkennung. Mit individuell angepassten Arbeitsplätzen und vielfältigen Tätigkeitsbereichen fördern wir Selbstständigkeit, stärken das Selbstvertrauen und schaffen Perspektiven. Ob in der Montage, in der Holzverarbeitung, in der Küche oder im kreativen Bereich – jede*r leistet einen wertvollen Beitrag. Dabei begleiten wir unsere Mitarbeitenden mit Herz, Fachwissen und Respekt. Gemeinsam gestalten wir ein inklusives Miteinander. Wir suchen zur Unterstützung unseres Teams eine(n) Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung, Arbeitspädagogen oder Heilerziehungspfleger (m/w/d)
Der Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen betreut als Einheitsforstverwaltung mit 15 in der Fläche zuständigen Regionalforstämtern als Dienstleister rund 300.000 ha privaten und kommunalen Waldbesitz und bewirtschaftet ca. 120.000 ha landeseigene Waldflächen. Wald und Holz NRW ist ferner für die Wahrnehmung von hoheitlichen Aufgaben nach dem Landesforst- und Gemeinschaftswaldgesetz zuständig. Das Gebiet des Regionalforstamtes Oberes Sauerland liegt im Hochsauerlandkreis und umfasst die Kommunen Medebach, Hallenberg, Winterberg, Schmallenberg, Eslohe, Meschede und Sundern. Die attraktive Mittelgebirgsregion zieht Menschen aus ganz Nordrhein-Westfalen, vor allem aus dem Raum Frankfurt und den Niederlanden an. Das Forstamt selbst befindet sich im modernen Holzbau des Holz- und Touristik-Zentrums in Schmallenberg. Einsatzort ist im Kreisgebiet des Kreises Siegen Wittgenstein. Er erstreckt sich über die Stadtgebiete von Siegen, Freudenberg, Netphen, Hilchenbach, Bad Berleburg, Bad Laasphe und Kreuztal sowie die Kommunen Erndtebrück, Wilnsdorf, Neunkirchen und Burbach. Im Fokus stehen die Wälder und angrenzende Natura 2000-Schutzgebiete (FFH-Gebiete und EU-Vogelschutzgebiete). Befristet wird die Bereitschaft zur Übernahme von Aufgaben in ganz Südwestfalen erwartet. Im Rahmen des bestehenden Arbeitszeitmodells (Wochenendschichtdienst - 10 Arbeitstage von Dienstag bis Freitag der folgenden Woche, gefolgt von 4 arbeitsfreien Tagen) wird die Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten und regelmäßigem Dienst an Wochenenden und Feiertagen erwartet. Der Dienstort ist Siegen. Aufgabenschwerpunkte: Forstaufsicht / Unterstützung von Behörden Information, Belehrung, Verwarnung bei Verstößen gegen Rechtsvorschriften sowie die Verfolgung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten zu unterstützen. Feststellung und Weiterleitung von Störungen in Wald und Flur an die zuständigen Behörden Unterstützung von Revierleitungen und dem FG Hoheit bei hoheitlichen Aufgaben Kontrolle von Betretungs-, Fahr- und Sammelgenehmigungen Gebietskontrolle (Wald- und Naturschutzflächen) Begleitung und Kontrolle von Sonderveranstaltungen Waldbrandvorsorge Beseitigung von Erholungsmüll Kontrolle, Pflege und Instandhaltung von Rettungspunkten, Schutzgebietsbeschilderung sowie von Rettungs- und Feuerwehrzufahren Arbeiten im Biotop- und Artenschutz und zum Erhalt der Artenvielfalt Waldbezogene Umweltbildung BNE-Umweltbildungsmodule planen, umsetzen und dokumentieren unter Berücksichtigung der relevanten SDG’s der UN Ausarbeitung neuer und Optimierung bestehender Umweltbildungsangebote für Kinder, Jugendliche und in der Erwachsenenbildung sowie für Kindergärten, Schulklassen und Kooperationspartner Mitwirken / Betreuung von Waldjugendspielen sowie beim Auf- und Abbau der Murmelbahn der Nachhaltigkeit Planung, Organisation und Durchführung von Umweltbildungsangeboten, Führungen und Exkursionen für unterschiedliche Gruppen (Kooperationspartnern, Schulklassen, Kindergärten, Sonstige Bildungseinrichtungen) Betreuung und Koordination von Besucher- und Fachgruppen im Gelände (Wald, Schutzgebiete, Naturparke) Dienstleistung Kontroll- und Wartungsarbeiten an touristischer Infrastruktur sowie einfache Wegepflege (Wander- und Radwege) Errichtung von Einrichtungen zur Besucherlenkung einschl. Kontrolle und kleinerer Instandsetzungsarbeiten Betreuung von Messstationen (Zusammenarbeit mit dem LANUV NRW) Presse- und Öffentlichkeitsarbeit waldbezogene Öffentlichkeitsarbeit (insb. Waldfunktionen, Klimawandel, Nachhaltigkeit) Betreuung von Fernseh-, Hörfunk- und Pressemedien Social Media Teilnahme an / Betreuung von Ausstellungen und Messeauftritten und Veranstaltungen von Wald und Holz NRW und von Kooperationspartnern Beteiligung an regionalen Arbeitsgruppen und Dienstbesprechungen Betreuung von Praktikanten/innen und FÖJler/FÖJlerinnen Fachliches und persönliches Anforderungsprofil abgeschlossene Berufsausbildung zur Forstwirtin / zum Forstwirt, zur Gärtnerin / zum Gärtner, zur Landwirtin / zum Landwirt oder zur Revierjägerin / zum Revierjäger mehrjährige praktische Berufserfahrung Qualifikation Geprüfte/r Natur- und Landschaftspfleger/in (GNL) oder die Bereitschaft, diese zu erwerben Qualifikation zertifizierte Waldpädagogen/in oder die Bereitschaft diese zu erwerben Pflanzenschutzsachkundenachweis oder die Bereitschaft diesen zu erwerben Interesse an Naturschutzthemen und Motivation für die speziellen Arbeitsschwerpunkte Interesse an den Aufgaben der Umweltbildung mit/in allen Altersgruppen sowie an ökologischen und umweltpädagogischen Fragestellungen Körperliche Leistungsfähigkeit für alle regelmäßigen praktischen Forstwirttätigkeiten und lange Kontrollgänge auch in schwierigem Gelände Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten und regelmäßigem Dienst an Wochenenden und Feiertagen schnelle Auffassungsgabe, sorgfältiger Arbeitsstil, große Einsatzbereitschaft und Belastbarkeit sowie ein hohes Maß an Teamfähigkeit eigenständige und selbstverantwortliche Einsatzplanung und -abwicklung sowie Bereitschaft zur Ableistung hoher Arbeitszeitanteile in Alleinarbeit sicheres und freundliches Auftreten, sowie Freude an der Arbeit mit Menschen hohes Maß an deeskalierendem Konfliktmanagement ständige Bereitschaft zur Fortbildung und zum Erwerb weiterer Qualifikationen einwandfreies erweitertes Führungszeugnis nach § 30 Abs. 5 des Bundeszentralregisters Fahrerlaubnis Führerschein Klasse B und E (PKW mit Anhänger) Wir bieten Ihnen Die Stelle ist bei Vorliegen der entsprechenden beruflichen Qualifikation und der vollständigen Aufgabenwahrnehmung nach EG 6 TV-L-Forst bzw. EG 7 TV-L bewertet. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt bei Einstellung nach TV-Forst 38,5 Std. und nach TV-L 39,83 Std. Darüber hinaus bietet Wald und Holz NRW eine neue berufliche Herausforderung mit verantwortungsvollen und vielseitigen Aufgaben und flexibler Arbeitszeitregelung eine moderne EDV-Ausstattung einen Dienstwagen eine Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst (VBL) ein breites Angebot im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements ein attraktives Fortbildungsangebot Vereinbarkeit von Familie und Beruf 30 Tage Erholungsurlaub pro Jahr gemäß § 26 TV-L Jahressonderzahlung gemäß § 20 TV-L vermögenswirksame Leistungen Jagdmöglichkeiten im landeseigenen Forstbetrieb ein vergünstigtes Deutschland-Ticket
