40 Abteilungsleiter Jobs in Nordrhein-Westfalen

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (w/m/d) für die Leitung Shared Services
Land Nordrhein-Westfalen
Aachen

Weitere InformationenDie Einstellung erfolgt im Beschäftigtenverhältnis. Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen und unbefristet. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle. Die Eingruppierung richtet sich nach dem TV-L. Die Stelle ist bewertet mit EG 15 TV-L.Unser ProfilDas Manufacturing Technology Institute MTI der RWTH Aachen University führt sowohl grundlagenbezogene als auch an den Erfordernissen der Industrie ausgerichtete Forschungs- und Beratungsprojekte durch und erarbeitet damit innovative, praxisgerechte Lösungen für eine zukunftsfähige und nachhaltige Produktion. Neben bilateralen Kooperationen mit Industrieunternehmen werden Forschungsprojekte im Rahmen von Technologiearbeitskreisen zu dezidierten Themen und Fertigungstechnologien realisiert. So können Forschungsergebnisse auf aktuelle Problemstellungen in industriellen Fertigungsumgebungen übertragen werden. Das Institut hat hierfür unter anderem am Cluster Produktionstechnik Zugang auf einen umfangreichen, hochmodernen Maschinenpark. Der Bereich Shared Services des MTI unterstützt dabei den wissenschaftlichen Betrieb der Beschäftigten im operativen Tagesgeschäft sowie den Professor, die Oberingenieure sowie die Abteilungsleiter bei strategischen Fragestellungen.Ihr Profil Mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossene Promotion bspw. im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau oder Verfahrenstechnik Mindestens 10 Jahre Berufserfahrung im Bereich Drittmitteleinwerbung, sowie im Bereich der Industrieakquise und Networking Sehr gute analytische und konzeptionelle Fähigkeiten Sehr gute Kommunikationsfähigkeit Sehr hohes Maß an strategischem Denkvermögen Führungserfahrung als Abteilungs- oder Bereichsleiter/in von mindestens 3 Jahren Großes Organisationstalent und fundierte Kenntnisse in Geschäfts- und Verwaltungsprozessen Sicheres Auftreten, Kreativität und Freude an neuen Technologien und seinem wissenschaftlichen, industriellen sowie verwaltungstechnischen Umfeld Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse befähigen Sie, mit nationalen und internationalen Partnerinnen und Partnern sicher zu kommunizieren Ihre AufgabenSie müssen sich in den aktuellen Forschungs- und Entwicklungsthemen zu Fertigungstechnologien, Digitalisierung und Nachhaltigkeit in Produktionsunternehmen zu Hause fühlen und in der Lage sein, die erzielten Ergebnisse zu validieren und als Wissensbasis aufzubereiten. Des Weiteren müssen Sie befähigt sein, die Erkenntnisse im Kontext die Richtlinien von Fördermittel- oder Drittmittelgeber zu bewerten und im Zusammenhang mit Verwaltungsprozessen von Shared Services zu koordinieren und zu optimieren. Darüber sind Sie in Verantwortung für die Akquise und Anbahnung von neuen Initiativen und Projekten im Bereich Shared Service als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Verwaltung. Sie knüpfen langfristige und nachhaltige Beziehungen zu den jeweiligen Forschungs- und Industriepartnern und können dabei Ihr organisatorisches Talent, sowie Ihr praktisches Wissen anwenden, um nach außen und innen jederzeit kompetente/r Ansprechpartner/in zu sein. Sie führen die Organisationseinheit Shared Service und müssen demnach Ihr hohes Maß an strategischem Denken und grundlegendem Wissen ebenfalls anwenden. Zudem bewerten Sie neben den wissenschaftlichen Ergebnissen auch die forschungs- und industrieseitigen Bedarfe und erstellen Strategien für deren effizienten Umsetzung im Kontext von verwaltungstechnischen Randbedingungen und Prozessen. Diese Bedarfe werden mit leitenden Persönlichkeiten im forschungstechnischen wie auch verwaltungstechnischen Umfeld diskutiert, um sie dann kurz- sowie langfristig in Drittmittelprojekte münden zu lassen. Von Ihnen wird erwartet, dass Sie insbesondere die inhaltliche und organisatorische Führung des Shared Services als auch die Kontakte zur Forschungslandschaft und zu Industrieunternehmen stärken und in diesem Kontext der Verknüpfung von Wissenschaft und Verwaltungsprozessen ausbauen.Über unsDie RWTH ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Die RWTH bietet im Rahmen eines Universitären Gesundheitsmanagements eine Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsangeboten (z. B. Hochschulsport) an. Für Tarifbeschäftigte und Beamtinnen und Beamte besteht ein umfangreiches Weiterbildungsangebot und die Möglichkeit, ein Jobticket zu erwerben. Die Stellenausschreibung richtet sich an alle Geschlechter. Wir wollen an der RWTH Aachen University besonders die Karrieren von Frauen fördern und freuen uns daher über Bewerberinnen. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern sie in der Organisationseinheit unterrepräsentiert sind und sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Im Sinne der Gleichbehandlung bitten wir Sie, auf ein Bewerbungsfoto zu verzichten. Informationen zur Erhebung personenbezogener Daten nach Artikeln 13 und 14 Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) finden Sie unter https://www.rwth-aachen.de/dsgvo-information-bewerbung.Besoldung / EntgeltEG 15 TV-L

Verwaltungsleitung -Tarifbeschäftigter / Tarifbeschäftigte (m/w/d) EG 11 TV-L in der Glasfachschule NRW
Land Nordrhein-Westfalen
Rheinbach

Die Bezirksregierung Köln sucht eine Verwaltungsleitung (m/w/d) in der Glasfachschule NRW am Standort Rheinbach (Entgeltgruppe 11 TV-L) zum nächstmöglichen Zeitpunkt – unbefristet – mindestens 30 Wochenstunden   Ihr zukünftiges Aufgabengebiet: Die Glasfachschule NRW in Rheinbach:  Die Glasfachschule NRW ist aufgrund der überregionalen Bedeutung das einzige Berufskolleg in Trägerschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Am Berufskolleg für Glas, Technik, Medien und Design wird neben den Glasberufen des Handwerks und der Industrie auch die Fachrichtung Mediendesign ausgebildet. Das Berufskolleg ist zertifizierte Europaschule mit Beruflichem Gymnasium für Gestaltung. Nähere Informationen sind auf www.glasfachschule.nrw zu finden. Das Verwaltungsteam ist sowohl für die klassischen Schulsekretariatsarbeiten als auch für Teile der Schulträgeraufgaben zuständig. Das breite Aufgabenfeld wird auf mehrere Personen aufgeteilt, die eigene Bearbeitungsschwerpunkte haben, sich aber auch wechselseitig vertreten. Ihre Aufgaben: Sie wirken mit bei: Verwaltungsleitung: Koordination und Kommunikation im Rahmen von Schulverwaltungs- und Schulträgerangelegenheiten Haushaltswesen und öffentliche Finanzwirtschaft, "Beauftragte*r des Haushalts", Beschaffung und Inventarisierung Koordination und Kommunikation im Rahmen der Lehr- und Lernmittelbeschaffung Koordination und Kommunikation Schülerticket bzw. Deutschlandticket, Schülerfahrtkosten und Landeszuschuss zu Unterbringungskosten für Blockunterricht Unterstützung des EU-Teams bei Schulfahrten: Förderanträge, Buchung und Dokumentation Teamleitung des Schulträgerpersonals inkl. Entwicklung und Steuerung der Arbeitsprozesse in Absprache mit der Schulleitung Koordination und Bearbeitung von Personalangelegenheiten des Schulsekretariats und der Hausmeister Bearbeitung von Personalangelegenheiten der Lehrkräfte, Schulsozialarbeit und Schulverwaltungsassistenz Bearbeitung von Angelegenheiten der Schülerinnen und Schüler allgemeine Sekretariatsarbeiten, Korrespondenz, Sachbearbeitung, Ausstellen von amtlichen Dokumenten, Beratung und Betreuung des Publikumsverkehrs Unterstützung der Schulleitung bei administrativen Aufgaben Vorzimmertätigkeiten Schulleitung Vertretung innerhalb des Verwaltungsteams  Was Sie mitbringen müssen: Das Anforderungsprofil: Fachlich: Staatlich geprüfte:r Betriebswirt:in (Bachelor Professional in Wirtschaft) oder Hochschulabschluss (Universität/ FH) in juristischen, wirtschaftswissenschaftlichen oder verwaltungsspezifischen Studiengängen oder erfolgreicher Abschluss des Verwaltungslehrgangs II bzw. entsprechender Fortbildungen. Persönlich: Bereitschaft, als Leitungspersönlichkeit Verantwortung zu übernehmen sehr gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift in der deutschen Sprache Belastbarkeit auch in Stress-Situationen Sozialkompetenz und Kommunikationsfähigkeit, Kooperations- und Teamfähigkeit aktive und passive Kritikfähigkeit Bereitschaft, sich in neue Arbeitsbereiche einzuarbeiten. Von Vorteil ist eine mindestens 2-jährige berufliche Erfahrung in Büro- oder Verwaltungstätigkeiten in Verwaltungsbehörden, Schulbehörden, Hochschulen oder Schulen mit einem Schwerpunkt in Haushaltsangelegenheiten bzw. öffentlicher Finanzwirtschaft. Gute Kenntnisse im Bereich der professionellen Bürokommunikation und Office-Software (vor allem Tabellenkalkulation und Textverarbeitung). Das Arbeitsverhältnis: Die Vergütung richtet sich nach der Entgeltgruppe 11 im Teil I der Anlage A zum TV-L (Entgeltordnung zum TV-L). Die Arbeitszeit beträgt mindestens 30 Wochenstunden. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen sind daher ausdrücklich erwünscht. In Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen sind erwünscht. Dies gilt auch für Gleichgestellte im Sinne von § 2 Sozialgesetzbuch -Neuntes Buch- (SGB IX) oder für Personen, die danach gleichgestellt werden können (Kopie des Ausweises bzw. der Gleichstellung bitte beifügen). Bewerbungen von Personen mit Migrationshintergrund, die die Voraussetzungen erfüllen, werden begrüßt. Bei ausländischen Bildungsabschlüssen wird um einen entsprechenden Nachweis über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss gebeten. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Internetseite der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (www.kmk.org/zab). Ansprechpartner: Bei Fragen zu dem Bewerbungsverfahren wenden Sie sich bitte an das Personaldezernat – Herrn Dzieia - unter der Telefonnummer 0221 147-3725 oder unter marcus.dzieia@bezreg-koeln.nrw.de. Bei Fragen zum Inhalt der Aufgaben wenden Sie sich bitte an die Glasfachschule Rheinbach unter der Telefonnummer 02226 - 92 200, per Email an info@glasfachschule.de. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser Karriereportal BV+. Dort registrieren Sie sich einmalig, geben Ihre Daten ein und laden ein PDF-Dokument [Vorname-Nachname] mit allen Bewerbungsunterlagen hoch. https://bewerbung.nrw/BVPlus/?stellenID=100533209 Ihre eingereichte Bewerbung wird nach Abschluss des Ausschreibungsverfahrens wieder gelöscht.

