Bei der Direktion Kriminalität, Kriminalkommissariat 31 besetzt das Polizeipräsidium Aachen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Sachbearbeiter (w/m/d) im Bereich ViVA - Zentrale Vorgangserfassungsstelle (ZEST) befristet bis zum 13.08.2026 in Vollzeit Das Polizeipräsidium Aachen ist als Kreispolizeibehörde im Ressort des Innenministeriums NRW räumlich für die Städteregion Aachen mit den Städten Aachen, Alsdorf, Baesweiler, Eschweiler, Herzogenrath, Monschau, Stolberg und Würselen sowie die Gemeinden Simmerath und Roetgen zuständig. Charakteristisch für die Städteregion Aachen sind die gemeinsamen Grenzen zu den Niederlanden und Belgien. Diese Lage im sogenannten „Drei-Länder-Eck“ stellt die Polizei Aachen vor besondere Herausforderungen. Die Behörde ist in die Direktionen Gefahrenabwehr/Einsatz, Kriminalität, Verkehr sowie Zentrale Aufgaben und den Leitungsstab gegliedert. Entgelt/Eingruppierung: Die Eingruppierung richtet sich nach dem für das Land Nordrhein-Westfalen gültigen Tarifvertrag und seinen ergänzenden Regelungen (EG 8, Laufbahngruppe 1.2 in Teil 1 der Entgeltordnung zum TV-L NRW). Organisatorische Anbindung: Unterstellung: Leiter*in Kriminalkommissariat 31 Wird vertreten durch: Sachbearbeiter*innen des Kriminalkommissariats 31 Formale Voraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement Industriekaufmann/-frau Rechtsanwaltsfachangestellte/r Justizfachangestellte/r oder Angehörige des öffentlichen Dienstes, die aufgrund gleichwertiger Fähigkeiten und ihrer Erfahrungen Tätigkeiten ausüben, die mit den erfolgskritischen Aufgaben dieser Stellenausschreibung vergleichbar sind und die über eine mehrjährige Diensterfahrung verfügen. Folgende Voraussetzungen sollten Sie mitbringen: fundierte Grundkenntnisse im Umgang mit MS-Office-Produkten ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein, Belastbarkeit, selbständiges und strukturiertes Arbeiten, gutes Zeit- und Selbstmanagement sowie die Bereitschaft zur fachlichen Weiterbildung Wünschenswerte Voraussetzungen: Führerschein Klasse B Kenntnisse im Bereich Qualitätssicherung fundierte Kenntnisse im Umgang mit MS-Office- und Alternativprodukten Englischkenntnisse in Wort und Schrift Ihre neuen Aufgaben bei uns: Zentrale Erfassung von polizeilich relevanten Vorgängen in ViVA (Verfahren zur integrierten Vorgangsbearbeitung und Auskunft). Dazu zählen: Erfassung von in Papierform übermittelten Strafanzeigen (inkl. Rotakten der StA) Erfassung von Online-Anzeigen Erfassung von Vorführungsbefehlen Erfassung von Allgemeinen Berichten Endbearbeitung von Ermittlungsvorgängen ohne Ermittlungsansatz Recherche im ViVA und IGVP Datenbestand sowie Auskunftserteilung an Berechtigte Zuordnung von Schriftstücken (Posteingang) anhand von Recherchen und Weiterleitung an die zuständigen Stellen Postverteilung, Überwachung des E-Mail-Verkehrs und interne Organisation der Arbeitsabläufe Darüber hinaus bringen Sie folgende Kompetenzen mit: Persönliche Kompetenzen: Eigenständigkeit Ergebnisorientierung/Leistungsmotivation Werteorientierung Soziale Kompetenzen: Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit Konfliktfähigkeit Aufgabenbezogene Kompetenzen: Fachwissen Wir bieten Ihnen: einen sicheren Arbeitsplatz 30 Arbeitstage Urlaub pro Kalenderjahr bei einer 5 Tage Woche eine tarifgerechte Bezahlung und Jahressonderzahlung