29 Jobs als Psychologin / Psychologe in Nordrhein-Westfalen

Psychologin/ Psychologe (m/ w/ d)
Land Nordrhein-Westfalen
Herford

A. Beschreibung der Stelle Die Einstellung erfolgt zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet in Vollzeit in die Laufbahngruppe 2, zweites Einstiegsamt der Laufbahn des psychologischen Dienstes. Die Vergütung richtet sich nach Entgeltgruppe 13 TV-L. Die Übernahme in das Beamtenverhältnis ist bei Erfüllen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen sowohl direkt bei Einstellung als auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich. Sodann würde die Besoldung entsprechend A 13 LBesO NRW erfolgen. B. Aufgaben Die Aufgaben ergeben sich aus den einschlägigen landesrechtlichen Vorgaben für den Vollzug der Freiheitsstrafe und der Untersuchungshaft und den Richtlinien für den Bereich der Sicherheit und Ordnung in den Justizvollzugsanstalten des Landes Nordrhein-Westfalen – AV des JM vom 05. Juni 1987 (4434 – IV. A17) in der Fassung vom 08. April 2015 sowie aus den Richtlinien für die Fachdienste bei den Justizvollzugseinrichtungen des Landes Nordrhein-Westfalen - AV d. JM vom 18. Dezember 2015 (2400 - IV. 54) in der Fassung vom 06. Juli 2017. Zu den Aufgaben einer Psychologin/ eines Psychologen in einer Justizvollzugsanstalt gehören insbesondere: - klinische und kriminaldiagnostische Begutachtung von männlichen jugendlichen und heranwachsenden Gefangenen - Behandlungsplanung, Koordination der Umsetzung, Verlaufsdiagnostik und Dokumentation - Psychologische Beratung und Betreuung von Gefangenen - Durchführung von Behandlungsgruppen - Teilnahme an Konferenzen, Supervisionen und Fortbildungen   C. Anforderungsprofil I. Fachkompetenz Die Bewerberin/ der Bewerber - weist ein abgeschlossenes Studium als Diplom-Psychologin/ Diplom-Psychologe oder Master of Science „Psychologie“ mit 120 Credit Points aus einem zweijährigen Masterstudiengang möglichst mit klinischem, forensischem und/oder kriminalpsychologischem Studienschwerpunkt auf - verfügt über gute Fachkenntnisse in Psychodiagnostik und forensischer Psychologie - weist gute Kenntnisse in der Präsentation psychologischer Fachthemen auf - hat wünschenswerterweise bereits Berufserfahrung im Strafvollzug gesammelt - weist eine Approbation oder eine bereits angefangene Ausbildung zur Psychotherapie auf   II. Persönliche Anforderungen / soziale Kompetenz Die Mitarbeiterin/ der Mitarbeiter des psychologischen Dienstes verfügt über - Kommunikationsfähigkeit, Kooperationsfähigkeit, Teamgeist in Bezug auf alle Dienste innerhalb der Anstalt und bei Kontakten nach außen - Identifikation mit und Klarheit in den jeweils unterschiedlichen Rollen als Beraterin bzw. Berater gegenüber der Anstaltsleitung, den Fachkolleginnen und -kollegen und anderen Diensten sowie gegenüber den Gefangenen - Zielstrebigkeit, Selbstvertrauen, Belastbarkeit - Mut zur Klarheit, Ehrlichkeit, Transparenz und Offenheit in Standpunkten, Entscheidungen, Zielen und Rückmeldungen - Flexibilität, Differenziertheit, Phantasie und Kreativität im Denken und bei Entscheidungen, Problemlösungen sowie Bewertungen - flexibles, situations- und problemangemessenes Verhältnis zwischen Nähe und Distanz im Kontakt - Fähigkeit zur kritischen Betrachtung eigener Vorurteile und Verhaltensdispositionen sowie Bereitschaft zur Veränderung - Bereitschaft zur Behandlung von Gefangenen der sozialtherapeutischen Abteilung - Bereitschaft zur Weiterbildung - Bereitschaft zu flexibler Gestaltung der Dienstzeiten   Ist Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung mit einem aussagekräftigen Anschreiben, einem lückenlosen tabellarischen Lebenslauf sowie den nachstehenden Unterlagen - Kopie der Geburts- und ggfs. Heiratsurkunde - Kopie des Schulabschlusszeugnisses - Kopie des Abschlusses des Studiums - Kopien von Zeugnissen über die Tätigkeiten seit der Schulentlassung - Erklärung über Schulden - Erklärung über Straftaten - Einverständniserklärung zur Akteneinsicht - Einverständniserklärung zur Einholung von Auskünften nach § 41 Abs. 1 Nr. 1 BZRG - Einverständniserklärung zur Aufbewahrung der Unterlagen.

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Studierendenberatung (m/w/d) als Master/Diplom Psychologe in der Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen (Dienstsitz Münster)
Land Nordrhein-Westfalen
Münster

Die Finanzverwaltung NRW baut für ihre Studierenden in der dualen Ausbildung (Abschluss Dipl.-Finanzwirt/-in) ein zusätzliches Beratungsangebot auf. Dieses umfasst zum Beispiel die Unterstützung insbesondere bei Problemen mit der Anpassung an die Ausbildungs- und Studiensituation, bei der sozialen Integration oder bei anderen persönlichen Belastungssituationen. Für den Aufbau und die Durchführung der Studierendenberatung wird eine Person mit dem universitären oder akkreditierten Abschluss Master/Diplom Psychologie gesucht. Bei der Finanzverwaltung NRW beginnen jedes Jahr ca. 1.000 Anwärterinnen und Anwärter das dreijährige duale Studium. Dieses besteht aus theoretischen Studienabschnitten an den drei Hochschulstandorten Nordkirchen, Herford und Hamminkeln. Zudem absolvieren die Studierenden fachpraktische Abschnitte in einem der insgesamt 104 Festsetzungsfinanzämtern in ganz Nordrhein-Westfalen. Ihre Anstellung erfolgt bei der Oberfinanzdirektion am Standort Münster. Der tatsächliche Dienstsitz kann in Absprache auch an einen Standort der Hochschule für Finanzen verlegt werden. Die Tätigkeit erfordert über Dienstreisen eine regelmäßige Präsenz an allen drei Standorten der Hochschule. Ihre Aufgabe bietet Ihnen zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten: Sie bauen ein neues psychologisches Beratungsangebot für die Studierenden im Rahmen des dualen Studiums auf. Dies beinhaltet die Entwicklung eines Konzepts von vor-Ort-Angeboten an den Hochschulstandorten und für Einzelberatungen sowie die Entwicklung einer Strategie zur Bekanntmachung. Sie bieten individuelle Beratung persönlich oder per Videotelefon/Telefon, Chat oder Mail an. Zudem beraten Sie bei Bedarf in den Ausbildungsfinanzämtern vor Ort und unter Einbeziehung der ausbildenden Personen, deren Vorgesetzten und weiteren an der Ausbildung beteiligten Beschäftigten. Dies beinhaltet Ansätze der Konfliktberatung/Mediation. Sie entwickeln die jeweiligen Angebote in Kooperation mit der Hochschule für Finanzen und der Oberfinanzdirektion und dem Ministerium der Finanzen weiter.   Was sollten Sie mitbringen? Sie haben ein wissenschaftliches Hochschulstudium der Psychologie oder ein akkreditiertes Fachhochschulstudium dieser Fachrichtung erfolgreich auf Masterniveau abgeschlossen. Sie haben möglichst eine Ausbildung in anerkannten Beratungsmethoden absolviert. Sie haben Freude daran, mit jungen Menschen zu arbeiten. Durch Ihre zugewandte, authentische Art fällt es Ihnen leicht, auf junge Erwachsene zuzugehen und deren Vertrauen zu gewinnen. Sie verfügen über Beratungserfahrungen, günstigenfalls mit der Zielgruppe junge Erwachsene. Sie sind flexibel und bereit zu regelmäßigen Dienstreisen, überwiegend innerhalb von Nordrhein-Westfalen und insbesondere zu den Standorten der Hochschule für Finanzen in Nordkirchen, Herford und Hamminkeln. Sie sind offen dafür, zum Beginn Ihrer Tätigkeit eine einjährige Einführungs- und Konzeptentwicklungsphase im Ministerium für Finanzen in Düsseldorf zu absolvieren. Dabei sind bis zu 3 Tage pro Woche mobile Telearbeit möglich. Sie sind bereit, an einigen Wochentagen auch an den späten Nachmittags- oder frühen Abendstunden zu arbeiten. Es macht Ihnen Freude, sich kontinuierlich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln und Sie nutzen dafür die angebotene Inter-/Supervision sowie dienstliche Fortbildungen.   Das Arbeitsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Eingruppierung erfolgt in Entgeltgruppe 13 des Teils I der Entgeltordnung zum TV-L, eine weitere Entwicklung ist nicht ausgeschlossen. Die Zuordnung zu einer (Erfahrungs-)Stufe der Entgeltgruppe richtet sich nach dem Umfang der vorhandenen einschlägigen Berufserfahrung. Vor Übersendung Ihrer Bewerbung werden Sie gebeten, Ihre Gehaltsvorstellungen mit den durch den TV-L vorgegebenen Möglichkeiten abzugleichen (Informationen hierzu finden Sie unter www.tdl-online.de). Die Stelle ist grundsätzlich auch für Teilzeitbeschäftigte geeignet. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen weiblicher Beschäftigter werden daher besonders begrüßt. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines anderen Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen sieht sich in besonderer Weise der gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben verpflichtet. Daher sehen wir nicht nur den Bewerbungen von schwerbehinderten und ihnen gleichgestellten Menschen sehr gerne entgegen, sondern wir werden sie bei gleicher Eignung und vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen bevorzugt berücksichtigen. Diese Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Migrationshintergrund.Sollten Sie außerhalb der Bundesrepublik Deutschland einen Abschluss bzw. akademischen Grad erworben haben, so fügen Sie bitte eine Anerkennung und Bewertung ausländischer Bildungsnachweise bei. Diesen Nachweis erlangen Sie über die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) beim Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK). Der Nachweis kann auch im Laufe des Bewerbungsverfahrens nachgereicht werden, falls Sie diesen im Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht vorliegen haben.   Für Rückfragen zu Ihrem künftigen Arbeitsbereich stehen Ihnen Herr Dr. Voßen (Tel. 0211/4972-2194) und Frau Dix (Tel. 0211/4972-2192) im Ministerium der Finanzen gerne zur Verfügung. Wenn Sie Interesse haben, bewerben Sie sich bitte mit folgenden Unterlagen: lückenloser tabellarischer Lebenslauf Kopien aller Abschlusszeugnisse und Nachweise abgelegter Prüfungen/Fortbildungen Arbeitszeugnisse und Referenzen Nachweise über ggf. vorliegende Schwerbehinderungen   bis zum 28.04.2024 ausschließlich online unter Nutzung des folgenden Links: https://bewerbung.nrw/BVPlus/?stellenID=100533060   Bei Unvollständigkeit der genannten Unterlagen, kann Ihre Bewerbung leider keine Berücksichtigung finden. Bitte beachten Sie, dass ausschließlich auf dem elektronischen Weg eingereichte Bewerbungen angenommen und im Auswahlverfahren berücksichtigt werden können. Gleichzeitig danken wir für Ihr Verständnis, dass postalisch/auf Papier oder per Maileingereichte Bewerbungen nicht berücksichtigt und unverlangt eingesendete Bewerbungsunterlagen aus organisatorischen Gründen nicht zurückgesandt werden können.   Erhebung und Verwendung persönlicher Daten im Bewerbungsverfahren Der Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen ist es wichtig, einen höchstmöglichen Schutz Ihrer persönlichen Daten zu gewährleisten.   Verantwortlich für die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten ist die Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen Albersloher Weg 250 48155 Münster Tel.: 0251/934-0 E-Mail: service-5300@fv.nrw.de https://www.finanzverwaltung.nrw.de/de/oberfinanzdirektion-nordrhein-westfalen   Den behördlichen Datenschutzbeauftragten der Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen erreichen Sie unter folgenden Kontaktdaten: Datenschutzbeauftragter der Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen c/o Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen Albersloher Weg 250 48155 Münster E-Mail: Datenschutzbeauftragte_OFD@fv.nrw.de   Es werden nur die persönlichen Daten von Ihnen erhoben, die zur ordnungsgemäßen Durchführung des Bewerbungsverfahrens erforderlich sind. Hierzu gehören z.B. Name, Adresse, Kontaktdaten (Telefon, E-Mail), Geburtsdatum, ggf. Schwerbehinderung, Schullaufbahn und Noten, Schulabschlüsse, Ausbildungsabschluss und Tätigkeit nach Abschluss der Ausbildung.   Die Verarbeitung der Daten ist erforderlich, um das Bewerbungsverfahren durchzuführen. Ihre Daten werden weiterverarbeitet, wenn es zu einer Begründung eines Beschäftigungsverhältnisses kommt. Die Berechtigung zur Verarbeitung Ihrer Daten ergibt sich aus Art. 6 Abs. 1 lit. a, Art. 6 Abs. 1 lit. e Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) i. V. m. § 83 Abs. 4 Landesbeamtengesetz (LBG) und § 18 Absatz 1 Datenschutzgesetz NRW (DSG NRW), sowie Art. 9 Abs. 2 lit. a, Art. 9 Absatz 3 DSGVO i. V. m. § 83 Absatz 4 LBG und § 18 Abs. 3 Satz DSG NRW.   Ihre Bewerbungsdaten werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Alle persönlichen Daten werden ausschließlich von der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen verwendet. Es haben nur die mit dem Bewerbungsverfahren betrauten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Oberfinanzdirektion Nordrhein–Westfalen und – falls Sie eine Einstellungszusage bekommen - in dem Finanzamt, für das Sie eingestellt werden, Zugang zu Ihren Daten. Diese sind nicht befugt, die Daten anderweitig zu nutzen. Die Daten aller Bewerber und Bewerberinnen werden auf einem Server im Rechenzentrum der Finanzverwaltung NRW in Düsseldorf gesammelt. Mit der Zusendung Ihrer Bewerbungsunterlagen erklären Sie sich einverstanden, dass wir Ihre Bewerbungsdaten speichern. Wir speichern Ihre personenbezogenen Daten solange wie dies für die Entscheidung über Ihre Bewerbung erforderlich ist. Soweit ein Beschäftigungsverhältnis zwischen Ihnen und uns nicht zustande kommt, können wir darüber hinaus noch Daten weiter speichern, soweit dies zur Verteidigung gegen mögliche Rechtsansprüche erforderlich ist. Dabei werden die Bewerbungsunterlagen drei Monate nach Bekanntgabe der Absageentscheidung gelöscht, sofern nicht eine längere Speicherung aufgrund von Rechtsstreitigkeiten erforderlich ist. Danach werden Ihre Daten auf datenschutzrechtlich unbedenklichem Wege vernichtet.   Sie haben nach der DSGVO verschiedene Rechte. Einzelheiten ergeben sich insbesondere aus Artikel 15 bis 18 und 21 der DSGVO. Recht auf Auskunft (Art. 15 DSGVO) Recht auf Berichtigung (Art. 16 DSGVO) Recht auf Löschung (Art. 17 DSGVO) Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DSGVO) Recht auf Widerspruch (Art. 21 DSGVO) Wenn Sie der Auffassung sind, dass wir Ihrem Anliegen nicht oder nicht in vollem Umfang nachgekommen sind, können Sie bei der zuständigen Datenschutzaufsichtsbehörde Beschwerde einlegen. Die zuständige Aufsichtsbehörde ist die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen (LDI NRW). Die Kontaktdaten finden Sie unter www.ldi.nrw.de.

