89 Personalreferent Jobs in Nordrhein-Westfalen

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Personalreferent*in (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
Arbeit vor Ort

Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf sucht für die Abteilung Personal in Technik und Verwaltung des Dezernates Personal zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Personalreferent*in (m/w/d)   Aufgabenschwerpunkte Betreuung und Beratung Mitarbeiter*innen und Führungskräften in allen arbeitsrechtlichen und personalrelevanten Themen sowie Begleitung der Mitarbeiter*innen im gesamten Employee-Life-Cycle: Einstellung Tätigkeitsbewertung und Eingruppierung Erstellung und Abschluss der Arbeitsverträge Betreuung und Administration im laufenden Beschäftigungsverhältnis vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Personalrat und den Interessenvertretungen Anlage und Pflege von Personalstammdaten in MACH Erstellen von Stellenausschreibungen im E-Recruiting-Portal und Auswahl weiterer geeigneter Recruitingkanäle Mitarbeit bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten im Personalbereich   Es handelt sich um eine unbefristete Stelle mit vielseitigen Aufgaben, in der Sie Ihre Ideen und Ihr Engagement voll einbringen können. Ein Einsatz und die damit einhergehende Bearbeitung von Personalangelegenheiten für wissenschaftliche Tarifbeschäftigte ist zu einem späteren Zeitpunkt vorgesehen.   Ihr Profil Voraussetzung für die Einstellung im Beamtenverhältnis ist die Befähigung für den Verwaltungsdienst (Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt).   Für die Einstellung im Angestelltenverhältnis erwarten wir einen Bachelor oder ein FH-Diplom in in Verwaltungswissenschaften oder Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Human Resources bzw. Personal oder das erste juristische Staatsexamen in Rechtswissenschaften oder eine erfolgreich abgeschlossene Verwaltungsausbildung (z.B. Verwaltungsfachwirt*in bzw. Verwaltungslehrgang II) oder eine abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung mit Weiterbildungsschwerpunkt im Personalwesen (z. B. Personalfachkauffrau/Personalfachkaufmann) sowie mehrjähriger einschlägiger Berufserfahrung.   Bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen (insbesondere nach Absolvieren der hauptberuflichen Tätigkeit) ist ggf. auch eine spätere Übernahme in ein Beamtenverhältnis möglich.   Ihr Profil über diese Qualifikation hinaus: fundierte Kenntnisse im Arbeitsrecht bzw. die Fähigkeit und Bereitschaft, sich kurzfristig in diese komplexe und anspruchsvolle Rechtsmaterie einzuarbeiten sorgfältige und lösungsorientierte Arbeitsweise sehr gute schriftliche und mündliche Kommunikationsfähigkeiten ausgeprägtes Organisations- und Zeitmanagement hohe Bereitschaft zur Fortbildung, um kontinuierlich persönliche Kompetenzen und Fachkenntnisse aufzubauen und zu erweitern   Unser Angebot In dieser Rolle erwartet Sie ein abwechslungsreiches und verantwortungsvolles Aufgabenfeld, in dem Sie Ihre Fachkenntnisse optimal einsetzen können. Darüber hinaus bieten wir ein Einstiegsgehalt (je nach Qualifikation und beruflicher Erfahrung) in Höhe von 3.700 bis 4.200 Euro ein gezieltes Einarbeitungsangebot und umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten ein vielfältiges und chancengerechtes Arbeitsumfeld flexible Arbeitszeiten und Arbeitszeitmodelle sowie die Möglichkeit zur mobilen Arbeit Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie z.B. durch Ferienfreizeitangebote für Kinder kostenlose Parkmöglichkeiten 30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche eigene Kantine   Bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen kann eine Einstellung im Beamtenverhältnis erfolgen.    Über uns Durch das siebenköpfige Team der Personalsachbearbeiter*innen, das engagiert und sehr kollegial miteinander arbeitet, werden aktuell mehr als 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Technik und Verwaltung sowie Auszubildende betreut. Die Personalsachbearbeiter*innen sind erste Ansprechpersonen für Beschäftigte und Führungskräfte in allen arbeits-, tarif- und beamtenrechtlichen Fragen und der Personalgewinnung und stehen diesen durch eine serviceorientierte Beratung und Sachbearbeitung mit Rat und Tat zur Seite. Die Heinrich-Heine-Universität vertritt das Prinzip „Exzellenz durch Vielfalt“. Sie hat die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet und erfolgreich am Audit „Vielfalt gestalten“ des Stifterverbandes teilgenommen. Sie ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert und hat sich zum Ziel gesetzt, die Vielfalt unter ihren Mitarbeiter*innen zu fördern. Bewerbungen von Menschen aller Geschlechter sind ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen von Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt. Die Bewerbung schwerbehinderter und ihnen gleichgestellter behinderter Menschen ist ebenso erwünscht. Zur Berücksichtigung einer Schwerbehinderung oder Gleichstellung weisen Sie diese bitte durch geeignete Unterlagen nach.

Arbeit vor Ort
Personalreferent/in für wissenschaftliches Personal
Land Nordrhein-Westfalen
Siegen
Arbeit vor Ort

Universität Siegen Bereich: Dezernat 4 - Personal und Organisation  | Stellenumfang: Vollzeit  | Beschäftigungsdauer: unbefristet  | Ausschreibungs-ID: 6385       Wir sind eine interdisziplinär ausgerichtete und weltoffene Universität mit aktuell rund 15.000 Studierenden und einem Fächerspektrum von den Geistes-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften bis hin zu Natur-, Ingenieur- und Lebenswissenschaften. Mit über 2.000 Beschäftigten zählen wir zu den größten Arbeitgebern der Region und bieten ein einzigartiges Umfeld für Lehre, Forschung und Weiterbildung.   Wir suchen: Im Dezernat 4 - Personal und Organisation, Abteilung 4.3 - Wissenschaftliches Personal, Hilfskräfte, Lehrbeauftragte, suchen wir eine Personalreferentin bzw. einen Personalreferenten zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu folgenden Konditionen: 100% = 39,83 Stunden   Entgeltgruppe 10  TV-L unbefristet  Ihre Aufgaben: Eigenständige Bearbeitung aller Personalangelegenheiten des wissenschaftlichen und künstlerischen Tarifpersonals - von der Stellenausschreibung über die Betreuung der laufenden Beschäftigungsverhältnisse bis zum Austritt Beratung von Führungskräften sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Zusammenarbeit mit universitären Gremien, z. B. den Interessenvertretungen Mitarbeit in Digitalisierungsprojekten Ihr Profil: Abgeschlossenes Hochschulstudium (vorzugsweise mit dem Schwerpunkt Personal/Recht), Befähigung für die Laufbahn des gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienstes oder vergleichbare Qualifikation (z. B. Personalfachkauffrau/-mann, Verwaltungsfachwirt/in) Erfahrung im Personalwesen oder in der öffentlichen Verwaltung von Vorteil Deutschkenntnisse auf muttersprachlichem Niveau und gute Englischkenntnisse Wünschenswert: SAP-HCM-Kenntnisse, hohe IT-Affinität Selbstständige Arbeitsweise, Serviceorientierung und vorausschauendes Handeln Engagement, Verantwortungsbewusstsein, Diskretion, Loyalität Empathie und sehr gute kommunikative Fähigkeiten Unser Angebot: Arbeiten im Umfeld von Forschung und Lehre: Wir bieten Ihnen die Gelegenheit, sich in einer einzigartigen Umgebung aktiv einzubringen und einen sichtbaren Beitrag zu leisten Attraktive Arbeitsbedingungen: Bei uns erhalten Sie einen zukunftssicheren Arbeitsplatz mit einer fairen Vergütung im öffentlichen Dienst Gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, beispielsweise durch flexible Ausgestaltung von Arbeitszeit und -ort sowie Unterstützung bei der Kinderbetreuung Individuelle Weiterbildungs- und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten   Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis zum 15. Dezember 2024. Bitte bewerben Sie sich ausschließlich über unser Jobportal (https://jobs.uni-siegen.de). Bewerbungen in Papierform oder per E-Mail können wir leider nicht berücksichtigen. Ihre Ansprechperson: Sina Giesen 0271/740-4831 sina.giesen@zv.uni-siegen.de   Chancengerechtigkeit und Diversity werden an der Universität Siegen gefördert und gelebt. Die Ausschreibung richtet sich ausdrücklich an Menschen aller Geschlechter (m/w/d); Bewerbungen von Frauen werden gemäß Landesgleichstellungsgesetz besonders berücksichtigt. Gleichermaßen wünschen wir uns Bewerbungen von Personen mit unterschiedlichstem persönlichen, sozialen und kulturellen Hintergrund, Menschen mit Schwerbehinderung und diesen Gleichgestellten.       

Arbeit vor Ort
Personalreferent*in (w/m/d) / stellvertretende Abteilungsleitung bis Besoldungsgruppe A 11 LBesG NRW bzw. bis Entgeltgruppe 11 TV-L
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Köln
Arbeit vor Ort

Verantwortungsvolle Aufgaben für die Abteilung Personalservice Sie übernehmen die Abwesenheitsvertretung der Abteilungsleitung. Sie bringen sich bei der Ausarbeitung und Gestaltung von Prozessen im Personalmanagement ein, insbesondere bei Grundsatzangelegenheiten und der rechtlichen und ggf. organisatorischen Aufbereitung neuer Themen oder der Optimierung vorhandener Prozesse. Aufgaben in der Personalbetreuung Sie beraten Führungskräfte und Beschäftigte in allen arbeits- und tarifrechtlichen Fragestellungen. Sie unterstützen bei der Beschreibung von Arbeitsplätzen und bewerten eigenverantwortlich die Stellen nach der Entgeltordnung des TV-L. Sie übernehmen die Bearbeitung von Einstellungen bzw. Ernennungen und die Begleitung des Onboardingprozesses sowohl im Tarifbereich als auch bei Beamten. Sie stellen die Betreuung aller Maßnahmen im Beschäftigtenzyklus bis hin zum Austritt sicher. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit mit den Gremien innerhalb der Hochschule sowie die Kommunikationen mit Externen, insbesondere dem Landesamt für Besoldung und Versorgung NRW (LBV) und Sozialversicherungsträgern. Aufgaben in der Personalgewinnung Sie beraten Personalverantwortliche bei Stellenbesetzungsverfahren hinsichtlich der Beschäftigungsmöglichkeiten, der Erstellung von Anforderungsprofilen und Tätigkeitsbeschreibungen, gestalten die Stellenausschreibung, übernehmen deren Veröffentlichung auf den geeigneten Kanälen und verantworten das Bewerbermanagement mit dem Bewerbermanagementsystem BITE. Sie begleiten die Auswahlverfahren anhand passender Auswahlmethoden und sorgen für einen rechtssicheren Verfahrensabschluss. Spannende Einblicke in Personalentwicklung Sie arbeiten mit bei verschiedenen Elementen der Personalentwicklung und tragen mit kreativen Ideen und innovativen Ansätzen zu einer Weiterentwicklung und einem Ausbau der Angebote bei. Innovative Projektarbeit Sie übernehmen Verantwortung bei der Mitarbeit oder teilweise auch eigenverantwortlichen Gestaltung von Projekten im Personalkontext.

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Referentin / Referent (w/m/d) im Referat Z A 4 "Bürokratieabbau durch Aufgabenkritik, Digitalisierung und Prozessoptimierung"
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
Arbeit vor Ort