Stellenausschreibung für eine befristete Teilzeitstelle im gehobenen Sozialdienst (w/m/d) beim Fachbereich Sozialdienst im Justizvollzug Nordrhein-Westfalen zur Wahrnehmung von Aufgaben im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative B 5 in der Nachsorgestelle Köln / Bergheim. Die Einstellung soll zum nächstmöglichen Zeitpunkt erfolgen und ist zunächst bis zum 22. Juli 2026 befristet (Elternzeitvertretung). Die maximale Arbeitszeit in der Zeit bis zum 21.07.2025 beträgt 39,5 Wochenstunden, in der Zeit vom 22.07.2025 bis 21.03.2026 beträgt sie 27,5 Wochenstunden und in der Zeit vom 22.03.2026 bis 22.07.2026 beträgt sie 15,5 Wochenstunden. Eine individuelle Gestaltung der Wochenarbeitszeit im Rahmen der oben genannten Grenzen ist nach Absprache möglich. Stellenbeschreibung und Anforderungsprofil 1. Stellenbeschreibung Die Stellenausschreibung richtet sich ausschließlich an Sozialarbeiterinnen / -pädagoginnen und Sozialarbeiter / -pädagogen (B.A.) mit staatlicher Anerkennung. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe S 15 TV-L. Die Mitarbeiterin / der Mitarbeiter (w/m/d) ist als B4-Kraft in der Nachsorgestelle Köln / Bergheim und aufsuchend im Großraum Köln tätig. B5 ist eine Gemeinschaftsinitiative des nordrhein-westfälischen Strafvollzugs mit der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit und dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Ziel der Initiative ist die Durchführung und Weiterentwicklung eines landesweiten Übergangsmanagements zur beruflichen Eingliederung von (jungen) Inhaftierten und Haftentlassenen. Die Gemeinschaftsinitiative besteht aus 5 miteinander verzahnten Modulen. Mit dem B3-Modul soll die Vermittlung der Gefangenen in Arbeit oder (Folge-) Ausbildungen intensiviert werden. Den Teilnehmenden wird eine beschäftigungsorientierte Entlassungsvorbereitung angeboten, die bei Bedarf durch nachsorgende Leistungen im Übergang aus der Haft in Beschäftigung ergänzt wird. Mit dem B4-Modul sollen eine nachhaltige Eingliederung ermöglicht und drohende Beschäftigungsabbrüche vermieden werden. Die Teilnehmenden erhalten in den ersten sechs Monaten nach der Haft neben ggf. weiter erforderlichen Vermittlungsleistungen spezifische Stabilisierungsangebote im Rahmen einer beschäftigungsorientierten Nachsorge. Beispielhafte Angebote sind: Erbringung oder Vermittlung von (beratenden) Hilfen mit einem besonderen Fokus auf den Problemlagen Sucht, materielle Sicherung/Schulden, Wohnen sowie vermittelnde Beratung zwischen B5-Teilnehmerinnen / B5-Teilnehmern und Arbeitgebern oder Bildungsträgern bei drohender Kündigung eines Arbeits- oder Ausbildungsverhältnisses. 2. Über- und Unterstellungen Überstellt ist dienstrechtlich die Anstaltsleitung der JVA Duisburg-Hamborn und fachlich die Leitung des Fachbereichs Sozialdienst im Justizvollzug NRW. 3. Aufgaben/Tätigkeiten Kernaufgabe ist die Beschäftigungsstabilisierung von Haftentlassenen durch Vermittlung flankierender Hilfen. Dazu gehören unter anderem: Übergangsplanung zur B4-Nachsorge mit der B3-Kraft und den Gefangenen vor deren Entlassung, motivierende Beratung der Entlassenen – auch im Wege aufsuchender Betreuung, Vermittlung von Integrationshilfen und Stabilisierungsleistungen sowie Fortschreibung der Bedarfe und Planungen, Hilfe bei der Beantragung von Leistungen nach dem SGB II und SGB III Unterstützung bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen, Vermittlung in Qualifizierungsmaßnahmen, Vermittlung in Arbeit, vorrangig auf dem ersten Arbeitsmarkt, Vermittlung zwischen Teilnehmenden und Arbeitgebern oder Bildungsträgern bei Gefährdung des Beschäftigungsverhältnisses, zum Ende der B4-Nachsorge: Vermittlung der Teilnehmenden in die Zuständigkeit kompetenter Kooperationspartner, falls erforderlich der Arbeitsagenturen / Jobcenter, fallbezogene Dokumentation der B4-Nachsorge sowie vollständige und fristgerechte Weiterleitung anonymisierter Monitoring- und Evaluationsdaten. Teilnahme an Dienstbesprechungen 4. Anforderungsprofil Dipl. Sozialarbeiter/in/ Sozialpädagoge/in oder Bachelorgrad (B.A.) staatliche Anerkennung erweitertes Führungszeugnis ohne Einträge Fachliche Anforderungen: Erfahrungen / Kenntnisse: in der Arbeit mit Menschen mit multiplen Problemlagen in der Straffälligenhilfe in der Netzwerkarbeit im Bereich der Arbeitsmarktintegration gute schriftliche Ausdrucksfähigkeit administrative Kenntnisse sicherer Umgang mit MS-Office Führerschein (Pkw) Persönliche Anforderungen: guter Studienabschluss humanistisches Menschenbild hohe soziale und kommunikative Kompetenz Fähigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit, Teamfähigkeit Organisations- und Verhandlungsgeschick psychische Belastbarkeit und Konfliktfähigkeit Kreativität und Flexibilität angemessener Umgang mit Nähe und Distanz Loyalität gegenüber Dienst- und Fachvorgesetzten Fortbildungsbereitschaft Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Justizvollzugsanstalt Duisburg-Hamborn unterstützt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Hierzu sind unter anderem mit dem Abschluss von Dienstvereinbarungen zur Flexiblen Arbeitszeit und - unter bestimmten Voraussetzungen - zur Telearbeit Maßnahmen ergriffen worden, die die Arbeitsbedingungen im Sinne einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern. Das Land Nordrhein-Westfalen bemüht sich bevorzugt um die Einstellung und Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen und gleichgestellter behinderter Menschen im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX sind daher ausdrücklich erwünscht. Eine Abbildung der Vielfalt in unserer Gesellschaft bei unseren Beschäftigten ist uns wichtig. Deshalb sind Bewerbungen von Menschen unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft, Nationalität, Geschlecht, geschlechtlicher Identität und sexueller Orientierung, Religion, Weltanschauung oder sozialer Herkunft ausdrücklich willkommen. Schriftliche Bewerbungen richten Sie bitte mit den üblichen Unterlagen bis zum 20.04.2025 online an fb.sozialdienst@jva-duisburg-hamborn.nrw.de oder auf dem Postweg an die Leiterin der JVA Duisburg-Hamborn, Goethestraße 3, 47166 Duisburg. Für Rückfragen stehen Herr Furche (Tel.: 0211 16450-407) oder Herr Gehrenbeck (Tel.: 0211 16450-404) zur Verfügung.