wissenschaftliche Mitarbeiterinnen / wissenschaftliche Mitarbeiter (m/w/d) am Institut für Experimentelle Psychologie, Klinische Psychologie II
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf

An der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ist am Institut für Experimentelle Psychologie, Klinische Psychologie II zum 01.06.2024 eine Stelle als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d)  (100,00 %, EG 15 TV-L)   unbefristet zu besetzen.   Ihre Aufgaben: Leitung der formalen Organisations- sowie Kooperationsstruktur des Weiterbildenden Studiengangs Gestaltung und Weiterentwicklung des Studiengangs und des entsprechenden modularen Ausbildungsprogrammes zur Weiterbildung zur*zum Psychologischen Psychotherapeut*in Durchführung des Bewerberverfahrens für den Weiterbildenden Studiengang, Begleitung und Fachaufsicht der Teilnehmer*innen im Verlauf des Studiums Selbstständige Lehrtätigkeit im Rahmen des Weiterbildenden Studienganges Psychologische Psychotherapie (u.a. Diagnostik, Vorbereitung auf die Approbationsprüfung) Koordination der Lehre und Konzeption neuer Lehrveranstaltungen Organisation und Mitwirkung bei der staatlichen Abschlussprüfung Psychologische Psychotherapie Koordination von Forschung im Rahmen des Weiterbildenden Studiengangs Koordination des Qualitätsmanagements, Evaluation und Weiterentwicklung von Diagnostik, Falldokumentation und Aktenführung, Risikomanagement, Supervision, Selbsterfahrung und Lehrveranstaltungen   Unsere Anforderungen: Abgeschlossenes wiss. Hochschulstudium (M.Sc / Diplom) der Fachrichtung Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie Sehr gute Promotion im Bereich Experimentelle Psychologie/Klinische Psychologie Approbation als Psychotherapeutische*r Psychotherapeut*in, Richtlinienverfahren: Verhaltenstherapie für Erwachsene Mehrjährige Berufserfahrung in der universitären Lehre und der Weiterbildung/Ausbildung Psychologischer Psychotherapeut*innen mit Schwerpunkte in Klinischer Psychologie, Verhaltenstherapie und Diagnostik Einschlägige Forschungserfahrung im Bereich der klinisch-psychologischen Forschung zu klinisch-psychologischen Grundlagen, spezifischen Störungsbilder, Therapieforschung, Diagnostik und Test-entwicklung, bevorzugt mit einem Fokus auf Ess- und Schlafstörungen Profunde Kenntnisse in klinisch- und experimentalpsychologischen Methoden, insbesondere zu Verhaltens- und Kognitionsmaßen, psychophysiologische und endokrinologische Parameter und Interviewverfahren Erfahrungen mit den organisatorischen Abläufen einer universitären Hochschul- und Ausbildungsambulanz Erfahrung mit der Koordination von Forschungsprojekten, einschließlich der Einwerbung von Drittmitteln Erfahrung in der Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse Engagement und Eigeninitiative, selbstständige Arbeitsweise, organisatorisches Geschick sowie Kommunikations- und Teamfähigkeit Sehr gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache in Wort und Schrift   Die Eingruppierung erfolgt je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 15 TV-L. Die Beschäftigung ist grundsätzlich auch in Teilzeit möglich, sofern nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen. Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an. Bewerbungen von Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung daher bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Heinrich-Heine-Universität vertritt das Prinzip Exzellenz durch Vielfalt. Sie hat die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet und erfolgreich am Audit „Vielfalt gestalten“ des Stifterverbandes teilgenommen. Sie ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert und hat sich zum Ziel gesetzt, die Vielfalt ihrer Mitarbeiter*innen zu fördern. Die Bewerbung geeigneter Schwerbehinderter und gleichgestellter behinderter Menschen im Sinne des SGB IX ist erwünscht.   Ihre Ansprechpartnerin bei Fragen ist Prof. Dr. Susanne Becker; E-Mail: sbecker@uni-duesseldorf.de,   Ihre Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Motivationsschreiben (max. halbe Seite), Lebenslauf, Zeugnisse und sonst. Unterlagen in einem PDF) richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 111.24 – 3.1 bis zum 07.05.2024 in elektronischer Form an sbecker@uni-duesseldorf.de. 

Studierende der Soziologie, Bildungswissenschaften oder Psychologie (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Bonn