Die Staatskanzlei als Behörde des Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen sucht für das Referat Z A 4 „Bürokratieabbau durch Aufgabenkritik, Digitalisierung und Prozessoptimierung“ im Rahmen einer Elternzeitvertretung zum nächstmöglichen Zeitpunkt voraussichtlich befristet bis zum 31. August 2026 eine Referentin/einen Referenten (w/m/d)   Was den Arbeitsplatz besonders macht Aufgabe der Staatskanzlei ist es, den Regierungschef bei der Umsetzung der politischen Ziele, bei der Koordinierung der Arbeit der Ministerien im Rahmen des Ressortprinzips, bei seinen fachlichen Aufgaben sowie in seiner Funktion als Repräsentant des Landes zu unterstützen. Die Schwerpunkte Ihrer Arbeit ergeben sich aus den Tätigkeitsschwerpunkten der Landesregierung sowie aus tagesaktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen. In einem spannenden und abwechslungsreichen Arbeitsumfeld ergibt sich für Sie die Chance, an entscheidender Stelle zur positiven Entwicklung Nordrhein-Westfalens beizutragen. Sitz des Ministerpräsidenten ist das geschichtsträchtige Landeshaus am Rheinufer.   Das Referat befasst sich auch in einem ressortübergreifenden Sinne mit Aspekten des Bürokratieabbaus durch Aufgabenkritik, der Prozessoptimierung und in einem übergeordneten Sinne der Digitalisierung. Das Referat koordiniert die Vorhaben des Landes zum Bürokratieabbau und ist zugleich die Geschäftsstelle der AG Aufgabenkritik, ein mit den drei Staatssekretären der Staatskanzlei, des Ministeriums für Finanzen und des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie besetztes Gremium.   Um welche Aufgaben geht es konkret? Ein besonderer Schwerpunkt der ausgeschriebenen Stelle liegt gegenwärtig im Bereich der Modernisierung des Förderwesens. Nachdem in einem ersten Schritt eine Bestandsaufnahme erfolgte, zählt es nun zu den Aufgaben des Referates, koordinierend den Prozess der Optimierung der Förderverfahren in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht zu begleiten. Zudem werden unterschiedliche Prozesse des Bürokratieabbaus mit Blick auf alle staatlichen Ebenen und weitere Adressaten in dem Referat bearbeitet. Dies beinhaltet die inhaltliche und organisatorische Koordinierung der verschiedenen Fragestellungen sowie die Rolle als Ideengeber für den Modernisierungsprozess. Darüber hinaus sollen auch Standard- und Querschnittsverfahren in Bezug auf mögliche Optimierungs- und Digitalisierungspotenziale geprüft und in der Folge entsprechende Projekte angestoßen werden. Als Geschäftsstelle AG-Aufgabenkritik ist das Referat für die Vorbereitung der Sitzungen der AG Aufgabenkritik und die inhaltliche Aufarbeitung der Themen zuständig. Weitere Informationen zum Geschäftsbereich des Ministerpräsidenten können Sie unter „Infos zum Arbeitgeber“ finden.   Was bringen Sie mit? Folgende fachliche Anforderungen müssen Sie erfüllen: Sie haben ein finanz-, verwaltungs-, wirtschaftsrechtliches oder wirtschaftswissenschaftliches Hochschulstudium (Universitätsdiplom, Master oder vergleichbarer Abschluss) mit mindestens der Note gut abgeschlossen oder zwei mindestens mit der Note „befriedigend“ abgeschlossene juristische Staatsexamen bzw. eine mindestens mit der Note „befriedigend“ abgeschlossene Staatsprüfung als Verwaltungsassessorin/Verwaltungsassessor oder haben die berufliche Entwicklung nach §§ 25 bis 27 LVO NRW erfolgreich absolviert oder den Aufstieg nach altem Recht vollzogen. Sie verfügen über mehrjährige hauptberufliche Verwaltungserfahrung, idealerweise (auch) im nachgeordneten Bereich oder einer Kommune.   Von Vorteil wären: hauptberufliche Erfahrungen in der Prozesssteuerung bzw. -begleitung in den Bereichen E-Government bzw. Verwaltungsmodernisierung Erfahrungen im Bereich des Bewilligungsverfahren von Fördermaßnahmen Sie haben zudem ein großes Interesse und eine hohe Motivation, an der kontinuierlichen Fortentwicklung der Verwaltung mitzuarbeiten. Sie sind in der Lage, in Ihrem Zuständigkeitsbereich Prozesse eigenverantwortlich gestalten, zu etablieren und zuverlässig umzusetzen. Sie sind bereit und in der Lage, vollständig digital zu arbeiten und die Tools der E-Verwaltungsarbeit (insb. E-Akte und E-Laufmappe) zu nutzen. Daneben erwarten wir insbesondere folgende übergreifende Kompetenzen: ·           ausgeprägtes intellektuelles Potenzial, d.h. Kreativität und Fähigkeit zu konzeptionellem Arbeiten, strategisches Denken, Offenheit für übergreifende und neue Themen, ·           hohe schriftliche und mündliche Kommunikationskompetenz, ·           Stärken in der Kooperationskompetenz, Verlässlichkeit und Integrationsfähigkeit.  Die Aufgaben bieten Ihnen Gelegenheit, ein hohes Maß an Eigeninitiative einzubringen.   Was wir bieten: ·           einen interessanten und abwechslungsreichen Arbeitsplatz, ·           flexible Arbeitszeiten, gute Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben – auch durch Möglichkeiten zur Arbeit im Homeoffice, ·           sichere Arbeitsplätze in verlässlichem Rahmen mit Weiterentwicklungs- und diversen Fortbildungsmöglichkeiten – im Angestellten- oder Beamtenstatus, ·           moderne technische Ausstattung, ·           attraktives Umfeld der Dienststelle mit guter Anbindung an den ÖPNV, ·           Möglichkeit zum vergünstigten Erwerb eines Jobtickets (Düsseldorf, Berlin), ·           gutes Arbeitsklima mit attraktiven Gemeinschaftsangeboten.   Hier noch einige rechtliche Rahmenbedingungen und Hinweise ·           Neueinstellungen erfolgen grundsätzlich in der Entgeltgruppe 13 TV-L. ·           Eine Besetzung im Wege der Abordnung ist ebenfalls möglich. ·           In der Staatskanzlei werden Stellenbesetzungen grundsätzlich auch in Teilzeit vorgenommen, soweit nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen. Auch eine Besetzung im Rahmen eines Jobsharing Modells ist möglich. Unsere Leitlinien im Auswahlverfahren Leistung, Befähigung und fachliche Eignung sind ausschlaggebend für die Besetzung. Als Staatskanzlei ist es uns ein wichtiges Anliegen, die Gleichstellung von Frau und Mann voranzubringen. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Das Land Nordrhein-Westfalen sieht sich der Gleichstellung von schwerbehinderten und nicht schwerbehinderten Beschäftigten in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen schwerbehinderter Menschen - und diesen gleichgestellter behinderter Menschen -  vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen bevorzugt berücksichtigt. Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Die Ausschreibung erfolgt vorbehaltlich einer späteren Entscheidung darüber, ob die Stelle im Rahmen eines Umsetzungs- oder Versetzungsverfahrens oder im Rahmen einer Neueinstellung oder Förderung besetzt wird.   Wie können Sie sich bewerben? Eine Vorauswahl erfolgt auf Grundlage der eingereichten Unterlagen. Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe des Stichwortes „RF Z A 4  - Aufgabenkritik“ bis zum 17. Januar 2025 vorzugsweise per Mail an: bewerbungen@stk.nrw.de bzw. an die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen Referat I 2 „Personalangelegenheiten“ 40190 Düsseldorf.   Der Bewerbung sind mindestens beizufügen: 1.    ein Anschreiben, 2.    ein aktueller Lebenslauf, 3.    Abschlusszeugnisse, durch den das Vorliegen der geforderten Ausbildung nachgewiesen wird, 4.    Arbeitszeugnisse, 5.    eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte (wenn Sie im öffentlichen Dienst tätig sind oder waren), 6.    ggf. ein Nachweis über eine Schwerbehinderung oder Gleichstellung i.S.d. § 2 SGB IX 7.    Datenschutzerklärung (Vordruck als Anlage zur Ausschreibung abrufbar über              karriere.nrw). Unvollständige Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden. Bei Bewerbungen per Mail geben Sie bitte das Stichwort „RF Z A 4 – Aufgabenkritik“ sowie Ihren Vor- und Zunamen im Betreff an. Die Unterlagen sind in einem Dokument zusammenzufassen und ausschließlich im Pdf-Format zu übersenden.   Bei Übersendung auf dem Postweg: Bitte übersenden Sie keine Originale, sondern ausschließlich Kopien der o.a. Unterlagen, da wir diese nicht zurücksenden. Bitte verwenden Sie auch keine Bewerbungsmappen, sondern heften Ihre Unterlagen lediglich zusammen.   Für Fragen zum Aufgabengebiet stehen Ihnen Frau Dr. Hagen (Tel. 0211/837-1600) und Herr Moritz (Tel. 0211/837 1205) zur Verfügung.   Für sonstige Rückfragen steht Ihnen aus dem Personalreferat Frau RR´in Petra Reuschenbach (Tel. 0211/837-1661) zur Verfügung.    

Arbeit vor Ort
Personalsachbearbeiter / Personalsachbearbeiterin (w/m/d) Tarifbeschäftigte (24422)
Land Nordrhein-Westfalen
Wuppertal
Arbeit vor Ort

In der Hochschulverwaltung der Bergischen Universität Wuppertal, im Dezernat 4 – Organisation und Personal, im Sachgebiet 4.3.2 – Wissenschaftliches Tarifpersonal, ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt, befristet für die Dauer einer Elternzeitvertretung (§ 21 BEEG) zunächst bis 08.04.2026,  eine Stelle als  Personalsachbearbeiter*in Tarifbeschäftigte  mit 75 % der tariflichen Arbeitszeit  zu besetzen.  Eine Verlängerung des Beschäftigungsverhältnisses wird angestrebt. Stellenwert: bis E 9b TV-L    Ihre Aufgaben: Sie sind zuständig für die Personalsachbearbeitung eines Teils des Tarifpersonals in Forschung und Lehre. Dies umfasst unter anderem: personalrechtliche Betreuung der wissenschaftlichen Tarifbeschäftigten Mutterschutz/Elternzeit Nebentätigkeiten Zahlungsmitteilungen an das Landesamt für Besoldung und Versorgung Führen von Personalakten Pflege der Daten im Personalverwaltungssystem (HIS SVA) Gegebenenfalls sind Sie zeitweise auch für das Tarifpersonal in Technik und Verwaltung zuständig.    Ihre Qualifikation: abgeschlossenes Hochschulstudium (mindestens Bachelor) in den Fachrichtungen Wirtschafts-, Rechts- oder Verwaltungswissenschaften oder vergleichbar oder Befähigung für die Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt (früher: gehobener Dienst) des nichttechnischen Verwaltungsdienstes oder abgeschlossener Verwaltungslehrgang II / abgeschlossener H2-Lehrgang / Verwaltungsfachwirt*in oder eine vergleichbare Qualifikation oder abgeschlossene Berufsausbildung in einem kaufmännischen Bereich oder eine abgeschlossene vergleichbare Ausbildung im öffentlichen Dienst (z. B. Verwaltungslehrgang I) oder Befähigung für die Laufbahngruppe 1, zweites Einstiegsamt (früher: mittlerer Dienst) des nichttechnischen Verwaltungsdienstes oder eine vergleichbare Qualifikation Idealerweise verfügen Sie über: Vorerfahrung in der Personalsachbearbeitung im öffentlichen Dienst Kenntnisse im Arbeits- und Tarifrecht des öffentlichen Dienstes (TV-L/TVöD) Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten, Flexibilität und Teamfähigkeit gute Kenntnisse des MS-Office-Paketes sowie die Bereitschaft, sich in die im Einsatz befindlichen EDV-Systeme einzuarbeiten ausgeprägtes Kommunikationsvermögen, Freude an der Arbeit im Team sowie Interesse/ Bereitschaft, sich neues Wissen anzueignen   Wir bieten unter anderem: eine vielseitige und abwechslungsreiche Tätigkeit und eine angenehme Arbeitsatmosphäre in einem engagierten Team Möglichkeiten zur Weiterbildung und Qualifikation flexible Arbeitszeiten und anteiliges Arbeiten im Home-Office Bezahlung nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L); die Eingruppierung erfolgt je nach Qualifikation bis Entgeltgruppe 9b Jahressonderzahlung sowie attraktive betriebliche Altersvorsorge Für Fragen steht Ihnen der Sachgebietsleiter Herr Hentschel zur Verfügung (hentschel@uni-wuppertal.de).     Kennziffer: 24422  Bewerbungen (mit Anschreiben, Lebenslauf, Nachweise des Studienabschlusses bzw. der Aus- und Fortbildung, ggf. Nachweis einer Schwerbehinderung) sind grundsätzlich nur möglich über das Onlineportal der Bergischen Universität Wuppertal: https://stellenausschreibungen.uni-wuppertal.de Unvollständig eingereichte Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden!  Ansprechpartnerin für Ihr Anschreiben ist die Dezernentin des Dezernats für Organisation und Personal, Frau Sabine Heinrich.  Bewerbungen von Menschen jeglichen Geschlechts sowie von Menschen mit Schwerbehinderung und ihnen gleichgestellten behinderten Menschen sind willkommen. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Rechte von Menschen mit einer Schwerbehinderung, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.  Bewerbungsfrist: 06.01.2025

Arbeit vor Ort
Referentin / Referent (m/w/d) in der Versuchs- und Verfahrenstechnik Tier
Land Nordrhein-Westfalen
Bad Sassendorf
Arbeit vor Ort

Arbeiten Sie mit uns gemeinsam in einem motivierten und engagierten Team für die Grüne Branche! Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen sucht am Standort Bad Sassendorf ab dem 01.04.2025 eine Referentin bzw. einen Referenten (m/w/d) in der Versuchs- und Verfahrenstechnik Tier Im Fachbereich 71 - Tierhaltung, Tierzuchtrecht - erarbeiten die Referentinnen und Referenten fachliche Empfehlungen für die landwirtschaftliche Praxis zu den Schwerpunktthemen Tierhaltung, Fütterung, Zucht sowie der Verfahrenstechnik. Im Versuchswesen und über vielfältige wissenschaftliche Verbundprojekte wird neues Wissen erarbeitet, aufbereitet und über Beratung und Weiterbildung in die Praxis weitergegeben. Der Fachbereich ist auch an der Erfüllung hoheitlicher Aufgaben im Bereich des Tierzuchtrechts und bei der Herdenschutzberatung beteiligt.   Ihre Aufgabenschwerpunkte: Sie koordinieren innerhalb des Fachbereichs die Themengebiete der Versuchs- und Verfahrenstechnik in der Tierhaltung Einen fachlichen Schwerpunkt Ihrer Arbeit bildet die Messung und Bewertung von Emissionen aus der Tierhaltung und deren Reduktion Sie übernehmen Verantwortung in einem Team von Spezialberaterinnen und -beratern aus den Bereichen der Produktionstechnik und des landwirtschaftlichen Bauens Sie sind zuständig für die Konzeptionierung, Beantragung und Durchführung von wissenschaftlichen Projekten und Versuchen in Ihrem Themengebiet Sie unterstützen im Team weitere Referentinnen und Referenten bei der technischen Konzeptionierung von Versuchsfragestellungen sowie der Durchführung von Versuchen Die Konzeptionierung und Umsetzung von Sensornetzwerken, die Verbindung verschiedener Datenquellen im Stall sowie Nährstoff- und Emissionsmessungen sind ein Teil des Themengebietes Sie vertreten die Landwirtschaftskammer in bundesweiten Gremien mit den Schwerpunkten Landtechnik, Tierhaltung und Emissionen Sie stellen die neuen Erkenntnisse in wissenschaftlichen sowie praktischen Vortragsveranstaltungen und Veröffentlichungen vor   Was Sie mitbringen: Ein zum Zeitpunkt der Einstellung abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Agrarwissenschaften, der Elektrotechnik oder Informatik (Abschluss Master oder Universitäts-Diplom) oder einen den Aufgabenschwerpunkten entsprechenden wissenschaftlichen Hochschulstudienabschluss Fundierte Kenntnisse in der Nutztierhaltung und Projekterfahrungen sind wünschenswert Erfahrung in der technischen Umsetzung von Versuchsfragestellungen, z.B. Emissionsmessungen Erfahrungen im wissenschaftlichen Arbeiten Erfahrungen in der Datenerfassung und -aufbereitung sind wünschenswert Ein hohes Maß an Eigenverantwortung und Leistungsbereitschaft Sehr gute Team- und Kommunikationsfähigkeit Führerschein für PKW und Bereitschaft zu Dienstreisen Sicheren Umgang mit MS Office und statistischen Auswertungsprogrammen Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift   Wir bieten Ihnen: flexible Arbeitszeiten umfassende Fort- und Weiterbildung E-Learning 30 Tage Urlaub zusätzliche Altersvorsorge über die VBL Kantine Homeoffice Betriebliches Gesundheitsmanagement   Es handelt sich um eine zunächst für die Dauer von 2 Jahren befristete, in der Aufgabe aber langfristig angelegte Stelle. Die Stelle ist mit der Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) dotiert. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar und daher auch für Teilzeitkräfte geeignet. In Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden Frauen bei gleicher Qualifikation nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen geeigneter Schwerbehinderter sind erwünscht.   Job kompakt: Bewerbung über Website Besetzung ab 01.04.2025 in Bad Sassendorf   Sie bringen die Bereitschaft und die Fähigkeit mit, teamorientiert, selbständig und innovativ zu arbeiten und sich in fremde und neue Sachverhalte einzuarbeiten? Sie wollen in einem modernen und familienfreundlichen Dienstleistungsunternehmen mit kurzen Entscheidungswegen und flachen Hierarchien arbeiten? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! Für Vorabinformationen zum Aufgabengebiet wenden Sie sich bitte an: Stefan Sagkob, Telefon: 02945 989-725, E-Mail: stefan.sagkob@lwk.nrw.de Zur Klärung personalrechtlicher Fragen wenden Sie sich bitte an: Angela Weßels, Telefon: 0251 2376-481, E-Mail: angela.wessels@lwk.nrw.de Werden Sie Teil des Teams! Ihre Bewerbung reichen Sie bitte mit den üblichen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Abschluss-/Arbeitszeugnisse, Zertifikate/Nachweise) bis zum 19.01.2025 ausschließlich über das Bewerbermanagementsystem der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen (Anforderungsnummer 2821) ein. Den Zugang zum Bewerbermanagementsystem der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen erhalten Sie über die Stellenanforderung unter https://www.landwirtschaftskammer.de/wir/stellen oder direkt unter https://career5.successfactors.eu/sfcareer/jobreqcareer?jobId=2821&company=LandwirtschP.