Analystin / Analyst (m/w/d) im Bereich Raub, Erpressung und Eigentumsdelikte
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf

Kriminalitätsbekämpfung erfolgreich machen, das ist unser Ziel. Die Leistungen unserer rund 1.840 Beschäftigten sind in vielen Bereichen entscheidende Grundlage für die Verhütung und Aufklärung von Kriminalität in NRW. Gehören auch Sie dazu. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Analystin/ Analysten (m/w/d) im Bereich Raub, Erpressung und Eigentumsdelikte (Kennziffer 2024-Tarif-047).   Bei Vorliegen der persönlichen sowie tarifrechtlichen Voraussetzungen erfolgt eine Eingruppierung in der Entgeltgruppe 10 TV-L. Die Stelle ist in der Abteilung 3 „Strategische Kriminalitätsbekämpfung, Dezernat 31 „Kriminalitätsauswertung und Analyse, Polizeiliche Kriminalitätsstatistik“, Sachgebiet 31.2 „Einbruchs-, Kfz-, Vermögens- und Diebstahlskriminalität, SÄM-ÜT, KoSt RTE, KoSt MOTIV“ zu besetzen. Die Abteilung 3 ist in die Führungsstelle und die Dezernate 31 bis 35 gegliedert. Dem Dezernat 31 sind drei Sachgebiete für Kriminalitätsauswertung sowie für die Polizeiliche Kriminalstatistik zugeordnet. Das Sachgebiet 31.2 ist mit der Auswertung der Eigentums- und Vermögenskriminalität befasst und nimmt vor allem Aufgaben der operativen und strategischen Auswertung einschließlich der Erstellung von Lagebildern, Konzeptionen und Handlungsempfehlungen wahr. Das Sachgebiet erstellt Stellungnahmen und Berichte zur Beratung der Abteilungs- und Behördenleitung des LKA NRW sowie des Innenministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen und vertritt das Land Nordrhein-Westfalen bei (inter-) nationalen Tagungen. Das Sachgebiet 31.2 unterstützt fachlich die Polizeibehörden des Landes Nordrhein-Westfalen und führt landesweite Dienstbesprechungen durch.   Was Sie erwartet Sammeln, Aufbereiten, Auswerten und Steuern von Kriminalpolizeilichen Meldungen und weiteren Informationen mit Schwerpunkt Vermögens- und Eigentumsdelikte Recherchieren in polizeilichen Datenbeständen/-systemen, insbesondere in den Auswertedatenbanken FINDUS-PIAV (NRW) und Aufbereiten der Daten für Berichte und zur Datenqualitätskontrolle Fertigen von Stellungnahmen und Berichten Mitwirken an Projektarbeiten Mitarbeit in Projekten sowie bei Bund-/ Länder-Gremienarbeiten und in weiteren polizeilichen Kooperationen Anlassbezogene Teilnahme an Besprechungen, Tagungen und Arbeitsgruppensitzungen im gesamten Bundesgebiet Organisation und Mitwirken bei Dienstbesprechungen, Tagungen und Workshops   Was wir zwingend erwarten abgeschlossenes Studium (FH oder Bachelor) der Fachrichtung Soziologie, Politikwissenschaften, Kriminologie, Sozialwissenschaften, Rechtswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften oder vergleichbare Fachrichtung   Was wir uns wünschen Erfahrung im Zusammenhang mit Analyse und Auswertung sowie Datenbanken Vertiefte Kenntnisse von Office-Anwendungen (insbesondere MS Excel, Word und Outlook)   Darüber hinaus bringen Sie folgende Kompetenzen mit Soziale Kompetenzen Teamfähigkeit Konfliktfähigkeit Werteorientierung Ergebnisorientierung/Leistungsmotivation Eigenständiges strukturiertes Arbeiten Kommunikationsfähigkeit Persönliche Kompetenzen Analytische Fähigkeit Entscheidungs- und Umsetzungsfähigkeit Innovationsfähigkeit   Das bieten wir Ihnen Aufgabenvielfalt sinnvolle gesellschaftlich relevante Tätigkeit gute Fortbildungsmöglichkeiten modernes Arbeitsumfeld flexible Arbeitszeitmodelle Behördliches Gesundheitsmanagement gute ÖPNV Anbindung gute Vereinbarkeit von Familie & Beruf Jobsicherheit   Die Wahrnehmung der Tätigkeit in Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich. Dienstort ist die Außenliegenschaft des LKA in Düsseldorf-Golzheim. Wir fördern die berufliche Entwicklung von Frauen. Daher werden Bewerbungen von Frauen besonders begrüßt. Frauen werden nach Maßgaben des LGG NRW und des LBG NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Wir bemühen uns um die Einstellung schwerbehinderter Menschen und ihnen Gleichgestellter im Sinne des § 2 SGB IX; Bewerbungen aus diesem Personenkreis sind ausdrücklich erwünscht. Es wird gebeten zu beachten, dass mit der Eingabe der Bewerbung erforderliche Daten im Rahmen des Auswahlverfahrens gemäß Art. 18 Abs. 1 Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vorübergehend gespeichert werden. Datenschutzhinweis (Link) Information zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch das LKA NRW für Stellenausschreibungen   Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre Bewerbung mit dem Betreff „SB Raub, Erpressung und Eigentumsdelikte“ und unter Angabe der Kennziffer 2024-Tarif-047 vorzugsweise elektronisch und möglichst in einer Datei (pdf-Dokument) bis zum 24.05.2024 an Karriere-A3.LKA@polizei.nrw.de. Das fügen Sie Ihrer Bewerbung bei: Bewerbungsanschreiben Lebenslauf Schul- & Berufsabschlüsse Arbeitszeugnisse Zertifikate von Fort-/ Weiterbildungen Wir weisen darauf hin, dass der Eingang der Bewerbung beim LKA NRW zur Einhaltung der oben genannten Frist maßgeblich ist. Bei postalischen Bewerbungen reichen Sie bitte Ihre Unterlagen als Kopien ein (keine Originale) und verzichten auf die Verwendung von Bewerbungsmappen. Die Vorlage der Originalnachweise wird ggf. zu einem späteren Zeitpunkt erwartet. Bewerbungsunterlagen werden grundsätzlich nicht zurückgeschickt. Fehlende Nachweise werden nicht nachgefordert. Es gelten die eingereichten Bewerbungsunterlagen. Ihre Ansprechpartner Für fachliche Fragen zur ausgeschriebenen Stelle Herr Mehlhorn Tel. +49 211 939-3100 (Dezernatsleiter 31)  Herr Augenbroe  Tel. +49 211 939-3120 (Sachgebietsleiter 31.2)      Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Direkt in Deinen Posteingang

Sobald ein neuer Job eingestellt wird, schicken wir Dir eine Mail.

Es gelten die Nutzungsbedingungen.
Hinweise zum Datenschutz finden Sie hier.
Suchagenten-Benachrichtigung
Zivilkraftfahrerin / Zivilkraftfahrer (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Recklinghausen