Studierende der Soziologie, Bildungswissenschaften oder Psychologie Besetzung ab sofort Befristet für zwei Jahre Teilzeit (max. 19 Std./Woche) Vergütung: Entgeltgruppe 6 TVöD (Bund) (Ø Jahresbruttogehalt: ≈ 22.000 € bei o.a. Teilzeit) Nachwuchsgruppe „Betriebliches Kompetenzmanagement älterer Beschäftigter in digitalisierten Lernumwelten“ (BeKomIng Digital) Ort: Bonn  Kennziffer: 33/24  Bewerbungsfrist: 24.05.2024   Wenn Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung sind, dann sind Sie bei uns richtig. Wie sich die berufliche Aus- und Weiterbildung in Deutschland morgen entwickelt, entscheidet sich schon heute an Ihrem Arbeitsplatz im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in Bonn. Als nationales und internationales Kompetenzzentrum mit über 800 Mitarbeitenden arbeiten wir im Dialog mit Wissenschaft, Politik und Praxis aktiv an der beruflichen Bildung und leisten damit einen bedeutsamen gesellschaftlichen Beitrag. Die Nachwuchsgruppe „Betriebliches Kompetenzmanagement älterer Beschäftigter in digitalisierten Lernumwelten“ (BeKomIng Digital) beschäftigt sich mit den Lernbedürfnissen und (digitalen) Lernumwelten alternder Belegschaften und untersucht u.a. die Rolle altersdiskriminierender Vorstellungen über die Lernfähigkeit von Älteren mit einem multimethodischen und interdisziplinären Ansatz. In dem Projekt besteht die Möglichkeit, erste praktische Erfahrungen im Bereich der empirischen Sozialforschung zu gewinnen. Weiterführende Informationen zur Nachwuchsgruppe erhalten Sie hier: https://www.bibb.de/nachwuchsgruppe-bekoming.   Für Sie – das bieten wir Ihnen: Als sicherer und vielseitiger Arbeitgeber des öffentlichen Dienstes stehen wir unseren Mitarbeitenden mit vielen Perspektiven und flexiblen Angeboten für alle Lebensphasen zur Seite: Willkommen im BIBB: strukturierte Einarbeitung durch verschiedene Onboarding-Maßnahmen an modern ausgestatteten Arbeitsplätzen in einer vielfaltsorientierten Arbeitskultur Gestaltungsmöglichkeiten: Freiräume für eigenverantwortliches Arbeiten und Möglichkeit der (Mit-) Gestaltung an bedeutenden und spannenden Projekten, Mitwirkung an der Berufsausbildung  Forschung: Tätigkeiten in einem dynamischen Forschungsumfeld auf Basis eines umfassenden Forschungsdatenbestandes, Unterstützung von Promotion durch das hauseigene Graduiertenförderungsprogramm, Teilnahme an wissenschaftlichen Tagungen Personalentwicklung: Weiterentwicklung bzw. Vertiefung Ihrer individuellen fachlichen und persönlichen Kompetenzen durch ein vielseitiges Fort- und Weiterbildungsangebot zu unterschiedlichen Themen (z.B. wissenschaftliche und fachliche Qualifizierung, Förderung nebenberuflicher Studiengänge, Einzel- und Teamcoaching) Mehr von Ihrem Gehalt: Jahressonderzahlung, Betriebliche Altersvorsorge (VBL), Vermögenswirksame Leistungen (VL), Arbeitgeberzuschuss zum Jobticket  Work-Life-Balance: zertifiziert als familienfreundlicher Arbeitgeber mit flexiblen Arbeitszeiten, Mobiler Arbeit bis zu 70 %, verschiedenen Teilzeitmodellen, betrieblichem Gesundheitsmanagement mit vielfältigen und vergünstigten Sportangeboten Zeitgewinn: Cafeteria im Haus, kostenlose Parkplätze am Gebäude, gute Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)  Nachhaltigkeitsmanagement: digitale Prozesse (eAkte, hybrides und virtuelles Arbeiten/Veranstaltungen), nachhaltige Mobilitätsstrategie u.a. durch die Beteiligung an der bundesweiten Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“, europäisches Umweltmanagementsystem „Eco-Management and Audit Scheme“ (EMAS), ökologische Projekte   Für uns - das bewegen Sie bei uns: Unterstützung der Arbeiten der Nachwuchsgruppe im Bereich der Literaturrecherche, -verwaltung und -aufbereitung Mitwirkung bei der Durchführung von qualitativen Erhebungen (u. a. Betriebsfallstudien, Fokusgruppen und Fachkräfteinterviews) Beteiligung bei der Aufbereitung von Daten für qualitative Analysen (z. B. Anonymisierung, Bereinigung) Mitwirkung bei der Erstellung von Publikationen und Präsentationen (u.a. Erstellung von Grafiken und Tabellen, Gestaltung von Präsentationen) Möglichkeit zu Konferenzteilnahme sowie dem Schreiben einer Abschlussarbeit im Rahmen des Projekts   Für morgen - das bringen Sie mit, um gemeinsam mit uns die Zukunft zu gestalten: laufendes wissenschaftliches Hochschulstudium im Bereich der Soziologie, Bildungswissenschaften oder Psychologie Interesse an Fragestellungen der Alter(n)sforschung, Berufsbildung und (digitaler) Weiterbildung Grundkenntnisse der qualitativen Methoden empirischer Sozialforschung sowie dazugehöriger Auswertungsprogramme (z.B. MAXQDA, ATLAS.ti) gute Kenntnisse im Bereich der Literaturrecherche sowie erste Erfahrung mit Literaturverwaltungsprogrammen von Vorteil sicherer Umgang mit den gängigen Informations- und Kommunikationstechnologien (insbesondere MS Office) Englischkenntnisse, die mindestens dem Niveau B1 des europäischen Referenzrahmens für Sprachen entsprechen vielfältige personale Kompetenzen, z.B. selbstständige und strukturierte Arbeitsweise, Sorgfalt, Flexibilität und Teamgeist   Diversität und Chancengleichheit sind im BIBB fest verankert. Wir stellen die berufliche Gleichstellung aller Geschlechter sicher und begrüßen Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung bevorzugt berücksichtigt.   Wir freuen uns auf Ihre vollständige und aussagekräftige Bewerbung über das Bewerbermanagementsystem INTERAMT! Unter: https://interamt.de/koop/app/stelle?id=1124717 (Interamt-ID: 1124717).   Kontakt: Zum Bewerbungsprozess:                                   Kristin Mondre-Kuyutas                                      0228 107-2934 Zur Nachwuchsgruppe:                                   Dr. Laura Naegele                               0228 107-1802     www.bibb.de www.bibb.de/stellenangebote Hinweise zum Datenschutz

Mitarbeiterin / Mitarbeiter des psychologischen Dienstes bei der Justizvollzugsanstalt Rheinbach (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Rheinbach

In der Justizvollzugsanstalt Rheinbach ist demnächst eine unbefristete Vollzeitstelle für eine Mitarbeiterin / einen Mitarbeiter im psychologischen Dienst zu besetzen. Die Justizvollzugsanstalt Rheinbach ist eine Anstalt des geschlossenen Vollzuges mit 613 Haftplätzen und zuständig für die Vollstreckung von Freiheitsstrafen an männlichen Erwachsenen. Aufgaben / Tätigkeiten Diagnostik und Legalprognostik bei Gewalt- und Sexualstraftätern und/oder Persönlichkeitsstörungen, Mitgestaltung der Vollzugsplanung, Erstellung von Gutachten zu Fragen der Eignung von Inhaftierten für vollzugsöffnende Maßnahmen, Psychodiagnostik, Prognostik und (Krisen-)Intervention bei Suizidalität, Gewaltbereitschaft und andere (psychischen) Auffälligkeiten; Psychologische Beratung und Betreuung von Inhaftierten, Psychotherapie (bei vorhandener Approbation) bzw. Vermittlung in Psychotherapie/Sozialtherapie; Delikt- und themenzentrierte Behandlung im Einzel- und Gruppensetting; Behandlungsplanung, Koordination der Umsetzung, Verlaufsdiagnostik und Dokumentation; Mitwirkung und Teilnahme an Konferenzen, Supervisionen und Fortbildungen; Beteiligung an der Eignungsfeststellung von Bewerberinnen und Bewerbern für den allgemeinen Vollzugsdienst; Kooperation mit externen Einrichtungen; Mitwirkung an der Aus- und Fortbildung der Bediensteten; Mitarbeit bei der Organisations- und Personalentwicklung, Fortbildungsbereitschaft, ggfs. Interesse an einer psychotherapeutischen Ausbildung.   Anforderungen: Fachkompetenz: Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Psychologie (Diplom / Master); fundierte berufsspezifische Fachkenntnisse, namentlich in der Psychodiagnostik. der klinischen und forensischen Psychologie, schwerpunktmäßig Kenntnisse im Bereich der Persönlichkeitsstörungen. gute Fachkenntnisse über die im Justizvollzug relevanten Behandlungsmethoden und psychotherapeutischen Verfahren. Persönliche und soziale Kompetenzen: Ausgeprägtes Einfühlungsvermögen im Umgang mit teilweise schwierigen Persönlichkeiten; Kommunikationsfähigkeit; Leistungsbereitschaft; Zuverlässigkeit; Flexibilität; Belastbarkeit; Konfliktfähigkeit; Teamfähigkeit in psychologischen und interdisziplinär besetzten Teams; Reflexionsfähigkeit; Verständnis für institutionelle Rahmenbedingungen und Sicherheitsbelange.   Bewerbungen sind bis spätestens 29.04.2024  an die Personalabteilung der Justizvollzugsanstalt Rheinbach, Aachener Straße 47, 53359 Rheinbach, zu richten (poststelle@jva-rheinbach.nrw.de).

Doktorand*innen am Department Didaktiken der Mathematik und der Naturwissenschaften
Land Nordrhein-Westfalen
Köln

Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät2 Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen / Doktorand*innenDepartment Didaktiken der Mathematik und der Naturwissenschaften Wir sind eine der größten und ältesten Universitäten Europas und gehören zu den größten Arbeitgeber*innen in unserer Region. Durch unser breites Fächerspektrum, die dynamische Entwicklung unserer Forschungsschwerpunkte und unseren Standort mitten in Köln sind wir attraktiv für Studierende und Forschende weltweit. Wir bieten vielfältige Karrierechancen in Wissenschaft, Technik und Verwaltung. Im Department Didaktiken der Mathematik und der Naturwissenschaften der Universität zu Köln steht die Lehrer*innenbildung in den MINT-Fächern im Mittelpunkt ihrer Lehr- und Forschungstätigkeiten. Mit dieser Ausschreibung fördert das Department die Promovierenden, ihre Forschungsprojekte in einem interdisziplinären Forschungsumfeld durchzuführen. IHRE AUFGABEN Entwicklung bzw. Durchführung eines Forschungsprojekts mit sonderpädagogischer Ausrichtung im Rahmen eines Promotionsvorhabens Lehre im Umfang von 3 Semesterwochenstunden in den Lehramtsstudiengängen Unterstützung in der akademischen Selbstverwaltung IHR PROFIL ein gutes abgeschlossenes lehramtsbezogenes Hochschulstudium (Masterstudium oder vergleichbar) in mindestens einem der Fächer Biologie, Chemie, Geographie, Mathematik, Physik oder Sachunterricht zusätzlicher Studienschwerpunkt in Psychologie oder Erziehungswissenschaften ist von Vorteil sehr gute mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeiten, hohe Teamfähigkeit, selbstständiges Arbeiten Interesse an vielfältigen Aufgaben mit Kontakten zu Studierenden, Mitarbeitenden und Schüler*innen WIR BIETEN IHNEN ein vielfältiges und chancengerechtes Arbeitsumfeld Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie flexible Arbeitszeitmodelle umfangreiches Weiterbildungsangebot Angebote im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Die Universität zu Köln fördert Chancengerechtigkeit und Vielfalt. Frauen sind besonders zur Bewerbung eingeladen und werden nach Maßgabe des LGG NRW bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und ihnen Gleichgestellten sind ebenfalls ausdrücklich erwünscht. Die Stellen sind ab 01.08.2024 in Teilzeit (29,87 Wochenstunden) zu besetzen. Sie sind zunächst auf zwei Jahre befristet mit der Option auf Verlängerung um ein weiteres Jahr. Sofern die entsprechenden tariflichen und persönlichen Voraussetzungen vorliegen, richtet sich die Vergütung nach der Entgeltgruppe 13 TV-L. Bitte bewerben Sie sich mit Ihren aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen inkl. beigefügten Nachweisen für die gesuchten Qualifikationen (ohne Bewerbungsfoto), Referenzschreiben einer bzw. eines Betreuenden des Departments Didaktiken, Motivationsschreiben und ausführlichem Exposé des Promotionsvorhabens online unter: https://jobportal.uni-koeln.de. Die Kennziffer ist Wiss2403-13. Die Bewerbungsfrist endet am 30.04.2024. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Dr.‘ Charu Mathur unter cmathur@uni-koeln.de.

