39 Jobs als Psychologin / Psychologe (m/w/d) in Nordrhein-Westfalen

Sachbearbeitung Personalentwicklung, Sachgebiet ZA 21 (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Bonn
Arbeit vor Ort

Das Polizeipräsidium Bonn ist als Kreispolizeibehörde mit rund 1.900 Mitarbeitenden für die Sicherheit von ca. 560.000 Menschen im Stadtbezirk der Bundesstadt und in einigen Städten und Gemeinden des Rhein-Sieg-Kreises verantwortlich. Die Mitarbeitenden versehen ihren Dienst sowohl im Hauptgebäude in der Königswinterer Straße 500, als auch über das gesamte Zuständigkeitsgebiet verteilt in Wachen und Anlaufstellen. Neben der Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung ist es uns ebenso wichtig, dass sich alle Bürgerinnen und Bürger, egal welcher Herkunft und Nationalität, sicher fühlen und gerne in der Region leben und arbeiten. Als Polizei sind wir daher stets ansprechbar und hilfsbereit und schreiten konsequent gegen Straftaten ein.    Was wir Ihnen bieten: Das Beschäftigungsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Eine Eingruppierung ist bis zur Entgeltgruppe 11 der Entgeltordnung zum TV-L möglich. Die Stellenbesetzung erfolgt unbefristet in Vollzeit-Beschäftigung mit einer grundsätzlichen wöchentlichen Arbeitszeit von 39 Stunden und 50 Minuten, die im Rahmen der flexiblen Arbeitszeit gestaltet werden können. Darüber hinaus bieten wir: Kostengünstiges Jobticket Flexible Arbeitszeiten Vergütung nach Tarif Umfangreiches Weiterbildungsangebot 30 Tage Jahresurlaub Teilzeit-Möglichkeit Kantine im Hauptgebäude Behördliches Gesundheitsmanagement Sportangebot für alle Mitarbeitende Gute ÖPNV- und Verkehrsanbindung Gesicherter Arbeitsplatz Vereinbarkeit von Beruf und Familie Großräumiges Eltern-Kind-Büro Telearbeit und ortsflexibles Arbeiten Zusatzversorgung zur gesetzlichen Rente Aufgabenvielfalt Ergonomische Arbeitsplatzausstattung Rheinufer fußläufig erreichbar Attraktive Lage am Bonner Bogen   Was Sie erwartet: Sie erarbeiten ein Personalentwicklungskonzept und verschiedene Personalentwicklungsinstrumente. Sie implementieren die landesweite Rahmenkonzeption „Personalentwicklung“ bei der Kreispolizeibehörde Bonn. Sie konzipieren geeignete Personalentwicklungsmaßnahmen wie z.B. Onboarding, Hospitationsverfahren und Nachwuchsführungskräfteentwicklung und setzen diese um. Sie sind verantwortlich für die Betreuung und das Controlling der Personalentwicklungsinstrumente. Sie unterstützen und beraten Führungskräfte bei der Wahrnehmung ihrer Personalentwicklungsaufgabe. Sie bieten Entwicklungsgespräche an und führen diese durch. Sie identifizieren Perspektivkandidatinnen und -kandidaten und führen Potenzialanalysen/Selbsteinschätzungstests durch. Sie entwickeln Förderungsangebote und führen entsprechende Informationsveranstaltungen durch. Sie erstellen und evaluieren den Gleichstellungsplan der Behörde.    Der Dienstort befindet sich im Polizeipräsidium Bonn, Königswinterer Straße 500, 53227 Bonn.   Was Sie mitbringen: Abgeschlossenes (Fach-) Hochschulstudium (Diplom, FH oder BA) im Bereich Personalmanagement oder Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Personalentwicklung/Personalmanagement, Wirtschaftswissenschaften, Verwaltungswissenschaften, Psychologie oder Sozial- bzw. Bildungswissenschaften oder einer vergleichbaren Fachrichtung mit dem Schwerpunkt Personal oder abgeschlossene Verwaltungsausbildung (u.a. Verwaltungsfachangestellte/-r, Verwaltungsfachwirt/-in) mit dreijähriger Berufserfahrung im Bereich Personalentwicklung oder abgeschlossene kaufmännische Ausbildung in dem betreffenden Aufgabenbereich (u.a. Personaldienstleistungskauffrau/-kaufmann) mit dreijähriger Berufserfahrung im Bereich Personalentwicklung   Was wir uns wünschen: Mehrjährige Berufserfahrung im Personalwesen der öffentlichen Verwaltung, möglichst im Bereich der Personalentwicklung Sicherer Umgang mit den MS-Office Produkten (Outlook, Excel, Word, Powerpoint) Sehr gute schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit   Was Sie auszeichnet: Hohes Verantwortungsbewusstsein Sorgfältige und selbstständige Arbeitsweise Kommunikationsfähigkeit Bereitschaft zur Fortbildung Physische und psychische Belastbarkeit Teamfähigkeit Kooperationsfähigkeit Organisations- und Planungsfähigkeit Ausgeprägtes strategisches Denken     Das ist uns wichtig: Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und ihnen gleichgestellte Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Gerne steht Ihnen die Vertrauensperson der schwerbehinderten und gleichgestellten Menschen im Polizeipräsidium Bonn bei Fragen unter 0228/15-1065 zur Verfügung. Es wird gebeten, der Bewerbung einen Nachweis über die Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen. Zudem wendet sich diese Ausschreibung ausdrücklich auch an Menschen mit einer Migrationsgeschichte. Wir fördern die berufliche Entwicklung von Frauen. Daher werden Bewerbungen von Frauen besonders begrüßt. Frauen werden nach Maßgaben des LGG NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Besetzung der Stelle ist grundsätzlich auch in Teilzeit möglich.   Haben wir Ihr Interesse geweckt? Informationen zu Ihrer Bewerbung und zum Auswahlverfahren: Ihre vollständige aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Schulabschlusszeugnis, Nachweise über Bildungsabschlüsse und Qualifikationen (Ausbildung/ Studium), Praktikumsbescheinigungen, Arbeitgeberzeugnisse) richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 2025-017/NE bis zum 30.04.2025 (Posteingang) bevorzugt per E-Mail an ZA21TarifBewerb.Bonn@polizei.nrw.de oder schriftlich an das Polizeipräsidium Bonn ZA 21.4 Königswinterer Str. 500 53227 Bonn   Bitte beachten Sie, dass unvollständige Bewerbungen nicht berücksichtigt werden können. Elektronische Bewerbungen übersenden Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 2025-017/NE im PDF-Format, vorzugsweise in einer Datei. Bitte verzichten Sie bei der Übersendung von Papierbewerbungen auf die Verwendung von Bewerbungsmappen oder Folien und reichen Sie keine Originale von Zeugnissen, etc. ein. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt, sondern im Anschluss an das Auswahlverfahren vernichtet. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass Eingangsbestätigungen und Absagen im Regelfall nur per E-Mail erfolgen. Zur weiteren Kommunikation im Auswahlverfahren wird daher um Angabe einer E-Mail-Adresse gebeten. Um Sie auch kurzfristig erreichen zu können (z.B. zur Vereinbarung eines Termins für das Auswahlverfahren), sollte Ihre Bewerbung ebenfalls eine Telefonnummer enthalten. Auf Grundlage der eingereichten Unterlagen erfolgt nach Ablauf der Bewerbungsfrist eine Vorauswahl durch die am Auswahlverfahren beteiligten Stellen (Personalstelle, Fachdienststelle, Personalrat, Gleichstellungsbeauftragte, ggf. Schwerbehindertenvertretung). Die ausgewählten Bewerberinnen und Bewerber nehmen im Anschluss ggf. an einem Auswahlverfahren teil. Das Auswahlverfahren basiert auf den zuvor genannten Kompetenzmerkmalen und besteht i.d.R. aus mehreren Verfahrensteilen (z.B. einem Fachtest und einem Interview vor einer Auswahlkommission).   Ansprechpartner: Für weiterreichende Informationen zu der ausgeschriebenen Stelle stehen Ihnen bei ZA 21- Personal Frau Hoferichter (Tel. 0228/15-2211), Frau Giersberg (Tel. 0228/15-2228) und der Leiter der Fachdienststelle, Herr Lemke (Tel. 0228/15-2210) zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an ZA21TarifBewerb.Bonn@polizei.nrw.de.