In der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) ist schnellstmöglich die Stelle der Leitung des Arbeitsbereichs 3 Übergreifende schulbezogene Aufgabenfelder – Inklusion, Interkultur, Geschlechtersensibilität, Ganztag, Regionale Vernetzung, Erziehung / Prävention, Individuelle Förderung, Nachhaltigkeit, Pädagogische Architektur – zu besetzen. (Leitende / r Regierungsschuldirektor / in – A 16 LBesO NRW bzw. außertariflich A 16 LBesO NRW analog bei Tarifbeschäftigten). Das Aufgabengebiet des Arbeitsbereiches 3 umfasst insbesondere die Steuerung konzeptioneller und inhaltlicher Entwicklungen von Unterstützungsangeboten – im Sinne einer Querschnittsaufgabe – für die Schulentwicklung aller Schulformen in allen Feldern des Arbeitsbereiches, die Entwicklung und Strukturierung von digitalen Plattformen, Fachtagungen, Handreichungen, Internetauftritten, Konzepten und Materialien in allen Aufgabengebieten des Arbeitsbereiches, die Kommunikation mit Ministerien, Schulaufsicht, Landesstellen und weiteren externen Partnerinnen und Partnern in allen Aufgabengebieten des Arbeitsbereiches und die Steuerung von Schulentwicklungsprojekten u. a. in Kooperation mit Hochschulen und Stiftungen in allen Aufgabengebieten des Arbeitsbereiches. Gesucht wird eine Persönlichkeit, die vor dem Hintergrund langjähriger Berufserfahrung über entsprechend erforderliche Kenntnisse und Fähigkeiten verfügt. Der Aufgabenbereich stellt dabei insbesondere hohe Anforderungen an die soziale Kompetenz sowie die Dialog- und Kooperationsfähigkeit und erfordert die besondere Bereitschaft, sich aktiv neuen Herausforderungen zu stellen. Schwerpunktaufgaben: Leitung des Arbeitsbereiches mit rund 20 Beschäftigten Steuerung konzeptioneller und inhaltlicher Entwicklungen von Unterstützungsangeboten – im Sinne einer Querschnittsaufgabe – für die Schulentwicklung aller Schulformen in allen Feldern des Arbeitsbereiches intensive Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb der QUA-LiS NRW, mit dem Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen und den weiteren Akteurinnen und Akteuren auf den weiteren Ebenen der Schulaufsicht, den Landesstellen sowie allen weiteren externen Partnerinnen und Partnern in allen Aufgabengebieten des Arbeitsbereiches Umsetzung der im Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen getroffenen fachpolitischen Entscheidungen unter Wahrnehmung der Verantwortung für die eigenständige Aufgabenwahrnehmung gegenüber dem Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Fachliches Anforderungsprofil: Vorausgesetzt werden: Lehramtsbefähigung für eine der Lehrerinnen- oder Lehrerlaufbahnen nach § 31 LVO NRW Erfüllen der Voraussetzungen des § 35 LVO NRW zum Zeitpunkt der beabsichtigten Besetzung der Stelle. Darüber hinaus: umfassende Kenntnisse von pädagogischen, organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen im Bereich von Schul- und Unterrichtsentwicklung – auch bezogen auf wissenschaftliche Kontexte vertiefte Kenntnisse im Bereich der übergreifenden schulformbezogenen Aufgabenfelder fundierte Kenntnisse der bildungspolitischen Entwicklungen und Diskussionen länderübergreifender Konvergenzprozesse sowie der organisatorischen Rahmenbedingungen bezogen auf die Aufgaben des Arbeitsbereichs gute und aktuelle Kenntnisse der Arbeitsweisen und Strukturen des nordrhein-westfälischen Schulsystems und der Unterstützungssysteme sowie der Kooperationen mit wissenschaftlichen Einrichtungen umfassende Erfahrungen in der Kooperation u. a. mit Ministerien, mit Vertreterinnen und Vertretern der Schulaufsicht und aus Schule sowie weiteren außerschulischen Partnerinnen und Partnern praktische Unterrichtserfahrung an allgemeinbildenden Schulformen Außerdem sind wünschenswert: Erfahrungen und Kenntnisse beim Aufbau von Unterstützungsleistungen zur Schulentwicklung u. a. für Schulleitungen, Lehrkräfte, Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter unter Berücksichtigung bestehender Strukturen und Bedarfe der unterschiedlichen Akteurinnen und Akteure. Persönliches Anforderungsprofil: ausgeprägte Führungskompetenz, nachgewiesen durch eine Vortätigkeit in einer der Schulleitungsfunktionen gem. § 60 SchulG oder in einer Schulaufsichtsbehörde gem. § 88 SchulG, mit sehr guter Fähigkeit, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in wertschätzender Art und Weise zu motivieren und zielorientiert effektiv zu führen sehr gute Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit, Einsatzbereitschaft sowie Durchsetzungs- und Entscheidungsfähigkeit ausgeprägte Analysefähigkeit sowie konzeptionelles und ganzheitliches Denken, um systemische Zusammenhänge angemessen zu berücksichtigen Bereitschaft und Fähigkeit zur multiprofessionellen Zusammenarbeit Teamorientierung, Integrations- sowie Delegationsfähigkeit Souveränität im Auftreten und Handeln sowie Fähigkeit zur Selbstreflexion stilsichere sowie rollen- und adressatengerechte Sprache in Wort und Schrift Fähigkeit zur verständlichen Darstellung komplexer Sachverhalte, auch vor größerem Publikum Genderkompetenz interkulturelle Kompetenz politische Sensibilität. Der Dienstort ist Soest. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden sie nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die QUA-LiS NRW bietet flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit) und die Möglichkeit der mobilen Arbeit nach geltenden Dienstvereinbarungen. Das Land Nordrhein-Westfalen ist weiter bestrebt, die Einstellung und Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen zu fördern. Bewerbungen geeigneter Schwerbehinderter und diesen Gleichgestellten im Sinne des § 2 Abs. 3 Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX) sind daher ebenfalls ausdrücklich erwünscht (bitte ergänzen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen mit einem entsprechenden Nachweis). Die Ausschreibung richtet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Migrationshintergrund. Die Aufgabe kann grundsätzlich im Wege der Teilzeitbeschäftigung wahrgenommen werden. Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte bis zum 14. April 2025 an das Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen Referat 215 40190 Düsseldorf oder bevorzugt per E-Mail an FP-Referat215@msb.nrw.de Mit der Zusendung der Bewerbung ist gleichzeitig das Einverständnis erteilt, dass vorübergehend die für das Auswahlverfahren erforderlichen Daten gespeichert und verwendet werden. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Nach Abschluss des Verfahrens werden die Daten gelöscht, sofern Rechtsvorschriften dem nicht entgegenstehen. Dieses Einverständnis kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden; am weiteren Verfahren nehmen Sie dann jedoch nicht mehr teil. Für Rückfragen, die im Zusammenhang mit dem Aufgabenzuschnitt der Stelle stehen, steht Ihnen Herr Große Hüttmann (benedikt.grossehuettmann@qua-lis.nrw.de oder 02921 683 1000), für Auskünfte zum Bewerbungsverfahren steht Ihnen Herr Schröer (FP-Referat215@msb.nrw.de oder 0211 5867-3327) zur Verfügung.