Mitarbeitr:in (w/m/d) im Bereich der Psychosozialen Beratungsstelle
Land Nordrhein-Westfalen
Mönchengladbach

Die Hochschule Niederrhein fördert durch Forschung und Lehre, Bildung und Wissenstransfer eine neue Generation verantwortungsbewusster Fachkräfte, die den Herausforderungen unserer Zeit gewachsen sind. Wir sind ein familiengerechter Arbeitsort, an dem Vielfalt und persönliche Entfaltung gelebt werden. Wir laden Sie ein, Teil unseres Teams zu werden. Gestalten Sie gemeinsam mit uns den nachhaltigen und digitalen Wandel für eine vielseitige Gesellschaft! Werden Sie Teil unserer Hochschul-Community als Mitarbeiterin / Mitarbeiter (w/m/d) im Bereich der Psychosozialen Beratungsstelle Entgeltgruppe 13 TV-L, Teilzeit, befristet   Ihre Aufgaben: Psychosoziale Beratung Psychosoziale Diagnostik wissenschaftliche Evaluation der psychosozialen Beratungstätigkeit Durchführung von Seminaren zu psychosozialen Problemen von Studierenden   Ihr Profil: Diplom/Master in Psychologie Fortgeschrittene Ausbildung in Psychologischer Psychotherapie des Erwachsenenalters mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie (mindestens Abschluss des PT1) Erfahrungen in der Beratung bzw. Psychotherapie unter Einbeziehung verhaltenstherapeutischer Konzepte Kenntnisse und Erfahrungen in psychologischer Diagnostik, insbesondere der Klinischen Diagnostik nach ICD-10 Erfahrungen im Umgang mit den Problemen der Adressatengruppen (Studierende und Mitarbeiter/innen der Hochschule) und mit den unterschiedlichen Fachkulturen der Hochschule wünschenswert   Wir bieten: Flexible Arbeitszeiten | Mobiles Arbeiten | 30 Tage Urlaub/Jahr | Fort- und Weiterbildungsangebote | Gesundheitsförderung | Betriebliche Altersvorsorge (VBL) | vermögenswirksame Leistungen | Jahressonderzahlung für Tarifbeschäftigte | Gute Verkehrsanbindung | Kostenlose Parkplätze | Mensa | Entgeltumwandlung | Sportangebote | Unterstützung der Vereinbarkeit von Beruf und persönlicher Situation   Auf einen Blick: Zu besetzen: zum nächstmöglichen Zeitpunkt Befristet bis: für die Dauer von 2 Jahren (§ 14 Abs. 2 (TzBfG) gem. § 14 Abs. 2 (TzBfG) dürfen Bewerber:innen noch nicht an der Hochschule Niederrhein beschäftigt gewesen sein. Es besteht die Möglichkeit einer Befristung gem. § 14 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 (TzBfG) im Anschluss an eine Ausbildung oder ein Studium. Arbeitszeit: Teilzeit (19 Std. 55 Min. / Woche) Eingruppierung: EG 13 TV-L Bereich: Psychosoziale Beratungsstelle Standort: Campus Mönchengladbach   Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen sowie Gleichgestellte im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt.   Haben Sie noch Fragen? Wenden Sie sich gerne an: Frau Pohlen, E-Mail: claudia.pohlen@hs-niederrhein.de, Tel.: 02151 822-2420 für Fragen zum Bewerbungsverfahren Herr Prof. Dr. Wälte, E-Mail: dieter.waelte@hs-niederrhein.de, Tel.: 02161 186-5638 für fachliche Fragen.   Gehen Sie Ihren Weg mit uns! Bewerben Sie sich jetzt online bis zum 12.05.2024 unter der Kennziffer 11-0424-3 über unser Online-Portal. Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Hochschule Niederrhein, z. Hd. Frau Pohlen, Reinarzstraße 49, 47805 Krefeld. Fehlende Nachweise werden nicht nachgefordert. Es gelten die eingereichten Bewerbungsunterlagen.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter / Wissenschaftliche Mitarbeiterin (m/w/d) mit Schwerpunkt Fortbildung, (Hochschul-) Didaktik
Land Nordrhein-Westfalen
Detmold

Das Netzwerk 4.0 der 18 Musikhochschulen Im „Netzwerk 4.0 der Musikhochschulen“ haben sich 18 Musikhochschulen in Deutschland zusammengeschlossen, um neue Potentiale für musikalische Kreativität und künstlerische Praxis zu erkunden. Sie entwickeln innovative Konzepte für digitale und hybride Lehre, die Studierende besser auf die berufliche Zukunft als Künstlerin oder Pädagoge vorbereiten sollen. Dazu werden Projekte und ihre Akteure fachlich und in den vernetzten Arbeitsprozessen begleitet und unterstützt. Gefördert wird das Vorhaben im Programm „Hochschullehre durch Digitalisierung stärken“ der „Stiftung Innovation in der Hochschullehre“. Für das Team der zentralen Serviceeinheit des „Netzwerks 4.0“ suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein:e wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in mit Schwerpunkt Fortbildung, (Hochschul-)Didaktik   (EG TV-L 13)   Umfang bis zu 100 %, zunächst befristet bis 31.12.2025. Die Stelle ist angesiedelt bei der Hochschule für Musik Detmold (Sitzhochschule des Netzwerk-Projekts). Eine Wohnsitznahme in Detmold ist nicht erforderlich. Home-Office ist vorgesehen, darüber hinaus bei Bedarf ein Arbeitsplatz an einer wohnsitznahen Netzwerk-Hochschule.    Ihre Aufgaben Sie beraten und unterstützen die Musikhochschulen bei der (Weiter-)Entwicklung von digitalen, analogen und hybriden Angeboten und moderieren die Erarbeitung von Qualifizierungsstrategien. Sie konzipieren und moderieren digitale, analoge und hybride Workshops und Weiterbildungsformate, begleiten die Hochschulen bei der Implementierung der entwickelten Lehr- und Lernformate und unterstützen den Transfer in die Hochschulen. Sie unterstützen ihre Kolleg:innen bei der weiteren Planung und operativen Umsetzung im Netzwerk-Teilprojekt „Lehrzertifikat“, das sich der Weiterbildung von Lehrenden im Hochschulkontext widmet. Sie beraten und begleiten Teilnehmende der Zertifikatsprogramme in inhaltlichen und organisatorischen Fragen.   Ihr Profil Sie haben ein für das Tätigkeitsprofil einschlägiges Hochschulstudium (z.B. der (Musik-)Pädagogik/Didaktik, Sozialwissenschaften, Bildungsmanagement, Psychologie, sehr gerne auch der Wirtschaftsinformatik oder anderer Studien- oder Ausbildungsgänge, Digitalisierungsbezug ist erwünscht). Sie verfügen über Berufserfahrung im Projektmanagement oder in affinen Feldern des Hochschul- und Wissenschaftsmanagements und sind mit den Herausforderungen der Digitalisierung in Bezug auf Bildungseinrichtungen und deren Programme vertraut. Sie verfügen über Kompetenzen in strategischen, organisatorischen und methodischen Fragen der (analogen und digitalen) Lehre oder der Erwachsenenbildung Sie haben Erfahrung in der (Weiter-)Entwicklung von modularen Angeboten, Studiengängen und kompetenzorientiertem Lehren und Prüfen und haben eine hohe fachliche Affinität zur Hochschuldidaktik, gerne unterlegt durch eigene Lehrerfahrung. Sie besitzen ein hohes Maß an Eigenmotivation, Flexibilität und Belastbarkeit sowie Bereitschaft zur Arbeit in netzwerkübergreifenden Teams. Sie haben eine Affinität zu Musik bzw. Musikhochschulen und bringen eine hohe Lösungsorientierung sowie Moderations- und Kommunikationsstärke mit. Sie haben sehr gute Schreib-, Redaktions- und Dokumentationsfähigkeiten sowie sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift. Sie schätzen die Vorteile des Arbeitens in einem Remote-Team, sind genauso gerne aber deutschlandweit in den Mitgliedshochschulen des Netzwerks vor Ort unterwegs.   Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter und gleichgestellter Personen sind erwünscht. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.   Die üblichen Bewerbungsunterlagen reichen Sie bitte bis zum 17. Mai 2024 über unser Online-Bewerbungssystem ein. Bei Fragen zum  Netzwerk,  seinem  Programm  und  den  einzelnen  Stellen  stehen  Ihnen  die Geschäftsführerinnen des Netzwerk-Services, Dr. Verena Mogl (verena.mogl@hfm-detmold.de, Tel. 0151-22154793) und Dr. Anne Wasmuth (anne.wasmuth@hfm-detmold.de, Tel. 0151-22151355), gerne zur Verfügung.   Weitergehende Informationen zum Netzwerk und den Mitgliedshochschulen: https://www.netzwerk-musikhochschulen.de/

Psychologischer Dienst der Justizvollzugsanstalt Schwerte: Befristete Stelle (TV-L EG 13) in Teilzeit (50 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit)
Land Nordrhein-Westfalen
Schwerte

Ausschreibung einer befristeten Stelle (TV-L EG 13) in Teilzeit (50 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit) im Psychologischen Dienst der Justizvollzugsanstalt Schwerte Art der Stelle Zu besetzen ist zum 01.06.2024 eine bis 31.12.2025 befristete Stelle für Dipl.-Psychologinnen bzw. Dipl.-Psychologen oder Psychologinnen (M. Sc.) bzw. Psychologen (M. Sc.). Die Einstellung erfolgt als Beschäftigte/r in TV-L EG 13. Beschreibung der Behörde   Die Justizvollzugsanstalt Schwerte verfügt über 351 Haftplätze. Es handelt sich um eine Einrichtung des geschlossenen Männervollzuges.   Im Einzelnen besteht folgende Zuständigkeit:   - Freiheitsstrafe (Erst- und Regelvollzug) von drei Monaten bis einschließlich   36 Monaten - Freiheitsstrafe von mehr als 36 Monaten entsprechend dem Ergebnis des   Einweisungsverfahrens - Freiheitsstrafe bis 48 Monaten, sofern keine Teilnahme am Einweisungsverfahren   erfolgt.   Die Justizvollzugsanstalt Schwerte verfügt über eine sozialtherapeutische Abteilung, eine Jungtäterabteilung sowie eine Therapievorbereitungsabteilung. Stellenbeschreibung   Das Aufgabenfeld ergibt sich aus Abschnitt 2.3 der Richtlinien für die Fachdienste bei den Justizvollzugsanstalten des Landes Nordrhein-Westfalen – (AV d. JM vom 12. 12.2015 (2400 - IV. 54)). Es umfasst insbesondere: •      Psychodiagnostik und Prognostik bei Gewalt- und Sexualstraftätern und/oder psychisch auffälligen Inhaftierten, Mitgestaltung der Vollzugs- und Behandlungsplanung •      Erstellung von Gutachten zu Fragen der Eignung von Inhaftierten für vollzugsöffnende Maßnahmen •      (Krisen-)Intervention bei Suizidalität, Gewaltbereitschaft und anderen (psychischen) Auffälligkeiten •      Psychologische Beratung und Betreuung von Inhaftierten, Vermittlung in Psychotherapie/Sozialtherapie •      Mitwirkung und Teilnahme an Konferenzen, Supervisionen und Fortbildungen Anforderungsprofil A.   Fachkompetenz Für die Einstellung ·         wird ein wissenschaftliches Hochschulstudium mit dem erfolgreichen Abschluss als Dipl.-Psychologe/in oder als Master of Science im Fachbereich Psychologie (2-jähriger Master) vorausgesetzt. ·         werden weiterhin fundierte berufsspezifische Fachkenntnisse, namentlich in der Psychodiagnostik, der klinischen und forensischen Psychologie, benötigt. Schwerpunktmäßig sollten Kenntnisse im Bereich der Persönlichkeitsstörungen vorliegen. ·         sollten ebenfalls gute Fachkenntnisse über die im Justizvollzug relevanten Behandlungsmethoden und psychotherapeutischen Verfahren vorhanden sein. Eine bedarfsorientierte Einarbeitung und die Gewährung von Fortbildungsmaßnahmen zum Erwerb oder zur Vertiefung von Fachkenntnissen werden ermöglicht. B. Persönliche und soziale Kompetenz Erwartet werden ·         Kommunikationsfähigkeit, Kooperationsfähigkeit und Teamgeist ·         Emotionale Stabilität und Belastbarkeit ·         Verantwortungsbewusstsein und Verlässlichkeit ·         Zielstrebigkeit, Entscheidungsstärke, Durchsetzungsfähigkeit, Selbstvertrauen ·         Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit ·         flexibles, situations- und problemangemessenes Verhältnis zwischen Nähe und Distanz im sozialen Kontakt ·         Fähigkeit zu gezieltem Zeitmanagement ·         Bereitschaft zur Supervision und zur Fort- und Weiterbildung in für die Aufgabe relevanten Bereichen  Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Das Land Nordrhein-Westfalen ist weiter bestrebt, die Einstellung und Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen zu fördern. Bewerbungen von geeigneten Schwerbehinderten und diesen gleichgestellten behinderten Menschen im Sinne des § 2 Absatz 3 SGB IX sind daher ebenfalls ausdrücklich erwünscht. Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Migrationshintergrund. Schriftliche Bewerbungen mit ausführlichen Unterlagen richten Sie bitte bis 31.05.2024 an die   Leiterin der JVA Schwerte Gillstraße 1   58239 Schwerte      Für Rückfragen stehen Ihnen Frau Diplom-Psychologin Schön (02304/756-180) oder Herr Sendfeld (02304/756-113) zur Verfügung.   Stand 25.04.2024          

Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter (PostDoc) im Bereich Neuroendokrino-Immunologie (w/m/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Dortmund

Die Forschungsgesellschaft für Arbeitsphysiologie und Arbeitsschutz e. V. ist eine vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vom Land Nordrhein-Westfalen institutionell geförderte Forschungseinrichtung und Träger des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo). Das IfADo erforscht in interdisziplinären Ansätzen die Risiken und Potentiale moderner Arbeit. Dabei verbinden wir die Fachbereiche Ergonomie, Immunologie, Toxikologie, Psychologie und Neurowissenschaften. Die Projektgruppe Neuroimmunologie (Gruppenleiterin Prof. Dr. Silvia Capellino) bietet eine Vollzeitstelle als Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (PostDoc) im Bereich Neuroendokrino-Immunologie (w/m/d) zunächst für eine Dauer von 36 Monaten mit der Möglichkeit der Verlängerung nach positiver Evaluation. Die Stelle ist ab August 2024 zu besetzen.   Der Postdoktorand wird Teil einer Forschungsgruppe sein, die den Einfluss von Neurotransmittern auf Immunzellen und andere nicht-neuronale Zellen, wie z.B. Knochenzellen, untersucht. Experimentelle Arbeiten werden durchgeführt, um besser zu verstehen, wie Sexualhormone und Neurotransmitter die Aktivierung und die intrazellulären Signaltransduktionen menschlicher Immunzellen und anderer nicht-neuronaler Zellen modulieren. Die Stelle bietet eine hervorragende Ausbildung und Möglichkeiten in vielen Aspekten der Neuroendokrino-Immunologie. Wir bieten eine hochmoderne Ausstattung, ein hervorragendes wissenschaftliches Umfeld und ein dynamisches und produktives Team mit vielen faszinierenden Fragestellungen.   Die Bewerber sollten folgende Kriterien erfüllen: Promotion mit fundierten Kenntnissen in Immunologie, Zellbiologie und Signaltransduktion Hoch motiviert, kooperativ und verantwortungsbewusst Fähigkeit, unabhängig zu arbeiten, neue Techniken zu etablieren und Daten in Veröffentlichungen und auf internationalen Tagungen zu präsentieren Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift Erfahrungen mit Durchflusszytometrie und molekularbiologischen Techniken sind von Vorteil   Unser Angebot: Es handelt sich um eine Vollzeitstelle mit derzeit 39,83 Wochenstunden Vergütung nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (Stellenwert EG 13 TV-L. Die Eingruppierung erfolgt in Abhängigkeit von den tariflichen und persönlichen Voraussetzungen)  Alle Vorteile der (Sozial-)Leistungen des öffentlichen Dienstes, z.B. eine jährliche Sonderzahlung und die Zahlung der vermögenswirksamen Leistungen Flexible Arbeitszeitmodelle, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen   Die Forschungsgesellschaft fördert die berufliche Gleichstellung aller Geschlechter und ist hierfür entsprechend zertifiziert. Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen - unabhängig von Geschlecht, Behinderung, Nationalität oder ethnischer und sozialer Herkunft. Gegebenenfalls besteht auch die Möglichkeit zur Teilzeitarbeit. Allgemeine Informationen über die Forschungsgesellschaft finden Sie unter www.ifado.de. Weitere Informationen über die Projektgruppe Neuroimmunologie finden Sie unter: https://www.ifado.de/en/research/immunology/research-group/neuroimmunology Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Silvia Capellino, capellino@ifado.de, Tel.: 0231/1084-420.     Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann richten Sie bitte Ihre aussagekräftige und vollständige Bewerbung unter Angabe der Kennziffer „PostDoc Immuno“ bis zum 26.05.2024 vorzugsweise per E-Mail an bewerbung@ifado.de.   Die Bewerbung sollte als einzelnes PDF-Dokument eingereicht werden und Folgendes enthalten: Lebenslauf Liste der Publikationen Motivationsschreiben Kopie der Abschlusszeugnisse Adressen von zwei Empfehlungsgebern   Alternativ nehmen wir Ihre Bewerbung auch per Post an folgende Adresse entgegen: Forschungsgesellschaft für Arbeitsphysiologie und Arbeitsschutz e.V. Personalabteilung Ardeystraße 67 44139 Dortmund   (Wir bitten darum, Bewerbungsunterlagen vorzugsweise per E-Mail oder nur in Kopien und nicht in Mappen vorzulegen, da die Unterlagen nicht zurückgesandt werden. Diese werden nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist datenschutzgerecht vernichtet.)

Talentscout (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Bielefeld

Campus Bielefeld Mitarbeiter*in in Technik und Verwaltung Teilzeit (40%), ab sofort unbefristet bis E13 T-VL Die Hochschule Bielefeld (HSBI) mit ihren über 10.000 Studierenden steht für höchste Standards in Lehre, Forschung und Wissenstransfer. Die Fachbereiche Gestaltung, Campus Minden, Ingenieurwissenschaften und Mathematik, Sozialwesen, Wirtschaft und Gesundheit arbeiten interdisziplinär, forschungsbasiert und eng vernetzt. Regionale und internationale Kooperationen sowie gelebte Vielfalt und Nachhaltigkeit prägen die Arbeit an den Standorten Bielefeld, Minden und Gütersloh. An der Hochschule Bielefeld ist in der Hochschulverwaltung, Dezernat Studium und Lehre in der Zentralen Studienberatung am Campus Bielefeld zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Talentscout (m/w/d) unbefristet in Teilzeit (40%) zu besetzen. Die Vergütung erfolgt, je nach persönlicher Voraussetzung, bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L. Die Stelle ist für die Beratung von Schüler*innen an Schulen in den Kreisen Herford und Minden-Lübbecke vorgesehen. IHRE AUFGABEN Studienorientierungsberatung von Schüler*innen und Studierenden Individuelle Begleitung der talentierten Schüler*innen (inklusive Entwicklung von individuellen Förderplänen sowie Coaching und Beratung in Schulen) Abstimmung mit Kooperationsschulen, enge Kooperation mit Lehrkräften, Kommunikation mit und Information von Schulleitungen, Kooperation mit Bildungsträgern Planung und Durchführung von begleitenden Informationsveranstaltungen und Workshops Berichterstattung innerhalb des Projektes IHR PROFIL Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in Pädagogik, Psychologie, Sozialpädagogik, Sozialarbeit oder vergleichbarer Studienrichtung (Universitätsdiplom/Master) Mehrjährige anerkannte Ausbildung in Beratungsmethodik (z.B. personenzentrierte Ausbildung) und langjährige Erfahrung in der Beratung von jungen Erwachsenen Sehr gute Kenntnisse des deutschen Bildungssystems Organisationsvermögen mit strukturierter, präziser, vorausschauender und selbstständiger Arbeitsweise Kompetenzen hinsichtlich Interkulturalität, Gender, sexueller Orientierung, Empathie, Freundlichkeit, Offenheit WIR WÜNSCHEN UNS Kommunikations-, Kooperations- und Teamfähigkeit Serviceorientierung und souveränes Auftreten Sehr gute mündliche und schriftliche Englischkenntnisse Sicherer Umgang mit gängigen PC-Anwendungen Bereitschaft zu hoher Mobilität in OWL, insbesondere im Raum des Einsatzortes (Kreis Minden und Kreis Herford) sowie Dienstreisen in NRW bei Bedarf auch außerhalb der regulären Arbeitszeit Führerschein und eigener PKW erforderlich WIR BIETEN Vergütung (je nach Vorliegen der persönlichen Qualifikationen und übertragenen Aufgaben) bis zur Entgeltgruppe E 13 TV-L Betriebliche Zusatzversorgung Umfangreiche IT-Infrastruktur Work-Life-Balance, unterstützt durch betriebseigene Kita „EffHa“ und Ferienbetreuung Gute Verkehrsanbindung an den ÖPNV Umfangreiche Maßnahmen des Gesundheitsmanagements, u.a. durch Teilnahme am Hochschulsport, Gesundheitskampagnen und Impfaktionen Arbeiten an einer weltoffenen Hochschule mit starker Ausrichtung auf Nachhaltigkeit, Vielfalt und Internationalität Leben in einer Region mit hohem Freizeitwert INTERESSE? Wir freuen uns auf Ihre vollständige Bewerbung unter Angabe der Kennziffer 99415 bis zum 07.05.2024 ausschließlich hier online. Fragen zum Inhalt der ausgeschriebenen Stelle beantwortet Ihnen gerne: Dr. Marita Ripke marita.ripke@hsbi.de Weitere Informationen zum Ablauf des Bewerbungsverfahrens und zur Hochschule Bielefeld als Arbeitgeberin finden Sie hier. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Hochschule Bielefeld ist für ihre Erfolge in der Gleichstellung mehrfach ausgezeichnet und zugleich als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Sie freut sich über Bewerbungen von Frauen. Dies gilt in besonderem Maße im wissenschaftlichen Bereich. Sie behandelt Bewerbungen in Übereinstimmung mit dem Landesgleichstellungsgesetz. Auch Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleicher Eignung werden schwerbehinderte Menschen vorbehaltlich anderer gesetzlicher Regelungen bevorzugt eingestellt. Wir freuen uns, wenn Sie uns mitteilen, wo Sie auf unser Stellenangebot aufmerksam geworden sind. hsbi.de

Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter (w/m/d) im Fachgebiet I.4 „Sozial-, Arbeits- und Organisationspsychologie"
Land Nordrhein-Westfalen
Münster