Arbeit vor Ort
Ausschreibung einer Referentenstelle (m/w/d) für den Bereich des Behördlichen Gesundheitsmanagements und den Bereich des Arbeitsschutzes/ der Arbeitssicherheit bei der Oberfinanzdirektion NRW
Land Nordrhein-Westfalen
Münster
Arbeit vor Ort

Ausschreibung einer Referentenstelle (m/w/d) für den Bereich des Behördlichen Gesundheitsmanagements und den Bereich des Arbeitsschutzes/ der Arbeitssicherheit bei der Oberfinanzdirektion NRW – Dienstsitz Münster „Gesundheit ist nicht alles - aber ohne Gesundheit ist alles nichts “(Arthur Schopenhauer) In der Oberfinanzdirektion (OFD) NRW am Dienstsitz Münster ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine unbefristete Referentenstelle (m/w/d) im Behördlichen Gesundheitsmanagement (BGM) und dem Bereich des Arbeitsschutzes/ der Arbeitssicherheit zu besetzen. Die Landesfinanzverwaltung NRW betreibt seit vielen Jahren Behördliches Gesundheitsmanagement (BGM) auf hohem Niveau. Die OFD NRW ist als mittlere Landesbehörde insbesondere für die strategische Ausrichtung und die Entwicklung und Begleitung von verhältnisorientierten Maßnahmen des BGM sowie die Organisation des Arbeitsschutzes/ der Arbeitssicherheit für ca. 30.000 Beschäftigte verantwortlich. Grundlage hierfür ist eine enge Zusammenarbeit mit dem Ministerium der Finanzen als oberste Landesbehörde für die Steuerung der Prozesse, mit anderen Fachbereichen der OFD NRW (Personal, IT, Organisation) sowie dem nachgeordneten Bereich (Finanzämter und Landesamt zur Bekämpfung der Finanzkriminalität (LBF)). Die Einstellung erfolgt durch die Oberfinanzdirektion NRW in Münster. Was gibt´s zu tun? Sie wirken im Team daran mit, das BGM, den Arbeitsschutz und die Arbeitssicherheit der Landesfinanzverwaltung NRW entsprechend der gesetzlichen Mindestanforderungen kontinuierlich umzusetzen und darüber hinaus weiter zu entwickeln. Dazu gehört insbesondere die Betreuung und Auswertung von Gesundheitsdaten, Mitarbeiter- und Gesundheitsbefragung sowie die Begleitung des Folgeprozesses; dazu gehört auch das Erstellen von Berichten und Analysen, die Mitarbeit in Projekten der verhältnisorientierten Prävention, z. B. zu den Themen Demografie, Arbeitsgestaltung, Zusammenarbeit, Führung, Changemanagement etc., Vortragstätigkeiten in der Fortbildung von Führungskräften zu BGM-bezogenen Themen und Vorbereitung und Durchführung von fachbezogenen Präsentationen sowie von Informations- und Kongressveranstaltungen des BGM und des Zentralen Arbeitsschutzausschusses (ZASA) sowie die Begleitung der Konzeption von Fortbildungen und Unterweisungen im Arbeitsschutz und der Arbeitssicherheit. Erforderliche Qualifikation und weitere Voraussetzungen Sie haben ein Studium der Psychologie mit den Schwerpunkten Arbeits- und Organisationspsychologie oder Wirtschaftspsychologie erfolgreich auf Masterniveau abgeschlossen. Sie haben sehr gute Kenntnisse in den Grundlagen des betrieblichen Gesundheitsmanagements, wie dem Belastungs-Beanspruchungs-Modell, dem Haus der Arbeitsfähigkeit, Stressbewältigung u. ä. und haben idealerweise bereits erste Erfahrungen in der Beratung und Begleitung von Unternehmen oder Behörden im BGM gesammelt. Sie haben mindestens gute Statistikkenntnisse und beherrschen die Auswertung und nutzergerechte Aufbereitung von Daten. Sie haben Erfahrung im Schreiben von Berichten oder Arbeitspapieren aller Art und für verschiedene Zielgruppen und sind textsicher. Sie tragen sicher und zuhörerorientiert vor Publikum vor. Darüber hinaus werden eine schnelle Auffassungsgabe, Kreativität, Organisationstalent, eine strukturierte, teamorientierte Arbeitsweise sowie ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten verbunden mit einem sicheren Auftreten und Durchsetzungsfähigkeit erwartet.   Da die Referentenstelle mit Reisetätigkeit und Außenwirkung verbunden ist, sollten ein überdurchschnittliches Engagement und eine entsprechende Belastbarkeit gegeben sein. Die Stelle ist mit Entgeltgruppe 13 TV-L bewertet. Eine spätere Entwicklung bis zur Entgeltgruppe 15 TV-L ist nicht ausgeschlossen. Die Stelle ist grundsätzlich auch für Teilzeitbeschäftigte geeignet. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen weiblicher Beschäftigter werden daher besonders begrüßt. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines anderen Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen sieht sich in besonderer Weise der gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben verpflichtet. Daher sehen wir nicht nur den Bewerbungen von schwerbehinderten und ihnen gleichgestellten Menschen sehr gerne entgegen, sondern wir werden sie bei gleicher Eignung und vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen bevorzugt berücksichtigen. Diese Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Migrations-hintergrund. Für Rückfragen zu Ihrem künftigen Arbeitsbereich stehen Ihnen Herr Heck (Tel. 0251/934-2716), Frau Döhnert (Tel. 0251/934-2695) und Frau Lehmann (Tel. 0251/934-2236) gerne zur Verfügung. Wenn Sie Interesse haben, bewerben Sie sich bitte mit folgenden Unterlagen: tabellarischer Lebenslauf (lückenlos) Kopien aller Abschlusszeugnisse und Nachweise abgelegter Prüfungen/Fortbildungen Arbeitszeugnisse Nachweise über ggf. vorliegende Schwerbehinderungen bis zum 04.05.2025 ausschließlich online unter Nutzung des folgenden Links: https://bewerbung.nrw/BVPlus/?stellenID=100534318   Erhebung und Verwendung persönlicher Daten im Bewerbungsverfahren Der Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen ist es wichtig, einen höchstmöglichen Schutz Ihrer persönlichen Daten zu gewährleisten. Verantwortlich für die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten ist die Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen Albersloher Weg 250 48155 Münster Tel.: 0251/934-0 E-Mail: service-5300@fv.nrw.de https://www.finanzverwaltung.nrw.de/de/oberfinanzdirektion-nordrhein-westfalen Den behördlichen Datenschutzbeauftragten der Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen erreichen Sie unter folgenden Kontaktdaten: Datenschutzbeauftragter der Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen c/o Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen Albersloher Weg 250 48155 Münster E-Mail: Datenschutzbeauftragte_OFD@fv.nrw.de Es werden nur die persönlichen Daten von Ihnen erhoben, die zur ordnungsgemäßen Durchführung des Bewerbungsverfahrens erforderlich sind. Hierzu gehören z.B. Name, Adresse, Kontaktdaten (Telefon, E-Mail), Geburtsdatum, ggf. Schwerbehinderung, Schullaufbahn und Noten, Schulabschlüsse, Ausbildungsabschluss und Tätigkeit nach Abschluss der Ausbildung. Die Verarbeitung der Daten ist erforderlich, um das Bewerbungsverfahren durchzuführen. Ihre Daten werden weiterverarbeitet, wenn es zu einer Begründung eines Beschäftigungsverhältnisses kommt. Die Berechtigung zur Verarbeitung Ihrer Daten ergibt sich aus Art. 6 Abs. 1 lit. a, Art. 6 Abs. 1 lit. e Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) i. V. m. § 83 Abs. 4 Landesbeamtengesetz (LBG) und § 18 Absatz 1 Datenschutzgesetz NRW (DSG NRW), sowie Art. 9 Abs. 2 lit. a, Art. 9 Absatz 3 DSGVO i. V. m. § 83 Absatz 4 LBG und § 18 Abs. 3 Satz DSG NRW. Ihre Bewerbungsdaten werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Alle persönlichen Daten werden ausschließlich von der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen verwendet. Es haben nur die mit dem Bewerbungsverfahren betrauten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Oberfinanzdirektion Nordrhein–Westfalen Zugang zu Ihren Daten. Diese sind nicht befugt, die Daten anderweitig zu nutzen. Die Daten aller Bewerber und Bewerberinnen werden auf einem Server im Rechenzentrum der Finanzverwaltung NRW in Düsseldorf gesammelt. Mit der Zusendung Ihrer Bewerbungsunterlagen erklären Sie sich einverstanden, dass wir Ihre Bewerbungsdaten speichern. Wir speichern Ihre personenbezogenen Daten solange wie dies für die Entscheidung über Ihre Bewerbung erforderlich ist. Soweit ein Beschäftigungsverhältnis zwischen Ihnen und uns nicht zustande kommt, können wir darüber hinaus noch Daten weiter speichern, soweit dies zur Verteidigung gegen mögliche Rechtsansprüche erforderlich ist. Dabei werden die Bewerbungsunterlagen drei Monate nach Bekanntgabe der Absageentscheidung gelöscht, sofern nicht eine längere Speicherung aufgrund von Rechtsstreitigkeiten erforderlich ist. Danach werden Ihre Daten auf datenschutzrechtlich unbedenklichem Wege vernichtet. Sie haben nach der DSGVO verschiedene Rechte. Einzelheiten ergeben sich insbesondere aus Artikel 15 bis 18 und 21 der DSGVO. Recht auf Auskunft (Art. 15 DSGVO) Recht auf Berichtigung (Art. 16 DSGVO) Recht auf Löschung (Art. 17 DSGVO) Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DSGVO) Recht auf Widerspruch (Art. 21 DSGVO) Wenn Sie der Auffassung sind, dass wir Ihrem Anliegen nicht oder nicht in vollem Umfang nachgekommen sind, können Sie bei der zuständigen Datenschutzaufsichtsbehörde Beschwerde einlegen. Die zuständige Aufsichtsbehörde ist die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen (LDI NRW). Die Kontaktdaten finden Sie unter www.ldi.nrw.de.

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