28 Jobs als Psychiater (m/w/d) in Nordrhein-Westfalen

Studierendenberatung (m/w/d) als Master/Diplom Psychologe in der Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen (Dienstsitz Münster)
Land Nordrhein-Westfalen
Münster

Die Finanzverwaltung NRW baut für ihre Studierenden in der dualen Ausbildung (Abschluss Dipl.-Finanzwirt/-in) ein zusätzliches Beratungsangebot auf. Dieses umfasst zum Beispiel die Unterstützung insbesondere bei Problemen mit der Anpassung an die Ausbildungs- und Studiensituation, bei der sozialen Integration oder bei anderen persönlichen Belastungssituationen. Für den Aufbau und die Durchführung der Studierendenberatung wird eine Person mit dem universitären oder akkreditierten Abschluss Master/Diplom Psychologie gesucht. Bei der Finanzverwaltung NRW beginnen jedes Jahr ca. 1.000 Anwärterinnen und Anwärter das dreijährige duale Studium. Dieses besteht aus theoretischen Studienabschnitten an den drei Hochschulstandorten Nordkirchen, Herford und Hamminkeln. Zudem absolvieren die Studierenden fachpraktische Abschnitte in einem der insgesamt 104 Festsetzungsfinanzämtern in ganz Nordrhein-Westfalen. Ihre Anstellung erfolgt bei der Oberfinanzdirektion am Standort Münster. Der tatsächliche Dienstsitz kann in Absprache auch an einen Standort der Hochschule für Finanzen verlegt werden. Die Tätigkeit erfordert über Dienstreisen eine regelmäßige Präsenz an allen drei Standorten der Hochschule. Ihre Aufgabe bietet Ihnen zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten: Sie bauen ein neues psychologisches Beratungsangebot für die Studierenden im Rahmen des dualen Studiums auf. Dies beinhaltet die Entwicklung eines Konzepts von vor-Ort-Angeboten an den Hochschulstandorten und für Einzelberatungen sowie die Entwicklung einer Strategie zur Bekanntmachung. Sie bieten individuelle Beratung persönlich oder per Videotelefon/Telefon, Chat oder Mail an. Zudem beraten Sie bei Bedarf in den Ausbildungsfinanzämtern vor Ort und unter Einbeziehung der ausbildenden Personen, deren Vorgesetzten und weiteren an der Ausbildung beteiligten Beschäftigten. Dies beinhaltet Ansätze der Konfliktberatung/Mediation. Sie entwickeln die jeweiligen Angebote in Kooperation mit der Hochschule für Finanzen und der Oberfinanzdirektion und dem Ministerium der Finanzen weiter.   Was sollten Sie mitbringen? Sie haben ein wissenschaftliches Hochschulstudium der Psychologie oder ein akkreditiertes Fachhochschulstudium dieser Fachrichtung erfolgreich auf Masterniveau abgeschlossen. Sie haben möglichst eine Ausbildung in anerkannten Beratungsmethoden absolviert. Sie haben Freude daran, mit jungen Menschen zu arbeiten. Durch Ihre zugewandte, authentische Art fällt es Ihnen leicht, auf junge Erwachsene zuzugehen und deren Vertrauen zu gewinnen. Sie verfügen über Beratungserfahrungen, günstigenfalls mit der Zielgruppe junge Erwachsene. Sie sind flexibel und bereit zu regelmäßigen Dienstreisen, überwiegend innerhalb von Nordrhein-Westfalen und insbesondere zu den Standorten der Hochschule für Finanzen in Nordkirchen, Herford und Hamminkeln. Sie sind offen dafür, zum Beginn Ihrer Tätigkeit eine einjährige Einführungs- und Konzeptentwicklungsphase im Ministerium für Finanzen in Düsseldorf zu absolvieren. Dabei sind bis zu 3 Tage pro Woche mobile Telearbeit möglich. Sie sind bereit, an einigen Wochentagen auch an den späten Nachmittags- oder frühen Abendstunden zu arbeiten. Es macht Ihnen Freude, sich kontinuierlich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln und Sie nutzen dafür die angebotene Inter-/Supervision sowie dienstliche Fortbildungen.   Das Arbeitsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Eingruppierung erfolgt in Entgeltgruppe 13 des Teils I der Entgeltordnung zum TV-L, eine weitere Entwicklung ist nicht ausgeschlossen. Die Zuordnung zu einer (Erfahrungs-)Stufe der Entgeltgruppe richtet sich nach dem Umfang der vorhandenen einschlägigen Berufserfahrung. Vor Übersendung Ihrer Bewerbung werden Sie gebeten, Ihre Gehaltsvorstellungen mit den durch den TV-L vorgegebenen Möglichkeiten abzugleichen (Informationen hierzu finden Sie unter www.tdl-online.de). Die Stelle ist grundsätzlich auch für Teilzeitbeschäftigte geeignet. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen weiblicher Beschäftigter werden daher besonders begrüßt. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines anderen Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen sieht sich in besonderer Weise der gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben verpflichtet. Daher sehen wir nicht nur den Bewerbungen von schwerbehinderten und ihnen gleichgestellten Menschen sehr gerne entgegen, sondern wir werden sie bei gleicher Eignung und vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen bevorzugt berücksichtigen. Diese Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Migrationshintergrund.Sollten Sie außerhalb der Bundesrepublik Deutschland einen Abschluss bzw. akademischen Grad erworben haben, so fügen Sie bitte eine Anerkennung und Bewertung ausländischer Bildungsnachweise bei. Diesen Nachweis erlangen Sie über die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) beim Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK). Der Nachweis kann auch im Laufe des Bewerbungsverfahrens nachgereicht werden, falls Sie diesen im Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht vorliegen haben.   Für Rückfragen zu Ihrem künftigen Arbeitsbereich stehen Ihnen Herr Dr. Voßen (Tel. 0211/4972-2194) und Frau Dix (Tel. 0211/4972-2192) im Ministerium der Finanzen gerne zur Verfügung. Wenn Sie Interesse haben, bewerben Sie sich bitte mit folgenden Unterlagen: lückenloser tabellarischer Lebenslauf Kopien aller Abschlusszeugnisse und Nachweise abgelegter Prüfungen/Fortbildungen Arbeitszeugnisse und Referenzen Nachweise über ggf. vorliegende Schwerbehinderungen   bis zum 28.04.2024 ausschließlich online unter Nutzung des folgenden Links: https://bewerbung.nrw/BVPlus/?stellenID=100533060   Bei Unvollständigkeit der genannten Unterlagen, kann Ihre Bewerbung leider keine Berücksichtigung finden. Bitte beachten Sie, dass ausschließlich auf dem elektronischen Weg eingereichte Bewerbungen angenommen und im Auswahlverfahren berücksichtigt werden können. Gleichzeitig danken wir für Ihr Verständnis, dass postalisch/auf Papier oder per Maileingereichte Bewerbungen nicht berücksichtigt und unverlangt eingesendete Bewerbungsunterlagen aus organisatorischen Gründen nicht zurückgesandt werden können.   Erhebung und Verwendung persönlicher Daten im Bewerbungsverfahren Der Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen ist es wichtig, einen höchstmöglichen Schutz Ihrer persönlichen Daten zu gewährleisten.   Verantwortlich für die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten ist die Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen Albersloher Weg 250 48155 Münster Tel.: 0251/934-0 E-Mail: service-5300@fv.nrw.de https://www.finanzverwaltung.nrw.de/de/oberfinanzdirektion-nordrhein-westfalen   Den behördlichen Datenschutzbeauftragten der Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen erreichen Sie unter folgenden Kontaktdaten: Datenschutzbeauftragter der Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen c/o Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen Albersloher Weg 250 48155 Münster E-Mail: Datenschutzbeauftragte_OFD@fv.nrw.de   Es werden nur die persönlichen Daten von Ihnen erhoben, die zur ordnungsgemäßen Durchführung des Bewerbungsverfahrens erforderlich sind. Hierzu gehören z.B. Name, Adresse, Kontaktdaten (Telefon, E-Mail), Geburtsdatum, ggf. Schwerbehinderung, Schullaufbahn und Noten, Schulabschlüsse, Ausbildungsabschluss und Tätigkeit nach Abschluss der Ausbildung.   Die Verarbeitung der Daten ist erforderlich, um das Bewerbungsverfahren durchzuführen. Ihre Daten werden weiterverarbeitet, wenn es zu einer Begründung eines Beschäftigungsverhältnisses kommt. Die Berechtigung zur Verarbeitung Ihrer Daten ergibt sich aus Art. 6 Abs. 1 lit. a, Art. 6 Abs. 1 lit. e Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) i. V. m. § 83 Abs. 4 Landesbeamtengesetz (LBG) und § 18 Absatz 1 Datenschutzgesetz NRW (DSG NRW), sowie Art. 9 Abs. 2 lit. a, Art. 9 Absatz 3 DSGVO i. V. m. § 83 Absatz 4 LBG und § 18 Abs. 3 Satz DSG NRW.   Ihre Bewerbungsdaten werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Alle persönlichen Daten werden ausschließlich von der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen verwendet. Es haben nur die mit dem Bewerbungsverfahren betrauten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Oberfinanzdirektion Nordrhein–Westfalen und – falls Sie eine Einstellungszusage bekommen - in dem Finanzamt, für das Sie eingestellt werden, Zugang zu Ihren Daten. Diese sind nicht befugt, die Daten anderweitig zu nutzen. Die Daten aller Bewerber und Bewerberinnen werden auf einem Server im Rechenzentrum der Finanzverwaltung NRW in Düsseldorf gesammelt. Mit der Zusendung Ihrer Bewerbungsunterlagen erklären Sie sich einverstanden, dass wir Ihre Bewerbungsdaten speichern. Wir speichern Ihre personenbezogenen Daten solange wie dies für die Entscheidung über Ihre Bewerbung erforderlich ist. Soweit ein Beschäftigungsverhältnis zwischen Ihnen und uns nicht zustande kommt, können wir darüber hinaus noch Daten weiter speichern, soweit dies zur Verteidigung gegen mögliche Rechtsansprüche erforderlich ist. Dabei werden die Bewerbungsunterlagen drei Monate nach Bekanntgabe der Absageentscheidung gelöscht, sofern nicht eine längere Speicherung aufgrund von Rechtsstreitigkeiten erforderlich ist. Danach werden Ihre Daten auf datenschutzrechtlich unbedenklichem Wege vernichtet.   Sie haben nach der DSGVO verschiedene Rechte. Einzelheiten ergeben sich insbesondere aus Artikel 15 bis 18 und 21 der DSGVO. Recht auf Auskunft (Art. 15 DSGVO) Recht auf Berichtigung (Art. 16 DSGVO) Recht auf Löschung (Art. 17 DSGVO) Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DSGVO) Recht auf Widerspruch (Art. 21 DSGVO) Wenn Sie der Auffassung sind, dass wir Ihrem Anliegen nicht oder nicht in vollem Umfang nachgekommen sind, können Sie bei der zuständigen Datenschutzaufsichtsbehörde Beschwerde einlegen. Die zuständige Aufsichtsbehörde ist die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen (LDI NRW). Die Kontaktdaten finden Sie unter www.ldi.nrw.de.