Arbeit vor Ort
Referent*in Grundsatzfragen und Arbeitsrecht
Land Nordrhein-Westfalen
Bonn
Arbeit vor Ort

Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ist eine internationale Forschungsuniversität mit einem breiten Fächerspektrum. 200 Jahre Geschichte, rund 31.500 Studierende, mehr als 6.000 Beschäftigte und ein exzellenter Ruf im In- und Ausland: Die Universität Bonn zählt zu den bedeutendsten Universitäten Deutschlands und wurde als Exzellenzuniversität ausgezeichnet. Das Dezernat 3 Personalmanagement der Universitätsverwaltung befindet sich im Aufbau der Abteilung Kompetenzcenter Personalmanagement und sucht zur Erweiterung des Teams Grundsatzfragen und Arbeitsrechts zum nächstmöglichen Zeitpunkt, unbefristet und in Teilzeit eine*n   Referent*in Grundsatzfragen und Arbeitsrecht (80%)   Ihre Aufgaben: Bearbeitung von Grundsatzfragen und Fragestellungen im Arbeits-, Tarif- und Beamtenrecht wie z.B. tarifrechtliche Fragestellungen, Entsendungen, personalrechtliche Maßnahmen, Zusammenarbeit mit Gremien, Unterstützung der Dezernatsleitung, Abteilungsleitungen und Personalreferent*innen durch Handlungsempfehlungen und Entscheidungsgrundlagen in Einzelfällen, Unterstützung und Begleitung im Hinblick auf mitbestimmungspflichtige Maßnahmen.   Ihr Profil: Jurist*in mit mind. erfolgreichem 1. Staatsexamen oder vergleichbarer wissenschaftlicher Hochschulabschluss oder vergleichbare sonstige nachgewiesene Kenntnisse und Erfahrungen, gute Kenntnisse des Arbeitsrechts und/oder auf dem Gebiet des Beamtenrechts, Erfahrung im Personalwesen insbesondere im Bereich Global Mobility/Entsendungen wünschenswert, Berufserfahrung im Hochschul- oder Wissenschaftsbereich wünschenswert, gute Englischkenntnisse, sehr gut organisiert und fähig komplexe Sachverhalte allgemein verständlich und stilsicher darzustellen, teamfähig, dienstleistungs- und lösungsorientiert.   Wir bieten: eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit bei einem der größten Arbeitgeber der Region, Arbeitsplatzsicherheit und Standorttreue, hoher Gestaltungsspielraum in einem motivierten und netten Team, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten nach betrieblichem und persönlichem Bedarf inkl. internationaler Mobilität, flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit auf Homeoffice, ein modernes, neu gestaltetes Büro im Herzen von Bonn, zahlreiche Angebote des Hochschulsports, betriebliche Altersversorgung (VBL), eine sehr gute Anbindung an den ÖPNV durch die zentrale Lage in Bonn sowie Möglichkeit kostengünstige Parkangebote zu nutzen, Entgelt nach Entgeltgruppe 13 TV-L.   Die Universität Bonn setzt sich für Diversität und Chancengleichheit ein. Sie ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Ihr Ziel ist es, den Anteil von Frauen in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, zu erhöhen und deren Karrieren besonders zu fördern. Sie fordert deshalb einschlägig qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Bewerbungen werden in Übereinstimmung mit dem Landesgleichstellungsgesetz behandelt. Die Bewerbung geeigneter Menschen mit nachgewiesener Schwerbehinderung und diesen gleichgestellter Personen ist besonders willkommen. Wenn Sie sich für die Position mit der Kennziffer 3.4/2024/303 interessieren, senden Sie uns bitte Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen über das Online-Bewerbungsformular zu. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Frau Lena Bach (Tel.: 0228 / 73-3759) gerne zur Verfügung.

Arbeit vor Ort
Juristische Referent*innen (m/w/d) als Tarifbeschäftigte (EG 13 bzw. EG 14 TV-L) oder Beamt*innen der LG 2.2 oder Richter*innen oder Staatsanwält*innen im Wege der Abordnung
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
Arbeit vor Ort

Die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen   besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt   befristet für die Dauer eines Jahres eine Stelle  für juristische Referent*innen (m/w/d) als Tarifbeschäftigte (EG 13 bzw. EG 14 TV-L) oder Beamt*innen der LG 2.2 oder Richter*innen oder Staatsanwält*innen im Wege der Abordnung   Die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen (LDI NRW) stellt als unabhängige Landesbehörde das Recht auf Information sicher und überwacht die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Vorschriften bei den öffentlichen und nicht-öffentlichen Stellen in Nordrhein-Westfalen. Zu besetzen ist eine Stelle in Referat 13 mit dem Schwerpunkt Justizbehörden (Gerichte, Staatsanwaltschaften, Justizvollzugsanstalten, Notar*innen etc.). Zu den prägenden Aufgaben der Stelle gehören insbesondere die Beratung und Kontrolle verantwortlicher Stellen; die Bearbeitung von Eingaben, insbesondere Beschwerden, von Bürgerinnen und Bürgern vor allem zu schwierigen Fragen des justiziellen Datenschutzes mit dem Ziel der Herbeiführung datenschutzgerechter Lösungen bei unterschiedlichen Interessenlagen; die Durchführung von Informations- und Kontrollbesuchen vor Ort; das Verfassen von Stellungnahmen in Gesetzgebungsverfahren; die Vertretung der Behörde in bundes- und europaweiten Arbeitskreisen; die Durchführung von Schulungen bzw. Vorträgen bei Verantwortlichen.   Sie bringen mit: Sie haben die Befähigung zum Richteramt (mit zusammen mindestens 12 Punkten aus dem ersten und dem zweiten Staatsexamen). Zudem wird ein adressatengerechter Umgang mit datenverarbeitenden Stellen so-wie mit ratsuchenden Bürgerinnen und Bürgern erwartet. Aufgrund der Aufgaben sind Erfahrungen im Bereich der Verwaltung oder der Justiz wünschenswert.   Wir bieten: Die LDI NRW bietet flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten sowie die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung, soweit dienstliche Erfordernisse nicht entgegenstehen. Ferner besteht die Möglichkeit zum Arbeiten im Homeoffice. Das Land NRW fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen sind ausdrücklich erwünscht. Das Land Nordrhein-Westfalen ist weiter bestrebt, die Einstellung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung zu fördern. Bewerbungen von geeigneten schwerbehinderten und diesen gleichgestellten Menschen mit Behinderung im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX sind daher ebenfalls ausdrücklich erwünscht. Die Ausschreibung richtet sich des Weiteren ausdrücklich an Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität sowie an Menschen mit Einwanderungsgeschichte.   Für Fragen zur Stellenausschreibung stehen Ihnen Frau Nickel, Tel.: 0211/38424-128, von montags bis donnerstags und Frau Schulte, 0211/38424-127, gerne zur Verfügung. Bei Fragen zum Aufgabenbereich wenden Sie sich gerne an den Leiter des Referates 13, Herrn Lottkus, Tel.: 0211/38424-204.   Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen richten Sie bitte bis zum 22. Januar 2025 vorzugsweise   per E-Mail an bewerbung@ldi.nrw.de   oder schriftlich an Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit NRW Referat 10 – Personal – Kavalleriestraße 2-4 40213 Düsseldorf  

Arbeit vor Ort
Juristische Referent*innen (m/w/d) der Besoldungsgruppe A 13 bis 15 LBesO NRW oder vergleichbare Tarifbeschäftigte
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
Arbeit vor Ort

Die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen   besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt   eine Stelle  für juristische Referent*innen (m/w/d) der Besoldungsgruppe A 13 bis 15 LBesO NRW oder vergleichbare Tarifbeschäftigte   Die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen (LDI NRW) stellt als unabhängige Landesbehörde das Recht auf Information sicher und überwacht die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Vorschriften bei den öffentlichen und nicht-öffentlichen Stellen in Nordrhein-Westfalen. Zu besetzen ist eine Stelle in Referat 13 mit dem Schwerpunkt Grundsatzfragen der Rechtsdurchsetzung. Zu den prägenden Aufgaben der Stelle gehören insbesondere die Beratung der Fachreferate bezüglich im Haus anhängiger Gerichtsverfahren mit dem Schwerpunkt auf prozessrechtlichen und prozesstaktischen Fragestellungen; in diesem Zusammenhang auch die Begleitung und Unterstützung der Fachreferate zu Terminen vor Gericht; die Beratung der Fachreferate zu insbesondere verwaltungsverfahrens- und verwaltungsprozessrechtlichen Fragen; die Erstellung von Musterbescheiden und weiteren Vorlagen für die Fachreferate zur Durchsetzung der behördlichen Untersuchungs- und Abhilfebefugnisse, sowie die Beratung der Fachreferate hierzu; die Auswertung aktueller Rechtsprechung hinsichtlich Aufgaben, Befugnissen und Ermessensausübung der Datenschutzaufsichtsbehörden sowie Beratung der Fachreferate bezüglich der Umsetzung entsprechender Rechtsprechung; die Mitwirkung in hausweiten und länderübergreifenden Arbeitsgremien mit Bezügen zu den obenstehenden Themen. Perspektivisch ist auch ein ergänzender Einsatz im Justizbereich des Referats 13 möglich. Zu den Aufgaben würde insoweit insbesondere die Bearbeitung von Eingaben, insbesondere Beschwerden, im Bereich Justizbehörden (Gerichte, Staatsanwaltschaften, Justizvollzugsanstalten, Notar*innen etc.) gehören.   Sie bringen mit: Sie haben die Befähigung zum Richteramt (mit mindestens der Note „befriedigend“ im zweiten Staatsexamen) und eine mehrjährige Erfahrung im Bereich des Verwaltungsrechts oder der Justiz. Insbesondere von Vorteil sind Erfahrungen im prozessrechtlichen Bereich und im Verwaltungsvollstreckungsrecht. Zudem wird ein adressatengerechter Umgang mit datenverarbeitenden Stellen so-wie mit ratsuchenden Bürgerinnen und Bürgern erwartet.   Wir bieten: Die LDI NRW bietet flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten sowie die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung, soweit dienstliche Erfordernisse nicht entgegenstehen. Ferner besteht die Möglichkeit zum Arbeiten im Homeoffice. Das Land NRW fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen sind ausdrücklich erwünscht. Das Land Nordrhein-Westfalen ist weiter bestrebt, die Einstellung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung zu fördern. Bewerbungen von geeigneten schwerbehinderten und diesen gleichgestellten Menschen mit Behinderung im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX sind daher ebenfalls ausdrücklich erwünscht. Die Ausschreibung richtet sich des Weiteren ausdrücklich an Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität sowie an Menschen mit Einwanderungsgeschichte.   Für Fragen zur Stellenausschreibung stehen Ihnen Frau Nickel, Tel.: 0211/38424-128, von montags bis donnerstags oder Frau Schulte, Tel.: 0211/38424-127 gerne zur Verfügung. Bei Fragen zum Aufgabenbereich wenden Sie sich gerne an den Leiter des Referates 13, Herrn Lottkus, Tel.: 0211/38424-204.   Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen richten Sie bitte bis zum 22. Januar 2025 vorzugsweise  per E-Mail an bewerbung@ldi.nrw.de   oder schriftlich an Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit NRW Referat 10 – Personal – Kavalleriestraße 2-4 40213 Düsseldorf  

Arbeit vor Ort
Personalsachbearbeiter*in
Land Nordrhein-Westfalen
Köln
Arbeit vor Ort

Die TH Köln zählt zu den innovativsten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Sie ist Mitglied in der Hochschul-Allianz UAS 7. Wir bieten 21.500 Studierenden sowie 1.000 Wissenschaftler*innen aus dem In- und Ausland ein inspirierendes Lern-, Forschungs- und Arbeitsumfeld in den Ingenieur-, Geistes-, Gesellschafts- und Naturwissenschaften. Die TH Köln gestaltet Soziale Innovation – mit diesem Anspruch begegnen wir den Herausforderungen der Gesellschaft. Unser interdisziplinäres Denken und Handeln, unsere regionalen, nationalen und internationalen Aktivitäten machen uns in vielen Bereichen zur geschätzten Kooperationspartnerin. Das erwartet SieSelbstständige, ganzheitliche Personalsachbearbeitung in allen Angelegenheiten des wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Personals Rechtliche Prüfung/Abwicklung aller Vertragsangelegenheiten Beratung der Mitarbeiter*innen und Führungskräfte Sicherstellung der Beteiligung der Personalvertretungsgremien und Interessensvertretungen Durchführung von Stellenbewertungen nach TV-L Erfassung der Personalstammdaten sowie Pflege der Zeitwirtschaftsdaten in SAP HCM Melde- und Änderungsdienst beim Landesamt für Besoldung und Versorgung NRW (LBV) Abwesenheitsverwaltung und Betreuung der Flexiblen Arbeitszeit Das bringen Sie mitHochschulabschluss (Bachelorniveau); idealerweise im Bereich Personal Alternativ eine Fortbildung zum/zur Verwaltungs­fachwirt*in oder eine kaufmännische Berufsausbildung mit relevanter Berufserfahrung Fundierte Berufserfahrung in der Personal­administration Sichere Anwendung des Arbeits-, Tarif- sowie Beamtenrechts wünschenswert Bestenfalls gute Kenntnisse in SAP HCM oder einem vergleichbaren ERP-System Versiert im Umgang mit MS Office- und Adobe-Programmen Sehr gute Deutsch- und gerne gute Englischkenntnisse Ausgeprägte Kommunikations- und Kooperationsfähigkeiten Zuverlässige und sorgfältige Arbeitsweise Wir bieten IhnenVergütung nach EG 9b TV-L Flexible Arbeitszeiten und Option zum mobilen Arbeiten nach Absprache Familienfreundliche Arbeitsbedingungen und -umfeld Arbeitszeitkonto mit der Möglichkeit ganze Tage freizunehmen Vielseitiges Fort- und Weiterbildungsangebot für Ihre individuelle fachliche und persönliche Weiterentwicklung Möglichkeiten zur Teilnahme am Hochschulsport und Gesundheitsförderprogrammen Hochschulinterne Veranstaltungsangebote (z.B. Betriebsausflug) Gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr Digitale Kommunikations- und Arbeitsprozesse im Team 30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Aufgrund einschlägiger Regelungen des Teilzeit- und Befristungsgesetzes können nur Personen berücksichtigt werden, die bislang nicht an der TH Köln beschäftigt waren.