Die Justizvollzugsanstalt Kleve sucht mehrere Beschäftigte im Allgemeinen Vollzugsdienst mit späterer Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Widerruf in der Laufbahngruppe 1, 2. Einstiegsamt (m/w/d) Beschreibung der Behörde Die Justizvollzugsanstalt Kleve ist eine Einrichtung des geschlossenen Männervollzuges des Landes Nordrhein-Westfalen. Es besteht im Einzelnen folgende Zuständigkeit: Freiheitsstrafe (Erstvollzug) bis einschließlich 36 Monate Freiheitsstrafe (Regelvollzug) bis einschließlich 18 Monate Freiheitsstrafe (übrige Verurteilte) von mehr als 36 Monaten bis einschl. 48 Monate Strafarrest Untersuchungshaft, Auslieferungs- und Durchlieferungshaft sowie Zivilhaft an Erwachsenen Die Anstalt verfügt über eine Belegungsfähigkeit von 234 Haftplätzen. Stellen und Funktionsbezeichnung Beamtinnen und Beamte im Allgemeinen Vollzugsdienst (AVD) beaufsichtigen, versorgen und betreuen die Gefangenen in Justizvollzugseinrichtungen. In enger Zusammenarbeit mit den Fachdiensten - u. a. Psychologinnen und Psychologen, Ärztinnen und Ärzte, Pädagoginnen und Pädagogen, Seelsorgerinnen und Seelsorger - sorgen sie dafür, dass männliche gefangene Erwachsene im Vollzug verantwortungsbewusst und geordnet Zusammenleben. Sie überwachen den Tagesablauf der Gefangenen in der Justizvollzugsanstalt, wirken bei der Beurteilung mit und motivieren jeden Einzelnen, die individuellen Vollzugsziele zu erreichen. Sie reden, hören zu, wirken auf das Verhalten von Gefangenen ein und helfen bei persönlichen Belangen. So haben sie großen Anteil daran, dass die Gefangenen auch nach dem Strafvollzug in sozialer Verantwortung ein Leben ohne Straftaten führen. Sie übernehmen damit eine verantwortungsvolle Aufgabe in einem innovativen Umfeld von hoher gesamtgesellschaftlicher Bedeutung und können sich dafür auf einen krisensicheren Arbeitsplatz in der Landesverwaltung verlassen. Beamtinnen und Beamte im Allgemeinen Vollzugsdienst arbeiten im Schichtdienst und auch an Wochenenden und Feiertagen, um diesen ständigen Dienst am Menschen aufrecht zu erhalten. Zum Ausgleich besteht Anspruch auf dienstfreie Tage in der Woche. Was müssen Sie mitbringen? Der Allgemeine Vollzugsdienst gehört zur Laufbahngruppe 1, zweites Einstiegsamt im Justizvollzug des Landes Nordrhein-Westfalen. Bewerberinnen und Bewerber für die Ausbildung zur Beamtin / zum Beamten im Allgemeinen Vollzugsdienst müssen folgende Voraussetzungen erfüllen: Fachoberschulreife oder Hauptschulabschluss und abgeschlossene Berufsausbildung oder abgeschlossene Ausbildung in einem öffentlich-rechtlichen Ausbildungsverhältnis zum Zeitpunkt der Einstellung mindestens 20 Jahre alt und zum Zeitpunkt der Verbeamtung auf Widerruf regelmäßig noch nicht 40 Jahre alt; als Schwerbehinderter oder gleichgestellter behinderter Mensch (§ 2 Absatz 3 Sozialgesetzbuch IX) regelmäßig noch nicht 45 Jahre alt Deutsche / Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes oder die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union Eintreten für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes charakterliche, geistige, körperliche und gesundheitliche Eignung für die Laufbahn Dienstfähigkeit aus amtsärztlicher Sicht (der Prüfungsauftrag erfolgt durch die Dienststelle) Wie erfolgt der Berufseinstieg? Welche Perspektiven haben Sie? Sie werden zunächst in ein Beschäftigungsverhältnis eingestellt. Das Einstiegsgehalt wird anfangs entsprechend der Entgeltgruppe 4 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) gezahlt; nach einer drei- bis sechsmonatigen Probezeit entsprechend der Entgeltgruppe 6. Die Befristung erfolgt bis zur Übernahme in das Beamtenverhältnis. Spätestens innerhalb von drei Jahren erfolgt die Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Widerruf und der Start der Laufbahnausbildung. Während der Ausbildung erhalten Sie Anwärterbezüge nach der Landesbesoldungsordnung A zum Landesbesoldungsgesetz. Nach bestandener Laufbahnprüfung endet das Beamtenverhältnis auf Widerruf. Eine Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Probe ist sehr wahrscheinlich. Sie erhalten dann eine Besoldung nach der Besoldungsgruppe A 7. Mit zunehmender Berufserfahrung – entsprechende Bewährung vorausgesetzt – stehen unterschiedliche Funktionen offen (Bandbreite der Besoldung: Besoldungsgruppen A 7 bis A 9 m.Z., nach dem Landesbesoldungsgesetz - LBesG NRW). Die Ausbildung im Detail Mit der Übernahme in das Beamtenverhältnis beginnt ein Ausbildungsabschnitt. Die Ausbildung beginnt immer zum 1. Juli eines Jahres, dauert zwei Jahre und erfolgt in wechselnden Blöcken. An der Justizvollzugsschule des Landes Nordrhein-Westfalen in Wuppertal oder Hamm erhalten Sie Ihre theoretische Ausbildung (insgesamt 9 Monate). Sie erlernen u.a. die vollzugsrechtlichen Vorschriften und Regelungen, erhalten aber auch Einblicke in Kriminologie, Pädagogik oder Kommunikation. Darüber hinaus werden Sie in Sicherungstechniken und Waffensicherung ausgebildet. Die praktischen Ausbildungsabschnitte absolvieren Sie bei mindestens zwei Justizvollzugseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen (insgesamt 15 Monate). Dort lernen Sie unterschiedliche Vollzugsformen kennen, z.B. den Untersuchungshaftvollzug, den offenen Vollzug, den Jugendvollzug oder den Jugendarrest. Die Ausbildungsvergütung wird durch Zahlung eines Anwärtersonderzuschlags deutlich erhöht. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Das Land Nordrhein-Westfalen ist weiter bestrebt, die Einstellung und Beschäftigung von Schwerbehinderten Menschen zu fördern. Bewerbungen geeigneter Schwerbehinderter und diesen gleichgestellten behinderten Menschen im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX sind daher ausdrücklich erwünscht. Eine Abbildung der Vielfalt in unserer Gesellschaft bei unseren Beschäftigten ist uns wichtig. Deshalb sind Bewerbungen von Menschen unabhängig von ethnischer Herkunft, Geschlecht, geschlechtlicher Identität und sexueller Orientierung, Religion, Weltanschauung oder sozialer Herkunft ausdrücklich willkommen. Der Bewerbung sind beizufügen: Bewerbungsschreiben Tabellarischer Lebenslauf Bewerbungsfoto Geburtsurkunde ggfls. Heiratsurkunde Schulentlassungszeugnis Arbeitszeugnis über bisherige Beschäftigungen Bewerbungen sind an die Personalabteilung der Justizvollzugsanstalt Kleve, Krohnestraße 11, 47533 Kleve zu richten. Bewerbungen können auch in digitaler Form an poststelle@jva-kleve.nrw.de übermittelt werden.