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Mitarbeiterin / Mitarbeiter des psychologischen Dienstes bei der Justizvollzugsanstalt Rheinbach (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Rheinbach

In der Justizvollzugsanstalt Rheinbach ist demnächst eine unbefristete Vollzeitstelle für eine Mitarbeiterin / einen Mitarbeiter im psychologischen Dienst zu besetzen. Die Justizvollzugsanstalt Rheinbach ist eine Anstalt des geschlossenen Vollzuges mit 613 Haftplätzen und zuständig für die Vollstreckung von Freiheitsstrafen an männlichen Erwachsenen. Aufgaben / Tätigkeiten Diagnostik und Legalprognostik bei Gewalt- und Sexualstraftätern und/oder Persönlichkeitsstörungen, Mitgestaltung der Vollzugsplanung, Erstellung von Gutachten zu Fragen der Eignung von Inhaftierten für vollzugsöffnende Maßnahmen, Psychodiagnostik, Prognostik und (Krisen-)Intervention bei Suizidalität, Gewaltbereitschaft und andere (psychischen) Auffälligkeiten; Psychologische Beratung und Betreuung von Inhaftierten, Psychotherapie (bei vorhandener Approbation) bzw. Vermittlung in Psychotherapie/Sozialtherapie; Delikt- und themenzentrierte Behandlung im Einzel- und Gruppensetting; Behandlungsplanung, Koordination der Umsetzung, Verlaufsdiagnostik und Dokumentation; Mitwirkung und Teilnahme an Konferenzen, Supervisionen und Fortbildungen; Beteiligung an der Eignungsfeststellung von Bewerberinnen und Bewerbern für den allgemeinen Vollzugsdienst; Kooperation mit externen Einrichtungen; Mitwirkung an der Aus- und Fortbildung der Bediensteten; Mitarbeit bei der Organisations- und Personalentwicklung, Fortbildungsbereitschaft, ggfs. Interesse an einer psychotherapeutischen Ausbildung.   Anforderungen: Fachkompetenz: Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Psychologie (Diplom / Master); fundierte berufsspezifische Fachkenntnisse, namentlich in der Psychodiagnostik. der klinischen und forensischen Psychologie, schwerpunktmäßig Kenntnisse im Bereich der Persönlichkeitsstörungen. gute Fachkenntnisse über die im Justizvollzug relevanten Behandlungsmethoden und psychotherapeutischen Verfahren. Persönliche und soziale Kompetenzen: Ausgeprägtes Einfühlungsvermögen im Umgang mit teilweise schwierigen Persönlichkeiten; Kommunikationsfähigkeit; Leistungsbereitschaft; Zuverlässigkeit; Flexibilität; Belastbarkeit; Konfliktfähigkeit; Teamfähigkeit in psychologischen und interdisziplinär besetzten Teams; Reflexionsfähigkeit; Verständnis für institutionelle Rahmenbedingungen und Sicherheitsbelange.   Bewerbungen sind bis spätestens 29.04.2024  an die Personalabteilung der Justizvollzugsanstalt Rheinbach, Aachener Straße 47, 53359 Rheinbach, zu richten (poststelle@jva-rheinbach.nrw.de).

Doktorand*innen am Department Didaktiken der Mathematik und der Naturwissenschaften
Land Nordrhein-Westfalen
Köln

Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät2 Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen / Doktorand*innenDepartment Didaktiken der Mathematik und der Naturwissenschaften Wir sind eine der größten und ältesten Universitäten Europas und gehören zu den größten Arbeitgeber*innen in unserer Region. Durch unser breites Fächerspektrum, die dynamische Entwicklung unserer Forschungsschwerpunkte und unseren Standort mitten in Köln sind wir attraktiv für Studierende und Forschende weltweit. Wir bieten vielfältige Karrierechancen in Wissenschaft, Technik und Verwaltung. Im Department Didaktiken der Mathematik und der Naturwissenschaften der Universität zu Köln steht die Lehrer*innenbildung in den MINT-Fächern im Mittelpunkt ihrer Lehr- und Forschungstätigkeiten. Mit dieser Ausschreibung fördert das Department die Promovierenden, ihre Forschungsprojekte in einem interdisziplinären Forschungsumfeld durchzuführen. IHRE AUFGABEN Entwicklung bzw. Durchführung eines Forschungsprojekts mit sonderpädagogischer Ausrichtung im Rahmen eines Promotionsvorhabens Lehre im Umfang von 3 Semesterwochenstunden in den Lehramtsstudiengängen Unterstützung in der akademischen Selbstverwaltung IHR PROFIL ein gutes abgeschlossenes lehramtsbezogenes Hochschulstudium (Masterstudium oder vergleichbar) in mindestens einem der Fächer Biologie, Chemie, Geographie, Mathematik, Physik oder Sachunterricht zusätzlicher Studienschwerpunkt in Psychologie oder Erziehungswissenschaften ist von Vorteil sehr gute mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeiten, hohe Teamfähigkeit, selbstständiges Arbeiten Interesse an vielfältigen Aufgaben mit Kontakten zu Studierenden, Mitarbeitenden und Schüler*innen WIR BIETEN IHNEN ein vielfältiges und chancengerechtes Arbeitsumfeld Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie flexible Arbeitszeitmodelle umfangreiches Weiterbildungsangebot Angebote im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Die Universität zu Köln fördert Chancengerechtigkeit und Vielfalt. Frauen sind besonders zur Bewerbung eingeladen und werden nach Maßgabe des LGG NRW bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und ihnen Gleichgestellten sind ebenfalls ausdrücklich erwünscht. Die Stellen sind ab 01.08.2024 in Teilzeit (29,87 Wochenstunden) zu besetzen. Sie sind zunächst auf zwei Jahre befristet mit der Option auf Verlängerung um ein weiteres Jahr. Sofern die entsprechenden tariflichen und persönlichen Voraussetzungen vorliegen, richtet sich die Vergütung nach der Entgeltgruppe 13 TV-L. Bitte bewerben Sie sich mit Ihren aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen inkl. beigefügten Nachweisen für die gesuchten Qualifikationen (ohne Bewerbungsfoto), Referenzschreiben einer bzw. eines Betreuenden des Departments Didaktiken, Motivationsschreiben und ausführlichem Exposé des Promotionsvorhabens online unter: https://jobportal.uni-koeln.de. Die Kennziffer ist Wiss2403-13. Die Bewerbungsfrist endet am 30.04.2024. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Dr.‘ Charu Mathur unter cmathur@uni-koeln.de.

Schulpsychologin / Schulpsychologen (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Köln

Bei der Einrichtung „Familienberatung und Schulpsychologischer Dienst der Stadt Köln“ in Köln ist ab sofort eine Stelle einer/eines Schulpsychologin / Schulpsychologen (m/w/d) in Vollzeit unbefristet zu besetzen. Aufgaben: Das Aufgabengebiet umfasst neben der Durchführung von Diagnostik, Beratung und Förderung im Einzelfall in allen Schulformen auch die intensive Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Schulen. Einzelfallübergreifende Arbeit findet in Form von Unterrichtsbeobachtungen, Supervisionen, Lehrkräftefortbildungen und Unterstützung der Schulen bei der Entwicklung, Umsetzung und Evaluation von systematisch angelegten Förderkonzepten statt.   Beschäftigungsverhältnis: Die Beschäftigung erfolgt im Rahmen eines unbefristeten Beschäftigungsverhältnisses durch das Land NRW auf der Grundlage des Tarifvertrages der Länder (TV-L) in der Entgeltgruppe 13 TV-L.   Anforderungsprofil: Abgeschlossenes Studium der Psychologie an einer Universität mit Diplom oder Masterabschluss an einer Fachhochschule mit Mastergrad (Nach Einstufung in einem Akkreditierungsverfahren als ein f. d. höheren Dienst eingestuftes Studium) möglichst 1-jährige hauptberufliche Tätigkeit nach dem erfolgreichen Abschluss des Fachstudiums, die der Vorbildung des Bewerbers/der Bewerberin entspricht und die ihm/ihr die Eignung zur selbständigen Tätigkeit in seiner/ihrer Laufbahn vermittelt hat. Folgende weitere fachliche und persönliche Kompetenzen sind erwünscht: Berufspraxis in den genannten Aufgabengebieten Kenntnisse und Erfahrungen in der Arbeit mit Schülerinnen/ Schülern, Eltern sowie Lehrkräften und pädagogischen Fachkräften Anerkannte psychotherapeutische/ beraterische Qualifikation mit systemischer Ausrichtung Erfahrung in der Fortbildung von Lehrkräften besonders zu den Themen Lehrergesundheit, herausforderndes Schüler*innenverhalten, Prüfungsangst und in der Moderation von Fallbesprechungsgruppen Fertigkeiten in der Durchführung und Interpretation Schulpsychologischer Diagnostik Kenntnisse und Erfahrungen in der Notfallpsychologie und der Schulpsychologischen Krisenprävention und –intervention Überdurchschnittliche Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit Hohe Belastung sowie Teamorientierung Bewerbungen von Schwerbehinderten und Gleichgestellten im Sinne des § 2 Abs. 3 Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch (SGB IX) sowie von Bewerberinnen und Bewerbern mit Einwanderungsgeschichte sind gewünscht.   Eine Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich.   Ihre schriftliche Bewerbung mit allen erforderlichen Nachweisen richten Sie bitte bis spätestens 25.04.2024 (Es gilt der Eingangsstempel der Bezirksregierung Köln) per E-Mail in einem PDF-Dokument (max. 5 MB) an: bewerbung.schulpsychologie@brk.nrw.de oder per Post an Bezirksregierung Köln Dezernat 47-Psy-K z. H. Frau Hoffmann Zeughausstraße 2-10 50606 Köln   Wenn Sie eine Bewerbung auf dem Postweg übersenden, beachten Sie bitte, dass eingereichte Bewerbungsunterlagen nach Abschluss des Ausschreibungsverfahrens vernichtet und nicht zurückgesandt werden. Verzichten Sie daher bitte auf die Übersendung von Originaldokumenten und Bewerbungsmappen.

Arzt / Ärztin (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Dortmund

Die Forschungsgesellschaft für Arbeitsphysiologie und Arbeitsschutz e. V. ist eine vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vom Land Nordrhein-Westfalen institutionell geförderte Forschungseinrichtung und Träger des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo). Das IfADo erforscht in interdisziplinären Ansätzen die Risiken und Potentiale moderner Arbeit. Dabei verbinden wir die Fachbereiche Ergonomie, Immunologie, Toxikologie, Psychologie und Neurowissenschaften. In dem Fachbereich Toxikologie ist im Rahmen eines Drittmittelprojektes zu Lebererkrankungen ab sofort eine Stelle als Arzt / Ärztin (m, w, d) zu besetzen. Die/Der Stelleninhaber/in soll das wissenschaftliche Forschungsprojekt unterstützen. Die Stelle ist auf 3 Jahre befristet. Ihr Profil: Approbation (bevorzugt Facharzt für Innere Medizin -Gastroenterologie) Erfahrungen im Bereich Leberforschung, Tierversuche und Drittmittelaquise Kreatives und eigenverantwortliches Arbeiten und ein hohes Maß an Motivation und Engagement Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Flexibilität und Kommunikationsfreude Sehr gute Englisch-Kenntnisse   Unser Angebot: Es handelt sich um eine Teilzeitstelle mit derzeit 19,92 Wochenstunden Vergütung nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (Stellenwert EG 14 TV-L. Die Eingruppierung erfolgt in Abhängigkeit von den tariflichen und persönlichen Voraussetzungen)  Alle Vorteile der (Sozial-)Leistungen des öffentlichen Dienstes, z.B. eine jährliche Sonderzahlung und die Zahlung der vermögenswirksamen Leistungen Flexible Arbeitszeitmodelle, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen Förderung der beruflichen Weiterentwicklung   Die Forschungsgesellschaft fördert die berufliche Gleichstellung aller Geschlechter und ist hierfür entsprechend zertifiziert. Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen - unabhängig von Geschlecht, Behinderung, Nationalität oder ethnischer und sozialer Herkunft. Gegebenenfalls besteht auch die Möglichkeit zur Teilzeitarbeit.   Allgemeine Informationen über die Forschungsgesellschaft finden Sie unter www.ifado.de. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Hengstler (Tel. 0231/1084-349).   Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann richten Sie bitte Ihre aussagekräftige und vollständige Bewerbung unter Angabe der Kennziffer „Ambulanz Toxikologie 2024“ bis zum 22.04.2024 vorzugsweise per E-Mail an bewerbung@ifado.de.   Alternativ nehmen wir Ihre Bewerbung auch per Post an folgende Adresse entgegen: Forschungsgesellschaft für Arbeitsphysiologie und Arbeitsschutz e.V. Personalabteilung Ardeystraße 67 44139 Dortmund  (Wir bitten darum, Bewerbungsunterlagen vorzugsweise per E-Mail oder nur in Kopien und nicht in Mappen vorzulegen, da die Unterlagen nicht zurückgesandt werden. Diese werden nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist datenschutzgerecht vernichtet.) 