Stellenausschreibung Das Polizeipräsidium Recklinghausen ist mit seinen rund 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die Sicherheit von circa 735.000 Menschen in den zehn kreisangehörigen Städten und der Stadt Bottrop verantwortlich. An der Spitze der Behörde steht die Polizeipräsidentin mit ihren Direktionen Gefahrenabwehr/Einsatz, Kriminalität, Verkehr und Zentrale Aufgaben sowie dem Leitungsstab. In der Direktion Zentrale Aufgaben ist ab dem 01. Juni 2024 eine Stelle am Dienstort Recklinghausen zu besetzen: Zivilkraftfahrerin/Zivilkraftfahrer (m/w/d)   Der Fahrdienst gehört dem Sachgebiet 32 an. Das Sachgebiet 32 ist für alle Angelegenheiten im Bereich des Kfz-Wesens der Behörde zuständig. Dazu gehören die Kfz-Sachbearbeitung/Fahrdienst, die Werkstatt und die Kraftfahrzeug- und Geräteverwaltung. Die o. g. Stelle ist dem Sachgebietsleiter des SG 32 unterstellt. Der Dienstort ist Recklinghausen. Der Tätigkeitsbereich kann sich jedoch auf das komplette Bundesgebiet erstrecken.   Stellenbewertung Das Arbeitsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Es handelt sich um eine unbefristete Vollzeitstelle (39,83 Std./Woche). Die Wahrnehmung der Tätigkeit im Rahmen einer Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich. Bei Erfüllung der tarifrechtlichen Voraussetzungen erfolgt eine Eingruppierung in die Entgeltgruppe 4 TV-L.   Tätigkeitsschwerpunkte Kurierdienst Transport der Dienstpost und sonstige Transportgüter innerhalb der Behörde Transport von Blutproben Personentransporte Sammeltransporte für Landesmeisterschaften, Auswahlverfahren und Seminare Beförderung der Behördenleiterin und anderer Personen Gefangenentransport im Rahmen von ggf. bundesweiten Einsätzen Kfz-Überführungen Überführungen neuer und ausgesonderter Kfz Transport defekter Kfz und TÜV-Vorführungen Pflege und Wartung der Kfz Hilfsdienste im Lager z.B. Beschaffung von Einzelteilen Reinigung der Fahrzeughallen   Formale Voraussetzungen Führerschein Klasse B Eine mindestens zweijährige abgeschlossene Berufsausbildung im Bereich Güterkraft- oder Personenverkehr (z.B. Berufskraftfahrer/in) Schulabschluss (mindestens ein erfolgreich abgeschlossener Hauptschulabschluss) uneingeschränkte gesundheitliche Eignung zum Führen von Polizeikraftfahrzeugen (Sie werden nach erfolgreich absolvierten Auswahlverfahren einen Termin zur Einstellungsuntersuchung erhalten)   Bitte legen Sie entsprechende Belege (Kopien) / Zeugnisse (Führerschein, Schulabschlusszeugnis und Abschlusszeugnis der Berufsausbildung) bei. Sollten Sie die formalen Voraussetzungen nicht erfüllen oder diese nicht nachweisen, kann Ihre Bewerbung für das weitere Auswahlverfahren leider nicht berücksichtigt werden. Wir bitten Sie in diesem Fall von einer Bewerbung abzusehen. Sollten wir uns nach durchgeführten Auswahlverfahren für Sie entscheiden, so ist ein polizeiliches Führungszeugnis ohne Einträge sowie ein aktueller Auszug aus dem Register des Kraftfahrtbundesamtes (nicht mehr als 3 Punkte) nachzuweisen. Sollten Sie bereits jetzt wissen, dass Sie diese nicht nachweisen können, bitten wir Sie ebenfalls von einer Bewerbung abzusehen.   Wünschenswerte Voraussetzungen Führerschein der Klasse C1 / CE Personenbeförderungsschein Gute Straßenkenntnisse im Kreis Recklinghausen und Bottrop Zudem werden ein hohes Maß an Flexibilität und die Bereitschaft zur Dienstverrichtung auch an Wochenenden, Feiertagen, Bereitschaft auch zu ganz- oder mehrtägigen – teils bundesweiten – Einsätzen oder bei Alarmierungen außerhalb der Regelarbeitszeit gefordert.   Erfolgssichernde Kompetenzmerkmale Teamfähigkeit Eigeninitiative Verantwortungsbewusstsein Kommunikationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Kooperationsfähigkeit Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten Physische Belastbarkeit Flexibilität im Handeln   Wir bieten Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz in einer nachhaltig arbeitenden Behörde einen flexiblen und familienfreundlichen Arbeitszeitrahmen die Möglichkeit von Teilzeitbeschäftigung ein attraktives Arbeitsumfeld in verkehrsgünstiger Lage Förderung von arbeitsplatz- und personenbezogener Personalentwicklung betriebliches Gesundheitsmanagement ein attraktives Fortbildungsangebot Betreuung während der Einarbeitungszeit   Auswahlverfahren Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Dies gilt auch für Gleichgestellte im Sinne von § 2 Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch - (SGB IX) oder für Personen, die danach gleichgestellt werden können (Grad der Behinderung von mindestens 30). Die Ausschreibung richtet sich auch ausdrücklich an Menschen mit Migrationshintergrund.   Bewerbungsfrist Bei Interesse senden Sie bitte Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens zum 15. Mai 2024 vorzugsweise per E-Mail in einer PDF-Datei (max. 5 MB) an RE.SG22@polizei.nrw.de oder postalisch (hier gilt das Datum des Posteingangsstempels) an das Polizeipräsidium Recklinghausen Sachgebiet 22 Westerholter Weg 27 45657 Recklinghausen. Bewerbungen, die nach Ablauf der Bewerbungsfrist eingehen, werden für das weitere Verfahren nicht berücksichtigt. Für weitere Auskünfte zu dem zu besetzenden Arbeitsplatz steht Ihnen der Leiter des Sachgebiets 32, Herr Gulatz (Tel.: 02361/55-1502), zur Verfügung. Bei Fragen zum Bewerbungsverfahren wenden Sie sich bitte an Frau Dreyer (Tel.: 02361/55-1423).   Hinweis Bitte reichen Sie keine Originaldokumente ein und verzichten Sie auf Bewerbungsmappen, da die Unterlagen nicht zurückgesandt werden. Nach Abschluss des Verfahrens werden die Unterlagen unter Berücksichtigung des Datenschutzes vernichtet. Eventuell angefallene Reisekosten werden durch das Polizeipräsidium Recklinghausen nicht erstattet.

Sachbearbeiter / Sachbearbeiterin (m/w/d) in den Dezernaten 31 und 35, Sachgebiete 31.2, 31.3 und 35.2
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf

Das LKA NRW ermittelt: Wie suchen Sie Kriminalitätsbekämpfung erfolgreich machen, das ist unser Ziel. Die Leistungen unserer rund 1.840 Beschäftigten sind in vielen Bereichen entscheidende Grundlage für die Verhütung und Aufklärung von Kriminalität in NRW. Gehören auch Sie dazu. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt sind mehrere Stellen für Sachbearbeiter (m/w/d) in den Dezernaten 31 und 35, Sachgebiete 31.2, 31.3 und 35.2 Kennziffer 2024-Tarif-037   zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt bei Vorliegen der persönlichen sowie tarifrechtlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 8 TV-L. Die Abteilung 3 ist in die Führungsstelle und die Dezernate 31 bis 35 gegliedert. Dem Dezernat 31 sind drei Sachgebiete für Kriminalitätsauswertung sowie eines für die Polizeiliche Kriminalstatistik zugeordnet. Das Sachgebiet 31.2 ist mit der Auswertung der Eigentums- und Vermögenskriminalität befasst und nimmt vor allem Aufgaben der operativen und strategischen Auswertung einschließlich der Erstellung von Lagebildern, Konzeptionen und Handlungsempfehlungen wahr. Das Sachgebiet erstellt Stellungnahmen und Berichte zur Beratung der Abteilungs- und Behördenleitung des LKA NRW sowie des Innenministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen und vertritt das Land Nordrhein-Westfalen bei (inter-) nationalen Tagungen. Das Sachgebiet 31.2 unterstützt fachlich die Polizeibehörden des Landes Nordrhein-Westfalen und führt landesweite Dienstbesprechungen durch. Das Sachgebiet 31.3 ist mit der Auswertung der Rauschgift-, Arzneimittel-, Menschen-handels-, Schleusungs- und Dokumentenkriminalität sowie Gewaltkriminalität befasst und nimmt vor allem Aufgaben der operativen und strategischen Auswertung einschließlich der Erstellung von Lagebildern, Konzeptionen und Handlungsempfehlungen wahr, erstellt Stellungnahmen und Berichte zur Beratung der Abteilungs- und Behördenleitung des LKA NRW sowie des Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen und vertritt das Land Nordrhein-Westfalen bei (inter-) nationalen Tagungen. Dem Dezernat 35 sind drei Sachgebiete mit den Schwerpunkten „Verhaltensanalyse und Risikomanagement“ zugeordnet. Das Sachgebiet 35.2 unterstützt die Kreispolizeibehörden möglichst in frühen Ermittlungsstadien durch Fallanalysen und datenverarbeitungstechnisch unterstützte Auswertungen in Tötungs-, sexuell motivierten Gewaltdelikten und anderen geeigneten Fällen von besonderer Bedeutung sowie durch begleitende Beratung bei der Umsetzung empfohlener Ermittlungen.   Was Sie erwartet Sammeln, Aufbereiten, Auswerten und Steuern von Kriminalpolizeilichen Meldungen und weiteren Informationen mit Schwerpunkt ihres jeweiligen Aufgabenbereichs Recherchieren in polizeilichen Datenbeständen/-systemen, insbesondere in den Auswertedatenbanken FINDUS-PIAV (NRW), Aufbereiten der Daten zur Datenqualitätskontrolle Mitwirken beim Fertigen von Stellungnahmen und Berichten Mitwirken an Projektarbeiten Mitarbeit in Projekten sowie bei Bund-/ Länder-Gremienarbeiten und in weiteren polizeilichen Kooperationen Anlassbezogene Teilnahme an Besprechungen, Tagungen und Arbeitsgruppensitzungen im gesamten Bundesgebiet Organisation und Mitwirken bei Dienstbesprechungen, Tagungen und Workshops   Was wir zwingend erwarten Abgeschlossene Ausbildung in einem Büro- oder Verwaltungsberuf (z. B. Verwaltungs- oder Bürokauffrau/-mann o. ä.)   Was wir uns wünschen Wünschenswert sind Kenntnisse im Umgang mit Auswerteprogrammen Wünschenswert sind Kenntnisse von Office-Anwendungen (MS-Word, MS-Excel, MS Outook)   Darüber hinaus bringen Sie folgende Kompetenzen mit Analytische Fähigkeit Teamfähigkeit Konfliktfähigkeit Werteorientierung Ergebnisorientierung/Leistungsmotivation eigenständiges strukturiertes Arbeiten Kommunikationsfähigkeit Eigeninitiative/Innovationsfähigkeit   Das bieten wir Ihnen Aufgabenvielfalt Sinnvolle gesellschaftlich relevante Tätigkeit Gute Fortbildungsmöglichkeiten Ein modernes Arbeitsumfeld Flexible Arbeitszeitmodelle Behördliches Gesundheitsmanagement Ein vergünstigtes Jobticket Gute ÖPNV Anbindung Gute Vereinbarkeit von Familie & Beruf Jobsicherheit   Dienstort ist bis voraussichtlich Frühjahr 2025 die Außenliegenschaft des LKA in Düsseldorf-Golzheim, anschließend die Hauptliegenschaft in der Völklinger Straße. Die Wahrnehmung der Tätigkeit in Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich. Wir begrüßen Bewerbungen von Personen unabhängig von deren Geschlecht, ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität. Wir fördern die berufliche Entwicklung von Frauen. Daher werden Bewerbungen von Frauen besonders begrüßt. Frauen werden nach Maßgaben des LGG NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Wir bemühen uns um die Einstellung schwerbehinderter Menschen und ihnen Gleichgestellter im Sinne des § 2 SGB IX; Bewerbungen aus diesem Personenkreis sind ausdrücklich erwünscht. Im Rahmen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bieten wir ein Eltern-Kind-Büro und Kinderferienbetreuung an. Es wird gebeten zu beachten, dass mit der Eingabe der Bewerbung erforderliche Daten im Rahmen des Auswahlverfahrens gemäß Art. 18 (1) Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vorübergehend gespeichert werden. Datenschutzhinweis (Link) Information zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch das LKA NRW für Stellenausschreibungen   Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre Bewerbung mit dem Betreff Sachbearbeiter A3 und unter Angabe der Kennziffer 2024-Tarif-037 vorzugsweise elektronisch (pdf-Dokument) bis zum 20.05.2024 an Karriere-A3.LKA@polizei.nrw.de. Das fügen Sie Ihrer Bewerbung bei: Bewerbungsanschreiben Lebenslauf Schul- & Berufsabschlüsse Arbeitszeugnisse Zertifikate von Weiter-/Fortbildungen Wir weisen darauf hin, dass der Eingang der Bewerbung beim LKA NRW zur Einhaltung der o. g. Frist maßgeblich ist. Die Vorlage der Originalnachweise wird ggf. zu einem späteren Zeitpunkt erwartet. Fehlende Nachweise werden nicht nachgefordert. Es gelten die eingereichten Bewerbungsunterlagen. Ihre Ansprechpartner Für fachliche Fragen zur ausgeschriebenen Stelle Herr Mehlhorn (Dezernatsleiter 31)  Tel. +49 211 939-3100 Herr Korintenberg (Sachgebietsleiter 31.3)  Tel. +49 211 939-3130 Herr Augenbroe (Sachgebietsleiter 31.2)  Tel. +49 211 939-3120 Für Fragen zum Auswahlverfahren/Tarifrecht Herr Mohren SB FüSt A3 Tel. +49 211 939-3019 Herr Berg SB FüST A3  Tel. +49 211 939-3019   Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Sachbearbeiter / Sachbearbeiterin im Arbeits- und Tarifrecht mit juristischem Schwerpunkt (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Selm