An der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) in Münster ist im Departement I an der Professur für „Sozial-, Arbeits- und Organisationspsychologie -Fachgebiet I.4-“ (Univ.-Prof. Dr. Andrea Fischbach) zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Qualifizierungsstelle als Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Wissenschaftlicher Mitarbeiter (w/m/d) mit einer regelmäßigen Arbeitszeit von 50% einer Vollzeitstelle von 39,83 Wochenstunden zu besetzen. Die Stelle ist für 3 Jahre befristet (eine Verlängerung um weitere 3 Jahre ist möglich). Die Vergütung erfolgt in der Entgeltgruppe 13 TV-L. Die Deutsche Hochschule der Polizei ist als verwaltungs- und polizeiwissenschaftliche Universität eine auf den Polizeidienst ausgerichtete Hochschule der Länder und des Bundes. Sie bietet zukünftigen Führungskräften der Polizei eine interdisziplinäre, berufsfeldbezogene und international orientierte Hochschulausbildung auf universitärem Niveau. Das Fachgebiet I.4 Sozial-, Arbeits- und Organisationspsychologie der Deutschen Hochschule der Polizei (Leitung Frau Univ.-Prof. Dr. Andrea Fischbach) hat das Ziel, auf der Grundlage anwendungsbezogenen sozialpsychologischen Wissens (z. B. über Kommunikation, Gruppenprozesse) und arbeits-, personal- und organisationspsychologischen Wissens (z. B. über Führung, Stress und Gesundheit bei der Arbeit, Personalentwicklung und Personalauswahl) einen Beitrag zur menschengerechten und effizienten Gestaltung zentraler polizeilicher Arbeitsfelder zu leisten. Einstellungsvoraussetzungen sind ein Diplom/Master in Psychologie und Freude an einer Zusammenarbeit an Forschungsprojekten im Bereich Führung, Stress und Gesundheit am Arbeitsplatz, Emotionsarbeit und Performanz. Erwartet werden exzellente Kenntnisse im Bereich der fortgeschrittenen multivariaten Statistik, hohe Motivation und Kompetenz zum selbstständigen und eigenverantwortlichen Arbeiten und hohes Engagement für das Erreichen der Ziele des Fachgebiets und der eigenen wissenschaftlichen Weiterentwicklung. Zu den Aufgaben gehören: Mitarbeit in der Lehre im Masterstudiengang, Vorbereitung und Durchführung von Lehrveranstaltungen, Erstellung von Unterrichtsmaterialien, Betreuung von Masterarbeiten am Fachgebiet, Korrektur von Klausuren, Beteiligung an Prüfungen im Masterstudiengang Vorbereitung und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen und wissenschaftlichen Tagungen des Fachgebiets an der DHPol Unterstützung bei Forschungsanträgen und der Koordination von Forschungsprojekten Vorbereitung von Publikationen in englischer Sprache Datenmanagement, Datenanalyse und Literaturverwaltung mittels gängiger Datenbanken und Statistikprogrammen (SPSS, Amos, M-Plus, R, Mendeley) Fachgebietsmanagement (Betreuung von Praktikanten*innen und wissenschaftlichen Hilfskräften) eigene wissenschaftliche Weiterentwicklung (Promotion, Publikationen, Vortragstätigkeiten, Peer-Reviews)   Die Deutsche Hochschule der Polizei strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen an und begrüßt daher Bewerbungen von Frauen besonders. In Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung Frauen nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Deutsche Hochschule der Polizei ist weiter bestrebt, die Einstellung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung zu fördern. Bewerbungen von geeigneten schwerbehinderten und diesen gleichgestellten Menschen mit Behinderung im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX sind daher ebenfalls ausdrücklich erwünscht. Informationen inhaltlicher Art erteilt: Frau Univ.-Prof. Dr. Andrea Fischbach Deutsche Hochschule der Polizei Zum Roten Berge 18-24, D-48165 Münster Andrea.Fischbach@dhpol.de +49 2501 806 330 Interessierte richten ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (wissenschaftlicher Werdegang, Zeugnisse, eine Auswahl relevanter Publikationen) unter Angabe des Aktenzeichens: „WMA FG I.4“ bis zum 10.05.2024 vorzugsweise per E-Mail an bewerbungen@dhpol.de oder an die Deutsche Hochschule der Polizei Dezernat HV III – Personal, Drittmittel - Zum Roten Berge 18 – 24 48165 Münster   Bitte beachten Sie, dass Gefährdungen der Vertraulichkeit und der unbefugte Zugriff Dritter bei einer Kommunikation per unverschlüsselter E-Mail nicht ausgeschlossen werden können. Bitte übersenden Sie uns neben Ihrer schriftlichen Bewerbung mit aussagefähigen Unterlagen (ausschließlich als Fotokopien ohne Bewerbungsmappen) zwingend die unterschriebene datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung zur Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten (Erhebung Ihrer personenbezogenen Daten gem. DSGVO). Die entsprechenden Dokumente finden Sie unter folgendem Link: Datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung mit Einsicht in die Personalakte Datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung

Mitarbeiter*in (w/m/d) im Bereich „Universitäres Gesundheitsmanagement“
Land Nordrhein-Westfalen
Aachen

Weitere InformationenDie Einstellung erfolgt im Beschäftigtenverhältnis. Die Stelle ist zum 01.09.2024 zu besetzen und befristet bis zum 31.08.2027. Die Befristung richtet sich nach § 14 Abs. 1 Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG). Es handelt sich um eine Vollzeitstelle. Auf Wunsch kann eine Teilzeitbeschäftigung ermöglicht werden. Die Eingruppierung richtet sich nach dem TV-L. Die Stelle ist bewertet mit bis zu EG 11, je nach persönlicher Voraussetzung.Unser ProfilDie RWTH Aachen zählt zu den Exzellenzuniversitäten und ist mit über 45.000 Studierenden sowie mehr als 9000 Beschäftigten eine der führenden Hochschulen Deutschlands. Das Universitäre Gesundheitsmanagement (UGM) ist im Dezernat 12.0 „Personalentwicklung und Talentmanagement“ verortet. Wir fördern mittels des Universitären- (UGM) und Studentischen Gesundheitsmanagements (SGM) die nachhaltige Stärkung der individuellen Gesundheitskompetenz (Verhaltensprävention) in einem gesundheitsorientierten Studien- und Arbeitsumfeld (Verhältnisprävention). Unser Fokus liegt auf der präzisen Koordination von gesundheitsorientierten Maßnahmen, basierend auf fundierten Bedarfserhebungen, sowie der Stärkung der Sichtbarkeit unseres Universitären Gesundheitsmanagements als Querschnittsaufgabe. Gemeinsam gestalten wir einen gesunden, nachhaltigen und sichtbaren Weg zu mehr Wohlbefinden. Im Dezernat leben wir eine wertschätzende, respektvolle und innovationsförderliche Arbeitskultur. Enger abteilungsübergreifender Austausch, gegenseitige Unterstützung und flexible Arbeitsbedingungen mit mobilen Arbeitsmodellen im Rahmen der dazugehörigen Dienstvereinbarung sind für uns selbstverständliche Grundlagen. Als Mitglied unseres Teams im UGM gestalten Sie aktiv eine gesundheitsorientierte Hochschul- und Arbeitskultur. Ein hochmotiviertes, wertschätzendes und kreatives Team freut sich auf Sie! Ihr Profil Erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder vergleichbar), vorzugsweise in den Fächern Psychologie und/oder Gesundheitswissenschaft, Sportwissenschaft oder vergleichbar Erfahrungen in der (strategischen) Entwicklung gesundheitsbezogener Konzepte, idealerweise im Umfeld einer Hochschule oder Wissenschaftseinrichtung Praktische Erfahrung in der selbständigen und strukturierten Umsetzung von gesundheitsorientierten Projekten Grundlegende Kenntnisse in der Analyse und Auswertung von empirischen Daten Gute Kenntnisse in MS-Office Programmen sowie Erfahrung im Umgang mit digitalen und webbasierten Medien, einschließlich Social Media Hohes Maß an Schnittstellenkompetenz und Erfahrung im interdisziplinären Arbeiten Hervorragende mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeiten in Deutsch und Englisch Ausgeprägte Teamfähigkeit und soziale Kompetenz Ihre Aufgaben Selbständige Konzeption, Entwicklung und Umsetzung gesundheitsbezogener Maßnahmen in enger Abstimmung mit relevanten Kooperationspartner*innen (z.B. Hochschulsport, Zentrale Studienberatung, Krankenkassen usw.) Analyse und Auswertung von Daten sowie Ableitung von praxisorientierten Maßnahmen Intensive Kommunikation und proaktive Zusammenarbeit mit beteiligten Akteuren*innen der RWTH, wissenschaftlichen sowie externen Partnern*innen Planung und Umsetzung öffentlichkeitswirksamer Maßnahmen, darunter die eigenverantwortliche Organisation von Veranstaltungen (z.B. Gesundheitstage) einschließlich Informationskampagnen zur Steigerung der Gesundheitskompetenz von Beschäftigten und Studierenden. Mitwirkung bei der Gremienarbeit sowie interner und überregionaler Netzwerktätigkeit Unterstützung bei administrativen und koordinativen Aufgaben bei übergreifenden Projekten Über unsDie RWTH ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Die RWTH bietet im Rahmen eines Universitären Gesundheitsmanagements eine Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsangeboten (z. B. Hochschulsport) an. Für Tarifbeschäftigte und Beamtinnen und Beamte besteht ein umfangreiches Weiterbildungsangebot und die Möglichkeit, ein Jobticket zu erwerben. Die Stellenausschreibung richtet sich an alle Geschlechter. Wir wollen an der RWTH Aachen University besonders die Karrieren von Frauen fördern und freuen uns daher über Bewerberinnen. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern sie in der Organisationseinheit unterrepräsentiert sind und sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Im Sinne der Gleichbehandlung bitten wir Sie, auf ein Bewerbungsfoto zu verzichten. Informationen zur Erhebung personenbezogener Daten nach Artikeln 13 und 14 Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) finden Sie unter https://www.rwth-aachen.de/dsgvo-information-bewerbung.Besoldung / Entgeltbis zu EG 11, je nach persönlicher Voraussetzung

wissenschaftliche Mitarbeiterinnen / wissenschaftliche Mitarbeiter (m/w/d) am Lehrstuhl für Digitale Innovation und Entrepreneurship des Instituts für Informatik
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf

An der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ist am Lehrstuhl für Digitale Innovation und Entrepreneurship des Instituts für Informatik zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d)  (100,00 %, EG 13 TV-L)   zu besetzen. Die Anstellung erfolgt zunächst befristet für die Dauer von 3 Jahren mit der Option der Verlängerung. Es handelt sich um eine Qualifikationsstelle im Sinne des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), die der Förderung der wissenschaftlichen Qualifizierung der Mitarbeitenden dienen soll und sich sowohl an Promovierende oder Post-Doktoranden richtet.   Wir bieten abwechslungsreiche, eigenständige Aufgaben in Forschung und Lehre in einer dynamischen Wissenschaftsdisziplin, die umfassende Möglichkeit zur wissenschaftlichen und persönlichen Weiterbildung sowie ggf. die intensive Betreuung einer Promotion.  Wir sind ein junges, innovatives und international orientiertes Team, das den Stand unseres bisherigen Wissens zum Design und Management von digitalen Nutzungserlebnissen und Geschäftsmodellen hinterfragt und diesen durch neue Perspektiven erweitert. Unser Ziel ist, die Auswirkungen des digitalen Wandels auf Individuen, Organisationen und unsere Gesellschaft besser zu verstehen und mitzugestalten.  Wir betreiben Grundlagenforschung mit hoher Praxisrelevanz, die sich durch Interdisziplinarität, Methodenvielfalt, internationale Forschungskooperationen und Industriekollaborationen (sowohl mit etablierten Unternehmen als auch Start-ups) auszeichnet. Wir publizieren unsere Forschungsergebnisse in höchstrangigen internationalen Fachzeitschriften und Fachtagungen mit Peer-Review.   Ihre Aufgaben: Mitarbeit an den Forschungsschwerpunkten des Lehrstuhls, die in der Disziplin Wirtschaftsinformatik verortet sind und an der Schnittstelle zwischen Wirtschaftswissenschaften, Informatik und Psychologie liegen; die Forschungsschwerpunkte sind 1. Digitale Nutzungserlebnisse, Innovationen und Geschäftsmodelle, 2. Usability und Management von Cyber-Sicherheit und 3. Nachhaltiges Design von Informationssystemen Übernahme von Forschungsaufgaben sowie die Planung, Beantragung und Durchführung von Forschungsprojekten, die zur wissenschaftlichen Qualifikation und Vorbereitung einer Promotion/einer Professur dienen Verfassen von wissenschaftlichen Publikationen und Präsentation der Forschungsergebnisse auf inter‑/nationalen Tagungen Mitwirkung bei der Gestaltung und Durchführung von deutsch- und englischsprachigen Lehrveranstaltungen (z. B. Create Your Tech Startup, Digitale Innovation: Von der Idee zur Wirkung, User Experience (UX) Design and Management) Motivation von Informatik-Studierenden zur Gründung innovativer Startups durch Unterstützung unserer Lehre, Betreuung von Studierenden und Mitwirkung bei Aufbau und Pflege von Praxiskontakten in der Gründungsszene   Unsere Anforderungen: Ein zügig und erfolgreich abgeschlossenes wiss. Hochschulstudium (M.Sc / M.A. / Diplom / Magister) der Fachrichtung Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre, Informatik, Psychologie, Wirtschaftsingenieurwesen oder eines verwandten Studiengangs Großes Interesse an aktuellen Entwicklungen in den Bereichen Digitale Nutzungserlebnisse, Digitale Innovationen und Geschäftsmodelle, Digitale Transformation, Digital Entrepreneurship, User Experience, Human-Computer-Interaction, Usable Security, Quantencomputing und/oder Künstliche Intelligenz Interesse an empirischer und/oder gestaltungsorientierter Forschung (z. B. Befragungen, Experimente), Programmiersprachen (z. B. Python) sowie statistischen Analyseverfahren (z. B. mit R, STATA, SPSS) Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift Überdurchschnittliche analytische und konzeptionelle Fähigkeiten Selbstständige Arbeitsweise, Eigeninitiative, überdurchschnittliche Leistungsbereitschaft, hohes Verantwortungsbewusstsein, ausgeprägte soziale und kommunikative Kompetenzen und Teamfähigkeit   Die Eingruppierung erfolgt je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L. Die Beschäftigung ist grundsätzlich auch in Teilzeit möglich, sofern nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen. Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an. Bewerbungen von Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung daher bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Heinrich-Heine-Universität vertritt das Prinzip Exzellenz durch Vielfalt. Sie hat die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet und erfolgreich am Audit „Vielfalt gestalten“ des Stifterverbandes teilgenommen. Sie ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert und hat sich zum Ziel gesetzt, die Vielfalt ihrer Mitarbeitenden zu fördern. Die Bewerbung geeigneter Schwerbehinderter und gleichgestellter behinderter Menschen im Sinne des SGB IX ist erwünscht. Ihr Ansprechpartnerin bei Fragen ist Frau Prof. Dr. Steffi Haag; E-Mail: steffi.haag@hhu.de. Ihre Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Masterarbeit, ggf. Urkunden, ggf. Veröffentlichungen) richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 110.24-3.1 bis zum 01.05.2024 in Form eines PDF-Dokuments an steffi.haag@hhu.de.  