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (w/m/d) - Promotionsstelle in DFG-Projekt - Personal- und Organisationspsychologie
Land Nordrhein-Westfalen
Aachen

Weitere InformationenDie Einstellung erfolgt im Beschäftigtenverhältnis. Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen und befristet auf drei Jahre. Die Einstellung soll möglichst nicht später als zum 15.06.2024 erfolgen. Die befristete Beschäftigung erfolgt im Rahmen der Befristungsmöglichkeiten des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes. Es handelt sich um eine Teilzeitstelle mit Dreiviertel der regelmäßigen Wochenarbeitszeit. Bis zu zwei Arbeitstage von zu Hause sind möglich. Eine Promotionsmöglichkeit besteht. Die Eingruppierung richtet sich nach dem TV-L. Die Stelle ist bewertet mit EG 13 TV-L.Unser ProfilIn der Forschung des Lehrstuhls beschäftigen wir uns damit, wie Menschen ihre beruflichen Laufbahnen gestalten und mit den alltäglichen Anforderungen des Arbeitslebens umgehen. Wir bieten ein inspirierendes Umfeld, in dem sich Nachwuchswissenschaftler/innen in kollegialem und unterstützendem Austausch entwickeln können. Die ausgeschriebene Stelle ist in dem Projekt „Couples lived (in)equalities at work and home“ verortet, das von der DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) und ANR (Agence Nationale de la Recherche) gefördert wird. Die Projektleitung liegt bei Prof. Dr. Bettina S. Wiese, Dr. Anna M. Stertz (RWTH Aachen) und Prof. Dr. Astrid Hopfensitz (Emlyon business school, Frankreich). Es soll aus psychologischer und ökonomischer Perspektive erforscht werden, wie durch die Entscheidungen und Verhaltensweisen von Paaren (Un-)Gleichheit entsteht und sich gegebenenfalls verfestigt. Methodisch werden u.a. Experimente, Tagebucherhebungen sowie fragebogenbasierte Längsschnittstudien kombiniert. Es sollen Verhalten und Erfahrungen von tatsächlich zusammenlebenden Paaren untersucht werden.Ihr Profil sehr gut abgeschlossenes Hochschulstudium (Master oder vergleichbar) mit Hauptfach Psychologie Freude an intellektueller Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Themen Interesse an internationaler und interdisziplinärer Zusammenarbeit Bereitschaft zu einem mehrwöchigen Forschungsaufenthalt beim französischen Projektpartner Kenntnisse in und Interesse an multivariaten statistischen Datenanalyseverfahren Interesse an multimethodaler Forschung sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse (Französischkenntnisse sind keine Voraussetzung) Ihre Aufgaben empirische Forschung in Rahmen des Projekts Anleitung der studentischen Projektmitarbeiter/innen Unterstützung bei der Projektadministration regelmäßiger Austausch mit den deutschen und französischen Projektbeteiligten Publikationstätigkeit (englischsprachig) Präsentation von Forschungsergebnissen auf nationalen und internationalen Tagungen Betreuung studentischer Qualifikationsarbeiten Teilzeit-InformationenBis zu zwei Arbeitstage von zu Hause sind möglich.Über unsDie RWTH ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Die RWTH bietet im Rahmen eines Universitären Gesundheitsmanagements eine Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsangeboten (z. B. Hochschulsport) an. Für Tarifbeschäftigte und Beamtinnen und Beamte besteht ein umfangreiches Weiterbildungsangebot und die Möglichkeit, ein Jobticket zu erwerben. Die Stellenausschreibung richtet sich an alle Geschlechter. Wir wollen an der RWTH Aachen University besonders die Karrieren von Frauen fördern und freuen uns daher über Bewerberinnen. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern sie in der Organisationseinheit unterrepräsentiert sind und sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Im Sinne der Gleichbehandlung bitten wir Sie, auf ein Bewerbungsfoto zu verzichten. Informationen zur Erhebung personenbezogener Daten nach Artikeln 13 und 14 Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) finden Sie unter https://www.rwth-aachen.de/dsgvo-information-bewerbung.Besoldung / EntgeltEG 13 TV-L

Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter (PostDoc) im Bereich Neuroendokrino-Immunologie (w/m/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Dortmund

Die Forschungsgesellschaft für Arbeitsphysiologie und Arbeitsschutz e. V. ist eine vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vom Land Nordrhein-Westfalen institutionell geförderte Forschungseinrichtung und Träger des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo). Das IfADo erforscht in interdisziplinären Ansätzen die Risiken und Potentiale moderner Arbeit. Dabei verbinden wir die Fachbereiche Ergonomie, Immunologie, Toxikologie, Psychologie und Neurowissenschaften. Die Projektgruppe Neuroimmunologie (Gruppenleiterin Prof. Dr. Silvia Capellino) bietet eine Vollzeitstelle als Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (PostDoc) im Bereich Neuroendokrino-Immunologie (w/m/d) zunächst für eine Dauer von 36 Monaten mit der Möglichkeit der Verlängerung nach positiver Evaluation. Die Stelle ist ab August 2024 zu besetzen.   Der Postdoktorand wird Teil einer Forschungsgruppe sein, die den Einfluss von Neurotransmittern auf Immunzellen und andere nicht-neuronale Zellen, wie z.B. Knochenzellen, untersucht. Experimentelle Arbeiten werden durchgeführt, um besser zu verstehen, wie Sexualhormone und Neurotransmitter die Aktivierung und die intrazellulären Signaltransduktionen menschlicher Immunzellen und anderer nicht-neuronaler Zellen modulieren. Die Stelle bietet eine hervorragende Ausbildung und Möglichkeiten in vielen Aspekten der Neuroendokrino-Immunologie. Wir bieten eine hochmoderne Ausstattung, ein hervorragendes wissenschaftliches Umfeld und ein dynamisches und produktives Team mit vielen faszinierenden Fragestellungen.   Die Bewerber sollten folgende Kriterien erfüllen: Promotion mit fundierten Kenntnissen in Immunologie, Zellbiologie und Signaltransduktion Hoch motiviert, kooperativ und verantwortungsbewusst Fähigkeit, unabhängig zu arbeiten, neue Techniken zu etablieren und Daten in Veröffentlichungen und auf internationalen Tagungen zu präsentieren Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift Erfahrungen mit Durchflusszytometrie und molekularbiologischen Techniken sind von Vorteil   Unser Angebot: Es handelt sich um eine Vollzeitstelle mit derzeit 39,83 Wochenstunden Vergütung nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (Stellenwert EG 13 TV-L. Die Eingruppierung erfolgt in Abhängigkeit von den tariflichen und persönlichen Voraussetzungen)  Alle Vorteile der (Sozial-)Leistungen des öffentlichen Dienstes, z.B. eine jährliche Sonderzahlung und die Zahlung der vermögenswirksamen Leistungen Flexible Arbeitszeitmodelle, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen   Die Forschungsgesellschaft fördert die berufliche Gleichstellung aller Geschlechter und ist hierfür entsprechend zertifiziert. Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen - unabhängig von Geschlecht, Behinderung, Nationalität oder ethnischer und sozialer Herkunft. Gegebenenfalls besteht auch die Möglichkeit zur Teilzeitarbeit. Allgemeine Informationen über die Forschungsgesellschaft finden Sie unter www.ifado.de. Weitere Informationen über die Projektgruppe Neuroimmunologie finden Sie unter: https://www.ifado.de/en/research/immunology/research-group/neuroimmunology Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Silvia Capellino, capellino@ifado.de, Tel.: 0231/1084-420.     Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann richten Sie bitte Ihre aussagekräftige und vollständige Bewerbung unter Angabe der Kennziffer „PostDoc Immuno“ bis zum 26.05.2024 vorzugsweise per E-Mail an bewerbung@ifado.de.   Die Bewerbung sollte als einzelnes PDF-Dokument eingereicht werden und Folgendes enthalten: Lebenslauf Liste der Publikationen Motivationsschreiben Kopie der Abschlusszeugnisse Adressen von zwei Empfehlungsgebern   Alternativ nehmen wir Ihre Bewerbung auch per Post an folgende Adresse entgegen: Forschungsgesellschaft für Arbeitsphysiologie und Arbeitsschutz e.V. Personalabteilung Ardeystraße 67 44139 Dortmund   (Wir bitten darum, Bewerbungsunterlagen vorzugsweise per E-Mail oder nur in Kopien und nicht in Mappen vorzulegen, da die Unterlagen nicht zurückgesandt werden. Diese werden nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist datenschutzgerecht vernichtet.)