Arbeit vor Ort
Referentin / Referent (w/m/d) im Referat 615 „Baulicher Brandschutz, Sonderbauten, bauaufsichtliche Regelungen für die technische Gebäudeausrüstung“
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
Arbeit vor Ort

Stellenausschreibung Referentin/ Referent (w/m/d) im Referat 615 „Baulicher Brandschutz, Sonderbauten, bauaufsichtliche Regelungen für die technische Gebäudeausrüstung“ im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen unbefristet zum nächstmöglichen Zeitpunkt (Besoldungsgruppe A 14 LBesO A NRW bzw. bis Entgeltgruppe 13 TV-L)   Unser Ministerium Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen trägt im Besonderen dazu bei, dass Städte und Gemeinden sich weiterentwickeln und die Gleichwertigkeit der Lebensbedingungen in unseren 396 Städten und Gemeinden sowie 31 Kreisen in Nordrhein-Westfalen auch in der Zukunft gewahrt bleibt und die Digitalisierung zum Wohle der Menschen eingesetzt wird. Wir unterstützen diejenigen vor Ort, die Heimat in Nordrhein-Westfalen tagtäglich gestalten. Neben dem Gemeindefinanzausgleich und anderer kommunaler Rechtsgrundlagen sind wir für den öffentlich-geförderten Wohnungsbau, die Städtebauförderung und die Erarbeitung einer Digitalagenda und Datenstrategie für Nordrhein-Westfalen zuständig sowie die oberste Bauaufsichts-, Kommunalaufsichts- und Denkmalbehörde in Nordrhein-Westfalen.   Ihr Referat Das Referat 615 ist verantwortlich für die Sonderbauten, Abstandsflächen- und Brandschutzvorschriften der Landesbauordnung und die in Ergänzung dazu erlassenen untergesetzlichen Normen wie Sonderbauvorschriften und Technischen Baubestimmungen. Ferner ist das Referat zuständig für Vorschriften und Regeln für die Technische Gebäudeausrüstung. Weitere Aufgaben sind die Erteilung von Zustimmungen im Einzelfall, die Mitwirkung bei der Erarbeitung technischer Vorschriften anderer Ressorts und die Beantwortung von Eingaben und Petitionen aus dem Regierungsbezirk Arnsberg.   Ihr Aufgabenbereich Ihr Aufgabenbereich umfasst insbesondere folgende Schwerpunkte: Bearbeitung von Auslegungsfragen insbesondere zu neuen Brandschutzvorschriften in der Landesbauordnung 2018 in der jeweils geltenden Fassung und verschiedenen Sonderbauvorschriften (Sonderbauverordnung, Camping- und Wochenendplatzverordnung, Richtlinie über bauaufsichtliche Anforderungen an den Bau und Betrieb von Einrichtungen mit Pflege- und Betreuungsleistungen, Schulbaurichtlinie, Richtlinie über bauaufsichtliche Anforderungen an Tierhaltungsanlagen und Kunststofflagerrichtlinie) sowie deren Fortschreibung Fortentwicklung des Abstandsflächenrechts und regelmäßige Fortschreibung der Hinweise zu § 6 Abstandsflächen BauO NRW 2018 Mitwirkung bei der Bearbeitung von Petitionen und Eingaben aus dem Regierungsbezirk Arnsberg sowie von Petitionen und Eingaben zu den Themen Abstandsflächen und baulicher Brandschutz Mitarbeit in fachspezifischen Gremien   Wir setzen voraus die Befähigung für die Laufbahngruppe 2, zweites Einstiegsamt des bautechnischen Verwaltungsdienstes in der Fachrichtung Architektur oder eine vergleichbare Qualifikation oder ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Magister oder universitärer Diplomstudiengang) der Architektur, Bauingenieurwesen, Sicherheitstechnik oder einer vergleichbaren Fachrichtung   Wir erwarten vertiefte Kenntnisse im Brandschutz berufliche Erfahrung von mindestens zwei Jahren im Bereich Brandschutz Kenntnisse im Bauordnungsrecht gute englische Sprachkenntnisse sind wünschenswert die Fähigkeit zum konzeptionellen und analytischen Arbeiten eine hohe mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeit Verhandlungsgeschick, Durchsetzungsvermögen und die Bereitschaft zu Teamarbeit vorteilhaft sind Erfahrungen im Vortragen vor größeren Zuhörergruppen Diversitykompetenz   Wir bieten Ihnen einen abwechslungsreichen Arbeitsplatz mit interessanten und vielfältigen Aufgaben gute Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten im Rahmen der beamten- und tarifrechtlichen Möglichkeiten auch auf der ausgeschriebenen Position ein attraktives Fortbildungsangebot hinsichtlich Ihrer persönlichen und fachlichen Kompetenzen familienfreundliche, flexible und mobile Arbeitsmodelle, wobei eine Beschäftigung in Teilzeit – auch auf diesem Arbeitsplatz – grundsätzlich möglich ist einen Standort mit guter Infrastruktur und Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr sowie die Möglichkeit zum Erwerb einer Parkberechtigung bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen die Möglichkeit zur Übernahme in ein Beamtenverhältnis eine Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst (VBL) für Tarifbeschäftigte   Haben Sie Fragen an uns? Im Falle von Fragen können Sie sich wenden an: Fragen zum Aufgabenbereich Herr Referatsleiter Dr. Schleich 0211/8618-5725 Fragen zum Bewerbungsverfahren Frau Referentin Schultze 0211/8618-3444   Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre aussagefähige Bewerbung bitte bis zum 12. Januar 2025 per E-Mail (in einer PDF-Datei) an: bewerbung@mhkbd.nrw.de oder postalisch an das: Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen Referat 103 Personal Stichwort: „615 RF“ Jürgensplatz 1 40219 Düsseldorf Aus Gründen der Verwaltungsökonomie werden Bewerbungsunterlagen grundsätzlich nicht zurückgesandt. Es wird deshalb darum gebeten, auf die Verwendung von Bewerbungsmappen zu verzichten.   Hinweise Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. Sie werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Eine Abbildung der Vielfalt in unserer Gesellschaft bei unseren Beschäftigten ist uns wichtig. Deshalb sind Bewerbungen von Menschen unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft, Nationalität, Geschlecht, geschlechtlicher Identität und sexueller Orientierung, Religion, Weltanschauung oder sozialer Herkunft ausdrücklich willkommen. Bewerbungen schwerbehinderter bzw. gleichgestellter behinderter Menschen im Sinne des SGB IX sind erwünscht.   Verarbeitung personenbezogener Daten Mit der Zusendung Ihrer Bewerbung erteilen Sie gleichzeitig das Einverständnis, dass die für das Auswahlverfahren erforderlichen personenbezogenen Daten vorübergehend gespeichert und verarbeitet werden. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Nach Abschluss des Verfahrens werden die Daten und Bewerbungsunterlagen unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen gelöscht bzw. vernichtet. Dieses Einverständnis kann jederzeit widerrufen werden. Ihre Bewerbung kann in diesem Fall nicht mehr im laufenden Auswahl- und Einstellungsverfahren berücksichtigt werden.

Arbeit vor Ort
Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter (w/m/d) im Personalwesen für Tarifbeschäftigte
Land Nordrhein-Westfalen
Aachen
Arbeit vor Ort

Im Sachgebiet für Personalwesen für Tarifbeschäftigte der Direktion Zentrale Aufgaben besetzt das Polizeipräsidium Aachen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Sachbearbeiter (w/m/d) im Personalwesen für Tarifbeschäftigte   befristet bis zum 31.12.2025 in Teilzeit mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 29 Stunden und 30 Minuten   Job-ID: V000001787 Einsatzort: Aachen Startdatum: 01.01.2025 Behörde: Kreispolizeibehörde Aachen Bezahlung: EG 8 TV-L (LG 1.2) Bewerbungsfrist: 10.01.2025   Unser Angebot: Die Eingruppierung richtet sich nach dem für das Land Nordrhein-Westfalen gültigen Tarifvertrag und seinen ergänzenden Regelungen (EG 8, Laufbahngruppe 1.2, in Teil 1 der Entgeltordnung zum TV-L NRW). Das Arbeitsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Es handelt sich um eine befristete Stelle bis zum 31.12.2025 in Teilzeit mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 29 Stunden und 30 Minuten. Die Beschäftigung ist im Sinne des § 14 Abs. 1 Teilzeit- und Befristungsgesetz befristet. Die Befristung erfolgt mit Sachgrund. Es wird darauf hingewiesen, dass das Vorliegen gerichtlicher Vorstrafen sowie anhängige Straf- bzw. Ermittlungsverfahren zum Ausschluss vom Verfahren führen kann.    Wir bieten Ihnen: einen sicheren Arbeitsplatz 30 Arbeitstage Urlaub pro Kalenderjahr bei einer 5 Tage Woche eine tarifgerechte Bezahlung und Jahressonderzahlung eine Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst (VBL) für Tarifbeschäftigte vermögenswirksame Leistung einen spannenden, abwechslungsreichen Arbeitsplatz mit guten Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten in einem kollegialen Umfeld flexible Arbeitszeiten behördliches Gesundheitsmanagement ein vergünstigtes AVV-Job-Ticket gute ÖPNV Anbindung   Ihre Aufgaben: Allgemeine Büro-/Verwaltungstätigkeiten (u. a. Servicetelefon, Terminangelegenheiten, Fristenüberwachung u.v.m.) Vor-/Nachbereitung von externen und internen Stellenausschreibungen sowie Unterstützung bei der Durchführung von Auswahlverfahren Abschließende Bearbeitung und Fertigung von Verfügungen und Bescheinigungen in unterschiedlichen Personalangelegenheiten (Vertragsangelegenheiten, Genehmigungsverfahren, Erstellung von Vermerken für die Personalakte) dazu gehören u.a. Bearbeitung von Krank-/Gesundmeldungen, Dienstunfällen, Sonderurlaubs-/Arbeitsbefreiungsanträge, Jubiläumsberechnungen, Hospitationsanträge, Anträge von Nebentätigkeiten, Erstellung von Arbeitszeugnissen u.v.m. Personalaktenpflege, Aktenführung Datenpflege- und Eingabe im Personalprogramm PersIS NRW Entgeltrelevante Meldungen an das Landesamt für Besoldung und Vergütung NRW, z. B. Überstunden, Mehrarbeit, Zulagen für Dienste zu ungünstigen Zeiten (DuZ), Wechselschichtzulagen, Höhergruppierungen, Arbeitszeitänderungen etc. Ihr Profil: Formale Voraussetzungen:  Erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur Personaldienstleistungskaufmann/-frau Personalfachkaufmann/-frau Verwaltungsfachangestellte/n Rechtsanwaltsfachangestellte/r Notarfachangestellte/r Steuerfachangestellte/r Sozialversicherungsangestellte/r Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen oder Angehörige des öffentlichen Dienstes, die aufgrund gleichwertiger Fähigkeiten und ihrer Erfahrungen Tätigkeiten ausüben, die den erfolgskritischen Aufgaben dieser Stellenausschreibung vergleichbar sind und die über eine mehrjährige Diensterfahrung verfügen.    Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift. Gute Kenntnisse in MS-Office Anwendungen (Word, Excel, Outlook).     Wünschenswerte Voraussetzungen: Vorerfahrung im Personalbereich    Darüber hinaus bringen Sie folgende Kompetenzen mit: Persönliche Kompetenzen: Analytische Fähigkeit Ergebnisorientierung/Leistungsmotivation Soziale Kompetenzen: Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit Aufgabenbezogene Kompetenzen: Fachwissen Organisations- und Planungsfähigkeit    Wichtig zu wissen: Bitten bewerben Sie sich über Jobportal der Polizei NRW unter Angabe Ihrer telefonischen Erreichbarkeiten und Ihren frühesten Eintrittstermin. Es wird darauf hingewiesen, dass der Eingang bei dem Polizeipräsidium Aachen, Trierer Str. 501, 52078 Aachen zur Einhaltung der Frist maßgeblich ist. Auf eine Bewerbung in Papierform sollte verzichtet werden, da die Unterlagen nicht zurückgesandt und im Anschluss an das Verfahren ebenfalls vernichtet werden. Beachten Sie bitte die Information zur Verarbeitung personenbezoge-nen Daten durch das Polizeipräsidium Aachen im Rahmen eines Bewerbungsverfahrens. Mit dem Zusenden Ihrer Bewerbung erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, dass wir die von Ihnen übermittelten Daten zum Zwecke der Bewerbungsabwicklung verarbeiten dürfen. Ihre Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Auswahl-verfahrens von drei Monaten unter Berücksichtigung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen vernichtet.    Vollständige Bewerbungsunterlagen bestehend aus: Anschreiben tabellarischer Lebenslauf/beruflicher Werdegang Schul- und Berufsabschlüsse sowie Prüfungsurkunden Arbeitszeugnisse Fortbildungsnachweise etc.    Unvollständige Bewerbungen können für das Auswahlverfahren nicht berücksichtigt werden. Angehörige des öffentlichen Dienstes werden gebeten, ihrer Bewerbung eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte beizufügen. Zum Auswahlverfahren werden diejenigen Bewerber zugelassen, die die formalen Voraussetzungen zum Zeitpunkt der beabsichtigen Stellenbesetzung erfüllen.    Wir begrüßen Bewerbungen von Personen unabhängig von deren Geschlecht, ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.  Außerdem freuen wir uns ganz besonders über Bewerbungen von Menschen, von denen bisher noch zu wenige bei uns arbeiten: Menschen mit Schwerbehinderung, ihnen gleichgestellte Menschen im Sinne von § 2 Absatz 3 Sozialgesetzbuch IX sowie Menschen mit einer Migrationsgeschichte. Über uns Das Polizeipräsidium Aachen ist als Kreispolizeibehörde im Ressort des Innenministeriums NRW räumlich für die Städteregion Aachen mit den Städten Aachen, Alsdorf, Baesweiler, Eschweiler, Herzogenrath, Monschau, Stolberg und Würselen sowie die Gemeinden Simmerath und Roetgen zuständig. Charakteristisch für die Städteregion Aachen sind die gemeinsamen Grenzen zu den Niederlanden und Belgien. Diese Lage im sogenannten „Drei-Länder-Eck“ stellt die Polizei Aachen vor besondere Herausforderungen. Behördenleiter in Vertretung des Polizeipräsidiums Aachen ist derzeit LKD Andreas Bollenbach. Die Behörde ist in die Direktionen Gefahrenabwehr/Einsatz, Kriminalität, Verkehr sowie Zentrale Aufgaben und den Leitungsstab gegliedert.   Kontakt & Bewerbung Haben Sie Fragen? Wenden Sie sich gerne an: Für fachliche Fragen: Frau RAfr Cynthia Scheibler 0241/9577-62400   Für Fragen zum Bewerbungsverfahren: Frau RBe Peggy Hassdenteufel 0241/9577-62413

Arbeit vor Ort
Personalsachbearbeiter*in (m/w/d) für die Zeitwirtschaft
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
Arbeit vor Ort

Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf sucht für die Abteilung Personal in Technik und Verwaltung und Sondergebiete des Dezernates Personal zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Personalsachbearbeiter*in (m/w/d) für die Zeitwirtschaft Aufgabenschwerpunkte Erfassung, Bewertung und Verwaltung der Abwesenheiten und Fehlzeiten unter Berücksichtigung der gesetzlichen, tariflichen und betrieblichen Regelungen im Zeitmanagementsystem (AIDA Orga) Anlage und Pflege der Personalstammdaten und der Urlaubskonten Gewährung von Sonderurlaub und Arbeitsbefreiung Abruf von eAU, Berechnung der Ansprüche auf Entgeltfortzahlung und Krankengeldzuschuss Überprüfung und Berechnung der Ansprüche auf Zuschläge und Zulagen zur Vorbereitung der Lohn- und Gehaltsabrechnung Kommunikation mit Krankenkassen, Sozialversicherungsträgern und Behörden Erstellung von Auswertungen und Reports im Rahmen des Zeitmanagements Ihr Profil Sie verfügen über eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung in einem kaufmännischen oder verwaltenden Beruf (z.B. als Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement, als Verwaltungswirt*in oder als Verwaltungs- oder Justizfachangestellte*r) idealerweise haben Sie erste einschlägige Berufserfahrung in der Personalverwaltung gesammelt Sie gestalten Verwaltungsprozesse durch Ihre verbindliche und zuverlässige Arbeitsweise aktiv mit Sie wenden die gängigen MS Office-Programme (Word, Excel, Outlook) routiniert an und haben Freude daran, sich in die speziellen IT-Verfahren aus dem Personalverwaltungsbereich einzuarbeiten Sie sind eine kommunikationsstarke Persönlichkeit, die durch ihr organisiertes und selbständiges Handeln überzeugt, und weisen dabei eine teamorientierte Denk- und Arbeitshaltung auf Unser Angebot ein gezieltes Einarbeitungsangebot vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten die Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie z.B. mit flexiblen Arbeitszeiten und Arbeitszeitmodellen sowie der Möglichkeit zur mobilen Arbeit   Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Vollzeit und befristet bis zum 31.12.2026 zu besetzen. Die Vergütung richtet sich je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen nach Entgeltgruppe 8 TV-L. Über uns Durch das dreiköpfige Team Zeitmanagement, das engagiert und sehr kollegial miteinander arbeitet, werden alle Mitarbeiter*innen der HHU in allen Fragen der Zeitwirtschaft betreut. Die Sachbearbeiter*innen sind erste Ansprechpersonen für Beschäftigte und Führungskräfte, wenn es um die Arbeitszeiterfassung, Urlaubskonten und Krankenangelegenheiten geht und stehen diesen durch eine serviceorientierte Beratung und Sachbearbeitung mit Rat und Tat zur Seite. Die Heinrich-Heine-Universität vertritt das Prinzip „Exzellenz durch Vielfalt“. Sie hat die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet und erfolgreich am Audit „Vielfalt gestalten“ des Stifterverbandes teilgenommen. Sie ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert und hat sich zum Ziel gesetzt, die Vielfalt unter ihren Mitarbeiter*innen zu fördern.Bewerbungen von Menschen aller Geschlechter sind ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen von Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt. Die Bewerbung schwerbehinderter und ihnen gleichgestellter behinderter Menschen ist ebenso erwünscht. Zur Berücksichtigung einer Schwerbehinderung oder Gleichstellung weisen Sie diese bitte durch geeignete Unterlagen nach.