Coaches und Beraterinnen / Berater (w/m/d) für die Führungskräfte der Polizei NRW
Land Nordrhein-Westfalen
Bielefeld

Das Polizeipräsidium Bielefeld sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Coach bzw. eine Beraterin oder einen Berater für Führungskräfte in Teilzeit, die oder der Freude daran hat, sich der Herausforderung einer besonderen Organisation mit ganz speziellen Aufgaben zu stellen.   Es handelt sich um eine unbefristete Teilzeitstelle (19 Std. 55 Min. /Woche).   Ihre Aufgaben bei uns: Zielgerichtet führen Sie Coachings, Supervisionen und andere Beratungen für Führungskräfte durch. Die Vor- und Nachbereitung sowie die Dokumentation Ihrer Beratungen sind ein qualitätssichernder und wichtiger Bestandteil Ihres Auftrags. Im Fachaustausch mit anderen Coaches arbeiten Sie aktiv an der Evaluation und Weiterentwicklung der Beratungskonzepte mit. Sie halten kurzweilige, informative Fachvorträge in verschiedenen Kontexten. Sie moderieren souverän durch verschiedene Veranstaltungen und unterstützen die landesweite Implementierung moderner Führungsinstrumente.   Dies bringen Sie mit: 1. Zwingende Anforderungsmerkmale Sie haben ein wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom oder Master) abgeschlossen in Sozialwissenschaften, Psychologie, Sozialwesen, Philosophie, Beratung oder einem vergleichbaren Fach. Sofern Sie Ihren Abschluss an einer Fachhochschule erworben haben, muss der betreffende Akkreditierungsbeschluss die Öffnung für die Laufbahngruppe 2.2 enthalten (der entsprechende Nachweis ist beizufügen). Sie sind in einem anerkannten/zertifizierten Beratungs- und/oder Supervisionsausbildung ausgebildet (im Umfang von mindestens 300 Unterrichtseinheiten, z.B. BdP, DBVC, DGSv). Sie verfügen über einen Führerschein der Klasse B. 2. Wünschenswerte Kriterien bzw. Anforderungsprofil Wir freuen uns, wenn Sie bereits Fortbildungen in Moderationstechniken besucht haben.  Sie konnten bereits berufliche/praktische Erfahrungen in den folgenden Bereichen sammeln (entsprechende Nachweise sind beizufügen): im Bereich Coaching oder Beratung in der Öffentlichen Verwaltung in der Erwachsenenbildung, z.B. Durchführung von Gruppenseminaren, Führungskräftetrainings o.ä. in der Leitung von Projekten, Arbeitsgruppen o.ä. in der Personalführung   Dies bekommen Sie bei uns: Wir wollen, dass Sie einen guten Job machen. Dafür müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Daher sorgen wir für eine verantwortungsvolle, anspruchsvolle und abwechslungsreiche Aufgabe in der Polizei NRW, eine unbefristete Anstellung mit flexiblen Arbeitszeiten, eine Vergütung nach Entgeltgruppe 13 TV-L, eine fachliche Begleitung durch erfahrene Kolleginnen sowie Hospitationen in verschiedenen Aufgabenbereichen der Polizei in der Einarbeitungsphase regelmäßige Supervision sowie Intervisionsmöglichkeiten, fachlichen Austausch in Teamsitzungen am Standort und in einem landesweiten Netzwerk, Fortbildungsmöglichkeiten, Nutzungsmöglichkeiten aller gesundheitspräventiven Angebote der Polizei NRW, z.B. Dienstsportangebote, BGM-Maßnahmen, Angebote zur Psychosozialen Unterstützung, Gesundheitstage Zusatzversorgung zur gesetzlichen Rente Jobticket (vergünstigtes ÖPNV-Ticket)   Telearbeit und mobiles Arbeiten sind unter Berücksichtigung der dienstlichen Belange möglich.   Was Sie noch über uns wissen sollten: Als diverse Organisation begrüßen wir Bewerbungen von Personen unabhängig von deren ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung oder sexueller Identität. Wir fördern die berufliche Entwicklung von Frauen. Daher werden Bewerbungen von Frauen besonders begrüßt. Frauen werden nach Maßgaben des LGG NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Wir fördern Inklusion. Daher sind Bewerbungen schwerbehinderter Menschen und ihnen Gleichgestellter im Sinne des § 2 SGB IX ausdrücklich erwünscht.   Sie sind interessiert? Dann bewerben Sie sich jetzt!   Dies umfasst Ihre Bewerbung: Bewerbungsanschreiben mit Lebenslauf Nachweise zu Schul- & Berufsabschlüssen sowie Arbeitszeugnisse Zertifikate von Lehrgängen, Aus- und Fortbildungen   Bitte verzichten Sie auf Bewerbungsmappen und senden Sie Ihre Unterlagen als Kopien, da Bewerbungen nach Verfahrensschluss vernichtet werden. Originale fordern wir bei Bedarf an.   Ihre Bewerbung senden Sie per E-Mail unter Angabe der Kennziffer 31.2-WMA-023 bis zum 12.05.2024 an   ZA21-Bewerbungen.Bielefeld@polizei.nrw.de   oder per Briefpost unter Angabe der Kennziffer 31.2-WMA-023 bis zum 12.05.2024 an: Polizeipräsidium Bielefeld    ZA 21         Postfach 100367 33503 Bielefeld   Beachten Sie bitte die Datenschutzhinweise. Mit der Eingabe Ihrer Bewerbung erklären Sie sich gleichzeitig damit einverstanden, dass erforderliche Daten für die Dauer von drei Monaten nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens gespeichert werden. Weitere datenschutzrechtliche Hinweise gemäß der neuen Datenschutz Grundverordnung (DS-GVO) entnehmen Sie bitte der Anlage.   Sie haben noch Fragen? Rufen Sie uns an. Ansprechpartner Fachbereich: Herr Dr. Giesen    0521 545 3200 Ansprechpartnerin Stellenbesetzungsverfahren Frau Selgert          0521 545 3217   Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!     Datenschutzhinweise der Behörden (DSGVO) finden Sie unter https://bielefeld.polizei.nrw/sites/default/files/2024-03/datenschutzhinweise-stellenausschreibungen.pdf  

wissenschaftlicher Mitarbeiter / wissenschaftliche Mitarbeiterin (mIwId) für die Bereiche Marktforschung & User Experience
Land Nordrhein-Westfalen
Bielefeld