Studienberater*in / Psychosoziale Berater*in (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Minden

Campus Minden Mitarbeiter*in in Technik und Verwaltung Teilzeit (75%), ab sofort unbefristet bis E 13 T-VL Die Hochschule Bielefeld (HSBI) mit ihren über 10.000 Studierenden steht für höchste Standards in Lehre, Forschung und Wissenstransfer. Die Fachbereiche Gestaltung, Campus Minden, Ingenieurwissenschaften und Mathematik, Sozialwesen, Wirtschaft und Gesundheit arbeiten interdisziplinär, forschungsbasiert und eng vernetzt. Regionale und internationale Kooperationen sowie gelebte Vielfalt und Nachhaltigkeit prägen die Arbeit an den Standorten Bielefeld, Minden und Gütersloh. Die Zentrale Studienberatung besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Position als Studienberatung / Psychosoziale Beratung (m/w/d) Der Dienstort der unbefristeten Stelle ist Minden. IHRE AUFGABEN Allgemeine Studien- und Entscheidungsberatung von Studierenden Psychosoziale Einzel- und Gruppenberatung von Studierenden in persönlichen und studienbedingten Problemlagen Konzeption und Durchführung von Workshops zu allgemeinen studienbezogenen und psychosozialen Themen für Studierende (Prüfungsangst, Prokrastination, Stressbewältigung, Arbeitsstörungen und vergleichbare Themen) Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Studienorientierung Öffentlichkeitsarbeit Bereitschaft zur Wahrnehmung von Terminen außerhalb des Standorts Minden und bei Bedarf auch außerhalb der regulären Arbeitszeit IHR PROFIL Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in der Fachrichtung Psychologie, Pädagogik, Erziehungswissenschaften, Sozialpädagogik, Soziale Arbeit oder vergleichbare Studienrichtung (möglichst mit Schwerpunkt Beratung) Mehrjährige anerkannte Ausbildung und Erfahrung in der psychologischen/ psychosozialen Beratung von jungen Erwachsenen Erfahrung in Konzeption und Organisation von Trainings mit psychosozialen Themen und Veranstaltungen für junge Erwachsene Fundierte Fachkenntnisse von psychischen Beeinträchtigungen und Erkrankungen Erfahrung in der Anwendung von Eignungstests (z.B. NRWTalentkompass) Sicherer Umgang mit gängigen PC-Anwendungen Sehr gute schriftliche und mündliche Englischkenntnisse Kompetenzen hinsichtlich Interkulturalität, Gender, sexueller Orientierung, Empathie, Freundlichkeit und Offenheit Serviceorientierung und souveränes Auftreten Kommunikations-, Kooperations- und Teamfähigkeit UNSER ANGEBOT Vergütung (je nach Vorliegen der persönlichen Qualifikationen und übertragenen Aufgaben) bis zur Entgeltgruppe E 13 TV-L Betriebliche Zusatzversorgung Umfangreiche IT-Infrastruktur Work-Life-Balance, unterstützt durch betriebseigene Kita „EffHa“ und Ferienbetreuung Möglichkeit der Kinderbetreuung auch in den Abendstunden und am Wochenende Still-, Wickel- und Eltern-Kind-Räume Gute Verkehrsanbindung an den ÖPNV Umfangreiche Maßnahmen des Gesundheitsmanagements, u.a. durch Teilnahme am Hochschulsport, Gesundheitskampagnen und Impfaktionen Arbeiten an einer weltoffenen Hochschule mit starker Ausrichtung auf Nachhaltigkeit, Vielfalt und Internationalität Leben in einer Region mit hohem Freizeitwert INTERESSE? Wir freuen uns auf Ihre vollständige Bewerbung unter Angabe der Kennziffer 99413 bis zum 23.04.2024 ausschließlich hier online. Fragen zum Inhalt der ausgeschriebenen Stelle beantwortet Ihnen gerne: Frau Dr. Ripke marita.ripke@hsbi.de Weitere Informationen zum Ablauf des Bewerbungsverfahrens und zur Hochschule Bielefeld als Arbeitgeberin finden Sie hier. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Hochschule Bielefeld ist für ihre Erfolge in der Gleichstellung mehrfach ausgezeichnet und zugleich als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Sie freut sich über Bewerbungen von Frauen. Dies gilt in besonderem Maße im wissenschaftlichen Bereich. Sie behandelt Bewerbungen in Übereinstimmung mit dem Landesgleichstellungsgesetz. Auch Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleicher Eignung werden schwerbehinderte Menschen vorbehaltlich anderer gesetzlicher Regelungen bevorzugt eingestellt. Wir freuen uns, wenn Sie uns mitteilen, wo Sie auf unser Stellenangebot aufmerksam geworden sind. hsbi.de

Talentscout (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Bielefeld

Campus Bielefeld Mitarbeiter*in in Technik und Verwaltung Teilzeit (40%), ab sofort unbefristet bis E13 T-VL Die Hochschule Bielefeld (HSBI) mit ihren über 10.000 Studierenden steht für höchste Standards in Lehre, Forschung und Wissenstransfer. Die Fachbereiche Gestaltung, Campus Minden, Ingenieurwissenschaften und Mathematik, Sozialwesen, Wirtschaft und Gesundheit arbeiten interdisziplinär, forschungsbasiert und eng vernetzt. Regionale und internationale Kooperationen sowie gelebte Vielfalt und Nachhaltigkeit prägen die Arbeit an den Standorten Bielefeld, Minden und Gütersloh. An der Hochschule Bielefeld ist in der Hochschulverwaltung, Dezernat Studium und Lehre in der Zentralen Studienberatung am Campus Bielefeld zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Talentscout (m/w/d) unbefristet in Teilzeit (40%) zu besetzen. Die Vergütung erfolgt, je nach persönlicher Voraussetzung, bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L. Die Stelle ist für die Beratung von Schüler*innen an Schulen in den Kreisen Herford und Minden-Lübbecke vorgesehen. IHRE AUFGABEN Studienorientierungsberatung von Schüler*innen und Studierenden Individuelle Begleitung der talentierten Schüler*innen (inklusive Entwicklung von individuellen Förderplänen sowie Coaching und Beratung in Schulen) Abstimmung mit Kooperationsschulen, enge Kooperation mit Lehrkräften, Kommunikation mit und Information von Schulleitungen, Kooperation mit Bildungsträgern Planung und Durchführung von begleitenden Informationsveranstaltungen und Workshops Berichterstattung innerhalb des Projektes IHR PROFIL Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in Pädagogik, Psychologie, Sozialpädagogik, Sozialarbeit oder vergleichbarer Studienrichtung (Universitätsdiplom/Master) Mehrjährige anerkannte Ausbildung in Beratungsmethodik (z.B. personenzentrierte Ausbildung) und langjährige Erfahrung in der Beratung von jungen Erwachsenen Sehr gute Kenntnisse des deutschen Bildungssystems Organisationsvermögen mit strukturierter, präziser, vorausschauender und selbstständiger Arbeitsweise Kompetenzen hinsichtlich Interkulturalität, Gender, sexueller Orientierung, Empathie, Freundlichkeit, Offenheit WIR WÜNSCHEN UNS Kommunikations-, Kooperations- und Teamfähigkeit Serviceorientierung und souveränes Auftreten Sehr gute mündliche und schriftliche Englischkenntnisse Sicherer Umgang mit gängigen PC-Anwendungen Bereitschaft zu hoher Mobilität in OWL, insbesondere im Raum des Einsatzortes (Kreis Minden und Kreis Herford) sowie Dienstreisen in NRW bei Bedarf auch außerhalb der regulären Arbeitszeit Führerschein und eigener PKW erforderlich WIR BIETEN Vergütung (je nach Vorliegen der persönlichen Qualifikationen und übertragenen Aufgaben) bis zur Entgeltgruppe E 13 TV-L Betriebliche Zusatzversorgung Umfangreiche IT-Infrastruktur Work-Life-Balance, unterstützt durch betriebseigene Kita „EffHa“ und Ferienbetreuung Gute Verkehrsanbindung an den ÖPNV Umfangreiche Maßnahmen des Gesundheitsmanagements, u.a. durch Teilnahme am Hochschulsport, Gesundheitskampagnen und Impfaktionen Arbeiten an einer weltoffenen Hochschule mit starker Ausrichtung auf Nachhaltigkeit, Vielfalt und Internationalität Leben in einer Region mit hohem Freizeitwert INTERESSE? Wir freuen uns auf Ihre vollständige Bewerbung unter Angabe der Kennziffer 99415 bis zum 07.05.2024 ausschließlich hier online. Fragen zum Inhalt der ausgeschriebenen Stelle beantwortet Ihnen gerne: Dr. Marita Ripke marita.ripke@hsbi.de Weitere Informationen zum Ablauf des Bewerbungsverfahrens und zur Hochschule Bielefeld als Arbeitgeberin finden Sie hier. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Hochschule Bielefeld ist für ihre Erfolge in der Gleichstellung mehrfach ausgezeichnet und zugleich als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Sie freut sich über Bewerbungen von Frauen. Dies gilt in besonderem Maße im wissenschaftlichen Bereich. Sie behandelt Bewerbungen in Übereinstimmung mit dem Landesgleichstellungsgesetz. Auch Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleicher Eignung werden schwerbehinderte Menschen vorbehaltlich anderer gesetzlicher Regelungen bevorzugt eingestellt. Wir freuen uns, wenn Sie uns mitteilen, wo Sie auf unser Stellenangebot aufmerksam geworden sind. hsbi.de

Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter (w/m/d) im Fachgebiet I.4 „Sozial-, Arbeits- und Organisationspsychologie"
Land Nordrhein-Westfalen
Münster

An der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) in Münster ist im Departement I an der Professur für „Sozial-, Arbeits- und Organisationspsychologie -Fachgebiet I.4-“ (Univ.-Prof. Dr. Andrea Fischbach) zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Qualifizierungsstelle als Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Wissenschaftlicher Mitarbeiter (w/m/d) mit einer regelmäßigen Arbeitszeit von 50% einer Vollzeitstelle von 39,83 Wochenstunden zu besetzen. Die Stelle ist für 3 Jahre befristet (eine Verlängerung um weitere 3 Jahre ist möglich). Die Vergütung erfolgt in der Entgeltgruppe 13 TV-L. Die Deutsche Hochschule der Polizei ist als verwaltungs- und polizeiwissenschaftliche Universität eine auf den Polizeidienst ausgerichtete Hochschule der Länder und des Bundes. Sie bietet zukünftigen Führungskräften der Polizei eine interdisziplinäre, berufsfeldbezogene und international orientierte Hochschulausbildung auf universitärem Niveau. Das Fachgebiet I.4 Sozial-, Arbeits- und Organisationspsychologie der Deutschen Hochschule der Polizei (Leitung Frau Univ.-Prof. Dr. Andrea Fischbach) hat das Ziel, auf der Grundlage anwendungsbezogenen sozialpsychologischen Wissens (z. B. über Kommunikation, Gruppenprozesse) und arbeits-, personal- und organisationspsychologischen Wissens (z. B. über Führung, Stress und Gesundheit bei der Arbeit, Personalentwicklung und Personalauswahl) einen Beitrag zur menschengerechten und effizienten Gestaltung zentraler polizeilicher Arbeitsfelder zu leisten. Einstellungsvoraussetzungen sind ein Diplom/Master in Psychologie und Freude an einer Zusammenarbeit an Forschungsprojekten im Bereich Führung, Stress und Gesundheit am Arbeitsplatz, Emotionsarbeit und Performanz. Erwartet werden exzellente Kenntnisse im Bereich der fortgeschrittenen multivariaten Statistik, hohe Motivation und Kompetenz zum selbstständigen und eigenverantwortlichen Arbeiten und hohes Engagement für das Erreichen der Ziele des Fachgebiets und der eigenen wissenschaftlichen Weiterentwicklung. Zu den Aufgaben gehören: Mitarbeit in der Lehre im Masterstudiengang, Vorbereitung und Durchführung von Lehrveranstaltungen, Erstellung von Unterrichtsmaterialien, Betreuung von Masterarbeiten am Fachgebiet, Korrektur von Klausuren, Beteiligung an Prüfungen im Masterstudiengang Vorbereitung und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen und wissenschaftlichen Tagungen des Fachgebiets an der DHPol Unterstützung bei Forschungsanträgen und der Koordination von Forschungsprojekten Vorbereitung von Publikationen in englischer Sprache Datenmanagement, Datenanalyse und Literaturverwaltung mittels gängiger Datenbanken und Statistikprogrammen (SPSS, Amos, M-Plus, R, Mendeley) Fachgebietsmanagement (Betreuung von Praktikanten*innen und wissenschaftlichen Hilfskräften) eigene wissenschaftliche Weiterentwicklung (Promotion, Publikationen, Vortragstätigkeiten, Peer-Reviews)   Die Deutsche Hochschule der Polizei strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen an und begrüßt daher Bewerbungen von Frauen besonders. In Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung Frauen nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Deutsche Hochschule der Polizei ist weiter bestrebt, die Einstellung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung zu fördern. Bewerbungen von geeigneten schwerbehinderten und diesen gleichgestellten Menschen mit Behinderung im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX sind daher ebenfalls ausdrücklich erwünscht. Informationen inhaltlicher Art erteilt: Frau Univ.-Prof. Dr. Andrea Fischbach Deutsche Hochschule der Polizei Zum Roten Berge 18-24, D-48165 Münster Andrea.Fischbach@dhpol.de +49 2501 806 330 Interessierte richten ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (wissenschaftlicher Werdegang, Zeugnisse, eine Auswahl relevanter Publikationen) unter Angabe des Aktenzeichens: „WMA FG I.4“ bis zum 10.05.2024 vorzugsweise per E-Mail an bewerbungen@dhpol.de oder an die Deutsche Hochschule der Polizei Dezernat HV III – Personal, Drittmittel - Zum Roten Berge 18 – 24 48165 Münster   Bitte beachten Sie, dass Gefährdungen der Vertraulichkeit und der unbefugte Zugriff Dritter bei einer Kommunikation per unverschlüsselter E-Mail nicht ausgeschlossen werden können. Bitte übersenden Sie uns neben Ihrer schriftlichen Bewerbung mit aussagefähigen Unterlagen (ausschließlich als Fotokopien ohne Bewerbungsmappen) zwingend die unterschriebene datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung zur Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten (Erhebung Ihrer personenbezogenen Daten gem. DSGVO). Die entsprechenden Dokumente finden Sie unter folgendem Link: Datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung mit Einsicht in die Personalakte Datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung

Psychologinnen / Psychologen ; Psychologische Psychotherapeutinnen / Psychotherapeuten (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Bochum

1. Stellenbeschreibung 1.1. Name der Stelle/Funktionsbeschreibung Psychologin/Psychologe mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulausbildung (Diplom, Master (2-jährig oder 1-jährig mit Anerkennung)) und gleichzeitig Psychologische/r Psychotherapeutin/Psychotherapeut (gern auch noch in Ausbildung) bei der Sozialtherapeutischen Anstalt NRW 1.2. Besoldung/Amtsbezeichnung A 13 LBesG NRW EG 13 TV-L (EG 14 TV-L für Psychotherapeuten/ -therapeutinnen)   1.3. Beschreibung der Anstalt Die Sozialtherapeutische Anstalt NRW in Bochum wurde am 1. September 2020 bezogen und ist eine eigenständige Haftanstalt des geschlossenen Vollzuges mit maximal 79 Haftplätzen und etwas über 100 Mitarbeiter. Die Einrichtung hat den Auftrag, Insassen mit besonderen therapeutischen Mitteln und sozialen Hilfen zu befähigen, künftig in sozialer Verantwortung ein Leben ohne Straftaten zu führen. Der Behandlungsauftrag erstreckt sich auf Gefangene, die wegen einer Straftat gegen die sexuelle Selbstbestimmung zu einer Freiheitsstrafe von mehr als 2 Jahren verurteilt worden sind und bei denen eine sozialtherapeutische Behandlung zur Eingliederung angezeigt und erfolgversprechend ist. Außerdem sollen andere Gefangene behandelt werden, wenn besondere therapeutische Mittel und soziale Hilfen zur Verringerung erheblicher Gefahren, die von den Gefangenen für die Allgemeinheit ausgehen, angezeigt und erfolgversprechend sind. Neben Gefangenen mit zeitigen Freiheitsstrafen werden in der Sozialtherapie Bochum zu einem bestimmten Anteil auch Gefangene mit Anschlusssicherungsverwahrung, Sicherungsverwahrte und Gefangene mit lebenslangen Freiheitsstrafen behandelt. Die Anstalt verfügt über eine auf die spezifische Klientel zugeschnittene Behandlungskonzeption. Diese versteht sich als dynamisches Instrument, welches unter Berücksichtigung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse und Auswertung eigener Arbeitsergebnisse stetig fortgeschrieben wird.   1.4. Aufgaben und Tätigkeiten Der Aufgabenbereich richtet sich nach den Richtlinien für die Fachdienste bei den Justizvollzugseinrichtungen des Landes Nordrhein-Westfalen (AV des JM vom 18.12.15 -2400-IV.54) sowie dem spezifischen Behandlungskonzept der Sozialtherapeutischen Anstalt. Er umfasst insbesondere: Klinische und kriminaldiagnostische Begutachtung von erwachsenen, männlichen Gefangenen und Sicherungsverwahrten; Behandlungsplanung, Koordination der Umsetzung, Verlaufsdiagnostik und Dokumentation; Psychologische Beratung und Betreuung von Gefangenen und Sicherungsverwahrten auf einer Wohngruppe der Sozialtherapeutischen Anstalt. Durchführung psychologischer Einzelpsychotherapien für Sexual- und Gewaltstraftäter Leitung von spezifischen Behandlungsgruppen / Rückfallprophylaxegruppen Teilnahme an Konferenzen, Supervisionen und Fortbildungen   2. Anforderungsprofil 2.1. Sach- und Fachkompetenz: Erforderliche fachliche Voraussetzungen: Abgeschlossenes Studium als Psychologin/Psychologe (Diplom; Master zweijährig oder einjährig mit Anerkennung) Nach Möglichkeit bereits abgeschlossene Approbation als Psychologische Psychotherapeutin/Psychologischer Psychotherapeut, mindestens in psychotherapeutischer Ausbildung Gute Fachkenntnisse in Psychodiagnostik und forensischer Diagnostik Gute Fachkenntnisse in psychotherapeutischen Verfahren Gute Fertigkeiten im mündlichen und schriftlichen Ausdruck Erwünschte fachliche Voraussetzungen: Approbation als Psychologische Psychotherapeutin oder Psychologischer Psychotherapeut bzw. eine therapeutische Zusatzqualifikation z.B. systemische Beratung/Therapie) Erfahrungen im Justiz- oder Maßregelvollzug bzw. klinischen Bereich gute Fachkenntnisse in forensischer Psychologie Erfahrungen in Psychodiagnostik gute Kenntnisse über Methoden der Krisenintervention und Erfahrungen in ihrer Anwendung Kenntnisse in psychotherapeutischen Methoden   2.2. Persönliche und soziale Kompetenz: Kommunikationsfähigkeit, Kooperationsfähigkeit und Teamgeist Emotionale Stabilität und Belastbarkeit Hohe Einsatzbereitschaft Verantwortungsbewusstsein und Verlässlichkeit Zielstrebigkeit, Entscheidungsstärke, Durchsetzungsfähigkeit, Selbstvertrauen Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit Fähigkeit, mit unterschiedlichen Rollenanforderungen klarzukommen flexibles, situations- und problemangemessenes Verhältnis zwischen Nähe und Distanz im sozialen Kontakt Fähigkeit zu gezieltem Zeitmanagement Bereitschaft zur Supervision und zur Fort- und Weiterbildung in für die Aufgabe relevanten Bereichen   Die Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte ausschließlich per E-Mail an Den Leiter der Sozialtherapeutischen Anstalt Krümmede 3 44791 Bochum E-Mail Adresse: Verwaltung@sotha.nrw.de   Der Bewerbung sind beizufügen (als Pdf Dateien): Bewerbungsschreiben Tabellarischer Lebenslauf Bewerbungsfoto Schulentlassungszeugnis Nachweis über den Studienabschluss sowie Zeugnis/Approbationsurkunde Arbeitszeugnisse über bisherige Beschäftigungen

Mitarbeiter*in (w/m/d) im Bereich „Universitäres Gesundheitsmanagement“
Land Nordrhein-Westfalen
Aachen

Weitere InformationenDie Einstellung erfolgt im Beschäftigtenverhältnis. Die Stelle ist zum 01.09.2024 zu besetzen und befristet bis zum 31.08.2027. Die Befristung richtet sich nach § 14 Abs. 1 Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG). Es handelt sich um eine Vollzeitstelle. Auf Wunsch kann eine Teilzeitbeschäftigung ermöglicht werden. Die Eingruppierung richtet sich nach dem TV-L. Die Stelle ist bewertet mit bis zu EG 11, je nach persönlicher Voraussetzung.Unser ProfilDie RWTH Aachen zählt zu den Exzellenzuniversitäten und ist mit über 45.000 Studierenden sowie mehr als 9000 Beschäftigten eine der führenden Hochschulen Deutschlands. Das Universitäre Gesundheitsmanagement (UGM) ist im Dezernat 12.0 „Personalentwicklung und Talentmanagement“ verortet. Wir fördern mittels des Universitären- (UGM) und Studentischen Gesundheitsmanagements (SGM) die nachhaltige Stärkung der individuellen Gesundheitskompetenz (Verhaltensprävention) in einem gesundheitsorientierten Studien- und Arbeitsumfeld (Verhältnisprävention). Unser Fokus liegt auf der präzisen Koordination von gesundheitsorientierten Maßnahmen, basierend auf fundierten Bedarfserhebungen, sowie der Stärkung der Sichtbarkeit unseres Universitären Gesundheitsmanagements als Querschnittsaufgabe. Gemeinsam gestalten wir einen gesunden, nachhaltigen und sichtbaren Weg zu mehr Wohlbefinden. Im Dezernat leben wir eine wertschätzende, respektvolle und innovationsförderliche Arbeitskultur. Enger abteilungsübergreifender Austausch, gegenseitige Unterstützung und flexible Arbeitsbedingungen mit mobilen Arbeitsmodellen im Rahmen der dazugehörigen Dienstvereinbarung sind für uns selbstverständliche Grundlagen. Als Mitglied unseres Teams im UGM gestalten Sie aktiv eine gesundheitsorientierte Hochschul- und Arbeitskultur. Ein hochmotiviertes, wertschätzendes und kreatives Team freut sich auf Sie! Ihr Profil Erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder vergleichbar), vorzugsweise in den Fächern Psychologie und/oder Gesundheitswissenschaft, Sportwissenschaft oder vergleichbar Erfahrungen in der (strategischen) Entwicklung gesundheitsbezogener Konzepte, idealerweise im Umfeld einer Hochschule oder Wissenschaftseinrichtung Praktische Erfahrung in der selbständigen und strukturierten Umsetzung von gesundheitsorientierten Projekten Grundlegende Kenntnisse in der Analyse und Auswertung von empirischen Daten Gute Kenntnisse in MS-Office Programmen sowie Erfahrung im Umgang mit digitalen und webbasierten Medien, einschließlich Social Media Hohes Maß an Schnittstellenkompetenz und Erfahrung im interdisziplinären Arbeiten Hervorragende mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeiten in Deutsch und Englisch Ausgeprägte Teamfähigkeit und soziale Kompetenz Ihre Aufgaben Selbständige Konzeption, Entwicklung und Umsetzung gesundheitsbezogener Maßnahmen in enger Abstimmung mit relevanten Kooperationspartner*innen (z.B. Hochschulsport, Zentrale Studienberatung, Krankenkassen usw.) Analyse und Auswertung von Daten sowie Ableitung von praxisorientierten Maßnahmen Intensive Kommunikation und proaktive Zusammenarbeit mit beteiligten Akteuren*innen der RWTH, wissenschaftlichen sowie externen Partnern*innen Planung und Umsetzung öffentlichkeitswirksamer Maßnahmen, darunter die eigenverantwortliche Organisation von Veranstaltungen (z.B. Gesundheitstage) einschließlich Informationskampagnen zur Steigerung der Gesundheitskompetenz von Beschäftigten und Studierenden. Mitwirkung bei der Gremienarbeit sowie interner und überregionaler Netzwerktätigkeit Unterstützung bei administrativen und koordinativen Aufgaben bei übergreifenden Projekten Über unsDie RWTH ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Die RWTH bietet im Rahmen eines Universitären Gesundheitsmanagements eine Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsangeboten (z. B. Hochschulsport) an. Für Tarifbeschäftigte und Beamtinnen und Beamte besteht ein umfangreiches Weiterbildungsangebot und die Möglichkeit, ein Jobticket zu erwerben. Die Stellenausschreibung richtet sich an alle Geschlechter. Wir wollen an der RWTH Aachen University besonders die Karrieren von Frauen fördern und freuen uns daher über Bewerberinnen. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern sie in der Organisationseinheit unterrepräsentiert sind und sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Im Sinne der Gleichbehandlung bitten wir Sie, auf ein Bewerbungsfoto zu verzichten. Informationen zur Erhebung personenbezogener Daten nach Artikeln 13 und 14 Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) finden Sie unter https://www.rwth-aachen.de/dsgvo-information-bewerbung.Besoldung / Entgeltbis zu EG 11, je nach persönlicher Voraussetzung

wissenschaftliche Mitarbeiterinnen / wissenschaftliche Mitarbeiter (m/w/d) am Lehrstuhl für Digitale Innovation und Entrepreneurship des Instituts für Informatik
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf

An der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ist am Lehrstuhl für Digitale Innovation und Entrepreneurship des Instituts für Informatik zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d)  (100,00 %, EG 13 TV-L)   zu besetzen. Die Anstellung erfolgt zunächst befristet für die Dauer von 3 Jahren mit der Option der Verlängerung. Es handelt sich um eine Qualifikationsstelle im Sinne des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), die der Förderung der wissenschaftlichen Qualifizierung der Mitarbeitenden dienen soll und sich sowohl an Promovierende oder Post-Doktoranden richtet.   Wir bieten abwechslungsreiche, eigenständige Aufgaben in Forschung und Lehre in einer dynamischen Wissenschaftsdisziplin, die umfassende Möglichkeit zur wissenschaftlichen und persönlichen Weiterbildung sowie ggf. die intensive Betreuung einer Promotion.  Wir sind ein junges, innovatives und international orientiertes Team, das den Stand unseres bisherigen Wissens zum Design und Management von digitalen Nutzungserlebnissen und Geschäftsmodellen hinterfragt und diesen durch neue Perspektiven erweitert. Unser Ziel ist, die Auswirkungen des digitalen Wandels auf Individuen, Organisationen und unsere Gesellschaft besser zu verstehen und mitzugestalten.  Wir betreiben Grundlagenforschung mit hoher Praxisrelevanz, die sich durch Interdisziplinarität, Methodenvielfalt, internationale Forschungskooperationen und Industriekollaborationen (sowohl mit etablierten Unternehmen als auch Start-ups) auszeichnet. Wir publizieren unsere Forschungsergebnisse in höchstrangigen internationalen Fachzeitschriften und Fachtagungen mit Peer-Review.   Ihre Aufgaben: Mitarbeit an den Forschungsschwerpunkten des Lehrstuhls, die in der Disziplin Wirtschaftsinformatik verortet sind und an der Schnittstelle zwischen Wirtschaftswissenschaften, Informatik und Psychologie liegen; die Forschungsschwerpunkte sind 1. Digitale Nutzungserlebnisse, Innovationen und Geschäftsmodelle, 2. Usability und Management von Cyber-Sicherheit und 3. Nachhaltiges Design von Informationssystemen Übernahme von Forschungsaufgaben sowie die Planung, Beantragung und Durchführung von Forschungsprojekten, die zur wissenschaftlichen Qualifikation und Vorbereitung einer Promotion/einer Professur dienen Verfassen von wissenschaftlichen Publikationen und Präsentation der Forschungsergebnisse auf inter‑/nationalen Tagungen Mitwirkung bei der Gestaltung und Durchführung von deutsch- und englischsprachigen Lehrveranstaltungen (z. B. Create Your Tech Startup, Digitale Innovation: Von der Idee zur Wirkung, User Experience (UX) Design and Management) Motivation von Informatik-Studierenden zur Gründung innovativer Startups durch Unterstützung unserer Lehre, Betreuung von Studierenden und Mitwirkung bei Aufbau und Pflege von Praxiskontakten in der Gründungsszene   Unsere Anforderungen: Ein zügig und erfolgreich abgeschlossenes wiss. Hochschulstudium (M.Sc / M.A. / Diplom / Magister) der Fachrichtung Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre, Informatik, Psychologie, Wirtschaftsingenieurwesen oder eines verwandten Studiengangs Großes Interesse an aktuellen Entwicklungen in den Bereichen Digitale Nutzungserlebnisse, Digitale Innovationen und Geschäftsmodelle, Digitale Transformation, Digital Entrepreneurship, User Experience, Human-Computer-Interaction, Usable Security, Quantencomputing und/oder Künstliche Intelligenz Interesse an empirischer und/oder gestaltungsorientierter Forschung (z. B. Befragungen, Experimente), Programmiersprachen (z. B. Python) sowie statistischen Analyseverfahren (z. B. mit R, STATA, SPSS) Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift Überdurchschnittliche analytische und konzeptionelle Fähigkeiten Selbstständige Arbeitsweise, Eigeninitiative, überdurchschnittliche Leistungsbereitschaft, hohes Verantwortungsbewusstsein, ausgeprägte soziale und kommunikative Kompetenzen und Teamfähigkeit   Die Eingruppierung erfolgt je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L. Die Beschäftigung ist grundsätzlich auch in Teilzeit möglich, sofern nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen. Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an. Bewerbungen von Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung daher bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Heinrich-Heine-Universität vertritt das Prinzip Exzellenz durch Vielfalt. Sie hat die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet und erfolgreich am Audit „Vielfalt gestalten“ des Stifterverbandes teilgenommen. Sie ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert und hat sich zum Ziel gesetzt, die Vielfalt ihrer Mitarbeitenden zu fördern. Die Bewerbung geeigneter Schwerbehinderter und gleichgestellter behinderter Menschen im Sinne des SGB IX ist erwünscht. Ihr Ansprechpartnerin bei Fragen ist Frau Prof. Dr. Steffi Haag; E-Mail: steffi.haag@hhu.de. Ihre Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Masterarbeit, ggf. Urkunden, ggf. Veröffentlichungen) richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 110.24-3.1 bis zum 01.05.2024 in Form eines PDF-Dokuments an steffi.haag@hhu.de.  

Coaches und Beraterinnen / Berater (w/m/d) für die Führungskräfte der Polizei NRW
Land Nordrhein-Westfalen
Bielefeld

Das Polizeipräsidium Bielefeld sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Coach bzw. eine Beraterin oder einen Berater für Führungskräfte in Teilzeit, die oder der Freude daran hat, sich der Herausforderung einer besonderen Organisation mit ganz speziellen Aufgaben zu stellen.   Es handelt sich um eine unbefristete Teilzeitstelle (19 Std. 55 Min. /Woche).   Ihre Aufgaben bei uns: Zielgerichtet führen Sie Coachings, Supervisionen und andere Beratungen für Führungskräfte durch. Die Vor- und Nachbereitung sowie die Dokumentation Ihrer Beratungen sind ein qualitätssichernder und wichtiger Bestandteil Ihres Auftrags. Im Fachaustausch mit anderen Coaches arbeiten Sie aktiv an der Evaluation und Weiterentwicklung der Beratungskonzepte mit. Sie halten kurzweilige, informative Fachvorträge in verschiedenen Kontexten. Sie moderieren souverän durch verschiedene Veranstaltungen und unterstützen die landesweite Implementierung moderner Führungsinstrumente.   Dies bringen Sie mit: 1. Zwingende Anforderungsmerkmale Sie haben ein wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom oder Master) abgeschlossen in Sozialwissenschaften, Psychologie, Sozialwesen, Philosophie, Beratung oder einem vergleichbaren Fach. Sofern Sie Ihren Abschluss an einer Fachhochschule erworben haben, muss der betreffende Akkreditierungsbeschluss die Öffnung für die Laufbahngruppe 2.2 enthalten (der entsprechende Nachweis ist beizufügen). Sie sind in einem anerkannten/zertifizierten Beratungs- und/oder Supervisionsausbildung ausgebildet (im Umfang von mindestens 300 Unterrichtseinheiten, z.B. BdP, DBVC, DGSv). Sie verfügen über einen Führerschein der Klasse B. 2. Wünschenswerte Kriterien bzw. Anforderungsprofil Wir freuen uns, wenn Sie bereits Fortbildungen in Moderationstechniken besucht haben.  Sie konnten bereits berufliche/praktische Erfahrungen in den folgenden Bereichen sammeln (entsprechende Nachweise sind beizufügen): im Bereich Coaching oder Beratung in der Öffentlichen Verwaltung in der Erwachsenenbildung, z.B. Durchführung von Gruppenseminaren, Führungskräftetrainings o.ä. in der Leitung von Projekten, Arbeitsgruppen o.ä. in der Personalführung   Dies bekommen Sie bei uns: Wir wollen, dass Sie einen guten Job machen. Dafür müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Daher sorgen wir für eine verantwortungsvolle, anspruchsvolle und abwechslungsreiche Aufgabe in der Polizei NRW, eine unbefristete Anstellung mit flexiblen Arbeitszeiten, eine Vergütung nach Entgeltgruppe 13 TV-L, eine fachliche Begleitung durch erfahrene Kolleginnen sowie Hospitationen in verschiedenen Aufgabenbereichen der Polizei in der Einarbeitungsphase regelmäßige Supervision sowie Intervisionsmöglichkeiten, fachlichen Austausch in Teamsitzungen am Standort und in einem landesweiten Netzwerk, Fortbildungsmöglichkeiten, Nutzungsmöglichkeiten aller gesundheitspräventiven Angebote der Polizei NRW, z.B. Dienstsportangebote, BGM-Maßnahmen, Angebote zur Psychosozialen Unterstützung, Gesundheitstage Zusatzversorgung zur gesetzlichen Rente Jobticket (vergünstigtes ÖPNV-Ticket)   Telearbeit und mobiles Arbeiten sind unter Berücksichtigung der dienstlichen Belange möglich.   Was Sie noch über uns wissen sollten: Als diverse Organisation begrüßen wir Bewerbungen von Personen unabhängig von deren ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung oder sexueller Identität. Wir fördern die berufliche Entwicklung von Frauen. Daher werden Bewerbungen von Frauen besonders begrüßt. Frauen werden nach Maßgaben des LGG NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Wir fördern Inklusion. Daher sind Bewerbungen schwerbehinderter Menschen und ihnen Gleichgestellter im Sinne des § 2 SGB IX ausdrücklich erwünscht.   Sie sind interessiert? Dann bewerben Sie sich jetzt!   Dies umfasst Ihre Bewerbung: Bewerbungsanschreiben mit Lebenslauf Nachweise zu Schul- & Berufsabschlüssen sowie Arbeitszeugnisse Zertifikate von Lehrgängen, Aus- und Fortbildungen   Bitte verzichten Sie auf Bewerbungsmappen und senden Sie Ihre Unterlagen als Kopien, da Bewerbungen nach Verfahrensschluss vernichtet werden. Originale fordern wir bei Bedarf an.   Ihre Bewerbung senden Sie per E-Mail unter Angabe der Kennziffer 31.2-WMA-023 bis zum 12.05.2024 an   ZA21-Bewerbungen.Bielefeld@polizei.nrw.de   oder per Briefpost unter Angabe der Kennziffer 31.2-WMA-023 bis zum 12.05.2024 an: Polizeipräsidium Bielefeld    ZA 21         Postfach 100367 33503 Bielefeld   Beachten Sie bitte die Datenschutzhinweise. Mit der Eingabe Ihrer Bewerbung erklären Sie sich gleichzeitig damit einverstanden, dass erforderliche Daten für die Dauer von drei Monaten nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens gespeichert werden. Weitere datenschutzrechtliche Hinweise gemäß der neuen Datenschutz Grundverordnung (DS-GVO) entnehmen Sie bitte der Anlage.   Sie haben noch Fragen? Rufen Sie uns an. Ansprechpartner Fachbereich: Herr Dr. Giesen    0521 545 3200 Ansprechpartnerin Stellenbesetzungsverfahren Frau Selgert          0521 545 3217   Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!     Datenschutzhinweise der Behörden (DSGVO) finden Sie unter https://bielefeld.polizei.nrw/sites/default/files/2024-03/datenschutzhinweise-stellenausschreibungen.pdf  

wissenschaftlicher Mitarbeiter / wissenschaftliche Mitarbeiterin (mIwId) für die Bereiche Marktforschung & User Experience
Land Nordrhein-Westfalen
Bielefeld

