Bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als
Justizbeschäftige/r (m/w/d) im Vorzimmer der Behördenleitung
in Vollzeit zu besetzen.
Die Ausschreibung richtet sich an Bewerberinnen und Bewerber (m/w/d) mit abgeschlossenen Berufsausbildung als Justizangestellte/r, Justizfachangestellte/r, Rechtsanwalts- und/oder Notarfachangestellte/r oder an Bewerberinnen und Bewerber mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung in einem anderweitigen vergleichbaren Büro- oder Verwaltungsberuf.
Berufserfahrungen im Bereich Vorzimmertätigkeiten / Assistenz / Sekretariat sind wünschenswert.
Das Arbeitsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Eingruppierung erfolgt - soweit alle persönlichen und tarifrechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind - in Entgeltgruppe 6 TV-L. Die Arbeitszeit beträgt 39 Std. 50 Min/Woche. Flexible Arbeitszeit ist obligatorisch.
Eine Beschäftigung in Teilzeit ist grundsätzlich möglich. Die personellen und organisatorischen Möglichkeiten von Teilzeitbeschäftigung werden individuell geprüft.
Das Arbeitsverhältnis ist zunächst befristet. Die spätere Übernahme in ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis ist bei positiver Eignung und vorbehaltlich der haushaltsrechtlichen Voraussetzungen angestrebt.
Nach Einstellung ist zunächst eine Einarbeitung in dem nachstehenden Aufgabengebiet vorgesehen.
Aufgabenbereich
Anforderungsprofil
Bei der Justiz.NRW arbeiten rund 43.000 Menschen bei 204 Gerichten, 19 Staatsanwaltschaften und drei Generalstaatsanwaltschaften, 36 Justizvollzugseinrichtungen, fünf Jugendarrestanstalten und 19 Dienststellen des ambulanten Sozialen Dienstes gemeinsam für ein Ziel: Ein gerechtes Miteinander in der Gesellschaft. In ganz unterschiedlichen Berufsfeldern kann sich hier jeder auf seinen eigenen Karriereweg machen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren dabei von unterschiedlichen Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung, einer guten Work-Life-Balance, sicheren Arbeitsplätzen und der Möglichkeit der Verbeamtung.
Die Justiz.NRW steht für Chancengleichheit und begrüßt Bewerbungen aus allen Teilen der Gesellschaft. Wir fördern insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Sie werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Justiz.NRW sieht sich der Gleichstellung von Beschäftigten mit und ohne Schwerbehinderung in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und gleichgestellter Menschen mit Behinderung, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Auch Bewerbungen von Menschen jeglicher geschlechtlichen Identität und von Menschen mit Einwanderungsgeschichte werden von uns unterstützt und sind ausdrücklich erwünscht.
Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte mit aussagefähigen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugniskopien betreffend Schulabschluss und Abschluss der Berufsausbildung, Unterlagen über Ihre bisherigen Tätigkeiten, ggf. Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte) - ggf. auf dem Dienstweg - bis zum
04. Oktober 2024
an den
Generalstaatsanwalt in Hamm
Heßlerstraße 53,
59065 Hamm.
Für Fragen und weitere Informationen steht als Ansprechpartner Herr Justizoberinspektor Spitzenberg (Tel.: 02381/272 - 7139) zur Verfügung.