Externe Stellenausschreibung Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen Regierungsbeschäftigte/-n für die Stelle „Sachbearbeiter/in im Arbeits- und Tarifrecht mit juristischem Schwerpunkt“ (m/w/d) mit der Wertigkeit EG 11 TV-L im Sachgebiet ZA 2.2 am Dienstort Selm.   Ein Beruf ist mehr als nur Geld verdienen. Übernehmen Sie in Ihrem neuen Job Verantwortung für eines der wichtigsten Themen unserer Zeit: Die Innere Sicherheit. Wir beim Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei Nordrhein-Westfalen sind verantwortlich für die Aus- und Fortbildung der Polizei in NRW. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zu einer bürgerorientierten, professionellen und rechtstaatlichen Polizeiarbeit. Weitere Informationen über das LAFP NRW erhalten Sie auf der Homepage (https://lafp.polizei.nrw/).   Wir sorgen für: einen spannenden, abwechslungsreichen Arbeitsplatz mit guten Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten in einem kollegialen Umfeld karrierebewusste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Als Landesoberbehörde bieten wir gute Entwicklungsmöglichkeiten eine Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege durch verschiedene Maßnahmen (z.B. flexible Arbeitszeiten, Telearbeit, Teilzeit, Notfalllaptop etc.) Maßnahmen des behördlichen Gesundheitsmanagements, hierzu zählt auch die kostenfreie Nutzung eines umfangreichen Sportangebots für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (z. B. Fitnessraum, Schwimmbad, Mehrzwecksportanlage etc.) Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst (VBL) für Tarifbeschäftigte   Werden Sie Teil unseres Teams und sorgen Sie mit uns für die Sicherheit in Nordrhein-Westfalen! Das Sachgebiet ZA 2.2 (Allgemeine Personalangelegenheiten und Personalverwaltung) in Selm ist organisatorisch innerhalb des LAFP NRW der Zentralabteilung zugeordnet und umfasst folgende Aufgabenbereiche: Allgemeines Beamtenrecht Arbeits- und Tarifrecht Personalaktenführung Gleichstellungsangelegenheiten   Ihre neuen Aufgaben: Allgemeine Personalsachbearbeitung im Bereich des Arbeits- und Tarifrechts, dazu gehört u. a. die Bearbeitung von Neueinstellungen (erforderlicher Schriftverkehr, Arbeitsverträge, Stufenzuordnung), Bearbeitung von Anträgen auf Teilzeit, Sonderurlaub, Arbeitsbefreiung, Bearbeitung von Zulagen (u. a. Vorarbeiterzulage, Schichtzulage), Beendigung von Arbeitsverhältnissen, Bearbeitung von Krankheit, Arbeits- und Wegeunfällen, Kuren Bearbeiten von juristischen Frage- und Problemstellungen auf dem Gebiet des Arbeits- und Tarifrechts (insbes. Klageverfahren und Verletzung von arbeitsrechtlichen Pflichten): Führen des erforderlichen Schriftverkehrs Pflichtverletzung prüfen und Entscheidungsvorschlag fertigen Arbeitsrechtliche Maßnahmen einleiten Führen des erforderlichen Schriftverkehrs (u. a. Anwälte, Arbeitsgerichte) Fertigen von Klageschriften/Stellungnahmen ans Gericht Vertretung des Arbeitgebers bei Gerichtsterminen Tätigkeitsbewertungen und Höhergruppierungen, dazu gehört u. a. Durchführen von Arbeitsplatzinterviews, Unterstützung bei der Erstellung von Tätigkeitsdarstellungen Bildung von Arbeitsvorgängen und Ermittlung der Zeitanteile Tarifrechtliche Bewertung von Tätigkeiten unter Berücksichtigung der relevanten Eingruppierungsnormen   Ihr Profil Formale Voraussetzungen: Abschluss des zweiten juristischen Staatsexamens oder Abschluss des ersten juristischen Staatsexamens  oder Verwaltungsfachwirt/in oder Bachelor of Laws (bzw. ehemals Diplom-Verwaltungswirt/in)  (Die formalen Voraussetzungen müssen zum Zeitpunkt der Stellenbesetzung erfüllt werden.) Diese Stelle passt zu Ihnen, wenn Sie über die folgenden Kompetenzmerkmale verfügen: Eigenständigkeit Organisations- und Planungsfähigkeit Innovationsfähigkeit Kooperationsfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Werteorientierung Fachwissen Ergebnisorientierung/ Leistungsmotivation   Das ist uns wichtig: Das LAFP NRW fördert Chancengerechtigkeit und Vielfalt. Frauen sind besonders zur Bewerbung eingeladen und werden nach Maßgabe des LGG NRW bevorzugt berücksichtigt. Die Stelle ist in Vollzeit zu besetzen. Eine Beschäftigung in Teilzeit ist grundsätzlich möglich. Außerdem freuen wir uns ganz besonders über Bewerbungen von Personen, von denen bisher noch zu wenige bei uns arbeiten: Menschen mit Schwerbehinderung und ihnen gleichgestellte Menschen. Zudem wendet sich diese Ausschreibung ausdrücklich auch an Menschen mit einer Migrationsgeschichte.   Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung mit den folgenden Unterlagen: Personalbogen, Anschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Arbeitszeugnisse, Nachweis(e) über Ihre Berufsausbildung(en), Nachweis zu den wünschenswerten Kriterien. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung unter Angabe der Stellennummer 6.2.2 SB 08, Ihrer telefonischen Erreichbarkeiten sowie Ihrer geplanten Urlaubs- und Abwesenheitszeiten bitte bis zum 21.05.2024 an: ZA2.1personalverwendung.lafp@polizei.nrw.de    oder per Post an: Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei NRW Zentralabteilung, ZA 2.1 59379 Selm   Aus datenschutzrechtlichen Gründen wird - wenn Sie sich nicht von innerhalb des CN-Pols bewerben sollten- ein Versand per Post empfohlen. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie in den untenstehenden Hinweisen (s. a. unter Ziffer 10 “Datenschutzhinweise DS-GVO2018”). Informationen über den Verfahrensablauf (insbesondere Einladungen zum Auswahlverfahren) werden grundsätzlich an Ihre angegebene Emailadresse gesteuert.   Auswahlentscheidung: Es wird darauf hingewiesen, dass sich das LAFP NRW eine Vorauswahl der Bewerber/innen nach Aktenlage anhand der eingereichten Bewerbungsunterlagen vorbehält. Die dabei ausgewählten Bewerberinnen und Bewerber nehmen dann an einem Auswahlverfahren teil. Das Auswahlverfahren findet in Form eines strukturierten Interviews statt, welches voraussichtlich im Juni 2024 durchgeführt wird.   Sonstige Hinweise: Bitte übersenden Sie die Unterlagen im pdf-Format. Alle aus dem Internet eingehenden E-Mails, die dem o. g. Format nicht entsprechen, (z. B. *.doc, *.xls, *.ppt, etc.) werden aus Sicherheitsgründen automatisch blockiert. Ihre Bereitschaft zur Mitarbeit in Arbeits- und Projektgruppen und zur temporären Aufgabenwahrnehmung an anderen Dienstorten des LAFP NRW wird vorausgesetzt. Im Rahmen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bietet das LAFP NRW den Beschäftigten einen kompetenten und kostenfreien Beratungs- und Vermittlungsservice zur Kinderbetreuung sowie Beratungs- und Unterstützungsleistungen bei Fragen der Hilfs- und Pflegebedürftigkeit von Angehörigen durch ein Familienserviceunternehmen an. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie von der Gleichstellungsbeauftragten (02592-68-8221). Für die Übernahme der Stelle ist eine gesundheitliche Eignung erforderlich. Diese wird durch eine amtsärztliche Einstellungsuntersuchung festgestellt.   Weitere Informationsmöglichkeiten: Haben Sie Fragen zur ausgeschriebenen Stelle? Dann steht Ihnen Frau Kramer-Weuters, Sachgebietsleiterin ZA 2.2 oder Herr Paals, Dezernatsleiter ZA 2 (Rufnummer 02592/68-6220 oder -6200) gerne zur Verfügung. Informationen zum Auswahlverfahren erteilt Ihnen Herr Bockey vom Teildezernat ZA 2.1 (Rufnummer 02592/68-6211).   Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!

Wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Fortbildung im Bereich Cybercrime / IT-Forensik (m/w/d) EG 13 TV-L, 2.23.2 WMA 05
Land Nordrhein-Westfalen
Neuss

Beim Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei NRW (LAFP NRW) ist in der Abteilung 2, im Sachgebiet 23.2 am Standort Neuss zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle für die Funktion  „Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in in der Fortbildung im Bereich Cybercrime / IT-Forensik“ (m/w/d)  mit der Wertigkeit EG 13 TV-L zu besetzen.   Das Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei Nordrhein-Westfalen (LAFP NRW) ist für die Ausbildung des gehobenen und höheren Polizeivollzugsdienstes und sowie die Fortbildung zum Zweck der Qualifizierung der nordrhein-westfälischen Polizei zuständig. Diese umfassen das gesamte Aufgabenspektrum der Polizei: von den polizeilichen Kernaufgaben (Einsatzbewältigung und Gefahrenabwehr, Kriminalitätskontrolle und Verkehrssicherheitsarbeit) bis zu den Unterstützungsleistungen (Führung und Management, Technik, Recht und Verwaltung). Als professioneller Bildungsträger ist das LAFP NRW in erster Linie Dienstleister für die Polizei NRW. Das LAFP NRW ist sowohl für landeszentrale Personalangelegenheiten (unter anderem Versetzungs- und Nachersatzverfahren) als auch die Personalwerbung und Auswahlverfahren für den Polizeidienst verantwortlich. Darüber hinaus berät es die 47 Kreispolizeibehörden des Landes in dienstrechtlichen Angelegenheiten, zum Beispiel in Fragen der Personalentwicklung. Die Behörde mit Sitz in Selm ist regional an folgenden Orten mit Bildungszentren vertreten: Münster, Schloß Holte-Stukenbrock, Neuss und Brühl. Weitere Informationen über das LAFP NRW erhalten Sie auf der Homepage (https://lafp.polizei.nrw/).   Ihre neue Stelle ist dem Dezernat 23, Sachgebiet 23.2, zugeordnet. Das Dezernat 23 (Cybercrime/Kriminaltechnische Querschnittsaufgaben) in Neuss ist organisatorisch innerhalb des LAFP NRW der Abteilung 2 zugeordnet. Das Sachgebiet 23.2 umfasst den Aufgabenbereich Cybercrime/IT-Forensik/Telekommunikationsüberwachung.   Die vakante Funktion umfasst insbesondere folgende Aufgaben: Vorbereiten, Durchführen und Nachbereiten sowie Evaluierung von zentralen Fortbildungsveranstaltungen Erarbeiten und Fortschreiben von Fortbildungskonzeptionen und Veranstaltungsprogrammen auf der Grundlage aktueller (auch wissenschaftlicher) Erkenntnisse einschließlich Marktschau und Analyse, Mitwirken an der Softwarebeschaffung, sowie Lizenzmanagement Weiterentwicklung des Aufgabenbereichs „Fortbildung Cybercrime“, insbesondere Entwicklungen im Hard- und Softwarebereich Planung und Durchführung von Trainings, internen Fortbildungsmaßnahme, insbesondere Vermittlung von Methodenwissen und Mitwirken bei der Qualifizierung von Lehrenden in der Aus- und Fortbildung Entwicklung und Programmierung eigener innovativer it-forensischer Programme/-Arbeitsabläufe und Automatisierungsroutinen. Referententätigkeit  intern sowie extern ( auch vor Fachpublikum) Marktschau, Bewertung, Planung externer Fortbildungsangebote Wissenschaftliche Validierung forensischer Standards Wissenschaftlicher Austausch und Vernetzung auf nationaler und Internationaler Ebene (BKA, andere BL, Euopol z.B. ECTEG, außerhalb der BRD, auch auf Kongressen, Messen, Seminaren Eigene Fortbildung (intern/extern, national/international) Mitwirkung in Projekten, Gremien, Berichtswesen inklusive Stellungnahmen   Formale Voraussetzungen Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Fachrichtung Informatik (Diplom oder Master)   Wünschenswert wären zudem nachgewiesene Kenntnisse bzw. Kriterien Gute englische Sprachkenntnisse (mind. Niveaustufe B 2) Erfahrungen in der Erwachsenenbildung/Dozententätigkeit Fachkenntnisse in mindestens einem der folgenden Themenkomplexe: Windows Forensik Linux Forensik Apple macOS Forensik Mobile Forensik Programmierung Barrierefreiheit und Softwareergonomie “Design for All“ Netzwerk Forensik (Internet- und Netzwerkforensik, inklusive OSINT) Datenbankanalyse Penetration-Testing Malwareanalyse   Folgende Kompetenzen sind in besonderem Maße erforderlich: Analytische Fähigkeit Eigenständigkeit Ergebnisorientierung/Leistungsmotivation Fachwissen Fähigkeit zum strategischen Denken Innovationsfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit Werteorientierung   Uns liegt die berufliche Entwicklung von Frauen besonders am Herzen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Außerdem freuen wir uns ganz besonders über Bewerbungen von Menschen, von denen bisher noch zu wenige bei uns arbeiten: Menschen mit Schwerbehinderung, ihnen gleichgestellte Menschen sowie Menschen mit einer Migrationsgeschichte. Eine Beschäftigung in Teilzeit ist grundsätzlich möglich. Im Rahmen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bietet das LAFP NRW den Beschäftigten einen kompetenten und kostenfreien Beratungs- und Vermittlungsservice zur Kinderbetreuung sowie Beratungs- und Unterstützungsleistungen bei Fragen der Hilfs- und Pflegebedürftigkeit von Angehörigen durch ein Familienserviceunternehmen an. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie von der Gleichstellungsbeauftragten (02592-68-8221).   Sofern Sie weitere Fragen zu der ausgeschriebenen Stelle haben, wenden Sie sich bitte an KHK Jörg Kohn, Sachgebietsleiter 23.2, LAFP NRW, unter der Rufnummer 02592/68-2320. Informationen zum Auswahlverfahren erteilt Ihnen Frau Runge, Teildezernat ZA 2.1 unter der Rufnummer 02592/ 68-6215.    Bitte richten Sie Ihre Bewerbung unter Angabe des Aktenzeichens 2.23.2 WMA 05 bis zum 15.05.2024 an LAFP NRW ZA 2.1, z. Hd. Frau Runge Im Sundern 1 59379 Selm  oder per E-Mail (im PDF-Format) an:  ZA2.1-personalverwendung.LAFP@polizei.nrw.de   Das Auswahlverfahren findet voraussichtlich im Juni 2024 statt. Informationen über den Verfahrensablauf (insbesondere Einladungen zum Auswahlverfahren) werden grundsätzlich an Ihre angegebene Emailadresse gesteuert.   Datenschutz Aus datenschutzrechtlichen Gründen wird - wenn Sie sich nicht von innerhalb des CN-Pols bewerben sollten- ein Versand per Post empfohlen. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie in den untenstehenden Hinweisen (s. a. unter Ziffer 10 “Datenschutzhinweise DS-GVO2018”). Mit Ihrer Bewerbung erklären Sie Ihr Einverständnis zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte. Zudem erklären Sie sich gleichzeitig damit einverstanden, dass erforderliche Daten für die Dauer von drei Monaten nach Abschluss des Ausschreibungsverfahrens gespeichert werden. Weitere datenschutzrechtliche Hinweise gem. der neuen Datenschutz Grundverordnung (DS-GVO) entnehmen Sie bitte der Anlage „Datenschutzhinweise DS-GVO2018“