Campus Bielefeld - Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in - Vollzeit - ab sofort - befristet bis 31.12.2026 - E 13 TV-L Die Hochschule Bielefeld (HSBI) mit ihren über 10.000 Studierenden steht für höchste Standards in Lehre, Forschung und Wissenstransfer. Die Fachbereiche Gestaltung, Campus Minden, Ingenieurwissenschaften und Mathematik, Sozialwesen, Wirtschaft und Gesundheit arbeiten interdisziplinär, forschungsbasiert und eng vernetzt. Regionale und internationale Kooperationen sowie gelebte Vielfalt und Nachhaltigkeit prägen die Arbeit an den Standorten Bielefeld, Minden und Gütersloh. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr geförderten Verbundprojektes „enableATO – Automatisierter Bahnverkehr als Backbone für eine nachhaltige, vernetzte Mobilität in ländlichen Räumen“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Position   Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) für die Bereiche Marktforschung & User Experience   zu besetzen. Es besteht die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung. Bei Interesse ist im Rahmen dieser Beschäftigung eine (kooperative) Promotion als Qualifizierung unter Betreuung des wirtschaftspsychologischen Teams des Fachbereichs Wirtschaft möglich. Mit Schienenmobilität Beiträge zu einer hochautomatisierten, digitalisierten und nachhaltigen Mobilität zu liefern und Schnittstellen zu anderen Verkehrsmitteln neu zu denken – das ist das Ziel des Projektes „enableATO - Automatisierter Bahnverkehr als Basis für eine nachhaltige, vernetzte Mobilität in ländlichen Räumen“. Im Fokus des Vorhabens steht die Entwicklung von Technologien für das automatisierte Fahren, die Fahrzeuginnenraumüberwachung, die intelligente Wartung und die Demonstration an einem Fahrdynamiksimulator. Begleitend dazu wird die Akzeptanz von Nutzerinnen und Nutzern evaluiert und in die Entwicklung einbezogen. Das Projekt „enableATO“ ist Teil des RailCampus OWL als einer von vier Standorten des DZM (Deutsches Zentrum Mobilität der Zukunft). Am RailCampus OWL werden verschiedene neue Mobilitätsansätze erforscht und demonstriert. Diese Ansätze zielen darauf, nicht genutzte Bahninfrastrukturen zu reaktivieren und nachhaltig für eine individuellere Mobilität auf der Schiene zu nutzen. Sie erfordern aber Automatisierung.   IHRE AUFGABEN Verhaltenswissenschaftliche Begleitung der technischen Innovationsprojekte zu Schienenfahrzeugen und neuen Mobilitätskonzepten im ländlichen Raum Konzeption und Durchführung von qualitativen und quantitativen Forschungsstudien zum Mobilitätsverhalten, Bedarfen und begleitenden Faktoren im ländlichen Raum Statistische Analyse eigens erhobener Daten sowie ggf. auch Daten aus anderen Forschungsstudien Usability-Tests an innovativen Prototypen von Schienenfahrzeugen Potenzialanalysen zu groben Konzeptionen zukünftiger Schienenfahrzeuge Berichtwesen zu zukünftigen Mobilitätskonzepten Wissenstransfer/Publikationen Mitgestaltung des wirtschaftspsychologischen Labors Betreuung der Studierenden bei Projekt- und Abschlussarbeiten (Bachelor und Master)   IHR PROFIL Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master of Science, Universität oder HAW/FH) vorzugsweise aus der Fachrichtung Psychologie, Wirtschaftspsychologie oder eines Studiengangs mit passenden empirischen Schwerpunkten, z. B. Human Factors oder BWL mit Schwerpunkt Marktforschung Fundierte wissenschaftlich-methodische Kompetenzen sowie die Bereitschaft zur Einarbeitung in weitere empirische Methoden Erfahrung in der Konzeption, Durchführung und Analyse wissenschaftlicher Studien Erfahrungen im Umgang mit statistischer Analysesoftware, beispielsweise SPSS oder R Sehr gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache in Wort und Schrift WIR WÜNSCHEN UNS Ausgeprägte soziale und kommunikative Kompetenzen, sicheres Auftreten, Kontaktstärke und Freude am Netzwerken Organisationserfahrung und -geschick Freude an selbstständiger Arbeit mit Gestaltungsspielräumen und der Übernahme von Verantwortung Strukturierte und lösungsorientierte Arbeitsweise   UNSER ANGEBOT Arbeiten in einem interdisziplinären, kommunikativen und motivierten Umfeld, das sich mit Zukunftsthemen auseinandersetzt Hohes Maß an Gestaltungsspielraum und Freiheitsgraden im Rahmen der Projektaufgaben Unterstützungsangebote bei OpenAccess Publikationen und Forschungsdatenmanagement Teilnahme an Qualifizierungsangeboten Vielfältige Partnerschaften und Forschungskooperationen in einer der wirtschaftsstärksten Regionen Deutschlands Arbeiten an einer weltoffenen Hochschule mit starker Ausrichtung auf Nachhaltigkeit, Vielfalt und Internationalität Mobiles Arbeiten in Abstimmung mit dem Fachvorgesetzten Impulse für die individuelle Karriereplanung innerhalb und außerhalb der Wissenschaft Work-Life-Balance, unterstützt durch betriebseigene Kita und Ferienbetreuung Maßnahmen des Gesundheitsmanagements, u.a. durch Teilnahme am Hochschulsport, Gesundheitskampagnen, Impfaktionen   INTERESSE? Wir freuen uns auf Ihre vollständige Bewerbung unter Angabe der Kennziffer 03413 bis zum 07.05.2024 ausschließlich hier online. Fragen zum Inhalt der ausgeschriebenen Stelle beantwortet Ihnen gerne: Prof. Dr. Manuel Stegemann, unter manuel.stegemann@hsbi.de Sie haben außerdem jederzeit die Möglichkeit, sich mit Ihren Fragen an die dezentrale Gleichstellungsbeauftragte, Dr. Elke Koppenrade, unter elke.koppenrade@hsbi.de zu wenden. Weitere Informationen zum Ablauf des Bewerbungsverfahrens und zur Hochschule Bielefeld als Arbeitgeberin finden Sie hier. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Hochschule Bielefeld ist für ihre Erfolge in der Gleichstellung mehrfach ausgezeichnet und zugleich als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Sie freut sich über Bewerbungen von Frauen. Dies gilt in besonderem Maße im wissenschaftlichen Bereich. Sie behandelt Bewerbungen in Übereinstimmung mit dem Landesgleichstellungsgesetz. Auch Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleicher Eignung werden schwerbehinderte Menschen vorbehaltlich anderer gesetzlicher Regelungen bevorzugt eingestellt. Wir freuen uns, wenn Sie uns mitteilen, wo Sie auf unser Stellenangebot aufmerksam geworden sind.

Coaches und Beraterinnen / Berater (w/m/d) für die Führungskräfte der Polizei NRW
Land Nordrhein-Westfalen
Dortmund