Arbeit vor Ort
Referentin / Referent für das Referat IV.7 "Tierseuchenbekämpfung, Tierseuchenprävention"
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
Arbeit vor Ort

Nordrhein-Westfalen ist ein wirtschaftlich starkes und vielgestaltiges Flächenland. 18 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner leben in den großen Metropolregionen, in den Städten und den Gemeinden des ländlichen Raumes. Das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz setzt sich ein für ein gutes Miteinander von Stadt und Land. Wir unterstützen die heimische Land- und Forstwirtschaft und den Gartenbau als Wirtschaftsfaktoren und Säulen des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens. Wir gestalten eine starke und nachhaltige Verbraucherschutzpolitik für die Menschen in unserem Bundesland. Und wir sorgen dafür, dass der Wald Nordrhein-Westfalens weiterhin ein wichtiger Klimaschützer, Ort der Erholung und bedeutender Wirtschaftsraum bleibt. Das sind die zentralen und spannenden Aufgaben des Ministeriums für Landwirtschaft und Verbraucherschutz mit seinen vier Abteilungen, darunter „Landwirtschaft, Gartenbau, Ländliche Räume“, „Forsten, Holzwirtschaft, Jagd und Fischerei“ und der Abteilung „Verbraucherschutz, Tiergesundheit und Tierschutz“, die ebenfalls für die Bekämpfung von Tierseuchen sowie für die Sicherheit von Lebensmitteln zuständig ist. Als oberste Landesbehörde mit Sitz im Düsseldorfer Stadttor wird das Ministerium u.a. durch den Landesbetrieb Wald und Holz NRW, das Nordrhein-Westfälische Landgestüt, das Landesamt für Natur, Umwelt- und Verbraucherschutz sowie die Landwirtschaftskammer NRW unterstützt. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet   für das Referat IV.7 „Tierseuchenbekämpfung, Tierseuchenprävention“  eine Referentin / einen Referenten (m/w/d)   (Besoldungsgruppe A 13 bis A 14 LBesO A NRW bzw. Tarifbeschäftigte – vgl. Laufbahngruppe 2.2 – Entgeltgruppe 13 bis 14 TV-L)   Bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen ist die Übernahme bzw. die Fortführung eines Beamtenverhältnisses (bis Bes.Gr. A 14 LBesO A NRW) vorgesehen. Für Tarifbeschäftigte ist die Eingruppierung grundsätzlich in Abhängigkeit von der Berufserfahrung und in Abhängigkeit der entsprechenden Aufgabenübertragung bis zur Entgeltgruppe 14 TV-L möglich.   Aufgabengebiet In der Abteilung IV „Verbraucherschutz“ des Ministeriums für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen werden u. a. veterinärrechtliche und fachliche Aufgaben zur Koordinierung der Umsetzung des Europäischen Tiergesundheitsrechts bearbeitet, die insbesondere das Tierseuchenkrisenmanagement und die Tierseuchenprävention umfassen. Das Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen die folgenden Tätigkeiten: allgemeine Tierseuchenbekämpfung einschließlich Tierseuchenprävention und Tierseuchenkrisenmanagement Tiergesundheit Zoonosen beim Tier Tierseuchenkasse: Entschädigungs- und Beihilfewesen, Koordinierung des Abrufs von EU-Kofinanzierungen Veterinärangelegenheiten beim innergemeinschaftlichen Verbringen von Heim- und Nutztieren Umgang mit tierischen Nebenprodukten Eine teilweise Änderung der Aufgabenzuordnung im Rahmen einer Organisationsumstrukturierung bleibt vorbehalten.   Fachliches Anforderungsprofil Approbation als Tierärztin/Tierarzt langjährige tierärztliche Berufserfahrung nachgewiesene Kenntnisse/Erfahrungen in der Tierseuchenbekämpfung sind wünschenswert gute Englischkenntnisse qualifizieren die Bewerbung   Persönliches Anforderungsprofil Die folgenden übergreifenden Kompetenzen werden erwartet: ausgeprägtes intellektuelles Potenzial, d.h. Kreativität und Fähigkeit zu konzeptionellem Arbeiten, strategisches Denken, Offenheit für übergreifende und neue Themen Engagement in der Aufgabenwahrnehmung, Belastbarkeit, Bereitschaft zur Übernahme eines hohen Maßes an Eigenverantwortung, Entscheidungsfreude und Organisationsgeschick hohe schriftliche und mündliche Kommunikationskompetenz klare Teamfähigkeit, hohe soziale Kompetenz und Verlässlichkeit sehr gute Anwenderkenntnisse in Microsoft Office   Unser Angebot eine intensive Betreuung während der Einarbeitungszeit im Rahmen der Personalentwicklung sind auf der Stelle grundsätzlich Beförderungen bis zur Besoldungsgruppe A 15 LBesO A NRW bzw. je nach übertragenem Aufgabenbereich Eingruppierungen bis zur Entgeltgruppe 15 TV-L möglich ein attraktives Fortbildungsangebot für Ihre persönliche und berufliche Entwicklung teamorientierte Denk- und Arbeitshaltung ein attraktives Arbeitsumfeld in verkehrsgünstiger Lage hohe Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Pflege durch flexible Arbeitszeiten und der Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung und Teilnahme an mobiler Arbeit Angebote im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements für Ihre Gesundheitsförderung   Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen und diesen Gleichgestellten im Sinne von § 2 SGB IX sind erwünscht. Die Ausschreibung richtet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Migrationsgeschichte. Im Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz werden Stellenbesetzungen grundsätzlich auch in Teilzeit vorgenommen, soweit nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen. Für Fragen zum Aufgabengebiet steht Ihnen Herr Dr. Harlizius (0211/3843-4270) und für personalrechtliche Rückfragen steht Ihnen Herr Lingen (0211/3843-1222) zur Verfügung. Bei Interesse senden Sie bitte Ihre aussagekräftige und vollständige Bewerbung möglichst ausschließlich per E-Mail (bewerbung@mlv.nrw.de) bis zum 15.01.2025 an das   Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen - Personalreferat I B.1 – Kennziffer: 2025/01 Stadttor 1 40219 Düsseldorf   Später eingehende Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen chronologisch abgelegt in einer PDF-Datei. Der E-Mail sind zudem der Personalbogen und die Datenschutzerklärung ausgefüllt beizufügen (s. Anlagen).

Arbeit vor Ort
Referent*in Grundsatzfragen und Arbeitsrecht
Land Nordrhein-Westfalen
Bonn
Arbeit vor Ort

Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ist eine internationale Forschungsuniversität mit einem breiten Fächerspektrum. 200 Jahre Geschichte, rund 31.500 Studierende, mehr als 6.000 Beschäftigte und ein exzellenter Ruf im In- und Ausland: Die Universität Bonn zählt zu den bedeutendsten Universitäten Deutschlands und wurde als Exzellenzuniversität ausgezeichnet. Das Dezernat 3 Personalmanagement der Universitätsverwaltung befindet sich im Aufbau der Abteilung Kompetenzcenter Personalmanagement und sucht zur Erweiterung des Teams Grundsatzfragen und Arbeitsrechts zum nächstmöglichen Zeitpunkt, unbefristet und in Teilzeit eine*n Referent*in Grundsatzfragen und Arbeitsrecht (80%)   Ihre Aufgaben: Bearbeitung von Grundsatzfragen und Fragestellungen im Arbeits-, Tarif- und Beamtenrecht wie z.B. tarifrechtliche Fragestellungen, Entsendungen, personalrechtliche Maßnahmen, Zusammenarbeit mit Gremien, Unterstützung der Dezernatsleitung, Abteilungsleitungen und Personalreferent*innen durch Handlungsempfehlungen und Entscheidungsgrundlagen in Einzelfällen, Unterstützung und Begleitung im Hinblick auf mitbestimmungspflichtige Maßnahmen.   Ihr Profil: Jurist*in mit mind. erfolgreichem 1. Staatsexamen oder vergleichbarer wissenschaftlicher Hochschulabschluss oder vergleichbare sonstige nachgewiesene Kenntnisse und Erfahrungen, gute Kenntnisse des Arbeitsrechts und/oder auf dem Gebiet des Beamtenrechts, Erfahrung im Personalwesen insbesondere im Bereich Global Mobility/Entsendungen wünschenswert, Berufserfahrung im Hochschul- oder Wissenschaftsbereich wünschenswert, gute Englischkenntnisse, sehr gut organisiert und fähig komplexe Sachverhalte allgemein verständlich und stilsicher darzustellen, teamfähig, dienstleistungs- und lösungsorientiert.   Wir bieten: eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit bei einem der größten Arbeitgeber der Region, Arbeitsplatzsicherheit und Standorttreue, hoher Gestaltungsspielraum in einem motivierten und netten Team, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten nach betrieblichem und persönlichem Bedarf inkl. internationaler Mobilität, flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit auf Homeoffice, ein modernes, neu gestaltetes Büro im Herzen von Bonn, zahlreiche Angebote des Hochschulsports, betriebliche Altersversorgung (VBL), eine sehr gute Anbindung an den ÖPNV durch die zentrale Lage in Bonn sowie Möglichkeit kostengünstige Parkangebote zu nutzen, Entgelt nach Entgeltgruppe 13 TV-L. Die Universität Bonn setzt sich für Diversität und Chancengleichheit ein. Sie ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Ihr Ziel ist es, den Anteil von Frauen in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, zu erhöhen und deren Karrieren besonders zu fördern. Sie fordert deshalb einschlägig qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Bewerbungen werden in Übereinstimmung mit dem Landesgleichstellungsgesetz behandelt. Die Bewerbung geeigneter Menschen mit nachgewiesener Schwerbehinderung und diesen gleichgestellter Personen ist besonders willkommen. Wenn Sie sich für die Position mit der Kennziffer 3.4/2024/303 interessieren, senden Sie uns bitte Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 05.01.2024 über das Online-Bewerbungsformular zu. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Frau Lena Bach (Tel.: 0228 / 73-3759) gerne zur Verfügung.

Arbeit vor Ort
Referent*in für Gleichstellungsfragen
Land Nordrhein-Westfalen
Münster
Arbeit vor Ort

43.000 Studierende, 8.000 Beschäftigte in Lehre, Forschung und Verwaltung, die gemeinsam Zukunftsperspektiven gestalten – das ist die Universität Münster. Eingebettet in die Atmosphäre der Stadt Münster mit ihrer hohen Lebensqualität zieht sie mit ihrem vielfältigen Forschungsprofil und attraktiven Lehrangeboten Studierende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland an. Im Büro für Gleichstellung der Universität Münster ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle Referent*in für Gleichstellungsfragen zu besetzen. Angeboten wird eine für die Dauer der Mutterschutzfrist und einer sich anschließenden Elternzeit (voraussichtlich ein Jahr) befristete Teilzeitstelle (75 %, zzt. 29 Stunden und 53 Minuten). Die Eingruppierung ist bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L möglich.   Ihre Aufgaben: Konzeption, Implementierung und Koordination von gleichstellungsrelevanten Personalentwicklungsmaßnahmen in Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten und anderen Abteilungen und Einrichtungen der Universität Münster Recherche und Analyse gleichstellungsrelevanter und -rechtlicher Entwicklungen Durchführung von Gender Monitoring sowie selbstständige Bearbeitung verschiedener Projekte Evaluierung bestehender Programme und Vorschläge zu ihrer Weiterentwicklung Konzeptionelle Mitarbeit bei der Erstellung von Gleichstellungsberichten, Strategiepapieren und Konzepten Gender Consulting zu Gleichstellungsmaßnahmen in Drittmittelprojekten, Fachbereichen oder anderen Abteilungen Beratung von dezentralen Gleichstellungsbeauftragten, Fachbereichen und weiteren Einrichtungen Konzeptualisierung, Vorbereitung und Moderation verschiedener Veranstaltungsformate des Büros für Gleichstellung und Öffentlichkeitsarbeit für das Büro für Gleichstellung Unsere Erwartungen: Abgeschlossenes Hochschulstudium, vorzugsweise aus den Geistes- und Sozialwissenschaften und idealerweise mit Gender-Schwerpunkt Umfassende Kenntnisse von Hochschulstrukturen Umfassende Kenntnisse im Bereich Gleichstellung an Hochschulen sind wünschenswert Idealerweise fundierte Erfahrungen im Projektmanagement Kooperationsfähigkeit und idealerweise Erfahrung in der Netzwerkarbeit Praktische Erfahrungen in der Implementierung und Umsetzung von Gender Mainstreaming sowie in der Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zum Abbau von struktureller Benachteiligung sind von großem Vorteil Eigenverantwortliche, strukturierte und lösungsorientierte Arbeitsweise Team- und Kommunikationsfähigkeit sowie hohe Beratungs- und Moderationskompetenzen Ihr Gewinn: Wertschätzung, Verbindlichkeit, Offenheit und Respekt – das sind Werte, die uns wichtig sind. Mit einer großen Anzahl an unterschiedlichsten Arbeitszeitmodellen ermöglichen wir Ihnen flexibles Arbeiten – auch von Zuhause aus. Ob Pflege oder Kinderbetreuung - unser Servicebüro Familie bietet Ihnen konkrete Unterstützungsangebote, damit Sie Privates und Berufliches unter einen Hut bekommen. Ihre individuelle, passgenaue Fort- und Weiterbildung ist uns als Bildungseinrichtung nicht nur wichtig, sondern eine Herzensangelegenheit. Von Aikido bis Zumba - unsere Sport- und Gesundheitsangebote von A - Z sorgen für Ihre Work-Life-Balance. Sie profitieren von zahlreichen Benefits des öffentlichen Dienstes wie z. B. einer attraktiven betrieblichen Altersvorsorge (VBL), einer Jahressonderzahlung und einem Arbeitsplatz, der kaum von wirtschaftlichen Schwankungen abhängig ist. Die Universität Münster setzt sich für Chancengerechtigkeit und Vielfalt ein. Wir begrüßen alle Bewerbungen unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer oder sozialer Herkunft, der Religion oder Weltanschauung, Beeinträchtigung, Alter sowie sexueller Orientierung oder Identität. Eine familiengerechte Gestaltung der Arbeitsbedingungen ist uns ein selbstverständliches Anliegen. Eine Stellenbesetzung in Teilzeit ist grundsätzlich möglich. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung, und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.   Ihr Interesse ist geweckt? Dann bewerben Sie sich bis zum 07.01.2025 über unser Online-Bewerbungsformular. Verzichten Sie gerne auf ein Foto in den Bewerbungsunterlagen. Aus Gründen der Nachhaltigkeit bitten wir Sie keine Papierbewerbung einzureichen, sondern unser Bewerbungsportal zu nutzen. Bei Fragen vorab wenden Sie sich gerne an die zuständige Personalreferentin: Lena Vahlhaus Dezernat 3.5 - Personalentwicklung Tel.: 0251 – 83 22878 Ausschreibungskennziffer bei Rückfragen: 24830011