Campus Bielefeld - Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in - Vollzeit - ab sofort - befristet bis 31.12.2026 - E 13 TV-L Die Hochschule Bielefeld (HSBI) mit ihren über 10.000 Studierenden steht für höchste Standards in Lehre, Forschung und Wissenstransfer. Die Fachbereiche Gestaltung, Campus Minden, Ingenieurwissenschaften und Mathematik, Sozialwesen, Wirtschaft und Gesundheit arbeiten interdisziplinär, forschungsbasiert und eng vernetzt. Regionale und internationale Kooperationen sowie gelebte Vielfalt und Nachhaltigkeit prägen die Arbeit an den Standorten Bielefeld, Minden und Gütersloh. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr geförderten Verbundprojektes „enableATO – Automatisierter Bahnverkehr als Backbone für eine nachhaltige, vernetzte Mobilität in ländlichen Räumen“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Position   Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) für die Bereiche Marktforschung & User Experience   zu besetzen. Es besteht die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung. Bei Interesse ist im Rahmen dieser Beschäftigung eine (kooperative) Promotion als Qualifizierung unter Betreuung des wirtschaftspsychologischen Teams des Fachbereichs Wirtschaft möglich. Mit Schienenmobilität Beiträge zu einer hochautomatisierten, digitalisierten und nachhaltigen Mobilität zu liefern und Schnittstellen zu anderen Verkehrsmitteln neu zu denken – das ist das Ziel des Projektes „enableATO - Automatisierter Bahnverkehr als Basis für eine nachhaltige, vernetzte Mobilität in ländlichen Räumen“. Im Fokus des Vorhabens steht die Entwicklung von Technologien für das automatisierte Fahren, die Fahrzeuginnenraumüberwachung, die intelligente Wartung und die Demonstration an einem Fahrdynamiksimulator. Begleitend dazu wird die Akzeptanz von Nutzerinnen und Nutzern evaluiert und in die Entwicklung einbezogen. Das Projekt „enableATO“ ist Teil des RailCampus OWL als einer von vier Standorten des DZM (Deutsches Zentrum Mobilität der Zukunft). Am RailCampus OWL werden verschiedene neue Mobilitätsansätze erforscht und demonstriert. Diese Ansätze zielen darauf, nicht genutzte Bahninfrastrukturen zu reaktivieren und nachhaltig für eine individuellere Mobilität auf der Schiene zu nutzen. Sie erfordern aber Automatisierung.   IHRE AUFGABEN Verhaltenswissenschaftliche Begleitung der technischen Innovationsprojekte zu Schienenfahrzeugen und neuen Mobilitätskonzepten im ländlichen Raum Konzeption und Durchführung von qualitativen und quantitativen Forschungsstudien zum Mobilitätsverhalten, Bedarfen und begleitenden Faktoren im ländlichen Raum Statistische Analyse eigens erhobener Daten sowie ggf. auch Daten aus anderen Forschungsstudien Usability-Tests an innovativen Prototypen von Schienenfahrzeugen Potenzialanalysen zu groben Konzeptionen zukünftiger Schienenfahrzeuge Berichtwesen zu zukünftigen Mobilitätskonzepten Wissenstransfer/Publikationen Mitgestaltung des wirtschaftspsychologischen Labors Betreuung der Studierenden bei Projekt- und Abschlussarbeiten (Bachelor und Master)   IHR PROFIL Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master of Science, Universität oder HAW/FH) vorzugsweise aus der Fachrichtung Psychologie, Wirtschaftspsychologie oder eines Studiengangs mit passenden empirischen Schwerpunkten, z. B. Human Factors oder BWL mit Schwerpunkt Marktforschung Fundierte wissenschaftlich-methodische Kompetenzen sowie die Bereitschaft zur Einarbeitung in weitere empirische Methoden Erfahrung in der Konzeption, Durchführung und Analyse wissenschaftlicher Studien Erfahrungen im Umgang mit statistischer Analysesoftware, beispielsweise SPSS oder R Sehr gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache in Wort und Schrift WIR WÜNSCHEN UNS Ausgeprägte soziale und kommunikative Kompetenzen, sicheres Auftreten, Kontaktstärke und Freude am Netzwerken Organisationserfahrung und -geschick Freude an selbstständiger Arbeit mit Gestaltungsspielräumen und der Übernahme von Verantwortung Strukturierte und lösungsorientierte Arbeitsweise   UNSER ANGEBOT Arbeiten in einem interdisziplinären, kommunikativen und motivierten Umfeld, das sich mit Zukunftsthemen auseinandersetzt Hohes Maß an Gestaltungsspielraum und Freiheitsgraden im Rahmen der Projektaufgaben Unterstützungsangebote bei OpenAccess Publikationen und Forschungsdatenmanagement Teilnahme an Qualifizierungsangeboten Vielfältige Partnerschaften und Forschungskooperationen in einer der wirtschaftsstärksten Regionen Deutschlands Arbeiten an einer weltoffenen Hochschule mit starker Ausrichtung auf Nachhaltigkeit, Vielfalt und Internationalität Mobiles Arbeiten in Abstimmung mit dem Fachvorgesetzten Impulse für die individuelle Karriereplanung innerhalb und außerhalb der Wissenschaft Work-Life-Balance, unterstützt durch betriebseigene Kita und Ferienbetreuung Maßnahmen des Gesundheitsmanagements, u.a. durch Teilnahme am Hochschulsport, Gesundheitskampagnen, Impfaktionen   INTERESSE? Wir freuen uns auf Ihre vollständige Bewerbung unter Angabe der Kennziffer 03413 bis zum 07.05.2024 ausschließlich hier online. Fragen zum Inhalt der ausgeschriebenen Stelle beantwortet Ihnen gerne: Prof. Dr. Manuel Stegemann, unter manuel.stegemann@hsbi.de Sie haben außerdem jederzeit die Möglichkeit, sich mit Ihren Fragen an die dezentrale Gleichstellungsbeauftragte, Dr. Elke Koppenrade, unter elke.koppenrade@hsbi.de zu wenden. Weitere Informationen zum Ablauf des Bewerbungsverfahrens und zur Hochschule Bielefeld als Arbeitgeberin finden Sie hier. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Hochschule Bielefeld ist für ihre Erfolge in der Gleichstellung mehrfach ausgezeichnet und zugleich als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Sie freut sich über Bewerbungen von Frauen. Dies gilt in besonderem Maße im wissenschaftlichen Bereich. Sie behandelt Bewerbungen in Übereinstimmung mit dem Landesgleichstellungsgesetz. Auch Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleicher Eignung werden schwerbehinderte Menschen vorbehaltlich anderer gesetzlicher Regelungen bevorzugt eingestellt. Wir freuen uns, wenn Sie uns mitteilen, wo Sie auf unser Stellenangebot aufmerksam geworden sind.

Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter Auswertung und Analyse von Personen mit Risikopotenzial (PeRiskoP)
Land Nordrhein-Westfalen
Siegen

Die Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein bewältigt mit rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die täglichen Einsätze und trägt mit Maßnahmen zur Gefahrenabwehr sowie Kriminalitäts- und Verkehrsunfallbekämpfung zur öffentlichen Sicherheit für rund 280.000 Menschen bei. In der Direktion K ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Dienstort Siegen eine Stelle als Regierungsbeschäftigte / Regierungsbeschäftigter als Sachbearbeiter/in Auswertung und Analyse von Personen mit Risikopotenzial (PeRiskoP)   zu besetzen.   Das Beschäftigungsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Es handelt sich um eine unbefristete Vollzeitstelle (39 Stunden 50 Minuten pro Woche). Bei Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen ist eine Eingruppierung bis EG 11 TV-L möglich.   Die ausgeschriebene Stelle ist der Leitung des Kriminalkommissariats Prävention und Opferschutz unterstellt.   Was wir zwingend erwarten: eine abgeschlossene einschlägige Fachhochschulausbildung (Bachelor/ Diplom/ Master) aus den Fachrichtungen Kriminologie Psychologie Sozialwissenschaften (Fach-)Journalist/-in Journalistik Informatik Medien-/Kommunikationstechnik  oder gleichwertige Fähigkeiten und Erfahrungen in den genannten Tätigkeitsfeldern (bzw. in für diese Stelle förderlichen Tätigkeitsfeldern, z.B. IT-Sicherung/-Auswertung) aus einer Beschäftigung im öffentlichen Dienst, insbesondere bei Polizeibehörden, Ausländerämtern, Jugendämtern oder Sozialpsychiatrischen Dienstes oder Abschluss als staatlich geprüfte Technikerin / staatliche geprüfter Techniker der Fachrichtung Informatik / Informationstechnik sowie gute deutsche sprachliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit    Diese Aufgaben erwarten Sie: Bearbeitung von Prüffällen gemäß des Handlungskonzeptes PeRiskoP unter Nutzung vorhandener polizeilicher Systeme (u.a. ViVA, Sharepoint/SBG, CASE NRW) Durchführung von ergänzenden OSINT-Recherchen Durchführung dezentraler Fortbildungsmaßnahmen zur Sensibilisierung aller Behördenangehörigen sowie Externer im Sinne der konzeptionellen Netzwerkarbeit Beraten und unterstützen der kriminalpolizeilichen Sachbearbeitung über zielführende Ermittlungsmöglichkeiten durch Zuhilfenahme kriminalpolizeilicher Softwareprodukte Aufarbeiten von Analyseergebnissen in schriftlicher und visualisierter Form und recherchefähige Speicherung wichtiger Analyseergebnisse Auswerten von Ergebnissen forensischer Sicherungen bei Computersystemen, Smartphones, Tablets, Navigationsgeräten, sonstigen mobile -und IT-Devices Bewerten und Interpretieren der im Rahmen der Auswertung als relevant identifizierten Daten (z.B. Aussagekraft, Herkunft der Daten, Datenmanipulationen, Interpretation von Messdaten, Aussagen zu Datenentstehung/-löschung Datenpflege relevanter Daten und Qualitätskontrolle, inklusive Korrespondenz mit den mängelverursachenden Datenerfassern zur nachhaltigen Verbesserung der Datenqualität und Mitwirken bei der konzeptionellen und visionären Entwicklung von Arbeitsabläufen innerhalb der Behörde zur Modifikation und Verbesserung vorhandener Arbeitsabläufe bei der Auswertung / Analyse kriminalpolizeilicher Daten   Was wir uns wünschen: die Bereitschaft zur Teilnahme an landesweiten Aus- und Fortbildungsveranstaltungen die Bereitschaft zu Hospitationen in anderen Organisationseinheiten und Behörden gute Kenntnisse im Umgang mi MS-Office, umfangreiche Kenntnisse MS-Excel und Outlook und SharePoint Kenntnisse der englischen Sprache, mindestens Sprachniveaustufe B1 nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen Erfahrung in der Einschätzung von Gewaltrisiken, Risikoanalyse, Sozialpsychiatrische Betreuung Erfahrung im wissenschaftlichen Arbeiten Erfahrung im Umgang mit Linux-basiertem SocialMedia-Webscraper und SocialMedia-Analysis-Tool Kenntnisse zu Datenbanksystemen (z.B. Oracle, MS SQL-Server) und Abfragesprachen (z.B. SQL) und Kenntnisse zu VBA-Programmierung     Das ist Ihr Profil: Persönliche Kompetenzen: Analytische Fähigkeiten Eigenständigkeit und Ergebnisorientierung   Aufgabenbezogene Kompetenzen: Fachwissen   Soziale Kompetenzen: Auftreten / Repräsentation Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit und Kooperationsfähigkeit   Methodische Kompetenzen: Präsentations- und Moderationstechniken    Das bieten wir Ihnen: Aufgabenvielfalt Sinnvolle, gesellschaftlich relevante Tätigkeit Gute Fortbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeitmodelle Jobsicherheit Zusatzversorgung zur gesetzlichen Rente   Wir haben Ihr Interesse geweckt? Ihre vollständige Bewerbung übersenden Sie bitte bis spätestens zum   10.05.2024   Eine Bewerbung ist ausschließlich per E-Mail (Anhänge in einer PDF-Datei) an   bewerbung.siegen-wittgenstein@polizei.nrw.de   unter Angabe des Aktenzeichens: 01.26.02.04 – 08/24 sowie des Stichwortes „PeRiskoP“ möglich.   Unvollständige Bewerbungen werden im Verfahren nicht berücksichtigt.   Das fügen Sie Ihrer Bewerbung bei: Bewerbungsanschreiben Lebenslauf Nachweis des abgeschlossenen Studiums / der gleichwertigen Qualifikation Zertifikate über Fortbildungen / Lehrgänge gegebenenfalls Arbeitszeugnisse und gegebenenfalls einen Nachweis über eine Schwerbehinderung / Gleichstellung   Sonstige Hinweise Die Stelle erfordert die grundsätzliche Bereitschaft zur Weiterbildung sowie zur gelegentlichen Dienstverrichtung auch außerhalb der Regelarbeitszeit.   Die Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, fachlicher Leistung und Befähigung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.   Außerdem freuen wir uns ganz besonders über Bewerbungen von Personen, von denen bisher noch zu wenige bei uns arbeiten: Menschen mit Schwerbehinderung und ihnen gleichgestellte Menschen. Zudem wendet sich diese Ausschreibung ausdrücklich auch an Menschen mit einer Migrationsgeschichte.   Besteht der Wunsch nach einer Teilzeitbeschäftigung, wird im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten (insbesondere Anforderungen des Arbeitsplatzes und gewünschte Gestaltung der Teilzeit) geprüft, ob dem Teilzeitbegehren entsprochen werden kann. Das Beschäftigungsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Eine Eingruppierung erfolgt in die EG 11 TV-L. Die jeweilige Stufenzuordnung innerhalb der Entgeltgruppe ist nach erfolgter Auswahlentscheidung individuell zu überprüfen.   Eventuell anfallende Reisekosten können nicht erstattet werden.   Mit der Einsendung Ihrer Bewerbung erklären Sie sich mit der Verarbeitung Ihrer erhobenen Daten im Rahmen des Auswahlverfahrens durch die Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein einverstanden. Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.   Bitte geben Sie in Ihrem Anschreiben Ihren frühesten Eintrittstermin bzw. Ihre Kündigungsfrist an.   Wenn Sie bereits im öffentlichen Dienst beschäftigt sind, dann ist in der Bewerbung das Einverständnis zur Anforderung der Personalakte zu erklären.   Die eingehenden Bewerbungen werden einer Vorauswahl unterzogen.