Beim Landesamt für Qualitätssicherung und Informationstechnologie der Lehrerausbildung (LAQUILA) mit Sitz in Dortmund ist ab sofort im Arbeitsbereich 3 - Informationstechnischer Dienst, Fachgebiet 3.1 „IT-Grundsatzangelegenheiten, E-Government, IT-Beschaffung“ eine Vollzeitstelle (39 Stunden 50 Minuten) mit den Schwerpunkten Digitalisierung und E-Government (m/w/d) unbefristet zu besetzen. Eine unbefristete Einstellung im tariflichen Beschäftigungsverhältnis erfolgt in die Entgeltgruppe 12 TV-L. Das Landesamt für Qualitätssicherung und Informationstechnologie der Lehrerausbildung (LAQUILA) bündelt die Aufgaben des bisherigen Landesprüfungsamts für Lehrämter an Schulen (LPA) und des Informationstechnischen Diensts der Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung (ITD-ZfsL) sowie den Betrieb der elektronischen Verwaltungsarbeit von Landesamt und ZfsL in Dortmund. Zu den Aufgaben gehören die Durchführung der Staatsprüfungen als Landesprüfungsamt, die Unterstützung der Qualitätssicherung in der zweiten Phase der Lehrerausbildung und die Wahrnehmung von IT- und E-Government-Aufgaben im Bereich der Lehrerausbildung. Weitere Aufgaben umfassen u. a. die Beratung von Studierenden und an der Arbeit als Lehrkraft Interessierten, die Lehrkräftewerbung sowie die Unterstützung bei Anerkennungen von ausländischen Lehramtsabschlüssen, dem Eignungs- und Orientierungspraktikum und der Akkreditierung von Lehramtsstudiengängen. Zu den Aufgaben auf dem Arbeitsplatz gehören schwerpunktmäßig: Bearbeitung des Themenkomplexes E-Government in Verbindung mit der Leitung und Umsetzung komplexer und strategisch bedeutsamer Digitalisierungs-, E-Government- und Prozessoptimierungsprojekte im LAQUILA und den ZfsL Analyse, werkzeuggestützte Modellierung, Strukturierung und Optimierung von Verwaltungs- und Geschäftsprozessen sowie die Durchführung von Anforderungsanalysen Mitwirkung in hausinternen Arbeitsgruppen zur Umsetzung des E-Government-Gesetzes NRW sowie weiteren Projekten und Programmen Vertretung des LAQUILA in behördenübergreifenden Arbeits- und Projektgruppen Projektverantwortung bei der Erarbeitung von Lösungen für digitale Prozesse und Workflows sowie bei deren Einführung Planung und Durchführung der Projektkommunikation sowie des Akzeptanz- / Veränderungsmanagements Beratung der Verwaltungseinheiten zum Thema Digitalisierung Wahrnehmung der Aufgabe einer fachlichen Ansprechstelle, Koordination des EVA-Servicedesks und der fachadministrativen Tätigkeiten Konzeption und Durchführung von Schulungen für die Nutzenden der eingesetzten Softwareprodukte Aufgaben aus den Bereichen IT-Beschaffung und IT-Grundsatzangelegenheiten Fachliches Anforderungsprofil: abgeschlossenes Studium in den Bereichen Verwaltungsmanagement/ eGovernment, Verwaltungswissenschaften, Verwaltungs- oder Wirtschaftsinformatik, Informationsmanagement, Wirtschaftsingenieurwesen, Informationswirtschaft oder Informationswissenschaft, Verwaltungsökonomie (Diplom / Bachelor / Master) PublicManagement/Verwaltungswissenschaften oder einer artverwandten Fachrichtung Wünschenswert Berufserfahrung im IT-Umfeld sowie in Digitalisierungs-Projekten, vorzugsweise im Bereich der öffentlichen Verwaltung Kenntnisse im Bereich Projektmanagement und in der Anwendung von Projektmanagement-Tools, z.B. Jira / Confluence Kenntnisse im Projekt-, Prozess- und Changemanagement sowie Grundkenntnisse in den Bereichen Datenschutz und IT-Sicherheit Praktische Erfahrung in der Begleitung von organisatorischen Veränderungsprozessen Erfahrung in der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten Erfahrung in Prozessanalyse und -modellierung gute Kenntnisse zu IT-Anwendungen eine Affinität zum Thema Digitalisierung und Motivation, den digitalen Wandel in der öffentlichen Verwaltung mitzugestalten Persönliches Anforderungsprofil: Begeisterung für die Digitalisierung von Arbeitsprozessen und sehr gutes Verständnis für die Anwendung digitaler Arbeitsmittel Innovationsbereitschaft und Innovationsfähigkeit konzeptionelles Denken, Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen eine ausgeprägte Organisationsfähigkeit in Verbindung mit einer hohen selbstständigen und zielorientierten Arbeitsweise Einsatzbereitschaft, Begeisterungsfähigkeit, Eigeninitiative und selbstständiges Planen, Handeln, Organisieren, Koordinieren und Entscheiden mithilfe strukturierter Arbeitsweise Zuverlässigkeit, fristgemäße Aufgabenerledigung sowie sorgfältige Arbeits- und Dokumentationsweise Teamorientierung, Kooperationsvermögen, Kritik- und Konfliktfähigkeit, hohe (digitale) Kommunikationsfähigkeit Flexibilität und Fähigkeit, sich wechselnden Sachaufgaben und Prozesse zu erschließen Gender- und Interkulturelle Kompetenz Offenheit an der Fortentwicklung des LAQUILA mitzuarbeiten Veränderungsbereitschaft, Bereitschaft zu Fortbildung und Dienstreisen Der Dienstort ist Dortmund. Eine Besetzung der Stelle ist grundsätzlich auch in Teilzeit möglich. Hauseigene Dienstvereinbarungen über flexible Arbeitszeiten und Mobile Arbeit ermöglichen Ihnen ein zeitgemäßes und familienfreundliches Arbeitsumfeld. Wir fördern fachliche und persönliche Weiterentwicklung u.a. durch Fortbildungsmöglichkeiten und die Aufgabenwahrnehmung in einem motivierten Team. Das Landesamt für Qualitätssicherung und Informationstechnologie der Lehrerausbildung fördert die berufliche Weiterentwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Das LAQUILA ist außerdem bestrebt, die Einstellung und Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen zu fördern. Bewerbungen geeigneter Schwerbehinderter und diesen Gleichgestellten im Sinne des § 2 Abs. 3 Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX) sind daher ebenfalls ausdrücklich erwünscht. Vielfalt und Chancengleichheit gehören zu unserer Personalpolitik. Wir freuen uns deshalb über Bewerbungen von Menschen aller Geschlechter und Nationalitäten. Sollten Sie inhaltliche Fragen zu den Stellen haben, wenden Sie sich gerne an Frau Iris Guhl (Leitung des Arbeitsbereichs Informationstechnischer Dienst der Lehrerausbildung; Telefon: 0231 9369 77 40), oder bei Verfahrensfragen an Frau Frommer (Telefon: 0231 9369 77 53). Richten Sie Ihre vorzugsweise elektronische Bewerbung in einer PDF-Datei unter der Kennung „AB 3.1 Digitalisierung und E-Government“ bis zum 04.04.2025 an bewerbung@laquila.nrw.de. Mit der Zusendung der Bewerbung ist gleichzeitig das Einverständnis erteilt, dass vorübergehend die für das Auswahlverfahren erforderlichen Daten gespeichert und verwendet werden. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Nach Abschluss des Verfahrens werden die Daten gelöscht, sofern Rechtsvorschriften dem nicht entgegenstehen. Dieses Einverständnis kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden; am weiteren Verfahren nehmen Sie dann jedoch nicht mehr teil.
Als führender Qualitätsanbieter von Teilhabeleistungen für Menschen mit Beeinträchtigung in der Region Bonn/Rhein-Sieg deckt der Unternehmensverbund Lebenshilfe Bonn verschiedene Bereiche ab: Frühförderung, Kindertagesstätten, Schulassistenz, Assistenz im familiären Kontext, Ambulant Unterstütztes Wohnen, Gemeinschaftliches Wohnen und in den Bonner Werkstätten die Teilhabe am Arbeitsleben sowie die Überleitung auf den ersten Arbeitsmarkt. Tochter der Bonner Werkstätten ist die rheinarbeit gGmbH mit dem inklusiven Gartenbaubetrieb GRÜNSTER.team und dem JOBSTER.team als Personalvermittlung für Menschen mit Beeinträchtigung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Mit mehr als 1.000 Beschäftigten und der Begleitung von über 2.500 Menschen mit und ohne Beeinträchtigung ist das Gesamtunternehmen aktiver Gestalter im Sozialraum. Wir setzen uns dafür ein, Barrieren im Alltag und in den Köpfen abzubauen und verfolgen die Vision einer Gesellschaft, an der alle Menschen gleichberechtigt teilhaben. Wir stehen auch für ein respektvolles, grenzwahrendes und gewaltfreies Miteinander. Neben ausgebildete/n Deeskalationstrainer*innen in jedem Fachbereich, gibt es einen Präventionsbeauftragten im Unternehmensverbund. Wir suchen für unseren e.V. der Lebenshilfe Bonn ab sofort mehrere Pädagogische / Pflegerische Fachkräfte (m/w/d) unbefristet | Teil- oder Vollzeit | Bonn/Rhein-Sieg-Kreis Heilerziehungspfleger / Erzieher / Pädagoge / Sozialpädagoge / Altenpfleger / Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w/d) Sie betreuen unsere Bewohnenden mit Behinderung vor bzw. nach ihrem Einsatz in den Bonner Werkstätten. Die Renter*innen bleiben Zuhause und genießen ihren wohlverdienten Ruhestand. IHR ARBEITSPLATZ Suchen Sie sich eins unserer Häuser als Ihren zukünftigen Arbeitsplatz aus: Angela-Fey-Haus | 19,5-39 Std./Woche | Bonn-Dransdorf Ingeborg-Thomae-Haus | 19,5-39 Std./Woche | Bonn-Tannenbusch Ingeborg-Krieger-Haus | 29,25-39 Std./Woche | Swisttal-Heimerzheim Luise-Mittermaier-Haus | 29,25 Std./Woche | Bornheim-Hersel Tenten-Haus | 29,25 Std./Woche | Bonn-Beuel
Hi, wir sind Kitarino Unsere Vision ist es durch ein zeitgemäßes, innovatives pädagogisches Konzept und die Integration von Digitalisierung die frühkindliche Bildungslandschaft zu verändern. Alles mit dem Ziel eine hochwertige Pädagogik so vielen Kindern wie möglich zugänglich zu machen und unsere Teams im Kita-Alltag zu entlasten. Dabei legen wir Wert auf eine individuelle Betreuung und top ausgestattet Kitas. Denn nur so schaffen wir es Kinder nachhaltig bei der Entwicklung zu starken Persönlichkeiten zu begleiten. Damit kannst Du dich indentifizieren? Dann bist Du bei Kitarino genau richtig. Denn Dich suchen wir als Pädagogische Fachkraft (m/w/d).