Arbeit vor Ort
Personalentwickler*in
Land Nordrhein-Westfalen
Köln
Arbeit vor Ort

Sie arbeiten gern konzeptionell und wollen zugleich an der konkreten Umsetzung Ihrer Ideen mitwirken? Wenn Sie außerdem Lust auf Verantwortung haben, dann sind Sie bei uns genau richtig! Zur Verstärkung unseres Teams im Referat Z 1 „Personalentwicklung/ Personalmanagement“ der Direktion in Köln suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n   Personalentwickler*in   Wir sind der LBME NRW Durch unsere Arbeit schaffen wir Vertrauen in Messwerte, schützen Verbraucher*innen und sorgen für einen fairen Wettbewerb. Unsere Aufgaben umfassen die regelmäßige Eichung von Messgeräten sowie die Durchführung der gesetzlich vorgesehenen Kontrollen von geeichten Messgeräten und Fertigpackungen. Zusätzlich unterstützen wir kleinere und mittlere Unternehmen als Konformitätsbewertungsstelle beim Inverkehrbringen neuer Messgeräte. Ihre Berührungspunkte mit unserer Arbeit sind beispielsweise die Obst- und Gemüsewaage an der Kasse, die Zapf- und Ladesäulen für Fahrzeuge, die Strom- und Wasserzähler im eigenen Haushalt, der Eimer Farbe für die Renovierungsarbeiten - und hoffentlich selten die Radarmessanlage im Straßenverkehr! Wesentliche Zukunftsthemen für unsere rund 300 Mitarbeitenden umfassen die Digitalisierung der Metrologie und den Ausbau von Kompetenzen im Bereich Wasserstofftechnologie.   Ihre Aufgaben: Als Personalentwickler*in sind Sie für die strategische und operative Personalentwicklung unserer Fach- und Führungskräfte zuständig. Sie erheben in Zusammenarbeit mit den Führungskräften die Entwicklungs- und Qualifizierungsbedarfe in allen Dienststellen und setzen diese um (Fortbildungsmanagement). setzen unser bestehendes Personalentwicklungskonzept um und wirken aktiv bei dessen Fortschreibung mit. beraten unsere Fach- und Führungskräfte in personalentwicklungsrelevanten Fragestellungen. kümmern sich um die strategische Planung unserer Recruitingmaßnahmen, optimieren den Recruitingprozess und unterstützen bei der Durchführung von Assessment-Centern. konzipieren, planen und setzen Personalmarketingmaßnahmen um. sind Ansprechpartner*in für die Belange unserer Auszubildenden und zuständig für deren Recruiting. führen Maßnahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements durch.   Ihr Profil: Sie bringen ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor/ Diplom (FH)) vorzugsweise mit mehrjähriger einschlägiger Berufserfahrung im Bereich der Personalentwicklung mit. Sie besitzen gute Kenntnisse von Personalentwicklungsprozessen und -instrumenten. Sie arbeiten gerne konzeptionell, setzen Ihre Ansätze effektiv in die Praxis um und können dabei das Team durch Ihre kommunikative und einfühlsame Art überzeugen und begeistern. Sie kommunizieren sicher, professionell und zielgruppengerecht in Wort und Schrift. Sie verfügen über ein hohes Maß an Eigenmotivation und zeichnen sich durch eine lösungsorientierte und selbständige Arbeitsweise aus. Serviceorientierung und Teamfähigkeit sind für Sie nicht nur leere Floskeln.   Wir bieten Ihnen: ein abwechslungsreiches und eigenverantwortliches Tätigkeitsfeld mit viel Freiraum für eigene Ideen ein unbefristetes Arbeitsverhältnis in Vollzeit (eine Beschäftigung in Teilzeit ist möglich) Bezahlung nach Entgeltgruppe 11 TV-L inkl. Jahressonderzahlung bzw. Besoldungsgruppe A 11 LBesG Mobiles Arbeiten und flexible Arbeitszeiten eine zusätzliche betriebliche Altersversorgung (VBL) für Tarifbeschäftigte vielfältige und regelmäßige Fortbildungsmöglichkeiten gute Verkehrsanbindung an den öffentlichen Nahverkehr bzw. ausreichend Parkplätze   Das ist uns wichtig: Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben Lebensentwürfe sind unterschiedlich – wir setzen uns mit flexiblen und geregelten Arbeitszeiten sowie verschiedenen Arbeitszeitmodellen für die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben ein. Diversität und Chancengleichheit Diversität ist in jeglicher Hinsicht ein wichtiger Bestandteil unserer Personalstrategie. Daher freuen wir uns über Bewerbungen von Menschen mit oder ohne Beeinträchtigung, aller geschlechtlichen Identitäten, jeden Alters oder jeder Herkunft Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt Schwerbehinderte Menschen und diesen Gleichgestellten im Sinne von § 2 SGB IX berücksichtigen wir bei gleicher Eignung vorrangig. Schwerbehinderte Menschen und ihnen Gleichgestellte fügen ihrer Bewerbung bitte einen amtlichen Nachweis über ihre Schwerbehinderung oder Gleichstellung bei   Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung bis zum 01.01.2025. Bitte nutzen Sie dazu ausschließlich unser Bewerbungsportal.   Für fachliche Fragen stehen Ihnen Frau Korzus (Tel.: 0221 59778-10140) und Frau Küster (Tel.: 0221 59778-10137) und für allgemeine Fragen zum Bewerbungsverfahren Frau Jungbluth (Tel.: 0221 59778-10125) gerne zur Verfügung.   Weitere Informationen über unseren Landesbetrieb finden Sie hier. 

Arbeit vor Ort
Wirtschaftsreferentin / Wirtschaftsreferent bei der Staatsanwaltschaft Münster
Land Nordrhein-Westfalen
Münster
Arbeit vor Ort

Bei der Staatsanwaltschaft Münster ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle Wirtschaftsreferentin/Wirtschaftsreferent (Beamtin/Beamter, Besoldungsgruppe A 13 LBesO A NRW) in Vollzeit zu besetzen. Wirtschaftsreferentinnen und Wirtschaftsreferenten wirken an der Bearbeitung umfangreicher und komplexer Wirtschaftsstrafverfahren mit. Sie werden im Rahmen der allgemeinen Ermittlungen oder als Sachverständige tätig. Innerhalb ihres Aufgabenbereiches arbeiten sie grundsätzlich in eigener Verantwortung; arbeiten jedoch eng mit den ermittelnden Staatsanwältinnen und Staatsanwälten zusammen, die die Art und den Umfang der strafrechtlichen Ermittlungen bestimmen. Sie befassen sich mit den für das Verfahren bedeutsamen wirtschaftlichen und wirtschaftsrechtlichen Fragen. Zu ihren Aufgaben gehört die Sichtung und Auswertung von Geschäftsunterlagen, die als Beweismittel in Betracht kommen, sowie die Beurteilung der sich ergebenden wirtschaftlichen Fragen. Im Rahmen ihrer Tätigkeit sind sie bei Durchsuchungen sowie sonstigen staatsanwaltschaftlichen und polizeilichen Ermittlungshandlungen anwesend und unterstützen aktiv deren sachgerechte Durchführung.  Ihre Arbeitsergebnisse legen sie schriftlich nieder und vertreten diese im Rahmen von Wirtschaftsverfahren entweder als Sachverständige/r oder als sachverständig/r Zeugin bzw. Zeuge vor Gericht. Einstellungsvoraussetzungen: ein mit einem Mastergrad (z.B. Master of Business Administration) oder Diplom abgeschlossenes Hochschulstudium der Fachrichtung Betriebs- bzw. Volkswirtschaftslehre, eine dieser Vorbildung entsprechende zweieinhalbjährige hauptberufliche Tätigkeit (§16 Abs. 4 LVO), vorzugsweise bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bzw. Steuerberatungsgesellschaft oder im Controlling bei einer Bank oder einem Unternehmen, Kenntnisse im Handels- und Gesellschaftsrecht, Bilanzsteuerrecht, Steuer(straf)recht und Insolvenz- und Kapitalmarktrecht, Fachwissen in den Bereichen der kaufmännischen Buchführung, Rechnungslegung und Bilanzierung nach handelsrechtlichen und internationalen Rechnungslegungsvorschriften, analytisches Denkvermögen sowie die Fähigkeit, auch komplexe wirtschaftliche Sachverhalte nachvollziehbar und präzise mündlich wie schriftlich darzustellen, sicherer Umgang mit MS-Office Standardprogrammen (insbesondere Excel und Word), Kenntnisse in einem Finanzbuchhaltungssystem (z.B. Datev, Lexware, Addision, SAP o.ä.), Ferner wären praktische Erfahrungen im Umgang mit Datenbanksystemen (z.B. MS Access), Datenbankabfragesprachen (z.B. SQL) und Datenanalyseprogrammen (z.B. IDEA/TaxAudit) von Vorteil. Die Einstellung erfolgt im Beamtenverhältnis auf Probe (Regierungsrätin/Regierungs­rat, Besoldungsgruppe A 13 LBesO A NRW). Daher können grundsätzlich gemäß § 14 Abs. 3 LBG NRW nur Bewerberinnen und Bewerber berücksichtigt werden, die das 42. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Schwerbehinderte oder ihnen gemäß § 2 Abs. 3 SGB IX gleichgestellte Menschen dürfen das 45. Lebensjahr noch nicht vollendet haben (§ 14 Abs. 6 LBG NRW). Durch Beförderungen ist ein Aufstieg bis in die Besoldungsgruppe A 14 möglich. Weitergehende Informationen zum Berufsbild einer Wirtschaftsreferentin/eines Wirtschaftsreferenten sind in dem Internetangebot der Landesjustizverwaltung https://www.justiz-karriere.nrw/berufe/staatsanwaltschaften-und-gerichte/wirtschaftsreferent verfügbar. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Das Land Nordrhein-Westfalen bemüht sich bevorzugt um die Einstellung und Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter und diesen gleichgestellter Menschen im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX sind daher ebenfalls ausdrücklich erwünscht. Ebenso wendet die Ausschreibung sich auch an Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität sowie an Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Für weitere Informationen stehen als Ansprechpartner zur Verfügung: a) zum Aufgabenbereich Oberregierungsrätin Ursula Busch Tel.: 0251 / 494-2420 E-Mail: ursula.busch@sta-muenster.nrw.de b) zum Bewerbungsverfahren Oberregierungsrätin Iris Becker Tel.: 0251 / 494-2385 E-Mail: iris.becker@sta-muenster.nrw.de Bewerbungen in schriftlicher oder elektronischer Form sind bis zum 27.01.2025 zu richten an den Leitenden Oberstaatsanwalt in Münster Gerichtsstraße 6 48149 Münster (E-Mail: verwaltung@sta-muenster.nrw.de)

Arbeit vor Ort
Referentin bzw. Referent (w/m/d) im Referat „Presse, Social Media"
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
Arbeit vor Ort