Das Polizeipräsidium Dortmund sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei „Coaches bzw. Beraterinnen/Berater (w/m/d) für Führungskräfte“ der Polizei NRW. Die Eingruppierung erfolgt in die Entgeltgruppe 13 TV-L. Zur Verfügung stehen ein unbefristetes Arbeitsverhältnis sowie eine auf zwei Jahre befristete Stelle. Die Arbeitsverhältnisse sind jeweils in Voll- oder Teilzeit möglich.   Das sind wir: Das Polizeipräsidium Dortmund ist eine Kreispolizeibehörde im Ressort des Ministeriums des Innern NRW mit ca. 3.800 Mitarbeitenden. Das Polizeipräsidium Dortmund ist zuständig für die Städte Dortmund und Lünen und zusätzlich für die Überwachung des Straßenverkehrs auf den Bundesautobahnen im Regierungsbezirk Arnsberg. Weitere Informationen zu unser Behörde finden Sie unter: dortmund.polizei.nrw Die Zuständigkeit der Führungskräfteberater erstreckt sich auf alle Standorte des Polizeipräsidiums Dortmund. Dazu gehören neben dem Präsidium in Dortmund auch Außenstellen in Dortmund sowie die Autobahnpolizeiwachen in Arnsberg, Bochum, Freudenberg, Hagen, Kamen, Lüdenscheid und Soest.     Folgende Aufgaben warten auf Sie: Zielgerichtet führen Sie Coachings, Supervisionen und andere Beratungen für Führungskräfte durch. Die Vor- und Nachbereitung sowie die Dokumentation Ihrer Beratungen sind ein qualitätssichernder und wichtiger Bestandteil Ihres Auftrags. Im Fachaustausch mit anderen Coaches arbeiten Sie aktiv an der Evaluation und Weiterentwicklung der Beratungskonzepte mit. Sie halten kurzweilige, informative Fachvorträge in verschiedenen Kontexten. Sie moderieren souverän durch verschiedene Veranstaltungen und unterstützen die landesweite Implementierung moderner Führungsinstrumente.   Dafür bieten wir Ihnen: Flexible Arbeitszeitmodelle, Telearbeit und die grundsätzliche Möglichkeit zur Beschäftigung in Teilzeit Einen spannenden, abwechslungsreichen und sicheren Arbeitsplatz Ein modernes Arbeitsumfeld mit guten Fortbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten Eine fachliche Begleitung durch erfahrene Kolleginnen sowie Hospitationen in verschiedenen Aufgabenbereichen der Polizei in der Einarbeitungsphase Fachlichen Austausch in Teamsitzungen am Standort und in einem landesweiten Netzwerk Regelmäßige Supervision sowie Intervisionsmöglichkeiten Zusammenarbeit im landesweiten interdisziplinär aufgestellten Netzwerk polizeilicher Hilfsangebote Regelmäßige Supervisions- und Intervisionsangebote Gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie eine ausgewogene Work-Life-Balance Jahressonderzahlung und vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge und 30 Tage Jahresurlaub   Was Sie zwingend mitbringen müssen: Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in Sozialwissenschaften, Psychologie, Sozialwesen, Philosophie, Beratung oder einem vergleichbaren Fach (Diplom- oder Masterabschluss) Anerkannte/Zertifizierte Beratungs- und/oder Supervisionsausbildung im Umfang von mindestens 300 Unterrichtseinheiten (z.B. BdP, DBVC, DGSv) Führerschein, Klasse B Was wir uns wünschen: Wir freuen uns, wenn Sie bereits Fortbildungen in Moderationstechniken besucht haben Sie bringen berufliche/praktische Erfahrungen in den folgenden Bereichen mit: Coaching oder Beratung in der öffentlichen Verwaltung in der Erwachsenenbildung, z.B. Durchführung von Gruppenseminaren, Führungskräftetrainings o.ä. in der Leitung von Projekten, Arbeitsgruppen o.ä. in der Personalführung   Wir leben Vielfalt: Wir freuen uns besonders über Bewerbungen von Frauen und bevorzugen Frauen nach Maßgabe des LGG NRW in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sowie gleichgestellter behinderter Menschen im Sinne des § 2 SGB IX sind erwünscht. Wir bekennen uns ausdrücklich zu Vielfalt in unserem Arbeitsumfeld und freuen uns über die Bewerbungen aller Talente - unabhängig von Alter, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, ethnischer und kultureller Herkunft, Religion und Weltanschauung, Behinderung, sexueller Orientierung und Identität. Deshalb hat die Polizei Dortmund die Charta der Vielfalt unterzeichnet. www.charta-der-vielfalt.de   Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung unter Angabe Ihrer telefonischen Erreichbarkeit vorzugsweise per Mail bis zum 24.04.2024 an bewerbung.dortmund@polizei.nrw.de   Das fügen Sie Ihrer Bewerbung bei: Bewerbungsanschreiben mit Lebenslauf Nachweise zu Schul- & Berufsabschlüssen sowie Arbeitszeugnisse (Bei Studienabschlüssen, die im Ausland erworben wurden, bitte Zeugnisbewertung der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB; www.kmk.org/zab) hinzufügen) Nachweise über wünschenswerte Kenntnisse Zertifikate von Lehrgängen/Fortbildungen Den ausgefüllten Personalbogen   Alternativ kann die Bewerbung auch in Papierform an die Postanschrift (Markgrafenstraße 102, 44139 Dortmund) erfolgen. Es wird darauf hingewiesen, dass der Eingang beim Polizeipräsidium Dortmund zur Einhaltung der Frist maßgeblich ist.   Die eingereichten Bewerbungsunterlagen können aus Kostengründen nicht zurückgesandt werden. Bitte sehen Sie deshalb von der Übersendung aufwändiger Bewerbungsmappen ab.   Die Bewerbungsunterlagen werden nach Ablauf des Verfahrens innerhalb von drei Monaten vernichtet.   Mit der Eingabe Ihrer Bewerbung erklären Sie sich gleichzeitig einverstanden, dass erforderliche Daten im Rahmen des Auswahlverfahrens vorübergehend gespeichert werden. Sobald die Daten nicht mehr erforderlich sind, werden sie umgehend gelöscht. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Dokument „Informationsblatt Bewerbungen“ unter folgendem Link: https://dortmund.polizei.nrw/sites/default/files/2021-07/Informationsblatt_Bewerbungen.docx   Sie haben noch Fragen? Rufen Sie uns gern unverbindlich an.   Für weitere Informationen und Rückfragen stehen Ihnen als Ansprechpartnerinnen zum Arbeitsplatz Frau Wagener, Tel. 0231/ 132 – 9200 und zum Auswahlverfahren Frau Kurenbach oder Frau Schmitt, Tel. 0231 / 132 – 9243 oder – 9245 zur Verfügung.

Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter Auswertung und Analyse von Personen mit Risikopotenzial (PeRiskoP)
Land Nordrhein-Westfalen
Siegen

Die Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein bewältigt mit rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die täglichen Einsätze und trägt mit Maßnahmen zur Gefahrenabwehr sowie Kriminalitäts- und Verkehrsunfallbekämpfung zur öffentlichen Sicherheit für rund 280.000 Menschen bei. In der Direktion K ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Dienstort Siegen eine Stelle als Regierungsbeschäftigte / Regierungsbeschäftigter als Sachbearbeiter/in Auswertung und Analyse von Personen mit Risikopotenzial (PeRiskoP)   zu besetzen.   Das Beschäftigungsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Es handelt sich um eine unbefristete Vollzeitstelle (39 Stunden 50 Minuten pro Woche). Bei Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen ist eine Eingruppierung bis EG 11 TV-L möglich.   Die ausgeschriebene Stelle ist der Leitung des Kriminalkommissariats Prävention und Opferschutz unterstellt.   Was wir zwingend erwarten: eine abgeschlossene einschlägige Fachhochschulausbildung (Bachelor/ Diplom/ Master) aus den Fachrichtungen Kriminologie Psychologie Sozialwissenschaften (Fach-)Journalist/-in Journalistik Informatik Medien-/Kommunikationstechnik  oder gleichwertige Fähigkeiten und Erfahrungen in den genannten Tätigkeitsfeldern (bzw. in für diese Stelle förderlichen Tätigkeitsfeldern, z.B. IT-Sicherung/-Auswertung) aus einer Beschäftigung im öffentlichen Dienst, insbesondere bei Polizeibehörden, Ausländerämtern, Jugendämtern oder Sozialpsychiatrischen Dienstes oder Abschluss als staatlich geprüfte Technikerin / staatliche geprüfter Techniker der Fachrichtung Informatik / Informationstechnik sowie gute deutsche sprachliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit    Diese Aufgaben erwarten Sie: Bearbeitung von Prüffällen gemäß des Handlungskonzeptes PeRiskoP unter Nutzung vorhandener polizeilicher Systeme (u.a. ViVA, Sharepoint/SBG, CASE NRW) Durchführung von ergänzenden OSINT-Recherchen Durchführung dezentraler Fortbildungsmaßnahmen zur Sensibilisierung aller Behördenangehörigen sowie Externer im Sinne der konzeptionellen Netzwerkarbeit Beraten und unterstützen der kriminalpolizeilichen Sachbearbeitung über zielführende Ermittlungsmöglichkeiten durch Zuhilfenahme kriminalpolizeilicher Softwareprodukte Aufarbeiten von Analyseergebnissen in schriftlicher und visualisierter Form und recherchefähige Speicherung wichtiger Analyseergebnisse Auswerten von Ergebnissen forensischer Sicherungen bei Computersystemen, Smartphones, Tablets, Navigationsgeräten, sonstigen mobile -und IT-Devices Bewerten und Interpretieren der im Rahmen der Auswertung als relevant identifizierten Daten (z.B. Aussagekraft, Herkunft der Daten, Datenmanipulationen, Interpretation von Messdaten, Aussagen zu Datenentstehung/-löschung Datenpflege relevanter Daten und Qualitätskontrolle, inklusive Korrespondenz mit den mängelverursachenden Datenerfassern zur nachhaltigen Verbesserung der Datenqualität und Mitwirken bei der konzeptionellen und visionären Entwicklung von Arbeitsabläufen innerhalb der Behörde zur Modifikation und Verbesserung vorhandener Arbeitsabläufe bei der Auswertung / Analyse kriminalpolizeilicher Daten   Was wir uns wünschen: die Bereitschaft zur Teilnahme an landesweiten Aus- und Fortbildungsveranstaltungen die Bereitschaft zu Hospitationen in anderen Organisationseinheiten und Behörden gute Kenntnisse im Umgang mi MS-Office, umfangreiche Kenntnisse MS-Excel und Outlook und SharePoint Kenntnisse der englischen Sprache, mindestens Sprachniveaustufe B1 nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen Erfahrung in der Einschätzung von Gewaltrisiken, Risikoanalyse, Sozialpsychiatrische Betreuung Erfahrung im wissenschaftlichen Arbeiten Erfahrung im Umgang mit Linux-basiertem SocialMedia-Webscraper und SocialMedia-Analysis-Tool Kenntnisse zu Datenbanksystemen (z.B. Oracle, MS SQL-Server) und Abfragesprachen (z.B. SQL) und Kenntnisse zu VBA-Programmierung     Das ist Ihr Profil: Persönliche Kompetenzen: Analytische Fähigkeiten Eigenständigkeit und Ergebnisorientierung   Aufgabenbezogene Kompetenzen: Fachwissen   Soziale Kompetenzen: Auftreten / Repräsentation Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit und Kooperationsfähigkeit   Methodische Kompetenzen: Präsentations- und Moderationstechniken    Das bieten wir Ihnen: Aufgabenvielfalt Sinnvolle, gesellschaftlich relevante Tätigkeit Gute Fortbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeitmodelle Jobsicherheit Zusatzversorgung zur gesetzlichen Rente   Wir haben Ihr Interesse geweckt? Ihre vollständige Bewerbung übersenden Sie bitte bis spätestens zum   10.05.2024   Eine Bewerbung ist ausschließlich per E-Mail (Anhänge in einer PDF-Datei) an   bewerbung.siegen-wittgenstein@polizei.nrw.de   unter Angabe des Aktenzeichens: 01.26.02.04 – 08/24 sowie des Stichwortes „PeRiskoP“ möglich.   Unvollständige Bewerbungen werden im Verfahren nicht berücksichtigt.   Das fügen Sie Ihrer Bewerbung bei: Bewerbungsanschreiben Lebenslauf Nachweis des abgeschlossenen Studiums / der gleichwertigen Qualifikation Zertifikate über Fortbildungen / Lehrgänge gegebenenfalls Arbeitszeugnisse und gegebenenfalls einen Nachweis über eine Schwerbehinderung / Gleichstellung   Sonstige Hinweise Die Stelle erfordert die grundsätzliche Bereitschaft zur Weiterbildung sowie zur gelegentlichen Dienstverrichtung auch außerhalb der Regelarbeitszeit.   Die Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, fachlicher Leistung und Befähigung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.   Außerdem freuen wir uns ganz besonders über Bewerbungen von Personen, von denen bisher noch zu wenige bei uns arbeiten: Menschen mit Schwerbehinderung und ihnen gleichgestellte Menschen. Zudem wendet sich diese Ausschreibung ausdrücklich auch an Menschen mit einer Migrationsgeschichte.   Besteht der Wunsch nach einer Teilzeitbeschäftigung, wird im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten (insbesondere Anforderungen des Arbeitsplatzes und gewünschte Gestaltung der Teilzeit) geprüft, ob dem Teilzeitbegehren entsprochen werden kann. Das Beschäftigungsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Eine Eingruppierung erfolgt in die EG 11 TV-L. Die jeweilige Stufenzuordnung innerhalb der Entgeltgruppe ist nach erfolgter Auswahlentscheidung individuell zu überprüfen.   Eventuell anfallende Reisekosten können nicht erstattet werden.   Mit der Einsendung Ihrer Bewerbung erklären Sie sich mit der Verarbeitung Ihrer erhobenen Daten im Rahmen des Auswahlverfahrens durch die Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein einverstanden. Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.   Bitte geben Sie in Ihrem Anschreiben Ihren frühesten Eintrittstermin bzw. Ihre Kündigungsfrist an.   Wenn Sie bereits im öffentlichen Dienst beschäftigt sind, dann ist in der Bewerbung das Einverständnis zur Anforderung der Personalakte zu erklären.   Die eingehenden Bewerbungen werden einer Vorauswahl unterzogen.