Wir suchen zum nächst möglichen Zeitpunkt Schulpsychologinnen / Schulpsychologen (m/w/d) an verschiedenen Beratungsstellen im Regierungsbezirk Düsseldorf. ÜBER UNS Der Regierungsbezirk Düsseldorf ist mit rund 5,2 Millionen Einwohnern bei einer Fläche von 5.300 km² der dichtest besiedelte und einwohnerstärkste in Deutschland. In diesem besonderen Umfeld nimmt die Bezirksregierung Düsseldorf seit über 200 Jahren als staatliche Mittelbehörde und allgemeine Vertretung der Landesregierung im Bezirk Aufgaben fast aller Landesministerien wahr. WIR BIETEN ein vielfältiges und chancengerechtes Arbeitsumfeld Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie Arbeitsplatzsicherheit umfangreiches Weiterbildungsangebot IHRE AUFGABEN SIND GEMÄß Runderlass (BASS 21 – 01 Nr. 15): Unterstützung von Schulen bei der Entwicklung, Umsetzung und Evaluation von systemisch angelegten Förderkonzepten und Angeboten der Beratung zur Vorbeugung, Vermeidung und Bewältigung von Lernschwierigkeiten, Lernstörungen und Verhaltensstörungen sowie zu besonderen Begabungen; intervenierende Beratung und Krisenintervention bei Störungen des allgemeinen Schullebens; Unterstützung von Schulen insbesondere in Regionen mit schwierigen sozialräumlichen Bedingungen bei der Entwicklung, Umsetzung und Evaluation niedrigschwellig angelegter Beratungsangebote für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern; Einzelfallhilfe für Schülerinnen und Schüler zur Vorbeugung und Vermeidung von Lernschwierigkeiten und auffälligen Verhaltensweisen sowie – wenn erforderlich – zur Intervention auf der Grundlage psychologischer Diagnoseverfahren, sofern die jeweiligen Schüle-rinnen und Schüler nicht spezieller psychotherapeutischer oder medizinischer Behandlung bedürfen, soweit geboten und möglich gemeinsam mit den Lehrkräften, den in der Schule tätigen Fachkräften und den Eltern, auch im Rahmen von Hilfen zur Erziehung im Sinne des SGB VIII; Schullaufbahnberatung auch im Hinblick auf individuelle Förderung, Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheitsvorsorge der Schülerinnen und Schüler; Beratung und Unterstützung von Lehrkräften und in der Schule tätigen pädagogischen Fachkräften bei der Lösung von psychosozialen Problemstellungen; Mitwirkung bei der Fortbildung und Supervision von Lehrkräften, insbesondere bei denen, die Beratungsaufgaben im Sinne des RdErl. "Beratungstätigkeit von Lehrerinnen und Lehrern in der Schule" (BASS 12 – 21 Nr. 4) erfüllen sowie bei der Ausbildung von Schulleiterinnen und Schulleitern; Zusammenarbeit mit anderen Beratungsdiensten zur Beratung und Förderung von Schülerinnen und Schülern, insbesondere mit Einrichtungen der Jugendhilfe und der örtlichen Erziehungsberatung sowie Initiierung und ggf. auch Koordination von mit diesen Diensten abgestimmten Hilfeleistungen. IHR PROFIL fachlich ein abgeschlossenes Diplomstudium der Psychologie oder ein konsekutives zehnsemestriges Masterstudium ("M.Sc. in Psychologie", keine spezialisierten Studienabschlüsse der Psychologie) nach Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie oder ein mit einem Mastergrad abgeschlossenes, in einem Akkreditierungsverfahren als ein für den höheren Dienst geeignet eingestuftes Studium an einer Fachhochschule im Fach Psychologie. Bewerberinnen und Bewerber mit ausländischen Studienabschlüssen müssen einen Nachweis über die Gleichwertigkeit (Zeugnisbewertung durch die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB)) vorlegen. Im Falle eines Bachelor-/ Master-Abschlusses muss ein Schwerpunkt erkennbar sein, der die Vermittlung von psychologischem Grundlagenwissen garantiert. I. d. R. sollten diese Studiengänge mindestens 6 Semester Bachelor und mindestens 4 Semester Master Inhalte umfasst haben. Die mit den Bewerbungsunterlagen einzureichenden Nachweise werden bei einer eventuell erforderlichen Vorauswahl zur Entscheidung herangezogen. Das ist dann der Fall, wenn das Bewerberfeld reduziert werden muss. Hierbei erfolgt die Vorauswahl in Form der Bestenauslese durch Auswertung der Abschlussnoten sowie folgender Kenntnisse und Erfahrungen aus: Haupt-/Masterstudieninhalten und/oder wissenschaftlichen Tätigkeiten in den Fachbereichen Pädagogische/Entwicklungspsychologie oder Schulpsychologie Klinische oder Organisationspsychologie Psychodiagnostik von Kindern und Jugendlichen Berufspraxis/Praktikum im pädagogisch- oder klinisch-psychologischen Bereich zusätzlichen Qualifikationen in Beratungs- und/oder Interventionsmethoden Als Nachweis gelten schriftliche Bescheinigungen Dritter wie Zeugnisse, Scheine/ Studiennachweise, (Fortbildungs-)Zertifikate/Teilnahmebescheinigungen, Praktikumsberichte oder Arbeitsverträge/Nachweise entsprechender Tätigkeiten. persönlich Kooperationskompetenz (Team- und Konfliktfähigkeit) Zuverlässigkeit und Sorgfalt hohes Maß an Selbständigkeit, Belastbarkeit und Flexibilität Bereitschaft zur Weiterbildung KONDITIONEN Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrags der Länder (TV-L). Die Stufenzuordnung erfolgt je nach spezifischer Berufserfahrung. Es handelt sich vorliegend um Stellen im Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen in der gemeinsamen Laufbahn des schulpsychologischen Dienstes im Landesdienst der Körperschaften, Anstalten und Stiftungen. Es stehen folgende befristete Stellen zur Verfügung: Teilzeit 19,92 / 39,83 Wochenstunden, ab sofort, unbefristet bei dem Psychologischen Dienst der Stadt Krefeld, Leitung der Beratungsstelle Hr. Aigner (Tel.: 02151 / 3632670), Az. 47.Z-SPSY-KRE-TZ ALLGEMEINES Die Bezirksregierung Düsseldorf tritt für ein wertschätzendes und vorurteilsfreies Arbeitsumfeld ein, das Talente auf Grund ihrer Leistungen schätzt - unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft. Wir haben deshalb die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Wir verfolgen offensiv das Ziel zur beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern. Als moderne Landesbehörde setzen wir auf qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber, um gegenwärtig und in Zukunft einen ausgewogenen Anteil von Frauen und Männern in unserer Verwaltung sicherzustellen. Wir wollen weibliche und männliche Fachkräfte gleichermaßen ansprechen und ermutigen sich zu bewerben. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter und ihnen gleichgestellter behinderter Menschen sind erwünscht. Zur Berücksichtigung einer Schwerbehinderung oder Gleichstellung weisen Sie diese bitte durch geeignete Unterlagen nach. Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Migrationshintergrund. Erwartete Kompetenzen im Bereich der Kommunikationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit und Wertschätzung werden im Rahmen eines durch die Bezirksregierung Düsseldorf durchgeführten Assessmentcenters überprüft. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass das Auswahlverfahren 1 bis 1 ½ Stunden in Anspruch nehmen und in Form eines Vortrages, Rollenspiels und Interviews durchgeführt wird. Für weitere Informationen stehen Ihnen Frau Bonde (Tel.: 0201 / 8840132) und und Frau Dicks (Tel.: 0151 236 157 84) als Fachbeauftragte für Schulpsychologie sowie das Personaldezernat Frau Pernak (Tel.: 0211 / 4754459) und Frau Roth (Tel.: 0211 / 4759133) zur Verfügung. Wenden Sie sich für die Beratungsstelle direkt betreffende Fragen bitte an die jeweiligen Leitungen bzw. Kontaktperson der Beratungsstellen. Ihre Bewerbung richten Sie bitte per E-Mail bis zum 10.04.2025 an die E-Mailadresse: dez47.schulpsychologie@brd.nrw.de Bitte geben Sie in Ihrer E-Mail das jeweilige Aktenzeichen der Beratungsstelle an. DATENSCHUTZ Mit der Zusendung Ihrer Bewerbung erklären Sie sich einverstanden, dass die für das Auswahlver-fahren erforderlichen personenbezogenen Daten durch die Bezirksregierung Düsseldorf gespeichert und verarbeitet werden. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Nach Abschluss des Verfahrens werden Ihre Daten unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen gelöscht. Sie können Ihr Einverständnis jederzeit widerrufen. In diesem Falle kann Ihre Bewerbung nicht mehr im weiteren Auswahlverfahren berücksichtigt werden. Weitere datenschutzrechtliche Informationen können Sie unserer Internetseite entnehmen. Dort finden Sie auch die Anforderungen und Möglichkeiten für den Versand einer verschlüsselten E-Mail. Hinweise: das Anschreiben und sämtliche Anlagen sind im pdf-Format beizufügen; es können nur Bewerbungen mit vollständigen Nachweisen (Lebenslauf, Zeugnisse, Berufsausbildung, Arbeitszeugnisse, Studienunterlagen, Beurteilungen, relevante Fortbildungsmaßnahmen, Lizenzen usw.) berücksichtigt werden; Ihre Bewerbung sollte eine Telefonnummer enthalten, unter der Sie auch kurzfristig zu erreichen sind. vor Einstellung ist ein ausreichender Impfschutz gegen Masern (§ 20 Abs. 8 S. 2 i. V. m. Abs. 9 S. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG)) oder eine Masernimmunität bzw. Impfkontraindikation (§ 20 Abs. 9 S. 1 Nr. 2 IfSG) nachzuweisen.
Wir suchen zum nächst möglichen Zeitpunkt Schulpsychologinnen / Schulpsychologen (m/w/d) an verschiedenen Beratungsstellen im Regierungsbezirk Düsseldorf. ÜBER UNS Der Regierungsbezirk Düsseldorf ist mit rund 5,2 Millionen Einwohnern bei einer Fläche von 5.300 km² der dichtest besiedelte und einwohnerstärkste in Deutschland. In diesem besonderen Umfeld nimmt die Bezirksregierung Düsseldorf seit über 200 Jahren als staatliche Mittelbehörde und allgemeine Vertretung der Landesregierung im Bezirk Aufgaben fast aller Landesministerien wahr. WIR BIETEN ein vielfältiges und chancengerechtes Arbeitsumfeld Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie Arbeitsplatzsicherheit umfangreiches Weiterbildungsangebot IHRE AUFGABEN SIND GEMÄß Runderlass (BASS 21 – 01 Nr. 15): Unterstützung von Schulen bei der Entwicklung, Umsetzung und Evaluation von systemisch angelegten Förderkonzepten und Angeboten der Beratung zur Vorbeugung, Vermeidung und Bewältigung von Lernschwierigkeiten, Lernstörungen und Verhaltensstörungen sowie zu besonderen Begabungen; intervenierende Beratung und Krisenintervention bei Störungen des allgemeinen Schullebens; Unterstützung von Schulen insbesondere in Regionen mit schwierigen sozialräumlichen Bedingungen bei der Entwicklung, Umsetzung und Evaluation niedrigschwellig angelegter Beratungsangebote für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern; Einzelfallhilfe für Schülerinnen und Schüler zur Vorbeugung und Vermeidung von Lernschwierigkeiten und auffälligen Verhaltensweisen sowie – wenn erforderlich – zur Intervention auf der Grundlage psychologischer Diagnoseverfahren, sofern die jeweiligen Schüle-rinnen und Schüler nicht spezieller psychotherapeutischer oder medizinischer Behandlung bedürfen, soweit geboten und möglich gemeinsam mit den Lehrkräften, den in der Schule tätigen Fachkräften und den Eltern, auch im Rahmen von Hilfen zur Erziehung im Sinne des SGB VIII; Schullaufbahnberatung auch im Hinblick auf individuelle Förderung, Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheitsvorsorge der Schülerinnen und Schüler; Beratung und Unterstützung von Lehrkräften und in der Schule tätigen pädagogischen Fachkräften bei der Lösung von psychosozialen Problemstellungen; Mitwirkung bei der Fortbildung und Supervision von Lehrkräften, insbesondere bei denen, die Beratungsaufgaben im Sinne des RdErl. "Beratungstätigkeit von Lehrerinnen und Lehrern in der Schule" (BASS 12 – 21 Nr. 4) erfüllen sowie bei der Ausbildung von Schulleiterinnen und Schulleitern; Zusammenarbeit mit anderen Beratungsdiensten zur Beratung und Förderung von Schülerinnen und Schülern, insbesondere mit Einrichtungen der Jugendhilfe und der örtlichen Erziehungsberatung sowie Initiierung und ggf. auch Koordination von mit diesen Diensten abgestimmten Hilfeleistungen. IHR PROFIL fachlich ein abgeschlossenes Diplomstudium der Psychologie oder ein konsekutives zehnsemestriges Masterstudium ("M.Sc. in Psychologie", keine spezialisierten Studienabschlüsse der Psychologie) nach Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie oder ein mit einem Mastergrad abgeschlossenes, in einem Akkreditierungsverfahren als ein für den höheren Dienst geeignet eingestuftes Studium an einer Fachhochschule im Fach Psychologie. Bewerberinnen und Bewerber mit ausländischen Studienabschlüssen müssen einen Nachweis über die Gleichwertigkeit (Zeugnisbewertung durch die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB)) vorlegen. Im Falle eines Bachelor-/ Master-Abschlusses muss ein Schwerpunkt erkennbar sein, der die Vermittlung von psychologischem Grundlagenwissen garantiert. I. d. R. sollten diese Studiengänge mindestens 6 Semester Bachelor und mindestens 4 Semester Master Inhalte umfasst haben. Die mit den Bewerbungsunterlagen einzureichenden Nachweise werden bei einer eventuell erforderlichen Vorauswahl zur Entscheidung herangezogen. Das ist dann der Fall, wenn das Bewerberfeld reduziert werden muss. Hierbei erfolgt die Vorauswahl in Form der Bestenauslese durch Auswertung der Abschlussnoten sowie folgender Kenntnisse und Erfahrungen aus: Haupt-/Masterstudieninhalten und/oder wissenschaftlichen Tätigkeiten in den Fachbereichen Pädagogische/Entwicklungspsychologie oder Schulpsychologie Klinische oder Organisationspsychologie Psychodiagnostik von Kindern und Jugendlichen Berufspraxis/Praktikum im pädagogisch- oder klinisch-psychologischen Bereich zusätzlichen Qualifikationen in Beratungs- und/oder Interventionsmethoden Als Nachweis gelten schriftliche Bescheinigungen Dritter wie Zeugnisse, Scheine/ Studiennachweise, (Fortbildungs-)Zertifikate/Teilnahmebescheinigungen, Praktikumsberichte oder Arbeitsverträge/Nachweise entsprechender Tätigkeiten. persönlich Kooperationskompetenz (Team- und Konfliktfähigkeit) Zuverlässigkeit und Sorgfalt hohes Maß an Selbständigkeit, Belastbarkeit und Flexibilität Bereitschaft zur