Wir suchen im Referat „Presse, Social Media“ im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS) befristet bis zum 31.12.2026 eine Referentin bzw. einen Referenten (w/m/d). Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales trägt mit seiner Arbeit dazu bei, die Gesundheit der Bevölkerung zu fördern und zu schützen. Die dazu gehörigen Maßnahmen und Initiativen müssen dabei bestmöglich organisiert, koordiniert und kommuniziert werden, Dies geschieht in enger partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von staatlichen und zivilgesellschaftlichen Akteuren. Zur Erfüllung der entsprechenden Aufgaben benötigt das Referat M 3 „Presse, Social Media“ Verstärkung.   Ihr Aufgabenbereich Vorbereitung von Terminen des Ministers und entsprechende Begleitung und Betreuung der Hausspitze bei medialen und anderen Terminen im Bereich Gesundheitspolitik Verbindung zu bzw. Unterrichtung von Presse, Rundfunk, Fernsehen, Landespressekonferenz Verfassen und Redigieren von Pressemitteilungen, Stellungnahmen und anderen medienrelevanten Texten Bearbeitung und Beantwortung von Medienanfragen nach Abstimmung mit den Fachabteilungen und dem Pressesprecher Entwicklung von Kommunikationskonzepten für den Bereich Gesundheit Prüfung von Reden, Grußworten, Vorbereitungen und Vermerken mit Blick auf mediale gesundheitspolitische Relevanz Begleitung der fachlichen Belange mit dem Schwerpunkt Gesundheitspolitik und Zusammenarbeit mit externen politischen Akteuren Identifizierung und Ausarbeitung von relevanten Themen der Gesundheitspolitik Begleitung politischer-fachlicher Grundsatzdebatten zu gesundheitspolitischen Themenfeldern mit Blick auf presserelevante Belange (beispielsweise Gesundheitsversorgung und Krankenhausplanung und Einordnung in den gesamtpolitischen Kontext)   Ihr fachliches Profil abgeschlossenes Hochschulstudium in den Bereichen Medien-, Kommunikations-, Politikwissenschaften, Journalistik oder vergleichbarerer Studiengang (Master oder vergleichbarer Abschluss) Bewerberinnen und Bewerber sollten zudem in der Lage sein, Presseanfragen schnell und professionell zu beantworten sowie komplexe Sachverhalte sicher und präzise zu formulieren   Von Vorteil sind: mehrjährige Erfahrung mit politischer und journalistischer Arbeit vertiefte Kenntnisse der aktuellen Entwicklungen im Gesundheitswesen Kenntnisse der politischen Landschaft in der Bundesrepublik Deutschland sowie in Nordrhein-Westfalen Kenntnisse politisch-administrativer Abläufe in der Landesverwaltung   Ihre persönlichen Kompetenzen Selbstständigkeit, Eigeninitiative und Belastbarkeit analytisches und strategisches Denken Kompetenz zur Entwicklung von Lösungsstrategien Kommunikations- und Verhandlungs- sowie Organisationsgeschick interkulturelle Kompetenz Fähigkeit zur Kooperation und Teamarbeit gute Kenntnisse in Standard-Software-Anwendungen Bereitschaft zur Zuweisung weiterer / anderer Aufgabenschwerpunkte nach den Erfordernissen der aktuellen Arbeitssituation   Unser Angebot flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten (z. B. Möglichkeit von Teilzeit und Telearbeit, Stundenausgleich durch Gleittage) Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf (U3-Großtagespflege im Ministerium, Angebote zur Ferienbetreuung, Beratungsangebote) umfassende Fortbildungsangebote zum Erwerb bzw. Ausbau fachlicher und persönlicher Kompetenzen sowie vielfältige Personalentwicklungsmöglichkeiten eine befristete Einstellung im tariflichen Beschäftigungsverhältnis in Abhängigkeit von der Berufserfahrung bis zur EGr. 14 TV-L ein aktives behördliches Gesundheitsmanagement gute ÖPNV-Anbindung und Parkmöglichkeiten für Tarifbeschäftigte „Weihnachtsgeld“ (jährliche Sonderzuwendung), Betriebliche Altersvorsorge mit Arbeitgeberanteil und Möglichkeit der Entgeltumwandlung    Allgemeine Hinweise Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbun­gen von Frauen werden daher nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Das Ministerium sieht sich der Gleichstellung von schwerbehinderten und nicht schwerbe­hinderten Beschäftigten in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrück­lich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewer­bungen schwerbehinderter Menschen und diesen gleichgestellten behinderten Menschen, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Vielfalt und Chancengleichheit gehören zu unserer Personalpolitik. Wir freuen uns deshalb über Bewerbungen von Menschen aller Geschlechter und Nationalitäten.   Bewerbungsverfahren Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit aussagefähigen Unterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, sonstige Nachweise) nur per E-Mail bis zum 30. Dezember 2024 an das E-Mail-Postfach Bewerbungen_Ministerbuero@mags.nrw.de mit dem Betreff 033 (bitte nur diese Zahlenkombination in die Betreff-Zeile eintragen) und versenden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen in einer PDF-Datei. Zusätzlich benötigen wir von Ihnen den ausgefüllten Bewerbungsbogen im Excel-Format. Bewerbungen, die Unterlagen enthalten, die in einem virtuellen Speicher (Cloud) hinterlegt sind, werden aus Sicherheitsgründen vom Auswahlverfahren ausgeschlossen. Mit Ihrer Bewerbung stimmen Sie zu, dass die erforderlichen Daten für das Auswahlver­fahren vorübergehend gespeichert werden. Datenschutzhinweise inklusive der Informationen nach Art. 13 und 14 DSGVO finden Sie unter: www.mags.nrw/datenschutzhinweise

Arbeit vor Ort
Referentin / Referent (w/m/d) im Referat MN 3 „Medienrecht und Rundfunktechnik“
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
Arbeit vor Ort

Die Staatskanzlei als Behörde des Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen sucht für das Referat MN 3 „Medienrecht und Rundfunktechnik“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Referentin/einen Referenten (w/m/d) (bis A 15 LBesO bzw. EG 15)   Was den Arbeitsplatz besonders macht Aufgabe der Staatskanzlei ist es, den Regierungschef bei der Umsetzung der politischen Ziele, bei der Koordinierung der Arbeit der Ministerien im Rahmen des Ressortprinzips, bei seinen fachlichen Aufgaben sowie in seiner Funktion als Repräsentant des Landes zu unterstützen. Die Schwerpunkte Ihrer Arbeit ergeben sich aus den Tätigkeitsschwerpunkten der Landesregierung sowie aus tagesaktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen. In einem spannenden und abwechslungsreichen Arbeitsumfeld ergibt sich für Sie die Chance, an entscheidender Stelle zur positiven Entwicklung Nordrhein-Westfalens beizutragen. Sitz des Ministerpräsidenten ist das geschichtsträchtige Landeshaus am Rheinufer. Die Büroräume der Mediengruppe befinden sich im nahegelegenen Stadttor.   Dem Referat obliegen Medienregulatorische Fragen, insbesondere des Rundfunk- und Presserechts sowie damit verwandter Rechtsgebiete; Mediengesetzgebung auf Landesebene, einschließlich der Medienstaatsverträge der Länder; Bundes- und europarechtliche Themen mit Medienbezug sowie Bundesratskoordination in Medienangelegenheiten; Rundfunkfrequenzplanung und –management auf europäischer, nationaler und Landesebene; Grundsatzfragen der Rundfunktechnik und –frequenznutzung einschließlich des Telekommunikationsrechtes; Rechtsangelegenheiten des WDR, der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen, des ZDF und des Deutschlandradios einschließlich der Durchführung der Rechtsaufsicht; Petitionen und Bürgereingaben mit Bezug zu medienrechtlichen Fragestellungen.   Um welche Aufgaben geht es konkret? Mitarbeit an Gesetzgebungsverfahren auf Landes- und Länderebene, einschließlich vorbereitender Arbeiten und medienpolitischer Abstimmung (insbes. WDR-Gesetz, Landesmediengesetz, Landespressegesetz, Medienstaatsverträge); Bearbeitung medienrechtlicher Rechtsfragen, einschließlich Wahrnehmung von Angelegenheiten der Rechtsaufsicht; Bearbeitung von (parlamentarischen) Anfragen und Initiativen zu entsprechenden medienrechtlichen Fragestellungen; Erstellung von Vorlagen für die Hausspitze, einschließlich Terminvorbereitungen; Bearbeitung von Petitionen und Bürgereingaben; Terminbegleitungen, Teilnahme an Veranstaltungen sowie Teilnahme an Sitzungen als Vertretung der Rechtsaufsicht bzw. Staatskanzlei.   Weitere Informationen zum Geschäftsbereich des Ministerpräsidenten können Sie unter „Infos zum Arbeitgeber“ finden.   Was bringen Sie mit? Sie verfügen über folgende fachliche Qualifikation: Befähigung zum Richteramt mit zwei mindestens mit der Note „befriedigend“ abgeschlossenen juristischen Staatsexamen   Zudem ist folgende fachliche Kompetenzen zwingend erforderlich: nachgewiesene Kenntnisse im Medienrecht (insbes. Öffentlichen Recht). Wünschenswert sind: Arbeitserfahrungen in der medienrechtlichen Praxis und/oder Erfahrungen in wissenschaftlicher Arbeitsweise; Erfahrungen in der öffentlichen Verwaltung, insb. der Ministerialverwaltung; Fremdsprachenkenntnisse in Englisch und/oder Französisch.   Daneben erwarten wir insbesondere folgende übergreifende Kompetenzen: ausgeprägtes intellektuelles Potenzial, d.h. Kreativität und Fähigkeit zu konzeptionellem Arbeiten, strategisches Denken, Offenheit für übergreifende und neue Themen, hohe schriftliche und mündliche Kommunikationskompetenz, Stärken in der Kooperationskompetenz, Verlässlichkeit und Integrationsfähigkeit. Die Aufgaben bieten Ihnen Gelegenheit, ein hohes Maß an Eigeninitiative einzubringen.    Was wir bieten: einen interessanten und abwechslungsreichen Arbeitsplatz, flexible Arbeitszeiten, gute Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben – auch durch Möglichkeiten zur Arbeit im Homeoffice sichere Arbeitsplätze in verlässlichem Rahmen mit Weiterentwicklungs- und diversen Fortbildungsmöglichkeiten – im Angestellten- oder Beamtenstatus moderne technische Ausstattung attraktives Umfeld der Dienststelle mit guter Anbindung an den ÖPNV Möglichkeit zum vergünstigten Erwerb eines Jobtickets (Düsseldorf, Berlin) gutes Arbeitsklima mit attraktiven Gemeinschaftsangeboten   Hier noch einige rechtliche Rahmenbedingungen und Hinweise Neueinstellungen erfolgen grundsätzlich in der Entgeltgruppe 13 TV-L. In der Staatskanzlei werden Stellenbesetzungen grundsätzlich auch in Teilzeit vorgenommen, soweit nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen. Auch eine Besetzung im Rahmen eines Jobsharing Modells ist möglich.   Unsere Leitlinien im Auswahlverfahren Leistung, Befähigung und fachliche Eignung sind ausschlaggebend für die Besetzung.   Als Staatskanzlei ist es uns ein wichtiges Anliegen, die Gleichstellung von Frau und Mann voranzubringen. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.   Das Land Nordrhein-Westfalen sieht sich der Gleichstellung von schwerbehinderten und nicht schwerbehinderten Beschäftigten in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen schwerbehinderter Menschen - und diesen gleichgestellter behinderter Menschen -  vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen bevorzugt berücksichtigt.   Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Einwanderungsgeschichte.   Die Ausschreibung erfolgt vorbehaltlich einer späteren Entscheidung darüber, ob die Stelle im Rahmen eines Umsetzungs- oder Versetzungsverfahrens oder im Rahmen einer Neueinstellung oder Förderung besetzt wird.   Wie können Sie sich bewerben? Eine Vorauswahl erfolgt auf Grundlage der eingereichten Unterlagen. Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe des Stichwortes "RF MN 3"  bis zum 1. Januar 2025 vorzugsweise per Mail an: bewerbungen@stk.nrw.de bzw. an die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen Referat I 2 „Personalangelegenheiten“ 40190 Düsseldorf.   Der Bewerbung sind mindestens beizufügen: ein Anschreiben, ein aktueller Lebenslauf, Abschlusszeugnisse, durch den das Vorliegen der geforderten Ausbildung nachgewiesen wird, Arbeitszeugnisse, eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte (wenn Sie im öffentlichen Dienst tätig sind oder waren), ein Nachweis über eine Schwerbehinderung oder Gleichstellung i.S.d. § 2 SGB IX Datenschutzerklärung (Vordruck als Anlage zur Ausschreibung abrufbar über nrw). Unvollständige Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden. Bei Bewerbungen per Mail geben Sie bitte das Stichwort „RF MN 3“ sowie Ihren Vor- und Zunamen im Betreff an. Die Unterlagen sind in einem Dokument zusammenzufassen und ausschließlich im Pdf-Format zu übersenden. Bei Übersendung auf dem Postweg: Bitte übersenden Sie keine Originale, sondern ausschließlich Kopien der o.a. Unterlagen, da wir diese nicht zurücksenden. Bitte verwenden Sie auch keine Bewerbungsmappen, sondern heften Ihre Unterlagen lediglich zusammen.   Für Fragen zum Aufgabengebiet steht Ihnen Frau MR‘in Lamprecht-Weißenborn (Tel. 0211/837-1496) zur Verfügung. Für sonstige Rückfragen steht Ihnen aus dem Personalreferat Herr AR Nico Hegerring (Tel. 0211/837-1520) zur Verfügung.

Arbeit vor Ort
Patentreferent*in (m/w/d)
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
Arbeit vor Ort

Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf sucht für die Abteilung Forschungsmanagement und Transfer im Dezernat Forschung und Transfer zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Patentreferent*in (m/w/d) Aufgabenschwerpunkte: Information und Beratung im Themengebiet Erfindungen und Patente Erarbeitung von Verwertungs-/Patentierungsstrategien in Zusammenarbeit mit der Patentverwertungsgesellschaft Management des Patentportfolios Organisation und Durchführung von Informationsveranstaltungen und Workshops Kontaktpflege zu Patentverwertungsgesellschaft und Patentanwält*innen Ihr Profil: ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Master, Diplom, Staatsexamen), vorzugsweise im betriebswirtschaftlichen, rechtswissenschaftlichen oder naturwissenschaftlichen Bereich Kenntnisse im Bereich Patente sind von Vorteil unternehmerisches Denken bei der Verwertung von Patenten nachgewiesene Berufserfahrungen in einer größeren Forschungseinrichtung oder Wissenschaftsverwaltung bzw. vergleichbaren Institution sind von Vorteil fundierte verhandlungssichere Englischkenntnisse in Wort und Schrift sichere Beherrschung von MS Office Programmen die Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Fach- und Statusgruppen, souveränes Auftreten sowie Konfliktfähigkeit ein ausgeprägtes analytisches Vermögen, Koordinations- und Organisationsfähigkeit, Verhandlungsgeschick sowie ein service- und dienstleistungsorientiertes Handeln Unser Angebot: eine befristete Einstellung im Rahmen einer Mutterschutz-/Elternzeitvertretung als Tarifbeschäftigte*r in EG 13 TV-L bis (zunächst) zum 30.06.2025, sofern die entsprechenden tarifrechtlichen und persönlichen Voraussetzungen vorliegen eine Besetzung der Stelle in Teilzeit mit 19,92 Wochenstunden (entspricht 50 % der regelmäßigen Arbeitszeit) einen standortsicheren Arbeitsplatz mit hervorragenden sowie familienfreundlichen Rahmenbedingungen (z.B. Ferienfreizeitangebote für Kinder und flexible Arbeitszeiten) attraktive Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten eine interessante, vielseitige und durch Ihr persönliches Engagement zu gestaltende Aufgabe in Düsseldorf eine strukturierte Einarbeitung ist sichergestellt Über uns Die Aufgaben der Abteilung „Forschungsmanagement und Transfer“ umfassen ein breites Spektrum von Aktivitätsfeldern an der Schnittstelle zwischen Hochschule und Wirtschaft. Dazu zählen die Forschungsförderung sowie das Patent- und Vertragsmanagement. Die Abteilung unterstützt Wissenschaftler*innen bei der Antragstellung für nationale und internationale Förderprogramme. Darüber hinaus bietet sie Hilfestellung bei der Gestaltung und Verhandlung von Drittmittelverträgen, bei Wirtschaftskooperationen, Erfindungen und Patenten sowie bei der Verwertung von Forschungsergebnissen.   Die Heinrich-Heine-Universität vertritt das Prinzip „Exzellenz durch Vielfalt“. Sie hat die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet und erfolgreich am Audit „Vielfalt gestalten“ des Stifterverbandes teilgenommen. Sie ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert und hat sich zum Ziel gesetzt, die Vielfalt unter ihren Mitarbeiter*innen zu fördern.Bewerbungen von Menschen aller Geschlechter sind ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen von Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt. Die Bewerbung schwerbehinderter und ihnen gleichgestellter behinderter Menschen ist ebenso erwünscht. Zur Berücksichtigung einer Schwerbehinderung oder Gleichstellung weisen Sie diese bitte durch geeignete Unterlagen nach.

