Informationen zum Job
Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf sucht für das Institut für Jüdische Studien für die Universitätsprofessur für Jiddische Kultur, Sprache und Literatur eine*n
Beschäftigte*n (m/w/d) im Sekretariatsbereich
Aufgabenschwerpunkte
- allgemeine Sekretariatsaufgaben wie (internationaler) Schriftwechsel, Terminplanung und Budgetverwaltung
- Ansprechpartner*in für Studierende und Verwaltungsmitarbeiter*innen
- Mithilfe bei der Organisation des Studienbetriebs
- Unterstützung bei laufenden Forschungsprojekten und der Antragstellung neuer Projekte
- Organisation von Tagungen und Kongressen
Ihr Profil
- eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem kaufmännischen oder büroorganisationsbezogenen Beruf; alternativ einen Hochschulabschluss mit mehrjähriger entsprechender Berufserfahrung im kaufmännischen oder büroorganisationsbezogenen Bereich
- gute Kenntnisse in den gängigen Office-Anwendungen (Word, Excel, PowerPoint) sowie der Internetkommunikation
- Erfahrung in der onlinebasierten Mittelverwaltung bzw. Drittmittelverwaltung
- sicherer Umgang mit Prüfungs- und Studienordnungen
- Flexibilität, Belastbarkeit, Sorgfalt und Teamfähigkeit
- soziale Kompetenz im Umgang mit Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Kooperationspartnern
- gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache in Wort und Schrift
Unser Angebot
- einen unbefristeten, zukunfts- und standortsicheren Arbeitsplatz
- attraktive und vielfältige Fort- und Weiterbildungsangebote
- Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, z. B. durch variable Arbeitszeitmodelle, Heim- und Telearbeit sowie Ferienfreizeitangebote für Kinder
Über uns
Die Heinrich-Heine-Universität vertritt das Prinzip „Exzellenz durch Vielfalt“. Sie hat die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet und erfolgreich am Audit „Vielfalt gestalten“ des Stifterverbandes teilgenommen. Sie ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert und hat sich zum Ziel gesetzt, die Vielfalt unter ihren Mitarbeiter*innen zu fördern. Bewerbungen von Menschen aller Geschlechter sind ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen von Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt. Die Bewerbung schwerbehinderter und ihnen gleichgestellter behinderter Menschen ist ebenso erwünscht. Zur Berücksichtigung einer Schwerbehinderung oder Gleichstellung weisen Sie diese bitte durch geeignete Unterlagen nach.
Kontakt
Prof. Dr. Marion Aptroot
0211/81-13228