Weiterbildung KONDITIONEN Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrags der Länder (TV-L). Die Stufenzuordnung erfolgt je nach spezifischer Berufserfahrung. Es handelt sich vorliegend um Stellen im Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen in der gemeinsamen Laufbahn des schulpsychologischen Dienstes im Landesdienst der Körperschaften, Anstalten und Stiftungen. Es stehen folgende befristete Stellen zur Verfügung: - Teilzeit 38 / 39,83 Wochenstunden, ab sofort, befristet bis zum 01.09.2026 bei der Schulpsychologischen Beratungsstelle im Kreis Kleve (Dienstort Geldern), Leitung der Beratungsstelle Fr. Baumanns (Tel.: 02821 / 85495), Az. 47.Z-SPSY-KLE-TZ-1, - Teilzeit mit 25 / 39,83 Wochenstunden, ab sofort, befristet bis 30.06.2026 bei der Regionalen Schulberatungsstelle für den Kreis Wesel, Leitung der Beratungsstelle Fr. Schirm (Tel.: 0281 / 2073226), Az. 47.Z-SPSY-WES-TZ-1, - Teilzeit mit 27/ 39,83 Wochenstunden, ab sofort, befristet bis zum 30.09.2025 (Aufstockung bis August 2025 möglich) bei der Regionalen Schulberatungsstelle für den Kreis Wesel, Leitung der Beratungsstelle Fr. Schirm (Tel.: 0281 / 2073226), Az. 47.Z-SPSY-WES-TZ-2, ALLGEMEINES Die Bezirksregierung Düsseldorf tritt für ein wertschätzendes und vorurteilsfreies Arbeitsumfeld ein, das Talente auf Grund ihrer Leistungen schätzt - unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft. Wir haben deshalb die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Wir verfolgen offensiv das Ziel zur beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern. Als moderne Landesbehörde setzen wir auf qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber, um gegenwärtig und in Zukunft einen ausgewogenen Anteil von Frauen und Männern in unserer Verwaltung sicherzustellen. Wir wollen weibliche und männliche Fachkräfte gleichermaßen ansprechen und ermutigen sich zu bewerben. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter und ihnen gleichgestellter behinderter Menschen sind erwünscht. Zur Berücksichtigung einer Schwerbehinderung oder Gleichstellung weisen Sie diese bitte durch geeignete Unterlagen nach. Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Migrationshintergrund. Erwartete Kompetenzen im Bereich der Kommunikationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit und Wertschätzung werden im Rahmen eines durch die Bezirksregierung Düsseldorf durchgeführten Assessmentcenters überprüft. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass das Auswahlverfahren 1 bis 1 ½ Stunden in Anspruch nehmen und in Form eines Vortrages, Rollenspiels und Interviews durchgeführt wird. Für weitere Informationen stehen Ihnen Frau Bonde (Tel.: 0201 / 8840132) und und Frau Dicks (Tel.: 0151 236 157 84) als Fachbeauftragte für Schulpsychologie sowie das Personaldezernat Frau Pernak (Tel.: 0211 / 4754459) und Frau Roth (Tel.: 0211 / 4759133) zur Verfügung. Wenden Sie sich für die Beratungsstelle direkt betreffende Fragen bitte an die jeweiligen Leitungen bzw. Kontaktperson der Beratungsstellen. Ihre Bewerbung richten Sie bitte per E-Mail bis zum 10.04.2025 an die E-Mailadresse: dez47.schulpsychologie@brd.nrw.de Bitte geben Sie in Ihrer E-Mail das jeweilige Aktenzeichen der Beratungsstelle an. DATENSCHUTZ Mit der Zusendung Ihrer Bewerbung erklären Sie sich einverstanden, dass die für das Auswahlver-fahren erforderlichen personenbezogenen Daten durch die Bezirksregierung Düsseldorf gespeichert und verarbeitet werden. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Nach Abschluss des Verfahrens werden Ihre Daten unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen gelöscht. Sie können Ihr Einverständnis jederzeit widerrufen. In diesem Falle kann Ihre Bewerbung nicht mehr im weiteren Auswahlverfahren berücksichtigt werden. Weitere datenschutzrechtliche Informationen können Sie unserer Internetseite entnehmen. Dort finden Sie auch die Anforderungen und Möglichkeiten für den Versand einer verschlüsselten E-Mail. Hinweise: das Anschreiben und sämtliche Anlagen sind im pdf-Format beizufügen; es können nur Bewerbungen mit vollständigen Nachweisen (Lebenslauf, Zeugnisse, Berufsausbildung, Arbeitszeugnisse, Studienunterlagen, Beurteilungen, relevante Fortbildungsmaßnahmen, Lizenzen usw.) berücksichtigt werden; Ihre Bewerbung sollte eine Telefonnummer enthalten, unter der Sie auch kurzfristig zu erreichen sind. vor Einstellung ist ein ausreichender Impfschutz gegen Masern (§ 20 Abs. 8 S. 2 i. V. m. Abs. 9 S. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG)) oder eine Masernimmunität bzw. Impfkontraindikation (§ 20 Abs. 9 S. 1 Nr. 2 IfSG) nachzuweisen.
Wir sind ein ambulanter Pflegedienst in Duisburg und beraten, pflegen und begleiten über 100 teils wohlhabende Patienten und Kunden.Für die Begleitung, Betreuung und ggfs. hauswirtschaftliche Unterstützung unserer Kunden mit altersbedingten Einschränkungenim Raum Duisburg suchen wir einfühlsame und qualifizierte Pflegefachkraft z.B. Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Altenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger oder Pflegefachmann/ -frau (m/w/d)
Wir sind ein ambulanter Pflegedienst in Duisburg und beraten, pflegen und betreuen über 100 teils wohlhabende Patienten und Kunden.Für die Begleitung, Betreuung und ggfs. hauswirtschaftliche Unterstützung unserer Kunden mit altersbedingten Einschränkungenim Raum Duisburg suchen wir lebenserfahrene und einfühlsame Betreuungskräfte z.B. Betreuungshelfer/innen oder Betreuungsassistent/innen oder Alltagsbegleiter/innen oder Senioren-Assistent/innen (m/w/d)
Wir sind ein ambulanter Pflegedienst in Duisburg und beraten, pflegen und begleiten über 100 teils wohlhabende Patienten und Kunden.Für die Begleitung, Betreuung und ggfs. hauswirtschaftliche Unterstützung unserer Kunden mit altersbedingten Einschränkungenim Raum Duisburg suchen wir lebenserfahrene und einfühlsame Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter und Seniorenassistenten z.B. Betreuungshelfer/innen oder Betreuungsassistent/innen oder Alltagsbegleiter/innen oder Senioren-Assistent/innen (m/w/d)
Wir sind das UKM . Wir haben einen klaren gesellschaftlichen Auftrag und mit der Verbindung von Krankenversorgung, Forschung und Lehre eine besondere gesellschaftliche Verantwortung. Die 150 Kinder unserer Mitarbeitenden wollen von uns in ihrer ganz individuellen Art zu lernen sowie in ihrer persönlichen Entwicklung gefördert werden - am besten mit DIR !
Die GEWOBAU ist mit rund 5.500 Wohnungen die größte Wohnungsgenossenschaft in Essen. Wir sind eine Genossenschaft mit Geschichte: Seit über 100 Jahren bieten wir den Menschen in Essen ein Zuhause zum Wohlfühlen und zu fairen Mieten. Wir gestalten die Zukunft unserer Stadt mit: In unserer Geschäftsstelle in der Essener Innenstadt arbeiten wir gemeinsam in einem engagierten Team von rund 50 Mitarbeitenden. Mit Leidenschaft, Herzblut und ganz viel Spaß. Werden Sie Teil unseres Teams!