Arbeit vor Ort
Referent*in Refugee Scholar Support und Cologne International Forum
Land Nordrhein-Westfalen
Köln
Arbeit vor Ort

UniversitätsverwaltungReferent*in Refugee Scholar Support und Cologne International ForumAbteilung 94 | Internationale Wissenschaft Wir sind eine der größten und ältesten Universitäten Europas und gehören zu den größten Arbeitgeber*innen in unserer Region. Durch unser breites Fächerspektrum, die dynamische Entwicklung unserer Forschungsschwerpunkte und unseren Standort mitten in Köln sind wir attraktiv für Studierende und Forschende weltweit. Wir bieten vielfältige Karrierechancen in Wissenschaft, Technik und Verwaltung. In der Abteilung 94 | Internationale Wissenschaft stehen internationale wissenschaftliche Kooperationen im Mittelpunkt. Durch das Cologne International Forum werden die internationalen Forschungsaktivitäten der Universität zu Köln präsentiert. Der Refugee Scholar Support betreut gefährdete und geflüchtete Forschende an der UzK. IHRE AUFGABEN Koordination für die universitätsweiten Bemühungen um gefährdete Forschende aus aller Welt Koordination der Antragstellung bei Fördereinrichtungen Planung und Durchführung von Veranstaltungen im Bereich Refugee Scholar Support und Cologne International Forum Dokumentation und Vernetzung der Aktivitäten im Cologne International Forum Koordination und Begleitung der Förderprogramme des Cologne International Forum Beratung potentieller Antragsteller*innen und eigenverantwortliche Einwerbung von Drittmitteln in geeigneten Förderprogrammen IHR PROFIL abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master) interkulturelle Kompetenz und Sensibilität sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift, Kenntnisse einer weiteren Fremdsprache von Vorteil nachgewiesene Erfahrung in Arbeit mit gefährdeten Forschenden im akademischen Kontext Bereitschaft zu interkontinentalen Reisen strukturierte, effiziente und selbstständige Arbeitsweise nachgewiesene Kenntnisse des deutschen und internationalen Hochschulwesens und der Wissenschaftsorganisation nachgewiesene Erfahrung in der Organisation und Betreuung von Veranstaltungen WIR BIETEN IHNEN ein vielfältiges und chancengerechtes Arbeitsumfeld Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie flexible Arbeitszeitmodelle umfangreiches Weiterbildungsangebot Angebote im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Möglichkeit zur mobilen Arbeit Die Universität zu Köln fördert Chancengerechtigkeit und Vielfalt. Bewerbungen von Frauen werden nach Maßgabe des LGG NRW bevorzugt berücksichtigt. Wir begrüßen ausdrücklich alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Die Stelle ist ab 01.02.2025 in Teilzeit (25 Wochenstunden) zu besetzen. Sie ist im Rahmen einer Vertretung bis 30.04.2026 befristet. Sofern die entsprechenden tariflichen und persönlichen Voraussetzungen vorliegen, richtet sich die Vergütung nach der Entgeltgruppe 13 TV-L. Bitte bewerben Sie sich mit Ihren aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen inkl. beigefügten Nachweisen für die gesuchten Qualifikationen ohne Bewerbungsfoto online unter: https://jobportal.uni-koeln.de. Die Kennziffer ist TUV2411-08. Die Bewerbungsfrist endet am 05.12.2024. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Sibel Schmidt (s.schmidt@verw.uni-koeln.de) und schauen Sie in unsere FAQs.

Arbeit vor Ort
Referent*in für Diskriminierungsschutz
Land Nordrhein-Westfalen
Bonn
Arbeit vor Ort

Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ist eine internationale Forschungsuniversität mit einem breiten Fächerspektrum. 200 Jahre Geschichte, rund 31.500 Studierende, mehr als 6.000 Beschäftigte und ein exzellenter Ruf im In- und Ausland: Die Universität Bonn zählt zu den bedeutendsten Universitäten Deutschlands und wurde als Exzellenzuniversität ausgezeichnet. Die Stabsstelle Chancengerechtigkeit und Diversität sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt, befristet für die Dauer von zwei Jahren und in Vollzeit eine*n Referent*in für Diskriminierungsschutz Die Universität Bonn nimmt soziale Ungleichheiten auf der Struktur- und Handlungsebene in den Blick und übernimmt Verantwortung für die Gestaltung diskriminierungssensibler, familienfreundlicher sowie gleichstel-lungsorientierter Studien- und Arbeitsbedingungen, um strukturelle Barrieren sowohl beim Zugang zur Univer-sität als auch in Studium und Karriere an der Universität zu erkennen und diesen entgegenzuwirken. Da die Auseinandersetzung mit Diskriminierung an deutschen Universitäten eine Herausforderung ist, der sich auch die Universität Bonn stellt, ist eine Koordinationsstelle für den Bereich Antidiskriminierung in der Stabsstelle Chancengerechtigkeit und Diversität geschaffen worden. Die Stabsstelle unterstützt die Universität bei Erreichung dieser Ziele und initiiert entsprechende Strategien, Maßnahmen und Prozesse. Ihre Aufgaben: Koordination und Entwicklung von Maßnahmen zu Antidiskriminierung (u.a.: Rassismuskritik; sexualisierte Diskriminierung und Gewalt; Diskriminierung aufgrund des Geschlechts oder der Geschlechtsidentität) im Zusammenhang mit der Evaluierung der Exzellenzstrategie und der Entwicklung eines Schutzkonzeptes, Verfassen der entsprechenden Kapitel für die Diversitätsstrategie und Begleitung des Prozesses der externen Begutachtung, Aufbau von diskriminierungssensiblen Beratungsstrukturen für Studierende und Mitarbeitende im Zuge der weiteren Implementierung der AGG-Richtlinie, Erarbeitung von Sensibilisierungsmaßnahmen und Planung von Workshops für Hochschulangehörige, u.a. zu Machtkritik, Awareness, Empowerment, Einführung des Awareness-Konzept für Veranstaltungen, Ausarbeitung und Implementierung der Handreichung zur gendersensiblen Sprache, Weiterentwicklung eines Internetportals Diskriminierungsschutz, Unterstützung bei der Einwerbung von Drittmitteln zum Erreichen der Projektziele, Ausbau eines Netzwerks im Bereich Antidiskriminierung. Ihr Profil: ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Magister, Diplom, Staatsexamen) oder vergleichbare fachliche Kenntnisse und berufliche Erfahrungen, Expertise im Handlungsfeld Chancengerechtigkeit und Diversität, insbesondere Konzepterstellung und Maßnahmenplanung, Kenntnisse im Bereich Antidiskriminierung und Rassismuskritik, auch auf persönlicher Ebene, die dafür qualifizieren, sich mit anderen Betroffenen austauschen zu können, Kenntnisse und Sensibilität im Umgang mit LGBTQIA+ Themen sowie den spezifischen Diskriminierungserfahrungen queerer Menschen, Erfahrungen mit intersektionaler diskriminierungssensibler Arbeit (u.a. Empowerment), wünschenswert Erfahrungen im Bereich des Veranstaltungsmanagements und der Öffentlichkeitsarbeit, sehr gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift in deutscher und englischer Sprache, weitere Fremdsprachenkenntnisse sind von Vorteil, engagiert, teamorientiert und ergebnisorientiert sowie emphatisch Wir bieten: eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit bei einem der größten Arbeitgeber der Region, flexible Arbeitszeiten, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die Möglichkeit, eine unabhängige Supervision in Anspruch zu nehmen, betriebliche Altersversorgung (VBL), zahlreiche Angebote des Hochschulsports, eine sehr gute Anbindung an den ÖPNV durch die zentrale Lage in Bonn sowie die Möglichkeit, kostengünstige Parkangebote zu nutzen, Entgelt nach Entgeltgruppe 13 TV-L.     Die Universität Bonn setzt sich für Diversität und Chancengleichheit ein. Sie ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Ihr Ziel ist es, den Anteil von Frauen in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, zu erhöhen und deren Karrieren besonders zu fördern. Sie fordert deshalb einschlägig qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Bewerbungen werden in Übereinstimmung mit dem Landesgleichstellungsgesetz behandelt. Die Bewerbung geeigneter Menschen mit nachgewiesener Schwerbehinderung und diesen gleichgestellten Personen ist besonders willkommen. Wenn Sie sich für diese Position mit der Kennziffer 3.4/2024/293 interessieren, senden Sie bitte Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 15.12.2024 über das Online-Bewerbungsformular zu. Für weitere Auskünfte steht Anna Hollstegge (Tel.: 0228 / 73 5818) gerne zur Verfügung.

Arbeit vor Ort
Referentin / Referent (w/m/d) im Referat MN 1 „Grundsatzfragen der Medienpolitik“
Land Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
Arbeit vor Ort

Die Staatskanzlei als Behörde des Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen sucht für das Referat MN 1 „Grundsatzfragen der Medienpolitik“ befristet für den Zeitraum vom 1. März 2025 bis zum 31. Dezember 2025 eine Referentin/einen Referenten (w/m/d)   Was den Arbeitsplatz besonders macht Aufgabe der Staatskanzlei ist es, den Regierungschef bei der Umsetzung der politischen Ziele, bei der Koordinierung der Arbeit der Ministerien im Rahmen des Ressortprinzips, bei seinen fachlichen Aufgaben sowie in seiner Funktion als Repräsentant des Landes zu unterstützen. Die Schwerpunkte Ihrer Arbeit ergeben sich aus den Tätigkeitsschwerpunkten der Landesregierung sowie aus tagesaktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen. In einem spannenden und abwechslungsreichen Arbeitsumfeld ergibt sich für Sie die Chance, an entscheidender Stelle zur positiven Entwicklung Nordrhein-Westfalens beizutragen. Sitz des Ministerpräsidenten ist das geschichtsträchtige Landeshaus am Rheinufer.   Dem Referat obliegt die Bearbeitung von Grundsatzfragen der Medienpolitik sowie medienpolitisches Agendasetting. die Beobachtung und Begleitung von Medienangelegenheiten auf Ebene von EU und Bund einschließlich zugehöriger Rechtsfragen (z.B. EU-Urheberrecht und EU-KI-Verordnung). die Erstellung von medienpolitischen Terminvorbereitungen für die Hausspitze einschließlich Grußworten, Reden und Voten. die Vorbereitung der Hauspitze für Sitzungen von Gremien im Rundfunk (ZDF, Deutschlandradio, Deutsche Welle). die Konzeption von Maßnahmen zur Förderung eines guten Umfelds für unabhängigen Journalismus. die Betreuung von Förderprojekten und Vernetzungsveranstaltungen im journalistischen Bereich. Medienpolitische Beiträge zu Auslandsreisen der Hausspitze.   Um welche Aufgaben geht es konkret? Das Erstellen von medienpolitischen Terminvorbereitungen einschließlich Grußworten, Reden und fachlichen Voten. Medienpolitische Beiträge zu Auslandsreisen der Hausspitze. Die Betreuung und Begleitung von Veranstaltungen im Bereich Journalismus. Zuständigkeit für Grundsatzfragen der Medienpolitik. Die Begleitung von Entwicklungen auf Ebene der EU mit medienpolitischer Relevanz. Die federführende Betreuung des Themas „Künstliche Intelligenz und Journalismus“. Die fachliche Vorbereitung von Maßnahmen der medienpolitischen Öffentlichkeitsarbeit.   Sie verfügen über folgende fachliche Qualifikationen: Ein mindestens mit der Note „gut“ abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Universitäts-Diplom, Master oder vergleichbarer Abschluss) der Fachrichtung „Medienwissenschaft“   Zudem sind folgende fachliche Voraussetzungen zwingend erforderlich Abschluss eines journalistischen Volontariats mehrjährige Berufserfahrung in einer journalistisch tätigen Redaktion in Presse, Fernsehen oder Radio.   Wünschenswert sind: Sehr gute Kenntnisse in Englisch Praktische Erfahrungen in der Recherche, Aufbereitung und Bewertung von komplexen Sachverhalten. Befassung mit dem Themenfeld Künstliche Intelligenz. Erfahrungen mit politischem Journalismus.   Daneben erwarten wir grundsätzlich folgende übergreifende Kompetenzen: ausgeprägtes intellektuelles Potenzial, d.h. Kreativität und Fähigkeit zu konzeptionellem Arbeiten, strategisches Denken, Offenheit für übergreifende und neue Themen, hohe schriftliche und mündliche Kommunikationskompetenz, Stärken in der Kooperationskompetenz, Verlässlichkeit und Integrationsfähigkeit.    Was wir bieten: einen interessanten und abwechslungsreichen Arbeitsplatz, flexible Arbeitszeiten, gute Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben – auch durch Möglichkeiten zur Arbeit im Homeoffice sichere Arbeitsplätze in verlässlichem Rahmen mit Weiterentwicklungs- und diversen Fortbildungsmöglichkeiten – im Angestellten- oder Beamtenstatus moderne technische Ausstattung attraktives Umfeld der Dienststelle mit guter Anbindung an den ÖPNV Möglichkeit zum vergünstigten Erwerb eines Jobtickets (Düsseldorf, Berlin) gutes Arbeitsklima mit attraktiven Gemeinschaftsangeboten   Hier noch einige rechtliche Rahmenbedingungen und Hinweise Neueinstellungen erfolgen grundsätzlich in der Entgeltgruppe 13 TV-L. In der Staatskanzlei werden Stellenbesetzungen grundsätzlich auch in Teilzeit vorgenommen, soweit nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen.   Unsere Leitlinien im Auswahlverfahren Leistung, Befähigung und fachliche Eignung sind ausschlaggebend für die Besetzung. Als Staatskanzlei ist es uns ein wichtiges Anliegen, die Gleichstellung von Frau und Mann voranzubringen. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Das Land Nordrhein-Westfalen sieht sich der Gleichstellung von schwerbehinderten und nicht schwerbehinderten Beschäftigten in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen schwerbehinderter Menschen - und diesen gleichgestellter behinderter Menschen -  vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen bevorzugt berücksichtigt. Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Die Ausschreibung erfolgt vorbehaltlich einer späteren Entscheidung darüber, ob die Stelle im Rahmen eines Umsetzungs- oder Versetzungsverfahrens oder im Rahmen einer Neueinstellung oder Förderung besetzt wird.   Wie können Sie sich bewerben? Eine Vorauswahl erfolgt auf Grundlage der eingereichten Unterlagen. Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe des Stichwortes "RF MN 1" bis zum 5. Dezember 2024 vorzugsweise per Mail an: bewerbungen@stk.nrw.de bzw. an die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen Referat I 2 „Personalangelegenheiten“ 40190 Düsseldorf.   Der Bewerbung sind mindestens beizufügen: ein Anschreiben, ein aktueller Lebenslauf, Abschlusszeugnisse, durch den das Vorliegen der geforderten Ausbildung nachgewiesen wird, Arbeitszeugnisse, eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte (wenn Sie im öffentlichen Dienst tätig sind oder waren), ggf. ein Nachweis über eine Schwerbehinderung oder Gleichstellung i.S.d. § 2 SGB IX Datenschutzerklärung (Vordruck als Anlage zur Ausschreibung abrufbar über karriere.nrw).   Unvollständige Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden. Bei Bewerbungen per Mail geben Sie bitte das Stichwort „RF MN 1“ sowie Ihren Vor- und Zunamen im Betreff an. Die Unterlagen sind in einem Dokument zusammenzufassen und ausschließlich im Pdf-Format zu übersenden.  Bei Übersendung auf dem Postweg: Bitte übersenden Sie keine Originale, sondern ausschließlich Kopien der o.a. Unterlagen, da wir diese nicht zurücksenden. Bitte verwenden Sie auch keine Bewerbungsmappen, sondern heften Ihre Unterlagen lediglich zusammen.   Für Fragen zum Aufgabengebiet steht Ihnen Herr LMR Lautz (Tel. 0211/837-1113) zur Verfügung. Für sonstige Rückfragen steht Ihnen aus dem Personalreferat Herr AR Hegerring (Tel. 0211/837-1520) zur Verfügung.

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