Recherchekräfte (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf

Kriminalitätsbekämpfung erfolgreich machen, das ist unser Ziel. Die Leistungen unserer rund 1.840 Beschäftigten sind in vielen Bereichen entscheidende Grundlage für die Verhütung und Aufklärung von Kriminalität in NRW. Gehören auch Sie dazu. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt mehrere Recherchekräfte (m/w/d) (Kennziffer 2024-Tarif-002).   Die Eingruppierung erfolgt bei Vorliegen der tarifrechtlichen sowie persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe EG9b TV-L. Die Stellen sind in der Abteilung 2 des LKA NRW zu besetzen. Eine Stelle ist im Teildezernat 21.1 „Ermittlungskommissionen Völkerstrafrecht“, eine Stelle im Sachgebiet 24.1 „KoSt Gefährder, SiKo“ und eine Stelle im Sachgebiet 24.3 „Prüffallbearbeitung, Gefahrensachverhalte, islamistisch-terroristisches Personenpotential“ zu besetzen. Die Abteilung 2 „Terrorismusbekämpfung und Polizeilicher Staatsschutz“ des Landeskriminalamtes NRW nimmt als Zentralstelle für das Land Nordrhein-Westfalen die Aufgaben im Bereich des Polizeilichen Staatsschutzes wahr. Sie deckt im Bereich der politisch motivierten Kriminalität das gesamte Spektrum polizeilicher Arbeit ab. Das Teildezernat 21.1 ist die Zentralstelle für den Phänomenbereich Völkerstrafrecht in NRW. Hier werden im Auftrag des Generalbundesanwalts, im Benehmen mit dem BKA, Ermittlungsverfahren wegen Verdacht des Verstoßes gegen das VStGB bearbeitet. Ferner erfolgt im Teildezernat 21.1 die Auswertung und Analyse von Verdachtsmeldungen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zu Straftaten nach dem Völkerstrafgesetzbuch, die sich aus dortigen Anhörungen von Asylbewerbern ergeben. Nach der Bewertung werden Vorlagen zur Prüfung eines möglichen Verstoßes gegen das VStGB für den GBA erstellt oder bei dem Anfangsverdacht anderer Straftaten sowie Gefahrenüberhängen die BAMF-Mitteilungen zur weiteren Bearbeitung an die jeweils zuständige Polizeidienststelle oder Staatsanwaltschaft gesteuert. Im Sachgebiet 24.1 gewährleistet die Koordinierungsstelle Gefährder (KoSt Gefährder) ein einheitliches Risikomanagement unter Beachtung einheitlicher Standards im Phänomenbereich der religiösen Ideologie. Dies geschieht u.a. durch die Personenbearbeitung von Gefährdern und Relevanten Personen und durch das Abstimmen von operativen Maßnahmenkonzepten in den Kriminalinspektionen Staatsschutz in NRW. Im Sachgebiet 24.3 werden Gefährdungshinweise und -sachverhalte, sowie Erkenntnisanfragen und -mitteilungen im Phänomenbereich der religiösen Ideologie bearbeitet und gesteuert. Zur Bewertung des Gefahrenpotenzials von Personen und Gruppierungen aus den Phänomenbereichen der Politisch motivierten Kriminalität erfolgt ein intensiver Informationsaustausch und enges Zusammenwirken; insbesondere im Kontext akuter, zeitkritischer und sicherheitsrelevanter Gefahrenlagen.   Was Sie erwartet Eigenständige anlassbezogene Recherche in polizeilichen Datenbeständen/-systemen (u.a. VIVA/INPOL-Fall/FINDUS/CASE) und anderen Datennetzen (u.a. Social Media, Darknet und Deep Web) sowohl zu Auswerte- und Analysezwecken und als auch zur gerichtsverwertbaren Beweissicherung von offen zugänglichen Informationen Eigenständige erste Bewertung der Ergebnisse auch hinsichtlich möglicher Gefährdungssachverhalte Mitwirkung und Einbindung in Ermittlungskommissionen sowie ggf. Unterstützung in polizeilichen Sonderlagen (Besondere Aufbauorganisation; Informationssammelstelle) Zusammenarbeit mit anderen Sicherheitsbehörden sowie Nachrichtendiensten auf Landes- und Bundesebene   Was wir zwingend erwarten Abgeschlossenes Bachelorstudium der Sozialwissenschaften, Soziologie, Politikwissenschaft, Kriminologie, Jura oder vergleichbarer Studiengang oder abgeschlossenes Bachelorstudium im Bereich IT  oder Eine vergleichbare dreijährige Ausbildung in der Kommunal-, Landes- oder Bundesverwaltung   Was wir uns wünschen Gute Kenntnisse im Umgang mit Office-Anwendungen, insbesondere Word und Excel Erfahrungen in der Datensammlung, -aufbereitung und -verwaltung mithilfe von gängigen Tools Fremdsprachenkenntnisse (u.a. Englisch) Gute Kenntnisse über Social Media Netzwerke Kenntnisse im Umgang mit kriminalpolizeilicher IT-Anwendungen oder allgemeinen Internetanwendungen Kenntnisse über die polizeiliche bzw. behördliche Organisationsstruktur   Darüber hinaus bringen Sie folgende Kompetenzen mit Analytische Fähigkeit Ergebnisorientierung/ Leistungsmotivation Fachwissen Organisations- und Planungsfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit Grundlegende Arbeitsmethoden Fachgebundene Arbeitsmethoden   Das bieten wir Ihnen Aufgabenvielfalt Sinnvolle gesellschaftlich relevante Tätigkeit Gute Fortbildungsmöglichkeiten Ein modernes Arbeitsumfeld Flexible Arbeitszeitmodelle Kostenlose Parkplätze Behördliches Gesundheitsmanagement Gute ÖPNV Anbindung Gute Vereinbarkeit von Familie & Beruf Jobsicherheit   Die Wahrnehmung der Tätigkeit in Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich. Voraussetzung für die Übertragung der Tätigkeit ist eine vorherige Sicherheitsüberprüfung nach dem SÜG NW[1]. Hierbei werden auch Angaben zum Ehepartner bzw. zur Lebenspartnerschaft erhoben und in die Sicherheitsüberprüfung einbezogen. Wir begrüßen Bewerbungen von Personen unabhängig von deren Geschlecht, ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität. Wir fördern die berufliche Entwicklung von Frauen. Daher werden Bewerbungen von Frauen besonders begrüßt. Frauen werden nach Maßgaben des LGG NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Wir bemühen uns um die Einstellung schwerbehinderter Menschen und ihnen Gleichgestellter im Sinne des § 2 SGB IX; Bewerbungen aus diesem Personenkreis sind ausdrücklich erwünscht. Im Rahmen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bieten wir ein Eltern-Kind-Büro, Kinderferienbetreuung sowie geeignete und zuverlässige Unterstützung bei der Kinderbetreuung durch BUK-Familienservice (www.buk-familienservice.de) an. Es wird gebeten zu beachten, dass mit der Eingabe der Bewerbung erforderliche Daten im Rahmen des Auswahlverfahrens gemäß Artikel 18 Absatz 1 Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vorübergehend gespeichert werden. Datenschutzhinweis (Link) Information zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch das LKA NRW für Stellenausschreibungen   Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre Bewerbung mit dem Betreff „Recherchekräfte“ und unter Angabe der Kennziffer „2024-Tarif-002“ vorzugsweise elektronisch und ausschließlich als pdf-Datei in einer Datei bis zum 01.03.2024 an Karriere.LKA@polizei.nrw.de. Das fügen Sie Ihrer Bewerbung bei: Bewerbungsanschreiben Lebenslauf Zertifikate über Lehrgänge/ Fortbildungen Schul- & Berufsabschlüsse Arbeitszeugnisse   Wir weisen darauf hin, dass der Eingang der Bewerbung beim LKA NRW zur Einhaltung der o.g. Frist maßgeblich ist. Bei postalischen Bewerbungen reichen Sie bitte Ihre Unterlagen als Kopien ein (keine Originale) und verzichten auf die Verwendung von Bewerbungsmappen.  Die Vorlage der Originalnachweise wird ggf. zu einem späteren Zeitpunkt erwartet. Bewerbungsunterlagen werden grundsätzlich nicht zurückgeschickt. Fehlende Nachweise werden nicht nachgefordert. Es gelten die eingereichten Bewerbungsunterlagen.   Ihre Ansprechpartner Für fachliche Fragen zu den ausgeschriebenen Stellen Herr Hamann Tel. +49 211 939-2100 (Dezernatsleiter 21) Herr Petrosch Tel. +49 211 939-2170 (Leiter Völkerstrafrecht) Herr Ersfeld Tel. +49 211 939 2420 (stellvertretender Dezernatsleiter 24) Für Fragen zum Auswahlverfahren/Tarifrecht Frau Fischer Tel. +49 211 939-7238 (SBin Personalangelegenheiten)   Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.   [1] Sicherheitsüberprüfungsgesetz Nordrhein-Westfalen vom 23.02.2022

IT-Systemadministrator / IT-Systemadministrator-in in der Direktion Zentrale Aufgaben (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Bergheim