eine Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst (VBL) für Tarifbeschäftigte vermögenswirksame Leistung einen spannenden, abwechslungsreichen Arbeitsplatz mit guten Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten in einem kollegialen Umfeld flexible Arbeitszeiten behördliches Gesundheitsmanagement ein vergünstigtes AVV-Job-Ticket gute ÖPNV Anbindung Allgemeine Informationen: Das Arbeitsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Es handelt sich um eine befristete Stelle bis zum 13.08.2026 in Vollzeit. Die Beschäftigung ist im Sinne des § 14 Abs. 1 Teilzeit- und Befristungsgesetz befristet. Die Befristung erfolgt mit Sachgrund. Es wird darauf hingewiesen, dass das Vorliegen gerichtlicher Vorstrafen sowie anhängige Straf- bzw. Ermittlungsverfahren zum Ausschluss vom Verfahren führen kann. Ansprechpartner Fragen zum Aufgabenbereich: Herr EKHK Graff, Leiter Kriminalkommissariat 31, Telefon 0241/9577 - 33100 Frau KHKin Reinders, stellv. Leiter Kriminalkommissariat 31, Telefon 0241/9577 - 33102 Fragen zum Ablauf des Bewerbungsverfahrens: Frau RBe Abels, Direktion Zentrale Aufgaben (ZA), Sachgebiet ZA 24 Personal (Tarifbeschäftigte), Telefon 0241/9577 – 62412 Bewerbungsfrist und Adressat: Ihre Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte (ausschließlich per E-Mail) unter Angabe Ihrer telefonischen Erreichbarkeiten und Ihren frühesten Eintrittstermin bis zum 29.02.2024 schriftlich an: ZA24_Bewerbungen.Aachen@polizei.nrw.de Es wird darauf hingewiesen, dass der Eingang beim Polizeipräsidium Aachen, Trierer Straße 501, 52078 Aachen zur Einhaltung der Frist maßgeblich ist. Auf eine Bewerbung in Papierform sollte verzichtet werden, da die Unterlagen nicht zurückgesandt und im Anschluss an das Verfahren ebenfalls vernichtet werden. Beachten Sie bitte die Information zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch das Polizeipräsidium Aachen im Rahmen eines Bewerbungsverfahrens. Mit dem Zusenden Ihrer Bewerbung erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, dass wir die von Ihnen übermittelten Daten zum Zwecke der Bewerbungsabwicklung verarbeiten dürfen. Ihre Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Auswahlverfahrens von drei Monaten unter Berücksichtigung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen vernichtet. Bewerbungsunterlagen: Vollständige Bewerbungsunterlagen (im PDF-Format in einer einzigen Datei) bestehend aus: Anschreiben tabellarischer Lebenslauf/beruflicher Werdegang Schul- und Berufsabschlüsse/Prüfungsurkunden Arbeitszeugnisse Fortbildungsnachweise etc. Führerscheinkopie Angehörige des öffentlichen Dienstes werden gebeten, ihrer Bewerbung eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte beizufügen. Unvollständige Bewerbungen werden für das Auswahlverfahren nicht berücksichtigt werden. Wichtig zu wissen: Zum Auswahlverfahren werden diejenigen Bewerber zugelassen, die die formalen Voraussetzungen zum Zeitpunkt der beabsichtigen Stellenbesetzung erfüllen. Wir begrüßen Bewerbungen von Personen unabhängig von deren Geschlecht, ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Außerdem freuen wir uns ganz besonders über Bewerbungen von Menschen, von denen bisher noch zu wenige bei uns arbeiten: Menschen mit Schwerbehinderung, ihnen gleichgestellte Menschen im Sinne von § 2 Absatz 3 Sozialgesetzbuch IX sowie Menschen mit einer Migrationsgeschichte.