Stellenausschreibung Nr.: 05/2024 Der Landrat des Rhein-Erft-Kreises als Kreispolizeibehörde sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt IT-Systemadministrator/-in in der Direktion Zentrale Aufgaben (bis EG 11 TV-L)  in Vollzeit.   Organisatorische Anbindung Unterstellung: Sachgebietsleitung ZA 31 Dienstort: Bergheim   Erforderliche Voraussetzungen Abgeschlossenes einschlägiges Fachhochschulstudium (entsprechender Bachelor- bzw. Fachhochschulabschluss der Fachrichtung Informatik oder einer gleichwertigen Fachrichtung) oder Abgeschlossene Ausbildung im Bereich Fachinformatik Systemintegration oder vergleichbare Ausbildung im IT-Bereich mit mehrjähriger Berufserfahrung Fahrerlaubnis der Klasse B (Klasse 3)   Erfolgskritische Aufgaben Das Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen:  Fundierte Kenntnisse in der Installation und Betreuung von TCP/IP-Netzwerken sowie dem Betrieb von Client-/Server-Umgebungen im Microsoft-Umfeld Erfahrung in TCP/IP V4/V6, LAN, WLAN, VLAN sowie VPN Netzwerke, idealerweise Erfahrung mit den Produkten der Hersteller Extreme Networks, CISCO Gute Kenntnisse in Windows-Server Betriebssystemen und Storage- Backup- und Serversystemen Kenntnisse in Installation und Inbetriebnahme von Datenbanken Unterstützung bei der Planung und Implementierung von IT-Projekten Beratung der Sachgebietsleiterin / des Sachgebietsleiters und des IT-Sicherheitsbeauftragten Anwenderunterstützung Methodenkompetenz (ITIL oder vergleichbar) Unterstützung bei Polizeilichen Einsatzlagen, auch außerhalb der regulären Dienstzeiten   Erfolgssichernde Kompetenzmerkmale Wünschenswert darüber hinaus Erfahrung im Bereich des Mobile Device Managements Verantwortungs- und Leistungsbereitschaft Hohes Maß an Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein Selbständigkeit, Teamorientierung, Eigeninitiativ, lernbereit und gute Kommunikationsfähigkeiten Gewandtes und sicheres Auftreten ein ausgeprägtes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen der deutschen Sprache Gute Englischkenntnisse runden das Profil ab Fortbildungsbereitschaft   Wir bieten: Flexible Arbeitszeit gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf Behördliches Gesundheitsmanagement Fortbildungsmöglichkeiten Jobsicherheit und Zusatzversorgung zur gesetzlichen Rente.   Bewerbungstermin: Bei Interesse senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen unter dem Betreff „IT-Systemadministrator/-in 05/2024“ bis zum 22.05.2024 ausschließlich per E-Mail an die Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis E-Mail Adresse: Bewerbung.Rhein-Erft-Kreis@polizei.nrw.de   Bitte beachten Sie unbedingt Folgendes: Mit der Übersendung Ihrer Bewerbung erklären Sie sich gleichzeitig einverstanden, dass erforderliche Daten im Rahmen des Auswahlverfahrens vorübergehend gespeichert werden (höchstens 6 Monate) Nur Bewerbungen mit vollständigen Nachweisen (Lebenslauf, Ausbildungsnachweis und falls vorhanden Arbeits- bzw. Schulzeugnisse, Fortbildungsmaßnahmen etc.) können berücksichtigt werden. Ich bitte daher auch den beiliegenden Personalbogen auszufüllen und einzureichen. Schwerbehinderte Menschen und Gleichgestellte im Sinne des § 2 SGB IX fügen ihrer Bewerbung bitte einen Nachweis über ihre Schwerbehinderung oder Gleichstellung bei Ihre Bewerbung sollte eine Telefonnummer (Mobil und/oder Festnetz) enthalten, unter der Sie auch kurzfristig zu erreichen sind Kosten, die im Zusammenhang mit dem Bewerbungs- bzw. Auswahlverfahren entstehen, werden nicht übernommen    Informationsmöglichkeiten: Für fachliche Fragen stehen Ihnen als Ansprechpartner Frau KVDin Heimbüchel, (Leiterin der Direktion ZA), 02271/81-2000 Herr RB Radl (Leiter des Dezernats ZA 3), 02271/81-2300 für Fragen zum Bewerbungsverfahren und Frau Titze / Frau Tourné, 02271/81-2117 sowie Herr Kreuer, 02271/81-2112 zur Verfügung.   Sonstige Hinweise: Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Besetzung der Stelle ist grundsätzlich in Teilzeit möglich. Das Land Nordrhein-Westfalen ist weiter bestrebt, die Einstellung und Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen zu fördern. Daher begrüßen wir besonders Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und ihnen gleichgestellte Menschen. Zudem richtet sich diese Ausschreibung auch ausdrücklich an Menschen mit einer Migrationsgeschichte. Im Auftrag gez. Heimbüchel     Information zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch die Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis bei Stellenausschreibungen Aufgrund Ihrer Bewerbung auf eine Stellenausschreibung der KPB Rhein-Erft-Kreis  werden im erforderlichen Umfang Ihre personenbezogenen Daten verarbeitet. Im Sinne der Art. 13, 14 EU Datenschutz-Grundverordnung 2016/679 (EU DSGVO 2016/679) gibt Ihnen die KPB Rhein-Erft-Kreis für die Bearbeitung Ihrer personenbezogenen Daten hierzu nachfolgende Informationen: 1. Verantwortlicher Der Landrat als Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis Sportparkstraße 14 50126 Bergheim Telefon: 02271/81-0 Fax: 02271/81-3409 E-Mail: poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de 2. Kontaktdaten der behördlichen Datenschutzbeauftragten/des behördlichen Datenschutzbeauftragten Behördlicher Datenschutzbeauftragte/r – persönlich – Der Landrat als Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis Sportparkstr. 14 50126 Bergheim Telefon: 02271/81-2212 Fax: 02271/81-3409 E-Mail: dsb.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de 3. Zwecke und Rechtsgrundlage der Verarbeitung Gemäß § 18 Abs. 1 Datenschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSG NRW) darf die KPB Rhein-Erft-Kreis Ihre personenbezogenen Daten als Bewerberin oder Bewerber zu einer Stellenausschreibung zur Eingehung eines Beschäftigungsverhältnisses verarbeiten. Mit dem Zusenden Ihrer Bewerbungsunterlagen erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, dass wir die von Ihnen übermittelten Daten zum Zwecke der Bewerbungsabwicklung verarbeiten dürfen. Wir weisen allerdings ausdrücklich darauf hin, dass ohne Ihre Zustimmung zur Verarbeitung der Daten eine Teilnahme am Bewerbungsverfahren nicht möglich ist. Im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung kann es auch erforderlich sein, besondere Kategorien personenbezogener Daten i. S. d. Art. 9 Abs. 1 EU DSGVO 2016/679 (z. B. Gesundheitsdaten) zu verarbeiten. 4. Empfänger und Kategorien von Empfängern Alle personenbezogenen Daten werden ausschließlich von der KPB Rhein-Erft-Kreis verarbeitet. Dort erhalten nur diejenigen Stellen Ihre Daten, die mit der Vorbereitung und der Durchführung Ihres Bewerbungsprozesses und des Eignungsverfahrens betraut sind. 5. Daten, die nicht bei Ihnen erhoben werden Für die Eingehung eines Beschäftigungsverhältnisses ist ggf. die Einsichtnahme in Ihre Personalakte Ihres bisherigen Arbeitgebers erforderlich, welche gemäß § 18 Abs. 1 Satz 3 DSG NRW jedoch nicht ohne Ihre Zustimmung erfolgen kann. Zudem ist bei Neueinstellungen gemäß den Vorgaben des § 18 Abs. 4 DSG NRW eine Zuverlässigkeitsüberprüfung erforderlich, für die eine Einwilligung Ihrerseits nicht erforderlich ist. Die Daten dürfen hierbei in den Vorgangsverwaltungs- und Informationssystemen der Polizei- und der Verfassungsschutzbehörden verarbeitet werden. Hierzu dürfen Ihre Daten auch an die Verfassungsschutzbehörden übermittelt werden. 6. Dauer der Speicherung der personenbezogenen Daten Ihre personenbezogenen Daten, die vor der Eingehung eines Beschäftigungsverhältnisses erhoben wurden, werden gemäß § 18 Abs. 7 DSG NRW unverzüglich gelöscht, sobald feststeht, dass ein Dienst- oder Arbeitsverhältnis nicht zustande kommt, es sei denn, dass Sie in die weitere Speicherung eingewilligt haben oder dass Fristen für die Geltendmachung von Ansprüchen nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz vom 14. August 2006 (BGBl. I S. 1897) in der jeweils geltenden Fassung abzuwarten sind. Nach Beendigung Ihres Beschäftigungsverhältnisses werden Ihre personenbezogenen Daten gelöscht, wenn diese Daten nicht mehr benötigt werden, es sei denn, dass Rechtsvorschriften der Löschung entgegenstehen. 7. Betroffenenrechte Nach Maßgabe von Art. 15 EU DSGVO 2016/679 haben Sie das Recht, Auskunft über die zu Ihrer Person gespeicherten Daten im Rahmen der zu 3. angeführten Zwecke einschließlich eventueller Empfänger und der geplanten Speicherdauer zu erhalten. Sollten nach Ihrer Meinung unrichtige personenbezogene Daten verarbeitet werden, steht Ihnen gemäß Art. 16 DSGVO 2016/679 ein Recht auf Berichtigung zu. Liegen die gesetzlichen Voraussetzungen vor, so können Sie die Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung verlangen sowie Widerspruch gegen die Verarbeitung einlegen. (Art. 17, 18 und 21 EU DSGVO 2016/679). Zudem haben Sie das Recht, sich zu allen Fragen, die sich mit der Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten und mit der Wahrnehmung ihrer Rechte gemäß dieser Verordnung ergeben, die Datenschutzbeauftragte/den Datenschutzbeauftragten der KPB Rhein-Erft-Kreis zu Rate ziehen. Zudem bleiben Regelungen aus dem Personalvertretungsrecht unberührt. 8. Beschwerderecht Sie haben weiterhin das Recht, sich bei Beschwerden an die zuständige Aufsichtsbehörde (in NRW die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit) zu wenden. Kontaktdaten: LDI NRW Kavalleriestr. 2.4 40213 Düsseldorf Telefon: 0211 38424-0 Telefax: 0211 38424-10 E-Mail: poststelle@ldi.nrw.de Internet: www.ldi.nrw.de

Referatsleitung für das Referat III-1 „Haushalts- und Querschnittsaufgaben, Naturschutzgroßprojekte, EU-Projekte im Naturschutz“
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf

Das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr  des Landes Nordrhein-Westfalen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt  für das Referat III-1 „Haushalts- und Querschnittsaufgaben, Naturschutzgroßprojekte, EU-Projekte im Naturschutz“ unbefristet   eine Referatsleiterin / einen Referatsleiter (w/m/d). (Besoldungsgruppe B 2 LBesO B NRW bzw. vergleichbares außertarifliches Entgelt)   Die Ausschreibung richtet sich an Bewerberinnen und Bewerber innerhalb und außerhalb des öffentlichen Dienstes. Die Bewerberinnen und Bewerber müssen sich an den in § 29 LVO festgelegten Anforderungen messen lassen. Beamtinnen und Beamte müssen mindestens der Besoldungsgruppe A 15 angehören, vergleichbare Tarifbeschäftigte des öffentlichen Dienstes müssen mindestens der Entgeltgruppe 15 angehören oder ein außertarifliches Entgelt oberhalb dieser Entgeltgruppe erhalten. Das mit der Funktion verbundene Amt einer Ministerialrätin bzw. eines Ministerialrats (Besoldungsgruppe A 16/B 2) wird bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen zunächst im Beamtenverhältnis auf Probe übertragen (§ 21 LBG). Vergleichbaren Regierungsbeschäftigten wird der Differenzbetrag ihres bisherigen tariflichen oder außertariflichen Entgelts zur Besoldungsgruppe A 16/B 2 für die Dauer der Wahrnehmung der leitenden Funktion auf Probe als Zulage gewährt. Bei Bewerberinnen und Bewerbern außerhalb des öffentlichen Dienstes erfolgt die Eingruppierung bzw. die Gewährung des außertariflichen Entgelts unter Berücksichtigung der Dauer vergleichbarer Tätigkeiten des höheren Dienstes entsprechend der Regelung für die Tarifbeschäftigten des öffentlichen Dienstes. Der Erhalt der biologischen Vielfalt und der Klimaschutz gehören zu den größten gesellschaftlichen Herausforderungen der heutigen Zeit. Für die nordrhein-westfälische Landesregierung können die globale Biodiversitätskrise und der Klimawandel nur gemeinsam mit Erfolg bewältigt werden. Hierzu entwickelt das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MUNV NRW) die notwendigen programmatischen Leitlinien. Das Spektrum reicht von der Erarbeitung landesweiter Fachkonzepte wie der NRW-Biodiversitätsstrategie über die Konzeption von Förderprogrammen bis zur Gewährleistung eines naturverträglichen Ausbaus der erneuerbaren Energien. Als oberste Naturschutzbehörde ist das MUNV NRW zudem verantwortlich für die landesweit einheitliche Steuerung des Vollzugs des Naturschutzrechts durch die nachgeordneten Naturschutzbehörden. Dabei setzt das Ministerium auf einen engen Austausch mit den relevanten Akteuren des Naturschutzes auf Bundes- und Landesebene sowie auf kommunaler Ebene. Das Referat III-1 ist innerhalb der Abteilung III unter anderem zuständig für Haushalts- und Querschnittsangelegenheiten der Abteilung wie das Liegenschaftsmanagement, die Kontaktpflege zu Stiftungen und Verbänden und die Umsetzung und Fortschreibung der Förderrichtlinien des Naturschutzes. Naturschutzgroß- und EU-Projekte werden aus dem Referat heraus betreut, und der Vertragsnaturschutz fachlich und finanziell gesteuert.   Zu den Aufgabenschwerpunkten gehören: Leitung und Koordination des Referates III-1 mit personeller und organisatorischer Verantwortung. Zu den Arbeitsschwerpunkten zählen: Querschnitts- und Verwaltungsaufgaben der Abteilung Verwaltung des Naturschutzhaushalts und Fortentwicklung der Förderrichtlinien des Naturschutzes in Abstimmung mit den fachlich betroffenen Referaten Liegenschaftsmanagement der Abteilung Naturschutzgroßprojekte in Verbindung mit Förderungen des Bundes und der EU (EFRE-Naturerleben.NRW sowie LIFE-Projekte) Fortentwicklung und Umsetzung des Vertragsnaturschutzes Beratung der Hausspitze und der Führungskräfte in den Themenfeldern des Referates Begleitung und Koordinierung der Biologischen Stationen Begleitung des ehrenamtlichen Naturschutzes, Koordinierung und Kontaktpflege zu Stiftungen und Verbänden Organisationsangelegenheiten von Stiftungen im Naturschutz Fachaufsicht über die höheren und unteren Naturschutzbehörden, die Abteilung 2 „Naturschutz“ des LANUV sowie die Naturschutzbereiche der NUA   Ihr fachliches Kompetenzprofil: Abgeschlossenes wissenschaftliches Studium (univ. Diplom, Master, Magister) an einer Universität bzw. wissenschaftlichen Hochschule. Entsprechendes gilt für einen akkreditierten Masterabschluss an einer Fachhochschule (bitte Akkreditierungsnachweis beifügen) Mehrjährige Berufserfahrung in den Themenbereichen der Abteilung III Erfahrungen in den Bereichen Haushalt, Entwicklung und Umsetzung von Förderprogrammen Von Vorteil sind: Laufbahnbefähigung für die Laufbahngruppe 2, zweites Eingangsamt Landespflege mindestens mit der Note „befriedigend“ Erfahrung mit der Führung von Teams Erfahrungen in der Entwicklung und Erarbeitung von fachlichen Strategien und Konzepten Erfahrung mit querschnittsorientierten Tätigkeiten Erfahrungen in der Arbeit in und mit Bund-Länder-Gremien Erfahrungen im Projektmanagement Erfahrungen im Umgang mit Personen aus den Medien   Ihr persönliches Kompetenzprofil: Die Wahrnehmung der mit der Referatsleitung verbundenen Aufgaben stellt spezifische Anforderungen an die Persönlichkeit, das Leistungsvermögen und das Engagement der Bewerberinnen und Bewerber. Es werden insbesondere gefordert: Engagierte und selbständig handelnde Persönlichkeit mit hoher Verantwortungsbereitschaft Fähigkeit, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in wertschätzender Weise zu motivieren, ihre Stärken zu fördern und ihre fachliche wie persönliche Kompetenz zu entwickeln Fähigkeit, unter Berücksichtigung der Gesamtinteressen des Ministeriums, konzeptionell und strategisch zu denken, zu planen und zu handeln, um die Ziele des Naturschutzes zu erreichen Ausgeprägte Fähigkeit zur konstruktiven, teamorientierten Zusammenarbeit Sicherheit in der sachorientierten Entscheidungsfindung und verantwortungsbewusste Durchsetzungsfähigkeit Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen kommunikativ und verhandlungssicher Lösungen zu entwickeln Sicherer Umgang mit digitalen Kommunikationsmedien und Bereitschaft diese bei der täglichen Arbeit einzusetzen   Wir bieten Ihnen: eine neue berufliche Herausforderung mit verantwortungsvollen und vielseitigen Aufgaben eine flexible Arbeitszeitregelung und Langzeitarbeitskonten Vereinbarkeit von Familie und Beruf die Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung und zur mobilen Arbeit im Homeoffice eine Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst (VBL) für Tarifbeschäftigte ein breites Angebot im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und einen Fitnessraum im Haus ein attraktives Fortbildungsangebot einen fahrradfreundlichen Arbeitgeber   Auswahlverfahren: Die eingehenden Bewerbungen werden einer Vorauswahl unterzogen. In das Auswahlverfahren werden Elemente des "Assessment-Center-Verfahrens" integriert. Dies bedeutet, dass Bewerberinnen / Bewerber bei einer persönlichen Vorstellung im Rahmen von Arbeitsprobe, Rollenspiel und Interview in Situationen hineingestellt werden, die im Hinblick auf die zukünftigen Aufgaben charakteristisch sind. Die Bewerberinnen/Bewerber sollen dabei zeigen, wie professionell sie in künftigen Berufssituationen handeln.   Weitere Informationen: Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Das Land Nordrhein-Westfalen sieht sich der Gleichstellung von schwerbehinderten und nicht schwerbehinderten Beschäftigten in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen schwerbehinderter Menschen und diesen gleichgestellten behinderten Menschen, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Einwanderungsgeschichte.   Ihre Bewerbung mit aussagefähigen und vollständigen Unterlagen (bei Masterabschluss Diploma Supplement und möglichst auch Transcript of Records; bei Beamtinnen/Beamten letzte dienstliche Beurteilung) senden Sie uns bitte bis zum 06.05.2024 (Eingang bei meiner Dienststelle) per E-Mail oder schriftlich. Bewerbungen per E-Mail richten Sie bitte an bewerbung@munv.nrw.de. Bitte geben Sie in der Betreffzeile Ihrer Mail „Az.: 95/23“ an und versenden Ihre gesamten Bewerbungsunterlagen einschließlich des Bewerbungsanschreibens in einer PDF-Datei. Die PDF-Datei darf eine Größe von max. 20 MB haben. Bitte beachten Sie, dass die Mailkommunikation unverschlüsselt, das heißt über nicht gesichertem Weg, erfolgt. Ihre schriftliche Bewerbung ohne Bewerbungsmappe senden Sie bitte auf dem Postweg an das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr NRW, - Referat I-1 Az.: 95/23 -, Emilie-Preyer-Platz 1, 40479 Düsseldorf. Bitte achten Sie darauf, keine Originaldokumente einzureichen.   Ihre personenbezogenen Daten werden vertraulich und gemäß der geltenden Datenschutzvorschriften behandelt. Sie werden ausschließlich zur Durchführung des Stellenbesetzungsverfahrens verwendet. Es haben nur berechtigte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zugang zu Ihren Daten. Ihre personenbezogenen Daten werden bis zum vollständigen Abschluss des Stellenbesetzungsverfahrens gespeichert. Danach werden Ihre Daten gelöscht. Rückfragen im Zusammenhang mit dem Datenschutz beantwortet Ihnen der Datenschutzbeauftragte des Ministeriums, Herr Grabowski (Tel.: 0211/4566-584; E-Mail: Datenschutz@munv.nrw.de).   Für Rückfragen im Zusammenhang mit dem Bewerbungsverfahren steht Ihnen Frau Weber (Tel.: 0211/4566-797), für Auskünfte zum Aufgabenzuschnitt der Stelle steht Ihnen Herr Dr. Tumbrinck (Tel.: 0211/4566-380) zur Verfügung.